DE826152C - Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen - Google Patents

Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen

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DE826152C
DE826152C DEH584A DEH0000584A DE826152C DE 826152 C DE826152 C DE 826152C DE H584 A DEH584 A DE H584A DE H0000584 A DEH0000584 A DE H0000584A DE 826152 C DE826152 C DE 826152C
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current
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DEH584A
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English (en)
Inventor
Reinhard Bartsch
Dipl-Ing Dr Otto Henkler
Joachim Vetterling
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JOACHIM VETTERLING
OTTO HENKLER DIPL ING DR
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JOACHIM VETTERLING
OTTO HENKLER DIPL ING DR
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen In der Fernmeldetechnik besteht vielfach die Aufgabe, Stromwege voneinander zu trennen. Hierzu stehen verschiedene bekannte Hilfsmittel zur Verfügung. Unter anderem haben sich Schaltungen bewährt, bei denen diese Trennung durch die Differentiahvirkung von Übertragern mit Mittelanzapfuiig oder durch die Brückenwirkung einer Anordnung von vier Widerständen bewirkt wird (Gabel- und Brückenschaltungen). Andere ebenfalls bekannte Methoden verwenden eine Anordnung, deren Wirkung der eines Umschalters entspricht. Hierbei erfolgt die Trennung von Stromwegen dadurch, daß ein gewünschter Stromfluß nur während einer Zeitmöglich ist, während der ein unerwünschter unterbrochen ist.
  • Besondere Schwierigkeiten treten bei diesen Methoden auf, .venn Stromwege zur Vermeidung von Rückfluß- oder Echostörungen getrennt werden müssen. Bild i zeigt beispielsweise die bekannte Schaltung eines Fernsprechzweidrahtverstärkers, bei dem bei einer Verschiedenheit der Ströme i' und i" im Symmetrieübertrager einer Gabel ein Rückfluß der Frequenz f2 über den Stromweg der Frequenz f1 und damit Instabilitäten auftreten.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Methode, mittels Symmetrieübertragern, (Gabelschaltungen) eine Entkopplung von Stromwegen herbeizuführen, erscheint über das Bekannte hinaus wenig erfolgversprechend. Der Grund liegt darin, daß für das Brückengleichgewicht der Gabel G eine Nachbildung'des an den Klemmpaaren I und 1I wirkenden Scheinwiderstandes der angeschlossenen Leitung notwendig ist, die in der Praxis zwar für eine einzelne Frequenz verhältnismäßig gut nachgebildet werden kann, für ein breiteres Frequenzband jedoch zu Schwierigkeiten führt, wenn man wirtschaftlich bleiben will.
  • Nachstehend wird eine Methode beschrieben, die diese Schwierigkeiten wesentlich verringern oder überhaupt vermeiden kann. Hierbei erfolgt die Trennung dadurch, daß der in einem übertr.agungsweg störende und z. B. in einem Zweidraht-Fernsprechverstärker zu Rückflußstörungen führende Strom durch das Zufügen eines nach Betrag und Phase gleichen, jedoch in entgegengesetzter Richtung fließenden Stromes kompensiert wird.
  • Diese :Methode wird nachstehend an Hand des Bildes 2 erläutert. Hierbei wird die Frequenz f1 in einem Modulator M mit Hilfe der Trägerfrequenz S2 in das Frequenzgebiet .i2 ± f l verlagert und nach der Verstärkung V1 wieder delnoduliert. Auch die Verlagerung der Frequenz f2 in der Gegenrichtung erfolgt mit Hilfe der Steuerf requenz S2. Da, für die eine der beiden Übertragungsrichtungen betrachtet, die Frequenz f2 jedoch an dem Klemmpaar l als unerwünscht auftritt, und zwar übertragungsmäßig gleichberechtigt mit f1, besteht die Möglichkeit, daß f2 über den Cbertragungsweg von f1 wieder verstärkt an dem Klemmpaar l1 erscheint und so zu unerwünschten Rückkopplungen des Zweidrahtverstärkers führt. Dies kann nun dadurch vermieden werden, daß am Ausgang des Verstärkers V2 ein Teil der frequenzverlagerten Schwingungen S2 ± f2 abgezweigt und nach Betrag und Phase so auf den Eingang des Verstärkers V1 gegeben wird, daß hier eine Kompensation der in diesem Übertragungsweg störenden Frequenzen S2 ± f2 erzielt und damit der Rückkopplungsweg unterbrochen wird. Das gleiche gilt in analoger Weise für den Rückkoppllingsweg der Frequenz f1 (vgl. Bild 2).
