DE710280C - Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation - Google Patents

Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation

Info

Publication number
DE710280C
DE710280C DEA80282D DEA0080282D DE710280C DE 710280 C DE710280 C DE 710280C DE A80282 D DEA80282 D DE A80282D DE A0080282 D DEA0080282 D DE A0080282D DE 710280 C DE710280 C DE 710280C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
modulation
operated
power system
carrier power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA80282D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Haessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA80282D priority Critical patent/DE710280C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE710280C publication Critical patent/DE710280C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • H04J1/045Filters applied to frequency transposition

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Vielfachträgerstromsystem mit Mehrstufenmodulation Vielfachträgerstromsysteme werden fernleitungsseitig meist nicht in Zweidraht-, sondern in Vierdrahtschaltung betrieben, wobei bekanntlich dieselben Frequenzbänder und zwei verschiedene Fernleitungen (:echter Vierdrahtbetrieb) oder verschiedene Frequenzbänder und nur eine Fernleitung (unechter Vierdrahtbetrieb) für die beiden Verkehrsrichtungen Verwendung finden können. Die Vierdrahtschaltung wird gewählt, weil hierbei die bekannten Schwierigkeiten, die sich bei der übertragung über lange, in Zweidrahtschaltung betriebene Leitungen ergeben, vermieden und die Übertragungstechnik ganz erheblich vereinfacht werden. Denn es ist z. B. praktisch unmöglich; etwa i oo Zweidraht-Trägerfrequenz-Zwischenverstärker in Kaskade in eine Fernleitung einzuschalten und dabei eine einwandfreie Übertragung und ausreichende Betriebssicherheit zu erhalten, während es bei einer entsprechenden Reihenschaltung von etwa i oo Vierdrahtverstärkern ungleich einfacher ist, die erforderliche übertragungsgüte und Betriebssicherheit zu erreichen.
  • Bei den bekannten fernleitungsseitig vierdrahtmäßig betriebenen Systemen sind nun bisher stets auch die Endapparate rein vierdrahtmäßig ausgebildet worden, wobei in den Endapparaten natürlich ein gegenüber dem Aufwand bei Zweidrahtendapparaten verhältnismäßig großer Aufwand benötigt wird, da alle Schaltelemente, wie Filter, Modulatoren usw., für beide Verkehrsrichtungen gesondert vorgesehen werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung weist ;einen Weg, wie dieser Nachteil der Vierdrähtbetriebsweise, der bisher mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit und übertragungsgüte in Kauf genommen wurde, im wesentlichen vermieden werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Vielfachträgerstromsystem mit MehrstufenmodLdation, das fernleitungsseitig in Vierdrahtschaltung betrieben wird. Erfindungsgemäß wird in den Endschaltungen mindestens eine ,der nicht unmittelbar mit der Fernleitung verbundenen Modülationsstufen in Zweidra:htschaltung betrieben.
  • Beim System nach der Erfindung wird also die unmittelbar mit der Fernleitung verbundene Modulationsstufe in Vierdrahtschaltung ausgeführt, da ja auch die Fernleitung vierdrahtmäßig betrieben wird. Von den anderen Modul.ationsstufen wird mindestens eine in Zweidrahtschaltung betrieben. Bei zweistufiger Modulation wird also die erste Stufe in Zweidraht-, die zweite in Vierdrahtschaltung betrieben. Bei dreistufiger Modulation wird die erste oder die zweite oder beide Stufen ztveidrahtmäßig und die dritte vierdrahtmäßig betrieben. Es wird hierdurch erreicht, daß vor allem in der ersten Modulationsstufe für beide Verkehrsrichtungen nur ein Filter benötigt wird, was insofern :einen bei Vielfachträgerstromsystemen sehr erheblichen Vorteil darstellt, als im allgemeinen gerade in der ersten Modulationsstufe infolg" der hohen Anforderung an die Trennschärfe komplizierte und daher kostspielige Filter erforderlich sind.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand zweier in den Abb. t und z dargestellter Ausführungsbeispiele für den Fall eines echten Vierdrahtbetriebes und einer zweistufigen Modulation näher erläutert, wobei in beiden Abbildungen nur die auf einer Seite der Fernleitung liegenden Endapparate dargestellt sind.
