DE567687C - Verfahren zur Fernsehuebertragung - Google Patents
Verfahren zur FernsehuebertragungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
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- H04N7/00—Television systems
- H04N7/06—Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier
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Description
In Fernsehanlagen bilden meist gewöhnliche Telephon- oder Telegraphenleitungen Teile der
Übertragungswege. Der Bildstrom besteht gewöhnlich aus einer Gleichstromkomponente und
überlagerten Wechselstromkomponenten, deren Frequenzbereich sich von annähernd Null bis
zu etwa 40 000 Hertz oder mehr erstreckt. Es ist unzweckmäßig und unwirtschaftlich, Gleichströme
und Wechselströme niedriger und sehr hoher Frequenzen auf demselben Übertragungsweg
zu übermitteln. Gewöhnliche Telegraphenleitungen können beispielsweise Gleichstrom
und niederfrequente Wechselströme übermitteln, während gewöhnliche Fernsprechleitungen zur
Übertragung von Wechselströmen von Sprachfrequenz, aber nicht von Gleichstrom und niedrigen
Wechselstromfrequenzen geeignet sind. Es werden neuerdings auch Leitungen hergestellt,
die für Trägerstromtelephonie und -telegraphic benutzt werden und in denen, durch Verwendung
mehrerer verschiedener Trägerfrequenzen, ein breites Frequenzband, etwa bis 40 000 Hertz
und mehr, übermittelt werden kann. Aber auch diese hochwertigen Leitungen können weder
Gleichstrom noch sehr niedrige Wechselstromfrequenzen übertragen.
Nach dem Hauptpatent werden die Gleichstromkomponente und die niedrigsten Wechselstromkomponenten
im Sender aus dem Bildstrom entfernt und nicht übertragen; im Empfänger wird dann eine Durchschnittsintensität
der Lichtquelle einreguliert und ein mittlerer Wert zwischen den hellsten und den dunkelsten
Tönungen des wiederzugebenden Bildes eingestellt.
Gemäß vorliegender Erfindung werden nun die Gleichstrom- und niederen Wechselstromkomponenten
nicht unterdrückt, sondern es werden im Sender mehrere Teilbildströme erzeugt, von denen stets einer die Gleichstromkomponente
enthält, während die übrigen Wechselstromfrequenz enthalten. Diese Teilbildströme
werden dann auf verschiedenen Wegen zum Empfänger übertragen und dort wieder kombiniert, um ein vollständiges Bild
des aufgenommenen Gegenstandes o. dgl. zu erzeugen. Sie können leicht in getrennten, angepaßten
Verstärkern verstärkt und über die verschiedenen Stromwege gesandt werden. Hierdurch
wird es möglich, unter Verwendung schon vorhandener Stromwege nicht nur wie im Hauptpatent die Einzelheiten eines Bildes,
sondern auch die Durchschnittstönung desselben zu übertragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Wie aus Abb. ι ersichtlich, enthält die Zerlegungseinrichtung in der Sendestation eine
kräftige Lichtquelle 20, deren Licht mittels Linsen 21 auf die Zerlegungsfläche einer Nipkowscheibe
22 geworfen wird. Die Öffnung der vor der Scheibe 22 befindlichen Blende 23 ist derart bemessen, daß in jedem Augenblick
nur das durch eine einzige Öffnung der Scheibe 22 kommende Licht durchgelassen wird. Das Licht wird durch eine Linse 24
auf den Gegenstand 25 geworfen, dessen Bild übertragen werden soll. Die Zerlegungsscheibe 22
wird von dem Antriebsmotor und Synchronisierungseinrichtung
11 synchron mit der Empfangsvorrichtung bewegt. Das reflektierte Licht
von jedem Flächenelement des Gegenstandes wird von einer photoelektrischen Zelle oder
einer anderen lichtempfindlichen Vorrichtung 30 aufgenommen.