  • besonders vorteilhaft ist bei dieser Anordnung zur Trennung von Stromwegen die Frequenzumsetzung innerhalb des Zweidrahtverstärkers, weil hierbei eine unter Umständen erforderliche Scheinwiderstandsentkopplung und die für die Kompensation notwendige Aufteilung der einzelnen Stromwege an den Klemmpaaren l und Il erzielt werden kann.
  • Eine praktisch mögliche Ausführungsform dieses Verfahrens zeigt Bild 3. Hier erfolgt z. B. die Modulation mit Hilfe von Ringmodulatoren mit Trockengleichrichtern. Dabei entsteht aus der zu übertragenden Frequenz mit Hilfe der Steuerfrequenz am Ausgang der Modulatoren ein Frequenzspektrum, das im wesentlichen nur die beiden Seitenfrequenzen S2 ± f als Nutzfrequenzen enthält. Die Amplituden unerwünschter, störender Modulationsprodukte können dabei besonders klein gellalten werden, wenn in den Modulationsschaltungell N ichtlinearitäten verwendet werden, deren Stromspannungscharakteristik einen bestimmten Verlauf hat. Zum Beispiel entstehen bei der Modulation mittels eines nichtlinearen Elements mit einer linearen Knickkennlinie keine ungeradzahligen Modulationsprodukte, ausgenommen die ursprünglichen Frequenzen f, .C2 und die Seitenfrequenzen n ± f.
  • Es sind also die Amplituden Aq.Q ± pf = O für q + p 3, 5, 7 ... Es entsteht also z. B. das störende Modulationsprodukt 3 f, das bei Sprachübertragungen meist innerhalb des zu übertragenden Bandes liegt, durch die Wahl einer geeigneten Stromspannungsabhängigkeit der zur Modulation verwendeten Nichtlinearität gar nicht. Bei der einseitigen Parabel dagegen entstehen keine geradzahligen höheren Modulationsprodukte außer den Nutzseitenfrequenzen S2 ± f. Hier ist AqS2 ± pf = O für q + p= 4, 6, 8 ... Weitere Vorteile für die Modulation hinsichtlich der Amplituden unerwünschter Modulationsprodukte können durch Wahl einer geeigneten Modulationsschaltung, wie Ringmodulator, Vierpolmodulator oder Gabelmodulator, erzielt werden, bei denen die Steuerfrequenz und die zu modulierenden Frequenzen an geeigneten Klemmpaaren angeschaltet werden. Ferner können bei Modulationsschaltungen mit Gleichrichtern einige der neben den erwünschten Seitenschwingungen mit den Frequenzen S2± f entstehenden unerwünschten Modulationsprodukte durch das Aussteuerungsverhältnis, also durch das Verhältnis der Amplitude der zu übertragenden Frequenz f zu der Amplitude der Steuerfrequenz, klein gehalten werden, und zwar beide bezogen auf die am Gleichrichter wirkende Spannung. Besonders günstig ist ein Verhältnis von etwa 1:3 bis 1:1o für Kupferoxydulgleichrichter.
  • Entsprechend dem Beispiel nach Bild 3 bringt das beschriebene Verfahren noch weitere Vorteile, wenn als Trägerfrequenz für hehrere Verstärker die gleiche geNvählt wird. Das bedeutet, daß in einem Verstärkeramt nur ein zentraler Trägergenerator für alle Verstärker aufgestellt zu werden braucht.