  • In Abb. i wird das vom Teilnehmer T., T= usw. ankommende niederfrequente Sprachband im Zweidraht-Teilnehmer-Endverstärker TEVl verstärkt und im Zweidrahtmodulator M", der für die Übertragungsrichtung nach T, gleichzeitig als Demodulator D12 dient, einer bestimmten ersten Trägerfrequenz aufmoduliert. Vom Filter F" wird eines der beiden dabei entstehenden Seitenbänder ausgesiebt und über die den Übergang zwischen Zwei-, und Vierdrahtbetriebsweise bewirkend, Gabel Gj dem Modulator Mi. der in Vierdraht Schaltung betriebenen zweiten Modulations stufe zugeführt und hier einer zweiten Trägerfrequenz aufmoduliert. Das Filter Fit siebt das zur Übertragung über die Leitung Lt bestimmte Seitenband aus. Das auf der Leitung L. in Richtung nach T, ankommende Seitenband wird im Filter F,;, ausgesiebt und im Demodulator D,1, zum ersten Male demoduliert. Eines der entstehenden Seitenbänder wird hinter der Gabel G1 von dem Filter F, ausgesiebt, im Demodulator D12 zum zweiten Male demoduliert und über den Verstärker TEVj dem Teilnehmer T, zugeführt. Es ist also für beide Verkehrsrichtungen nur ein FilterF" erforderlich.
  • In der ersten Modulationsstufe können mit besonderem Vorteil die an sich bekannten richtungsunabhängigen Modulator-Demodulator-Anordnungen Verwendung finden, die Trockengleichrichter, Zweipolentladungsstrek ken oder nichtlineare magnetische Elemente als Modulationselemente ;enthalten. Bei Verwendung dieser Anordnungen sind nämlich außer der GabeI G, nur die Gabeln zu beiden Seiten des Teilnehmerendverstärkers TEVl erforderlich, bei denen die Nachbildung des praktisch reellen Widerstandes der Teilnehmerleitung nach T, bzw. des Modulators !411i, D1,2 sehr einfach ist. Bei Verwendung von -gittergesteuerten Elektronenröhren als llodulationselemente dagegen, bei denen man zweckmäßigerweise den Verstärker, auf den gegebenenfalls überhaupt verzichtet ---erden kann, direkt auf den Modulator durchschalten wird, ist außer der Gabel G, die zum Teilnehmer liegende Gabel des Verstärkers TEVj und eine zwischen dem Modulator.'lüj, Dl2 und dem FilterF" liegende Gabel erforderlich, bei welcher die Nachbildung des teils reellen, teils imaginären Widerstandsverlaufs des Filters F" wesentlich schwieri-Tiger ist.
  • Da auch bei der GabelGl die Nachbildung des Widerstandes des Filters Fii erforderlich ist und bekanntlich infolge der bei Nachbildungsfehlern auftretenden Echoströme u. L-. das ganze Übertragungssystem zum Pfeifen gebracht werden kann, ist es von Vorteil, die Anforderung an die Güte der Nachbildung bei der Gabel G, dadurch wesentlich herabzusetzen, daß die vierdrahtmäßige Verbindung für von dem Endpunkt des Zweidrahtweges über die Hinleitung des Vierdrahtweges abgehende und über die Rückleitung des Vierdrahtweges zu diesem Endpunkt -wieder zurückkommende Signalströme eine Restdämpfung aufweist. Dies läßt sich durch entsprechende Bemessung der in der vierdrahtmäßigen Verbindung liegenden Verstärker erreichen.
  • q. Nepern Ist nun vorhanden, eine Restdämpfung d. h. die Samte Lt i11 Laufdämpfung längs des Vierdrahtübertrrtgungsweges etwa q. Neper größer als die gesamte Umlaufverstärkung, dann sind die erwähnten Echoströme so schwach, daß sie keine Störungen mehr verursachen können. Es kann daher in diesem Falle auf die Dämpfung der Echoströme durch die an den Enden des Vierdrahtweges normalerweise vorhandenen Gabeln GI, G@ usw. überhaupt verzichtet und eine direkte Anschaltung der FilterF". F., usw. an die Elemente 1Y11 und D", .41_., und D.1 usw. vorgenommen werden. In diesem Falle muß natürlich der zur Verständlichkeit der Übertragung ,erforderliche Empfangspegel in den Teilnehmerendverstärkern erzeugt -werden. Hier hat man aber die bei den Gabeln dieser Verstärker vorliegenden Nachbildverhältnisse und damit die Erzielung einer genügend großen Echodämpfung wesentlich besser in der Hand als bei den Gabeln Cil, G@ usw. an den Enden der V ierdrahtleitung, da in letzterem Falle die erwähnte schwierige Nachbildung von Filtern, in ersterem Falle dagegen die wesentlich einfachere Nachbildung von Modulator-Demodul.ator-Anordnungen erforderlich ist, die einen praktisch reellen Widerstand besitzen.
