DE709003C - Anordnung zur Verstaerkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Traegerfrequenztelephoniesystemen - Google Patents

Anordnung zur Verstaerkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Traegerfrequenztelephoniesystemen

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DE709003C
DE709003C DES125104D DES0125104D DE709003C DE 709003 C DE709003 C DE 709003C DE S125104 D DES125104 D DE S125104D DE S0125104 D DES0125104 D DE S0125104D DE 709003 C DE709003 C DE 709003C
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DE
Germany
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frequency
frequency converter
carrier
carrier frequency
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Expired
Application number
DES125104D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Scherer
Dr-Ing Dietwald Thierbach
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits
    • H04B3/38Repeater circuits for signals in two different frequency ranges transmitted in opposite directions over the same transmission path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verstärkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Trägerfrequenztelephoniesystemen Die Erfindung betrifft Anordnungen zur trägerfrequenten Nachrichtenübermittlung, bei denen ein und derselbe Verstärker an jedem Leitungsende für Sende- und Empfangsverkehr Verwendung findet. Die Verwendung desselben Verstärkers für beide Verkehrsrichtungen ist bekannt. So ist ein Zweiwegeübertragungssystem mit einem beiden Verkehrsrichtungen gemeinsamen Glied (z. B. Verstärker, Entzerrungsnetzwerk) und Frequenzweichen bekannt, bei dem die Siebketten einer Frequenzweiche über Ausgleichsschaltungen mit dem beiden Verkehrsrichtungen gemeinsamen Glied gekoppelt sind.
  • Es ist des weiteren bekannt, solche Schaltungen in der Weise zu bilden, daß die vom Teilnehmer oder Fernplatz ankommenden Sprechströme über Gabelschaltung und Tiefpaß zu einem Modulator gelangen, der durch einen Trägerfrequenzgenerator mit der Trägerfrequenz versorgt wird. Die hochfrequenten Ausgangsströme werden verstärkt und über einen Bandpaß der Ausgangsleitung zugeführt. Ankommende Hochfrequenzströme werden ebenfalls durch ein Bandfilter abgetrennt, und auf den Eingang des gleichen Modulators gegeben,- der für den abgehenden Verkehr Verwendung fand. Auch der Verstärker wird wieder benutzt und über eine Stromverzweigung, Tiefpaß und Gabel das ankommende Gespräch dem Fernplatz oder Teilnehmer zugeführt.
  • Fig. i gibt ein Ausführungsbeispiel dieser bekannten Schaltung für Einfachträgertelephonie wieder. Vom Fernplatz FP wird das Gespräch über den Tiefpaß TPi hinter der Gabel Gr mit der Nachbildung N dem Frequenzwandler M, in diesem Falle dem Modulator3 zugeführt. Der Verstärker V ist dem Frequenzwandler nachgeschaltet. Über eine Stromverzweigung wird das hochfrequente abgehende Gespräch dem Bandfilter BPB zugeführt. Nach dem Durchgang durch dieses gelangt das Gespräch auf die Leitung, wobei noch eine Weiche für den trägerfrequenten und den niederfrequenten Verkehr vorgesehen ist. Das ankommende Gespräch, vorzugsweise das andere Seitenband der gleichen Trägerfrequenz, wird nach Passieren der Leitungsweiche 6IW dem Bandfilter BPA zugeführt und gelangt nun zur Demodulation wieder auf den Frequenzwandler Al. Der Verstärker ist nun so ausgebildet, daß er auch das demodulierte Gespräch mit verstärkt, so daß dieses über den Tiefpaß TP,,> zum Fernplatz zurück-, gelangt.
  • Bei derartigen Schaltungsanordnungen hat' es sich als großer Nachteil herausgestellt, daß die als Frequenzwandler dienenden Einrichtungen eine außerordentlich vollkommene Unterdrückung der Niederfrequenz gewährleisten müssen. Diese fließt andernfalls über den Verstärker wieder zum Fernplatz zurück, und eine Unsymmetrie von nur wenigen Prozent zeigt in praktischen Ausführungen, daß die Stabilität merklich verringert wird. Die Praxis versuchte bisher Abhilfe durch Einschaltung von Dämpfungsnetzwerken, doch ist auch hier der Gewinn verhältnismäßig gering, während andererseits die Leistung des Verstärkers für den Sendeweg nicht ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile und stellt eine Anordnung zur Verstärkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Trägerfrequenztelephoniesystemen dar, bei der für Sende- und Empfangsverkehr zwar ein gemeinsamer Verstärker, aber getrennte Frequenzwandler vorgesehen sind und bei der dem Sendefrequenzwandler (Modulator) ein Filter nachgeschaltet ist; welches die Modulationsfrequenzen des Empfangsweges sperrt. Trotz dieses scheinbar größeren Aufwandes stellt diese Schaltung eine wesentliche Verbesserung der bekannten Anordnungen dar, da durch sie unbedingt eine genügende Stabilität unabhängig von der Niederfrequenzsymmetrie des Modulators erzielt wird. Sie gestattet ferner nicht nur die Anwendung eines für Modulato,r und Demodulator gemeinsamen Trägerfrequenzgener-atars, sondern ermöglicht es, zugleich mit verschiedenen Trägerfrequenzen in dein beiden Übertragungseinrichtungen zu arbeiten.
