DE548910C - Schaltungsanordnung zum Modulieren elektrischer Schwingungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Modulieren elektrischer SchwingungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Modulieren elektrischer Schwingungen
und bezweckt insbesondere die Transformierung der Frequenzen bzw. ihre Ver-Schiebung
innerhalb des Frequenzgebietes. Es ist bekannt, die Verzerrung von Sprechschwingungen
bei ihrer Übertragung über lange Leitungen durch eine Transformierung
oder Verschiebung der Sprechfrequenzen zu beseitigen. Diese bekannte Maßnahme wird
in der Weise ausgeführt, daß eine gerade Anzahl von Modulatoren in die Leitung eingeschaltet
wird, von denen jeder die höheren Frequenzen in niedrigere umwandelt und umgekehrt;
bei diesen bekannten Schaltungen ist die Summe der Abstände zwischen jedem ungeraden Modulator oder Frequenzwandler
und dem unmittelbar darauffolgenden im wesentlichen gleich der Hälfte der Leitungslänge.
In jedem Modulator erfolgt eine derartige Transformierung oder Verschiebung der Frequenzen, daß die unter einer gewissen
mittleren Frequenz liegenden Frequenzen über diese Mittelfrequenz heraufgeschoben
und die oberhalb der genannten mittleren Frequenz liegenden Frequenzen entsprechend
herabgeschoben werden. In jedem zweiten Modulator werden die Frequenzen wieder in
ihren früheren Zustand zurückverwandelt, so daß also die Schwingungen die halbe Strecke
in transformiertem und die andere Hälfte in normalem Zustand zurücklegen.
Zum Modulieren von Sprechschwingungen werden manchmal in der Fernsprechtechnik
Modulatoren verwendet, die aus zwei in Gegentakt geschalteten Elektronenröhren bestehen.
Wenn die beiden Röhren nicht völlig gleich sind, was praktisch niemals erreicht werden kann, so wird die Schaltung unsymmetrisch
und wirkt dabei gewissermaßen auch als Verstärker, der auch unmodulierte Sprechschwingungen hindurchläßt, die störend
wirken können. Diese Schwierigkeit kann in an sich bekannter Weise dadurch beseitigt
werden, daß die Sprechschwingungen zweimal hintereinander in zwei kaskadengeschalteten
Modulatoren moduliert werden. Die dem ersten Modulator zugeführte Trägerfrequenz
wird dann ziemlich hoch gewählt, so daß die modulierten Schwingungen mittels eines Bandfilters vollständig von den unmodulierten
getrennt werden können. Im zweiten Modulator werden die Frequenzen dann wieder herabgesetzt. Wenn man z. B.
dem ersten Modulator eine Trägerfrequenz H1 zuführt und durch Filtrierung nur die
Summenfrequenzen nt -f- η der Trägerfrequenz
und der Sprechfrequenzen η herausnimmt, so erhält man durch Modulierung des
so entstandenen Frequenzbandes mittels einer zweiten Trägerfrequenz n2 im zweiten Modulator
eine resultierende modulierte Frequenz von n„ — W1 — n. Die gesamte Anordnung
arbeitet also derart, als ob man in einem ein-
zigen vollständig symmetrischen und fehlerfreien Modulator die Sprechschwingungen η
mit einer verhältnismäßig niedrigen Trägerfrequenz M2 — W1 moduliert hätte.
Die Verwendung von solchen Doppelmodulatoren ist aber in manchen Fällen kostspielig,
und zwar insbesondere, wenn man z. B. in einer Zwischenverstärkerstation ο. dgl. in mehreren Stromkreisen solche Modulierungsanordnungen
vorsehen muß. Gemäß der Erfindung kann man in solchem Falle die erforderliche Anzahl von Doppelmodulatoren
dadurch bedeutend verringern, daß ein Doppelmodulator zwei Stromkreisen gemeinsam
derart zugeordnet wird, daß jeder der beiden Teilmodulatoren als Eingangsmodulator
in einem Stromkreis und als Ausgangsmodulator im anderen Stromkreis wirkt.
Diese Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Das in der Zeichnung
dargestellte Schaltungsschema zeigt einen Teil einer Fernsprechanlage mit zwei Leitungen L, L', die beispielsweise je einen
Sprechkanal einer Sprechverbindung bilden und denen ein Doppelmodulator der beschriebenen
Art gemeinsam so zugeordnet ist, daß er die in jeder Leitung übertragenen
Sprechschwingungen unabhängig von den Vorgängen in der anderen Leitung moduliert.