Der Bildstrom mit veränderlicher Amplitude, der von dieser Zelle 30 ausgeht, wird bei Frequenzen
von mehr als 10 bis 15 Hertz in dem vielstufigen Verstärker A 31 fast ohne Verzerrung
verstärkt. Von diesem geht der Strom durch eine Verzögerungsschaltung 32, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird, und
weiter über die Übertragerspule 41 und Leitung 40. Der ausgesandte Strom ist ein Wechselstrom
mit veränderlicher Amplitude und entspricht den Lichtvariationen oberhalb und unterhalb des Durchschnitt-Tönungswertes des
übertragenen Bildes.
In den Eingangsstromkreis der Empfangs-Verstärkereinrichtung A 100 gelangt der Strom
über die Übertragerspule 42. In dem Ausgangsstromkreis des Verstärkers ist ein Widerstand in
angeordnet, durch welchen die Amplitude des Signalstromes geändert werden kann. Der
Wechselstrom, der jetzt die erwünschte Intensität hat, wird darauf dem Gitterstromkreis der
Röhre A 120 zugeführt, die in Verbindung mit der Empfangsglimmlampe 130 steht. Heizstrom
für die Verstärkerröhren wird von der gemeinsamen Batterie 112, Anodenstrom von
der Batterie 113 geliefert. Im Nebenschluß zu der Batterie 113 ist ein Kondensator 114 angeordnet,
der den Durchgang des Signalwechselstromes erleichtert und Spannungsänderungen in der Batterie vermeidet. Jede Verstärkerstufe
hat eine seinem Zweck angepaßte Vorspannung; in Verbindung mit der letzten Stufe
ist eine einstellbare Vorspannung vorgesehen, die in der Zeichnung durch den beweglichen
Kontakt an der Vorspannungsbatterie 116 dargestellt ist.
Die wichtigsten Teile der Zerlegungseinrichtung in der Empfangsstation sind der Antriebsmotor
131 und die Zerlegungsscheibe 132, die
in Synchronismus und in Phase mit der Zerfio legungsscheibe 22 in der Sendestation arbeiten.
Das Gesichtsfeld der Empfangsstation ist durch ein viereckiges Fenster 133 abgegrenzt. Der
Beobachter 134 sieht das Bild durch das Fenster 133 und jeweils durch eine Öffnung der Zerlegungsscheibe
in der Empfangsglimmlampe 130.
Wie schon erwähnt, läßt der Verstärker A 31 in dem Hauptübertragungssystem Frequenzen
" unter 10 bis 15 Hertz nicht hindurch. Als Ausgleichsmittel
für diese Begrenzung werden deshalb die Niederfrequenzkomponenten auf einem zweiten Übertragungswege übertragen, der in
der Sendestation entweder durch die normale photoelektrische Zelle oder durch eine Hilfszelle
50, je nachdem der Schalter 50 nach oben oder unten gelegt ist, gesteuert wird. Der als
Gleichstrom mit veränderlicher Amplitude von der lichtempfindlichen Zelle 50 gelieferte Strom
wird in einem Gleichstromverstärker DCA 60 verstärkt und geht darauf durch ein Niederfrequenz-Durchlaßfilter
LPF1JO, das eine Grenzfrequenz von 10 bis 15 Perioden je Sekunde
besitzt. Das Niederfrequenz-DurchlaßfilterLPi7
70 beseitigt also alle Stromschwankungen, deren Frequenz 10 oder 15 Hertz übersteigen, so daß
der von dem Filter abgegebene Strom ein sich langsam ändernder Gleichstrom ist,. dessen
Größe dem Mittelwert des rasch schwankenden Gleichstromes nahe kommt, den das Niederfrequenz-Durchlaßfilter
LPF 70 von dem Verstärker DCA 60 empfängt. Die Grenzfrequenz des Filters LPF 70 ist derart bemessen, daß
eine Periode der niedrigsten von dem Filter durchgelassenen Frequenz gleich oder größer
ist als das Zeitintervall, in welchem die Nipkowscheibe eine vollständige Umdrehung ausführt.