  • In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens für Einträgertelephonie dargestellt, jedoch ist darin keine Beschränkung zu erblicken. Von dem Fernplatz oder Teilnehmer FP gelangt das Sprachfrequenzband über die Gabelschaltung G mit der Nachbildung M zum Tiefpaß TPl, der die Beschneidung auf die für die Übertragung wesentlichen Frequenzen, vorzugsweise im Bereich von Zoo bis 3ooo Hz, vornimmt. Das Schaltbild ist auch hier wie in Fig. i nur schematisch und einpolig dargestellt. Das genannte Sprachband wird nun dem Frequenzwandler M zugeführt, z. B. einer Ringmodulatorschaltung, die von einem Trägerfrequenzgenerator T mit der Trägerfrequenz versorgt wird. Die im Ausgang noch auftretende Niederfrequenz wird durch ein nachgeschaltetes Siebmittel, im Ausführungsbeispiel ein Hochpaß HP, unterdrückt, während die beiden Seitenbänder dem Verstärker V zugeführt werden und an den Stromverzweigungspunkt A gelangen. Ein Rücklauf ist für die `Trägerfrequenzgespräche über den Tiefpaß TP2 nicht möglich, da hier eine Frequenzverschiedenheit vorliegt, so daß nur der Weg über den Bandpaß BPB übrigbleibt, der im Ausführungsbeispiel das eine Seitenband, z. B. das untere, durchläßt.
  • Zur Trennung von trägerfrequentem und niederfrequentem Verkehr ist auch hier vor der Fernleitung ähnlich Fig. i eine Leitungsweiche W vorgesehen.
  • Der ankommende Verkehr wird an der gleichen Weiche geteilt und das Trägerfrequenzband, also im Ausführungsbeispiel das obere Seitenband der gleichen Trägerfrequenz wie für den abgehenden Verkehr, durch ein Bandfilter BPA ausgewählt und der DemodulationseinrichtungDMzugeführt. Diese wird in diesem Beispiel von dem gleichen Trägerfrequenzgenerator mit Trägerfrequenz beschickt. Der weitere Weg ist der gleiche wie in Fig. i, d. h. über den Verstärker, den Stromverzweigungspunkt A, den Tiefpaß TP2 und die Gabel G zum Teilnehmer oder Fernplatz zurück. Der Trägerfrequenzverstärker T dient gleichzeitig als Rufstromverstärker, wie es aus der Verbindung des Punktes A mit dem Generator und dein Ver,stärkerpfeil im Modulator hervorgeht. Die nicht dargestellten Eingangs- und Ausgangsübertrager des Rufstromverstärkers sind dabei auf die Ruffrequenz abgestimmt. Die Benutzung einer Entladungsstrecke sowohl Zur Schwingungserzeugung als auch zur Verstärkung anderer Frequenzen ist an sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Für die praktische Durchbildung der Erfindung ist es von Bedeutung, daß der Aufwand für den Hochpaß HP hinter dem Modulator zur Sperrung der Niederfrequenz im Rückkopplungsweg nur gering zu sein braucht,, Praktisch wird eine Sperrdämpfung von 2 Neper in den meisten Fällen ausreichen, wenn durch einen symmetrisch aufgebauten Modulat,ar die Niederfrequenz bereits teilweise unterdrückt ist. Statt des Hochpasses kann auch ein Bandfilter verwendet werden, das außer der Niederfrequenz auch das zweite Seitenband unterdrückt, womit eine Minderbelastung des Verstärkers erzielt wird. Man kann auf diese Weise eine Ersparnis an Röhrenleistung von etwa 4:1 erzielen. Der Zusammenschluß von Hochpaß, Demodulator und Verstärker kann. z. B. über eine Gabelschaltung erfolgen mit einer Nachbildung des Eingangsscheinwiderstandes des Verstärkers oder, wie in Fig. 3 gezeigt, unter Verwendung von Abschlußwiderständen, vorzugsweise Ohmschen Charakters in Serienschaltung mit dem Verstärkereingang. R1 ist der Abschlußwiderstand des Hochpasses HP, R2 der des vorzugsweise aus Trockengleichrichtern aufgebauten Demodulators DM. VO ist der hochohmig auszubildende Vorübertrager des Verstärjrers. Zweckmäßig ist es, den Widerstand R2 als Spannungsteiler unter Umständen mit konstantem Ausgangsscheinwiderstand auszubilden, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Er kann in diesem Falle als Verstärkungsregler des Empfangsweges angewendet werden. Durch die beiden vorgeschlagenen Schaltungen erreicht man eine gegenseitige Unabhängigkeit der beiden Übertragungswege am Verstärkereingang.