Angenommen, auf der Leitung L kommen Sprechschwingungen mit den Frequenzen η
von links an. Sie gehen dann zuerst durch ein Bandfilter F1 hindurch, das nur Schwingungen
mit zwischen den Werten ο und 3 ooo Hz liegenden Frequenzen hindurchläßt.
Die Schwingungen η gelangen dann an die Eingangsklemmen at eines Modulators M1,
wo ihnen eine verhältnismäßig hohe Trägerfrequenz H1 überlagert wird, die von einem
Wechselstromerzeuger G1 dem Modulator zugeführt werden. Die an den Ausgangsklemmen
bt des Modulators heraustretenden Schwingungen bilden zwei Frequenzbänder
H1 -j- κ und H1 — w und enthalten außerdem,
wegen der angenommenen Unsymmetrie des Modulators M1, auch unmodulierte Schwingungen
n. Diese gemischten Schwingungen gelangen zu einem Bandfilter F2, das nur das
obere Frequenzband H1 + η hindurchläßt.
Dieses Frequenzband wird nun den Eingangsklemmen a2 des zweiten, ebenfalls beiden Leitungen
gemeinsam zugeordneten Modulators M2 zugeführt. In diesem Modulator
wird dem Frequenzband K1 -f- η eine Trägerfrequenz
H2 überlagert, die höher ist als H1.
Von den an den Ausgangsklemmen b„ des Modulators Ai2 heraustretenden Schwingungen
H2 -j- H1 -J- η und W2 — H1 — n, die mit
Schwingungen M1 + η gemischt sind, werden
durch ein hinter M., in die Leitung L eingeschaltetes Bandfilter F. nur die Differenzschwingungen
H2 — H1 — η hindurchgelassen,
die jetzt auf der Leitung L weiterlaufen.
Es sei weiterhin angenommen, auf der anderen Leitung L' laufen Schwingungen mit
der Frequenz n' in der entgegengesetzten Richtung, also von rechts nach links, und
zwar beispielsweise bereits doppelmodulierte Sprechschwingungen. Die von rechts nach links in der Leitung L' laufenden
Schwingungen durchlaufen den Doppelmodulator in solcher Weise, daß der Modulator M2,
der den Ausgangsmodulator der Leitung L bildet, nun für die Schwingungen der Leitung
L' als Eingangsmodulator dient, während der Modulator M1 für die Schwingungen
der Leitung L' als Ausgangsmodulator wirkt. Die Schwingungen mit der Frequenz h'
gehen zuerst durch ein Eingangsfilter F'\, das nur Schwingungen mit innerhalb des
Sprechfrequenzbereiches liegenden Frequenzen hindurchläßt, und gelangen dann zur Eingangsseite
a2 des Modulators M3, wo ihnen
die höhere Trägerfrequenz H2 überlagert wird.
Von den ausgehenden Schwingungen werden nur die Differenzschwingungen H2 — n' durch
ein hinter dem Modulator M2 in die Leitung L' eingeschaltetes Bandfilter F'., hindurchgelassen.
Diese Differenzschwingungen werden den Eingangsklemmen Ci1 des Modulators
M1 zugeführt, wo ihnen die niedrigere Trägerfrequenz H1 überlagert wird. Von den
bei bx austretenden Schwingungen werden
wiederum nur die Differenzschwingungen W2 — M1 — w' durch ein hinter M1 in die Leitung
L' eingeschaltetes Bandfilter F'3 hindurchgelassen.
Wenn, wie vorher beispielsweise angenommen, die von rechts auf der Leitung U
zum Doppelmodulator gelangenden Schwingungen n' durch Transformierung von normalen
Sprechschwingungen in der in bezug auf die Schwingungen η der Leitung L beschriebenen
Weise entstanden sind, so hat man also
H = H., Hn H.
Als Ergebnis der Modulierung der Schwingungen n' im Doppelmodulator erhält man
demnach die Frequenzen
und es folgt daraus, daß die Frequenzen der Leitung L' nun ihre normalen Werte zurückerhalten
haben.
Es sei hervorgehoben, daß der Doppel- n5
modulator in etwas verschiedenartiger Weise für die beiden verschiedenen Sprechrichtungen
wirkt. Für die eine Sprechrichtung, Leitung L, werden dem ersten Modulator, bei
dem die niedrigere Trägerfrequenz zugeführt wird, die Summenschwingungen H1 + η und
dem zweiten Modulator die Differenzschwin-
gungen η., — M1 — η entnommen, während
für die entgegengesetzte Sprechrichtung beiden Modulatoren nur die Differenzschwingungen
entnommen werden. Das Endergebnis wird jedoch in beiden Fällen analog.