Dieses Zeitintervall richtet sich bekanntlich nach der Sehträgheit des Auges. Die Grenzfrequenz
des Niederfrequenz-Durchlaßfilters beträgt in vielen Fällen nur 10 Hertz. Der von
dem Filter LPF 70 durchgelassene Strom gelangt über Modulator M 80, Verstärker A 85,
Übertragerspule 91, Übertragungsleitung 90, Übertragerspule 92 und Verstärker-Gleichrichter
AR 140 zur Empfangsstation, und zwar nunmehr als ein Gleichstrom von bestimmter
Stärke, der über den Widerstand 160 den Gitterstromkreis der letzten Röhre des Empfangsverstärkers A 120 beeinflußt. Dieser variierende
Gleichstrom verändert die Vorspannung oder den Arbeitspunkt an der Kennlinie der letzten
Verstärkerröhre und bewirkt dadurch, daß eine berichtigende Wirkung erzielt wird.
Für den durch das Niederfrequenz-Durchlaßfilter LPF 70 fließenden Berichtigungsstrom von
niedriger Frequenz kann als Übertragungsweg eine gewöhnliche Telegraphenleitung verwendet
werden. Dadurch, daß in der beschriebenen Weise der letzten Röhre im Empfangsverstärker
selbsttätig Vorspannung über den besonderen Übertragungsweg zugeführt wird, erreicht man
im wesentlichen dieselbe Wirkung, als wenn die niedrigen Frequenzen mit den anderen
direkt über den Hauptleitungsweg übermittelt worden wären.
Um eine äußerst genaue Bildwiedergabe zu erzielen, kann eine weitere Feineinstellung dadurch
erreicht werden, daß im Hauptübertragungsweg eine Verzögerungsschaltung vorgesehen
wird. Diese Verzögerungsschaltung DCN32
arbeitet zusammen mit dem Niederfrequenz-Durchlaßfilter LPF 70, welches ■ eine Verzögerung
der Übertragung in dem betreffenden Stromkreise hervorruft. Die Verzögerungsschaltung besteht gewöhnlich aus einem Filterkreis,
dessen Grenzfrequenz höher ist als die höchste der zu übertragenden Frequenzen. Ein
derartiges Filter bewirkt, daß sämtliche durchfließenden Ströme eine Zeitverzögerung erfahren.
Diese Schaltung kann aber auch weggelassen werden, weil es selten vorkommt, daß der Charakter eines Gegenstandes oder eines
Bildes sich so stark und so plötzlich ändert, daß störende Wirkungen eintreten. Eine störende
Wirkung würde sich auch höchstens in der Form eines unrichtigen Durchschnitt-Tonwertes
bemerkbar machen und nur so lange dauern wie die Verzögerung im Berichtigungsstromkreis.
Da die von der lichtempfindlichen Zelle 50 abgegebene Energie nur der Durchschnittshelligkeit
und den langsamen Schwankungen in der Helligkeit zu entsprechen braucht und nicht wie die Zelle 30 auf sämtliche sehr rasch
auftretenden Schwankungen ansprechen muß, kann unter Verzicht auf die Trägheitslosigkeit
eine Zelle von verhältnismäßig hoher Empfindlichkeit, beispielsweise eine Selenzelle, verwendet
werden. Diese Zellen sind im Vergleich zu den neuerdings eingeführten Caesium- und Kaliumzellen
verhältnismäßig langsamwirkend und können nur auf Schwankungen von einigen hundert Hertz ansprechen.
Abb. 3 zeigt eine Anordnung, in welcher die Niederfrequenz-Bildkomponenten in einer lichtempfindlichen
Zelle erzeugt werden, die so empfindlich ist, daß der Strom in einem aus wenigen Stufen bestehenden Gleichstromverstärker
auf einen hohen Wert gebracht und auf einer Gleichstromtelegraphenleitung der Empfangsstation
zugeführt wird. In dieser Anordnung kann beispielsweise als lichtempfindliche Zelle eine Selenzelle oder Thallosulfidzelle verwendet
werden, die eine größere Empfindlichkeit, aber auch eine größere Trägheit besitzt
als die normale photoelektrische Zelle. Nach Abb. 2 ist die lichtempfindliche Hilfszelle 250
über den Gleichstromverstärker DCA 260 mit einem Niederfrequenz-Durchlaßfilter Z-PjF 270
verbunden, entsprechend dem Verstärker und Filter in Abb. 1, DCA 60 und LPF 70. Die
Ausgangsklemmen des Filters LPF 270 sind durch die Leitung 290 der Empfangsstation
verbunden, deren Verstärker DCA 350 dem Verstärker-Gleichrichter AR 140 in Abb. 1 entspricht.