  • Der in dem Beispiel nach Bild 3 verwendete Ringmodulator hat gegenüber anderen -Modulatior;sschaltungen noch den Vorteil eines besonders guten Wirkungsgrades. Das Verhältnis der Amplitude der zu übertragenden Frequenz f zu der einen der beiden entstehenden Seitenfrequenzen S2 - f oder S2 + f beträgt hier T:2, die Dämpfung hat demnach den verhältnismäßig geringen Wert von 0,45 N.
  • Die hier erläuterte Methode zur Trennung von Stromwegen benötigt nach (lern ()lugen ein veränderbares Glied, das den gegenphasigen Kompensationsstrom auf den gewünschten Wert einzustellen gestattet, K in Bild 3. In Bild 4 ist nun beispielsweise eine Schaltung dargestellt, bei der die Phasenverschiebulrg selbst durch feste komplexe Widerstände erreicht N\ ird, während der erwünschte Kompensationsgrad durch Regeln von Ohmschen Widerständen erzielt wird. Erwähnt sei noch, daß die beschriebene Frequenzumsetzung bei der Trennung von Stromwegen durch Kompensation besondere Vorteile bei der Ül)ertragung von Frequenzbändern bietet, weil hierbei die Dimensionierung der frequellzabhängigen Glieder vereinfacht wird. Während die Schwingungen rnit den Frequenzen f bei Sprachübertragung vielfach mehrere Oktaven umfassen, kann man die Steuerftequenz S2 so hoch wählen, daß die entstehenden Seitenschwingungen nur eine Bandbreite von einem Bruchteil einer Oktave umfassen, so daß sich die Vorteile bei der Übertragung nur einer Frequenz auf sie anwenden lassen.
  • Des weiteren sei hier vorgeschlagen, die in den voneinander zu trennenden Stromwegen angeordneten Verstärkerröhren gleichzeitig als Nichtlinearität nach dein obenerwähnten Verfahren zu terwenden.
  • Bei den oben beschriebenen Verfahren wird stets eine Steuerfrequenz benötigt. Hierbei kann es Vorteile bringen, ohne einen besonderen Generator für diese Steuerfrequenz zu arbeiten. Bei dieser Lösung wird, wie erwünscht, zwar der Rückkopplungsweg für die z. B. in einem Fernsprechzweidrahtverstärker zu übertragenden Frequenzen f unterbrochen, er kann jedoch gleichzeitig durch geeignete Siebmittel für die erforderliche Steuerfrequenz SZ als besonderer Rückkopplungsweg ausgebildet werden.
  • Die bisher dargelegte Anordnung zur elektrischen Trennung von Stromwegen setzt rückkopplungsmäßig nicht unbedingt einen elektrisch geschlossenen Stromweg voraus. Es kann dagegen der Rückkopplungsweg auch teilweise akustisch ausgebildet sein, wie z. B. bei einer Fernsprechteilnehmerstation, die mit einem Lautsprecher und empfindlichen Mikrofon ausgerüstet werden soll. Durch sofort einsetzende akustische Rückkopplung ist man bei größerer Ausgangsleistung und empfindlichem Mikrofon gezwungen, von gleichzeitigem Verkehr in beiden Richtungen Abstand zu nehmen und die jeweils geforderte Richtung von Hand oder Sprache zu steuern.
  • Durch die oben geschilderte Anordnung ist es möglich, auch bei großer Ausgangsleistung und empfindlichem N9 ikrofon durch die Kompensation und die dadurch bewirkte Trennung der Stromwege einen gleichzeitigen Hör- und Sprechverkehr ohne die Gefahr einer Rückkopplung abzuwickeln; wobei es gleichgültig ist, ob der Rückkopplungsweg ganz oder teilweise elektrisch geschlossen ist.