  • In dem Fälle, daß die Gesamtanordnung für verschiedene Trägerfrequenzen für Senden und Empfang benutzt wird, ist es möglich, die # den beiden Frequenzwandlern zuzuführenden verschiedenen Trägerfrequenzein in einem nach .einem an sich bekannten Prinzip arbeitenden Doppelgenerator zu erzielen, wie in den Fig.4- und 5 noch näher dargestellt ist. Fig.4 stellt ein Prinzipschaltbild,eines Doppelgenerators RT mit selektiver Rückkopplung über zwei Netzwerke F1 und F2 für zwei Frequenzen f l und f 2 dar. In jedem Rückkopplungskreis liegt ein Begrenzer B1 bzw. B2, um eine zu hohe Amplitudenaufschaukelung zu verhindern und ein Ausnutzen der Röhre für mehrere Frequenzen zu ermöglichen. Als arnplitudenbegrenzende Mittel sind in an sich bekannter Weise Glimmlampen, Kupferoxydulzellen, Heißleiter ,o. dgl. ;geeignet. Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in Fig.4 dargestellten Trägergenerators. Der Trägerfrequenzteil ist- so aufgeteilt, daß eine- Rückkopplung für zwei Frequenzen auftritt. Es sind in dem Beispiel zwei Dreiwicklungsübertrager L1 und L2 vorgesehen. Die im Gitterkreis der Röhre liegenden Wicklungen sind durch Cl bzw. C2 auf die Frequenzen f1 bzw. f2 abgestimmt. Parallel zu den Ausgangswicklungen der beiden übertrager liegen die Begrenzer B1 und B2. -GB und +AB stellen die Zuführungen zur Gitt,er-bzw. Anodenbatterie dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Verstärkung und- Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Trägerfrequenztelephoniesystemen, dadurch gekennzeichnet, daß für Sende- und Empfangsverkehr zwar ein gemeinsamer Verstärker, aber getrennte Frequenzwandler vorgesehen sind und dem Sendefrequenz--,vandler (Modulator) ein Filter nachgeschaltet ist, welches die Modulationsfrequenzen des Empfangsweges sperrt. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sendefrequenzwandler ein Hochpaß nachgeschaltet ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sendefrequenzwandler ein Bandpaß nachgeschaltet ist. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da-ß als Frequenzwandler Gleichrichterbrücken, insbesondere in Form eines Ringmodulabors, verwendet sind. 5. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsfrequenzwandler (Demodulator) und das Ausgangsfilter des Sendefrequenzwandlers (Modulators) auf der einander zugekehrten Seite durch Ohmsche Widerstände abgeschlossen und mit dem Verstärkereingang in Reihe geschaltet sind. 6. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Empfangsfreqüenzwandler und das Ausgangsfilter des Sendefrequenzwandlers über eine Gabelschaltung mit dem Verstärkereingang verbunden -sind. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Empfangsfrequenzwandlerabschließende Widerstand als Spannungsteiler vorzugsweise mit konstantem Ausgangsscheinwzderstand zur Verstärkungsregelung des Empfangsweges ausgebildet ist. B. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfrequenzgenerator als Doppelgenerator für zwei Trägerfrequenzen ausgebildet ist. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzgeneratorschaltun;g amplitudenb.egrenzende Mittel enthält. io. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ß als amplitudenbegrenzende Mittel Glimmlampen, Kupferoxydulzellen oder Heißleiter vorgesehen sind.
DES125104D 1936-05-27 1936-11-28 Anordnung zur Verstaerkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Traegerfrequenztelephoniesystemen Expired DE709003C (de)

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FR829940A (fr) 1938-07-08
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