  • Um beim Teilnehmer den Restdämpfungswert Null zu erhalten, wird vorteilhafterweise ein an sich bekannter Teilnehmerverstärker verwendet, der in der abgehenden -Richtung einen niedrigeren Verstärkungsgrad als in der ankommenden Richtung aufweist.
  • Werden für Hin- und Rückleitung getrennte Fernleitungen verwendet (echter Vierdrahtbetrieb), so werden, wie Abb. i zeigt, die Ausgänge der FilterF", F22... bzw. F13, F23... unter sich parallel geschaltet und mit der zugehörigen Fernleitung L1 bzw. L;,, verbunden. Werden jedoch für Hin- und Rückleitung eine einzige Fernleitung, aber verschiedene Frequenzkanäle verwendet, so arbeiten die Ausgänge sämtlicher Filter auf die gemeinsame Leitung.
  • Es sind auch schon Vielfachträgerstromsysteme bekanntgeworden, bei denen die niederfrequenten Gespräche der einzelnen Teilnehmer mittels mit verschiedenen Trägerfrequenzen gespeister erster Modulatoren in einen Zwischenfrequenzbereich. transponiert werden und von diesem- aus gemeinsam über eine zweite Modulationsstufe in den endgültigen Hochfrequenzbereich verlagert werden. Auf ein solches System läßt sich der Erfindungsgedanke ebenfalls anwenden. Eine beispielsweise Ausführungsform ist in der Abb. 2 dargestellt. Jedem Teilnehmer T1 . . . T" ist,ciV richtungsunabhängiger Teilnehmerendverstärker TEVI ... TEV" und ein erster Modulator All, ... Mn, bzw. Demodulator D12 ... D"2 mit dazugehörigem Filter Fll . . .F,11 zugeordnet. Die Ausgänge dieser Filter sind parallel geschaltet und an die Gabel G gelegt. Die Zahl der Teilnehmer, die auf diese Weise zu einer Gruppe zusammengefaßt werden, richtet sich nach dem zur Verwendung gelangenden Frequenzbereich. In einer zweiten Modulationsstufe wird jede Gruppe von Frequenzbändern in einem Modulator mit nachgeschaltetem Filter F2 in den endgültigen Frequenzbereich, in dem es über die Fernleitung L, übertragen werden soll, verlegt. Die über die Leitung L2 ankommenden Kanäle werden den einzelnen Filtern F3 jeder zweiten Modulationsstufe, von denen in Abb.2 nur eine gezeichnet ist, zugeführt. Diese Filter lassen nur ein bestimmtes Frequenzband durch. Dieses wird im ersten Demodulator Dl auf den Zwischenfrequenzbereich demoduliert und dann auf ,alle Filter F11 ...,F", gegeben. Diese Filter spalten das Frequenzband in einzelne Teilbänder auf. Die Teilbänder werden in einer zweiten Demodulationsstufe D12.. . A,2 in den Niederfrequenzbereich verlagert und gelangen über die Teilnehmerendverstärker zu den einzelnen Teilnehmern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielfachträgerstromsystem mit Mehrstufenmodul.ation, das fernleitungsseitig in Vierdrahtschaltung betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endschaltungen mindestens eine der nicht unmittelbar mit der Fernleitung verbundenen Modulationsstufen in Zweidrahtschaltung betrieben wird.
  2. 2. Vielfachträgerstromsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Zweidrahtschaltung betriebenen Modulationsstufen richtungsunabhängige Modulator-D emo dulator-Anordnung en verwendet werden, die als Modulationselemente Trockengleichrichter, Zweipolentladungsstrecken oder nichtlineare magnetische Elemente enthalten.