Durch die eingeschalteten Bandfilter F sind die beiden Stromkreise, obwohl sie den
Doppelmodulator M1, M2 gemeinsam enthalten,
voneinander derart getrennt, daß sie sich ίο gegenseitig nicht beeinflussen. Die Filter F1,
Fs, F\, F's trennen die Leitungen von den
Modulatorstromkreisen so ab, daß die in diesen vorkommenden höheren Frequenzen sich nicht auf die Leitungen fortpflanzen
t5 können. Jedes der beiden Bandfilter F2, F'2
verbindet die Ausgangsseite bi bzw. b„ des
einen Modulators mit der Eingangsseite a., bzw. U1 des anderen Modulators und trennt
die verhältnismäßig hochfrequenten Schwingungen des einen Stromkreises, die nur noch
durch den einen Modulator (als Eingangsmodulator) hindurchgegangen sind, von den
Schwingungen niedrigerer -Frequenz des anderen Stromkreises, die schon durch beide
Modulatoren hindurchgegangen sind. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Schwingungen
jedes Stromkreises beim Durchlaufen des Doppelmodulators an jedem Verzweigungspunkt
durch ein Bandfilter des anderen Stromkreises sich nach diesem zu verzweigen verhindert werden.
Als Beispiel sei angenommen, daß beide ankommenden Frequenzen n, n', z. B. Sprechschwingungen,
innerhalb des Signalfrequenzbereiches ο bis 3 000 Hz liegen. Ferner sei
angenommen, daß die Trägerfrequenzen M1 = 6000 Hz und M2 = 9000 Hz betragen.
Die Eingangs- und Ausgangsfilter F1, Fs bzw.
F\, F'3 sollen nur Schwingungen des Signalfrequenzbereiches
durchlassen, während jedes der Bandfilter F2, F'., das Frequenzband
6 000 bis 9 000 Hz hindurchläßt. Die auf der Leitung L von links ankommenden Schwingungen
mit Frequenzen zwischen ο und 3 000 Hz sind dann durch das Filter F'2 vom
anderen Stromkreis abgesperrt. Die vom Modulator M1 austretenden Schwingungen
liegen oberhalb des Signalfrequenzbereiches und sind durch das Filter F'3 vom anderen
Stromkreis abgesperrt. Ebenso werden die zum zweiten Modulator M2 gelangenden
Schwingungen des Stromkreises L durch das Bandfilter F'a vom Stromkreis IJ ferngehalten,
und die den Modulator M2 verlassenden Frequenzen sind teils zu niedrig und teils
zu hoch, um durch das Filter F'., hindurchzugehen.
Die beschriebene Schaltungsanordnung zur Doppelmodulierung kann auch bei passender
Wahl der Trägerfrequenzen und der Bandfilter zu anderen Zwecken benutzt werden, nämlich um eine Verschiebung des Frequenzbereiches
der zu übertragenden Schwingungen zu bewirken. Allen Verwendungsarten ist es ' gemeinsam, daß eine Verschiebung des Frequenzbereiches
durch doppelte Modulierung bewirkt wird. Auch die beschriebene Transformierung, die man als Frequenzwendung
bezeichnen kann, ist eine Frequenzverschiebung, und zwar eine Verschiebung in den
negativen Frequenzbereich hinein.
