DE499736C - Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechbetrieb, bei welcher die Modulatoren der beiden miteinander verkehrenden Sprechstellen mit der gleichen, von nur einem Schwingungserzeuger erzeugten Traegerfrequenz versorgt werden - Google Patents

Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechbetrieb, bei welcher die Modulatoren der beiden miteinander verkehrenden Sprechstellen mit der gleichen, von nur einem Schwingungserzeuger erzeugten Traegerfrequenz versorgt werden

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DE499736C
DE499736C DET32198D DET0032198D DE499736C DE 499736 C DE499736 C DE 499736C DE T32198 D DET32198 D DE T32198D DE T0032198 D DET0032198 D DE T0032198D DE 499736 C DE499736 C DE 499736C
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DE
Germany
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frequency
vibration generator
telephony
communication
modulators
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Expired
Application number
DET32198D
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English (en)
Inventor
Paul Taetz
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE499736C publication Critical patent/DE499736C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/56Circuits using the same frequency for two directions of communication with provision for simultaneous communication in two directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JUNI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 499 KLASSE 21 a4 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. August 1926 ab
Auf gewissem Gebieten, wie z. B. der Nachrichtenübertragung in Elektrizitätswerken, hat sich die Hochfrequenztelephonie als Betriebstelephonie wegen ihrer wirtschaftlichen und betrieblichen Überlegenheit gegenüber gewöhnlichen Drahtverbindungen bereits weitgehend in der Praxis eingebürgert.
Es ist anzunehmen, daß sich die Hochfrequenztelephonie auch auf anderen Gebieten, auf denen, wie z. B. im See- und Luftverkehr, Nachrichtenübermittlungen über Drähte nicht möglich sind, ebenfalls mehr und mehr einführen wird. Einer allgemeineren Einführung der Hochfrequenztelephonie stellt sich aber die Schwierigkeit entgegen, daß nur eine beschränkte Zahl von Frequenzen oder Wellen verfügbar sind. Um dieser Schwierigkeit Herr zu werden, muß die Technik mit größter Sparsamkeit in der Wellenbenutzung vorgehen.
ao Bei den verschiedenen, von der Praxis gestellten Aufgaben ,wird man danach trachten müssen, den Aufwand an Wellen bzw. Frequenzen auf ein Minimum zu beschränkein.
Im allgemeinen benutzte man bisher zum Gegensprechverkehr zweier Sprechstellen miteinander zwei verschiedene Trägerfrequenzen, die eine für das Sprechen in der einen Richtung, die andere für das Sprechen in der entgegengesetzten Richtung.
Für das Gegensprechen zwischen zwei Sprechstellen mit nur einer einzigen Frequenz ist es bekannt geworden, den Trägerfernstrom nur in einer Sp rechst eile zu erzeugen, bei der anderen Sprechstelle jedoch die für den Modulato.r erforderliche Trägerfrequenz dem Empfänger zu entnehmen. Um diese Anordnung für einen Ruf- und Gegenisprechverfcehr zwischen einer beliebigen Anzahl von Sprechstellen praktisch brauchbar zu gestalten, wird gemäß der vorliegenden Erfindung jede Sprechstelle mit einem Schwingungsgenerator ausgerüstet, von denen jedoch immer nur einer zur Erzeugung der Trägerfrequenz für die Modulatoren beider miteinander verkehrender Sprechstellen benutzt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführung'sformen der Erfindung in den Abb. 1 bis 4 dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen die Schaltungen zweier Sprechstellen gemäß der Erfindung, wie sie beispielsweise nicht nur zur Telephonie über Starkstromleitungen, sondern auch zur Speisung von Antennen für drahtlose Telegraphie verwendet werden können, während Abb. 3
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Tät\ in Berlin,
und 4 die Anwendung der Erfindung speziell zur Telephonie über Starkstromleitungen veranschaulichen.
In Abb. ι bezeichnet D den Demodulator, d. h. die Einrichtung, die dazu dient, diiia über die Zuleitungen ι und 2 ankommenden modulierten FernspTechströme in hörbare Sprechströme umzuwandeln. N bezeichnet eine künstliche Leitung, die zur Ausbalancierung der an die Zuleitungen 1 und 2 angeschlossenen Antenne bzw. der Hochspannungsleitung dient. Dieser Kreis ist über einen Differential- oder Brückentransformator B mit dem Modulator M gekoppelt, dem die erforderliche Trägerfrequenz von dem Schwingungskreis Z zugeführt wird. Die modulierten Trägerströme werden durch, den Transformator B über die Klemmen ι und 2 der Antenne bzw. der Starkstromleitung zugeführt und gelangen so zur empfangenden Sprechstelle, die 'entsprechend der in Abb. 1 dargestellten geschaltet ist. Die vom Schwingungsgenerator Z erzeugte Trägerfrequenz gelangt also, wie ohne weiteres ersichtlich, somit auch direkt zu dem Mo dulator der empfangenden Sprechstelle, so daß sie auch hier moduliert und zur Über-1 tragung der rufenden Sprechströime zum anrufenden Teilnehmer benutzt wird. Hierbei werden durch die Verwendung der Brüdkenschaltung für die Anschaltung der Modulatoren M an den, Sprechstromkreis Störungen im Sprechverkehr, wie sie durch. Rückwirkung des Demodulators auf den Modulator und umgekehrt hervorgerufen werden, vermieden. Bei der in Abb. 2 