Der in Abb. 2 dargestellte Niederfrequenz-Übertragungsstromkreis kann als Ersatz
für den Stromkreis der Abb. 1 zwischen den Punkten XX und YY verwendet werden.
Gemäß Abb. 1 modulieren die Niederfrequenzkomponenten einen Niederfrequenzträgerstrom
und werden als Wechselstrom auf einer Sprechfrequenztelegraphenleitung übertragen, während
nach Abb. 2 die Niederfrequenzkomponenten als variierender Gleichstrom auf einer Gleichstromtelegraphenleitung übermittelt
werden. Die Bildströme nach Abb. 1 können viel schwächer sein, weil sie für die Modulierung
eines Trägerstromes verwendet werden, der nachträglich noch verstärkt wird. Die zweckmäßigste
Art der Niederfrequenzübertragung ist in jedem Falle von dem Übertragungsabstand
und von den übrigen Verhältnissen abhängig.
In der beschriebenen Anordnung sind die Schaltelemente auf Sende- und Empfangsstation
verteilt, doch können sie auch allein in der Sendestation angeordnet sein, um einen
in hohem Grade verstärkten Gleichstrom (Bildstrom) zu erhalten, der bereits sämtliche Komponenten
enthält, die für die Betätigung der Empfangseinrichtung notwendig sind. Diese Anordnung kann von Vorteil sein, wenn der
Empfangsapparat in der Nähe des Senders liegt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Fernsehübertragung nach öd
Patent 543 571, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender erzeugte Teilbildströme, von
denen einer stets die Gleichstromkomponente, gegebenenfalls auch die niederen Wechselstromfrequenzen,
die übrigen die höheren Wechselstromfrequenzen enthalten, nach getrennter Übertragung über verschiedene
Wege vorzugsweise im Empfänger wieder zusammengesetzt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf besonderem Wege übertragenen Gleichstrom- und Niederfrequenzkomponenten
im Empfänger eine selbsttätige Regelung der Durchschnittshelligkeit
der Empfangslampe herbeiführen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in einem oder
mehreren Übertragungswegen zwischen Sender und Empfänger vorgesehene Verzögerungsschaltung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US195252A US1671302A (en) | 1927-05-31 | 1927-05-31 | Electrooptical transmission |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567687C true DE567687C (de) | 1933-01-07 |
Family
ID=22720675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE37175D Expired DE567687C (de) | 1927-05-31 | 1928-03-23 | Verfahren zur Fernsehuebertragung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1671302A (de) |
DE (1) | DE567687C (de) |
FR (1) | FR654751A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755705C (de) * | 1934-09-04 | 1952-01-31 | Emi Ltd | Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger |
DE939510C (de) * | 1933-04-13 | 1956-03-15 | Emi Ltd | Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der bei der UEbertragung verlorengegangenen Gleichstromkomponente in das Bildsignalgemisch in Fernsehsystemen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2564556A (en) * | 1948-02-26 | 1951-08-14 | Rca Corp | Line delay in facsimile |
-
1927
- 1927-05-31 US US195252A patent/US1671302A/en not_active Expired - Lifetime
-
1928
- 1928-03-23 DE DEE37175D patent/DE567687C/de not_active Expired
- 1928-04-13 FR FR654751D patent/FR654751A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939510C (de) * | 1933-04-13 | 1956-03-15 | Emi Ltd | Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der bei der UEbertragung verlorengegangenen Gleichstromkomponente in das Bildsignalgemisch in Fernsehsystemen |
DE755705C (de) * | 1934-09-04 | 1952-01-31 | Emi Ltd | Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR654751A (fr) | 1929-04-10 |
US1671302A (en) | 1928-05-29 |
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