  • N1an kann also entgegen der bisher üblichen Ausrüstung des Endteilnehmers mit einem Handapparat diesen mit einer Mikrofon-Lautsprecher-Kombination ausrüsten, ohne Steuerung der Gesprächsrichtung und ohne dabei eine akustische Rückkopplung befürchten zu müssen.
  • Dementsprechend ist aus wirtschaftlichen Gründen die Kombination eines Rundfunkgerätes mit der für den Endteilnehmer vorgesehenen Mikrofon-Lautsprecher-Einrichtung naheliegend.
  • So kann man gleiche Bauteile bzw. Baugruppen durch Doppelausnutzung wahlweise für Rundfunkempfang oder für den Fernsprechverkehr auswerten, z. B. Lautsprecher, Netzteil, NF-Verstärker, HF-Teil zur Schwingungserzeugung u. ä.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Trennung von Stromwegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung durch Kompensation eines störenden Stromes durch das Zufügen eines nach Betrag und Phase gleichen, jedoch in entgegegengesetzter Richtung erzielt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in derb zu trennenden Stromwegen eine Frequenzumsetzung eingefügt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzumsetzung Modulationsschaltungen in Form von Ringmodulatoren oder Vierpolmodulatoren oder Gabelmodulatoren mit Nichtlinearitäten in Form von vorgespannten oder nichtvorgespannten Trockengleichrichtern, Elektronenröhren, Gasentladungsstrecken oder Stromtoren verwendet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspannungscharakteristik der verwendeten Nichtlinearitäten in einem solchen Amplitudenverhältuis von der zu übertragenden Frequenz und von der Steuerfrequenz ausgesteuert werden, daß die Amplituden der entstehenden unerwünschten Modulationsprodukte ein Minimum sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzverlagerung in allen Stromwegen die gleichen Steuerfrequenzen verwendet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverlagerung in einem Gebiet erfolgt, in dem die Kompensation besonders einfach ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Übertragungsweg angeordneten Verstärkerröhren gleichzeitig als gesteuerte Nichtlinearitäten ausgebildet werden. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenz durch absichtliche Ausbildung des Rückkopplungsweges für diese Frequenz ausgebildet wird. g.
  9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Rückkopplungsweg angeordnet wird, der teilweise akustisch geschlossen ist. io.
  10. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß sie im Endverkehr von Fernsprechteilnehmern angewendet wird. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fernsprechendverkehr mit einem Rundfunkgerät kombiniert wird, wobei der Rundfunkempfang und der Fernsprechverkehr gleichzeitig oder wahlweise sein kann.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lautsprecher, Niederfrequenzverstärker sowie als Generator für die Steuerfrequenz die in dem Rundfunkgerät vorhandenen Einrichtungen mitbenutzt werden.
DEH584A 1949-11-22 1949-11-22 Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen Expired DE826152C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024572B (de) * 1954-09-15 1958-02-20 Siemens Ag Albis Schaltungsanordnung, insbesondere Gabelschaltung fuer Fernmeldeeinrichtungen
DE1031836B (de) * 1952-06-27 1958-06-12 Int Standard Electric Corp Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung
DE1034697B (de) * 1955-11-03 1958-07-24 Werner Jesek Gabelschaltung fuer die UEberfuehrung von Zweidrahtstromkreisen auf Vierdrahtstromkreise und umgekehrt

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DE1031836B (de) * 1952-06-27 1958-06-12 Int Standard Electric Corp Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung
DE1024572B (de) * 1954-09-15 1958-02-20 Siemens Ag Albis Schaltungsanordnung, insbesondere Gabelschaltung fuer Fernmeldeeinrichtungen
DE1034697B (de) * 1955-11-03 1958-07-24 Werner Jesek Gabelschaltung fuer die UEberfuehrung von Zweidrahtstromkreisen auf Vierdrahtstromkreise und umgekehrt

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