dargestellten Schaltung sind für die beiden Sprechrichtungen besondere Stromkreise bzw. besondere Antennen vorgesehen, die an die Kletmmien 1, 2 bzw. 3, 4 angeschlossen werden. Der Modulator^i so·- wie der Demodulator Z> sind über besondere Kopplungsspulen /C1, K2 mit den getrennten Stromkreisen verbunden. Die Speisung des Modulators durch den Schwingungsgenerator Z erfolgt über einen Umschalter U1 der im Ruhezustande, d.i. in der Empfangsstellung, den Modulator M unmittelbar mit dem Stromkreis des Demodulators Z> verbindet. Entsprechend der Abb. 2 ist auch die Empfangstedlnehmerstation geschaltet. Beabsichtigt der Teilnehmer, einen anderen Teilnehmer anzurufen, so schaltet er den Empfangsgenerator Z an den Modulator M an und bewirkt damit in bekannter Weise den Anruf der gewünschten Station, gleichzeitig aber auch die Zuführung der Trägerfrequenz zu dein Modulator M sowohl der rufenden als auch der angerufenen Sprechstelle. Um hierbei ein Übersprechen, wie es durch induktive oder, kapazitive Beeinflussung des Kreises 1, 2 auf den Kreis 3, 4 hervorgerufen werden kann, zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die beiden Sprechkreise durch eine Entkopplungsednrichtung E zu verbinden, die so eingestellt ist, daß sie die störenden Übersprechströme kompensiert.
Die angegebene Entkopplungseinrichtung zwischen Modulator und Demodulator ist von besonderer Wichtigkeit in dem Falle, wo die Niederfrequenzteilnehmer der Sprechstelle gleichzeitig Teilnehmer eines gewöhnlichen Fernsprechnetzes sind. In diesem Falle sind nämlich die Niederfrequenzteiilnehmer über Niederfrequenzdifferential- oder Brückenschaltung an Modulator und Demodulator angeschlossen. Rückkopplungserscheinungen, die durch Übersprechen vom Modulator nach dem Demodulator hervorgerufen werden können, müssen unbedingt vermieden werden.
Mit dem Demodulator kann in an sich bekannter Weise die Rufempfangsschaltung verbunden werden.
Der Umschalter U arbeitet zweckmäßig in Abhängigkeit von der Ruf einrichtung. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die rufende Station automatisch den Umschalter betätigt und damit den Schwingungserzeuger anschaltet, während hierdurch gleichzeitig bei der gerufenen Station der Umschalter in seiner Ruhelage gesperrt wird.
In den Abb. 3 und 4 bezeichnen L1 und L2 die Hochspannungsleitung eines Starkstromnetzes, die von dem Elektrizitätswerk W aus gespeist werden. Das Werk W ist über die Schalter T11 T2 und über die Sperrdrosaein Sp1 und Sp2 an die Leitungen angeschlossen. Parallel zu diesen Leitungen sind in Reihe die Kondensatoren (C1 und C2 und die Transformatorspule K. geschaltet. An die Sekundärspule dieses Transformators ist das Hochfrequenzgerät angeschlossen. Bei der in Abb. 3 dargestellten Schaltung wird der Sprechkreis, auf dem sich das Sprechen in beiden Richtungen vollzieht, durch die Leitungen L1 und L2 bzw. durch nur 'eine Hochfrequenzleitung und Erde gebildet. Im Gegensatz zu dieser Schaltung veranschaulicht Abb. 4 eine Schaltung, bei der, ähnlich wie in Abb. 2 dargestellt, der Fernsprechverkehr auf zwei Sprechkreisen stattfindet, nämlich über die Hochfrequenzleitungen L1 und L2 und über Erde. Für die Wirksamkeit der mit Bezug auf Abb. 3 und 4 beschriebenen Schaltungen ist von besonderer Wichtigkeit, daß die Sprechkreise unabhängig gemacht werden von Schwankungen im Betriebe des Elektrizitätswerkes, wie sie beispielsweise' durch Abschaltung des Werkes W oder von Abzweigleitungen o. dgl. hervorgeruf en werden. Zu diesem Zwecke sind die Sperrdrosseln Sp1 und Sp2 vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie die Starkstromleitungen vor Belastungsschwankungen jeglicher Art schützen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung1 zur HocMrequenztelephonie mit Gegensprechbetrieb, bei welcher die Modulatoren der beiden miteinander verkehrendien Sprechstellen mit der gleichen, von nur einem Schwingungserzeuger erzeugten Trägerfrequenz versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gegensprechen zwischen einer beliebigen Zahl von Hochfrequenzsprechstellen jeder Sprechstelle ein wahlweis anschialtbarer Schwingungserzeuger zugeordnet ist, 'dessert Hochfrequenzstrom sowohl für den Anruf als auch als Trägerstroni für beide miteinander verkehrenden Sprechstellen dient.
  2. 2. Einrichtung zur Hochfrequenzteler phonie mit Gegensprechbetrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Schwingungserzeugers an die Sprechstelle automatisch erfolgt, sobald diese eine beliebige andere anruft.
  3. 3. Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechbetrieb nach Anspruch ι und 2, insbesondere für Hochfrequenztelephonie auf Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß wischen Hochspannungswerk und dem Starkstromnetz Hochfrequenzsperren emgeschaltet sind, die so bemessen sind, daß Störungen in dem Abgleich der Brücken:·* zweige durch Belastungsschwankungen seitens des Werkes o. dgl. vermieden werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET32198D 1926-08-07 1926-08-07 Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechbetrieb, bei welcher die Modulatoren der beiden miteinander verkehrenden Sprechstellen mit der gleichen, von nur einem Schwingungserzeuger erzeugten Traegerfrequenz versorgt werden Expired DE499736C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

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