  3. 3. Vielfachträgerstromsystem nach Anspruch i mit verminderter Anforderung an - die Gabelschaltung (G1, G2 usw. a, die den Übergang von der Zweidraht- zur Vierdrahtbetriebsweise bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die vierdrahtmäßige Verbindung für von dem Endpunkt des Zweidrahtweges über die Hinleitung des Vierdrahtweges abgehende und über die Rückleitung des Vierdrahtweges zu diesem Endpunkt' zurückkommende Signalströme eine Restdämpfung aufweist. q.. Vielfachträgerstromsystem nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (Cr, Cr. usw.) dadurch völlig vermieden wird, daß eine Restdämpfung von mehr als q. Nepern gewählt ist. 5. Vielfachträgerstromsystem nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß als Teilnehmerendverstärker solche verwendet werden, die in der abgehenden Verkehrsrichtung einen niedrigeren Verstärkungsgrad haben als in der ankommenden Verkehrsrichtung.
DEA80282D 1936-08-21 1936-08-21 Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation Expired DE710280C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA80282D DE710280C (de) 1936-08-21 1936-08-21 Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA80282D DE710280C (de) 1936-08-21 1936-08-21 Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE710280C true DE710280C (de) 1941-09-09

Family

ID=6947979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA80282D Expired DE710280C (de) 1936-08-21 1936-08-21 Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE710280C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE968578C (de) Wechselzeitig arbeitende Multiplex-Einrichtung
DE613221C (de) Traegerwellensignalanlage
DE710280C (de) Vielfachtraegerstromsystem mit Mehrstufenmodulation
DE2517977C2 (de) Konferenzschaltung in einer Zeitmultiplexvermittlungsanlage
DE691878C (de) Anordnung zur Umwandlung frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen
DE534921C (de) Schaltungsanordnung fuer Zweidraht- oder Vierdrahtverstaerker in Fernmeldeleitungen
DE709003C (de) Anordnung zur Verstaerkung und Frequenzwandlung an den Leitungsenden von Traegerfrequenztelephoniesystemen
AT156517B (de) Vielfachträgerstromsystem.
DE851972C (de) Verfahren bei Vielkanalnachrichtenuebertragungssystemen mit Impulsmodulation
DE3804332C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übergang von Vierdrahtbetrieb auf Zweidrahtbetrieb in der elektrischen Nachrichtentechnik
DE953815C (de) Anordnung zur Signaluebertragung ueber vorzugsweise mehrfach ausgenutzte UEbertragungswege
DE1029870B (de) Farbfernsehempfaenger
DE744376C (de) Verfahren zur UEbermittlung von telegrafischen Zeichen in Traegerstrom-Telegrafenanlagen
DE973493C (de) Einseitenbandtraegerfrequenzfernsprechsystem
DE763148C (de) Anordnung zur Traegerfrequenzuebertragung eines auch sehr niedrige Frequenzen enthaltenden Fernsehfrequenzbandes
DE699814C (de) UEbertragungssystem ganz oder ueberwiegend ueber ein Pupinkabel, insbesondere mit leichter Belastung
DE562996C (de) Verfahren zur Signalgebung mittels einer modulierten Traegerwelle
DE2241077C3 (de) Verfahren zur Übertragung von Tonfolge-Selektivruf-Signalen über Schmalband-Telegraphlekanäle auf Kurzwellen-Funkverbindungen
DE548910C (de) Schaltungsanordnung zum Modulieren elektrischer Schwingungen
DE491118C (de) Anordnung zum Ausgleich der Traegheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtaende-rungen in elektrische Stromaenderungen unter Anwendung einer Elektronenroehre, an welcer der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer Selenzelle ange-schlossen ist
DE577155C (de) Telegrafenanlage mit Gleichstrom- oder Traegerfrequenzbetrieb
AT154254B (de) Trägerstrom-Übertragungssystem.
DE608854C (de) Filteranordnung fuer Echosperren o. dgl.
DE661430C (de) Bremsfeldschaltung zum Senden oder Empfangen modulierter Schwingungen
DE726188C (de) Verfahren zur UEbertragung einer Nachricht oder Darbietung ueber Viererleitungen