Eine Verschiebung in den unteren Teil des Frequenzbereiches von Signalschwingungen,
die über eine lange Leitung übertragen werden sollen, kann z. B. manchmal sehr erwünscht
sein, weil dadurch eine stärkere Pupinisierung der Leitung ermöglicht wird. Im allgemeinen versucht man, die Fernsprechleitungen
so stark als möglich zu pupinisieren, um die Dämpfung der Leitung klein
zu halten und dadurch die Anzahl der kostspieligen Zwischenverstärker herabsetzen zu
können. Die Stärke der Pupinisierung ist aber dadurch begrenzt, daß die Grenzfrequenz
der Leitung bei Erhöhung des Pupinisierungsgrades immer mehr gegen den Sprechfrequenzbereich
herabgedrückt wird. Die betreffende Grenzfrequenz muß aber immer etwas oberhalb der höchsten in Betracht
kommenden Sprechfrequenzen liegen, damit go die Dämpfung über den ganzen Sprechfrequenzbereich
möglichst konstant ist. Im allgemeinen kann man rechnen, daß die wesentlich in Betracht kommenden Sprechschwingungen
zwischen 400 und 2700 Hz liegen. Verschiebt man nun den ganzen Signalfrequenzbereich vermittels der beschriebenen
Anordnung so weit nach unten, daß die wichtigen Sprechfrequenzen innerhalb des Bereiches 100 bis 2400 Hz zu liegen
kommen, so kann offenbar die Grenzfrequenz der Leitung in entsprechendem Maße herabgedrückt,
d. h. die Pupinisierung der Leitung entsprechend verstärkt werden. Die Anlage- und Unterhaltungskosten lassen sich auf diese
Weise bedeutend herabsetzen. Wenn die beschriebene Vorrichtung für diesen Zweck benutzt
werden soll, so werden die beiden Trägerfrequenzen H1, n„ derart gewählt, daß
deren L^nterschied n„ — M1 gleich der ge- no
wünschten Frequenzverschiebung, z. B. 300 Hz ist. Beispielsweise können die Trägerfrequenzen
9000 bzw. 9300 Hz betragen. Die Bandfilter F2, F'2 werden entsprechend
bemessen, und zwar so, daß F2 das Frequenzband M1 -f- η und F'„ das Frequenzband M., — η
hindurchläßt. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen dieselbe wie in dem vorher beschriebenen
Falle. Die zweimal modulierten Schwingungen jedes Stromkreises setzen sich mit der Frequenz η — (»2 — M1), also als Frequenzband
100 bis 2400 Hz, auf der Lei-
t'ungL bzw. IJ fort und werden mit diesen
herabgesetzten Frequenzen über die Leitung übertragen. Am anderen Ende der Leitung
werden die Schwingungen dann mittels eines entsprechenden Doppelmodulators wieder um
denselben Betrag nach oben verschoben, so daß sie folglich ihre ursprünglichen Werte
wieder annehmen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zum Modulieren elektrischer Schwingungen mittels zwei hintefeinandergeschalteten, eine Ver-Schiebung der Frequenzen bewirkenden Modulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Modulatoren zwei Stromkreisen gemeinsam derart zugeordnet sind, daß jeder Modulator in den einen Stromkreis als Eingangsmodulator und in den anderen Stromkreis als Ausgangsmodulator eingeschaltet ist und die beiden Stromkreise durch Filter oder Sieb- - kreise o. dgl. voneinander getrennt sind, so daß sie sich gegenseitig nicht beeinflussen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsseite (blt b„) jedes Modulators (JlZ1, M.,) mit der Eingangsseite (a2, Ct1) des anderen Modulators über ein Bandfilter (Fo, F's) verbunden ist, die je einem der Stromkreise angehören und die Schwingungen im anderen Stromkreis nicht durchlassen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Stromkreise Bandfilter (F1, F3 bzw. F1, F'3) zu beiden Seiten des Doppelmodulators eingeschaltet sind, die die Schwingungen des Signalfrequenzbereiches hindurchlassen.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Modulatoren zugeführten Trägerfrequenzen (nJt M2) derart gewählt sind, daß durch die Frequenzverschiebung die höheren Frequenzen herabgesetzt und die niedrigeren erhöht werden.
- 5. Schaltungsanordnung zur wiederholten Modulierung von Signalschwingungen bei ihrer Übertragung über eine pupinisierte Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche am Anfang der Leitung eingeschaltet ist, durch den die Frequenzen herabgesetzt werden, und ein zweiter Modulator am Ende der Leitung, durch den die Frequenzen wieder auf ihre normalen Werte erhöht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| SE548910X | 1930-05-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE548910C true DE548910C (de) | 1932-04-21 |
Family
ID=20311743
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1930548910D Expired DE548910C (de) | 1930-05-07 | 1930-10-08 | Schaltungsanordnung zum Modulieren elektrischer Schwingungen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE548910C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2939917A (en) * | 1953-06-30 | 1960-06-07 | Telephone Mfg Co Ltd | Modulating arrangements for carrier wave telephone or like systems |
-
1930
- 1930-10-08 DE DE1930548910D patent/DE548910C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2939917A (en) * | 1953-06-30 | 1960-06-07 | Telephone Mfg Co Ltd | Modulating arrangements for carrier wave telephone or like systems |
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