DE491118C - Anordnung zum Ausgleich der Traegheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtaende-rungen in elektrische Stromaenderungen unter Anwendung einer Elektronenroehre, an welcer der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer Selenzelle ange-schlossen ist - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich der Traegheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtaende-rungen in elektrische Stromaenderungen unter Anwendung einer Elektronenroehre, an welcer der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer Selenzelle ange-schlossen ist

Info

Publication number
DE491118C
DE491118C DEP48763D DEP0048763D DE491118C DE 491118 C DE491118 C DE 491118C DE P48763 D DEP48763 D DE P48763D DE P0048763 D DEP0048763 D DE P0048763D DE 491118 C DE491118 C DE 491118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
changes
selenium
selenium cell
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48763D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TONFILM AKT GES DEUTSCHE
Original Assignee
TONFILM AKT GES DEUTSCHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TONFILM AKT GES DEUTSCHE filed Critical TONFILM AKT GES DEUTSCHE
Application granted granted Critical
Publication of DE491118C publication Critical patent/DE491118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/44Electric circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich der Trägheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtänderungen in elektrische Strom4nderungen unter Anwendung einer Elektronenröhre, an welcher der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer- Selenzelle angeschlossen ist Die zur Umwandlung von Lichtänderungen in veränderliche elektrische Ströme dienenden Selenzellen weisen bekanntlich eine gewisse Trägheit auf, da jich ihre Leitfähigkeit nicht proportional mit den Lichtänderungen verändert, sondern von der Proportionalität um so mehr abweicht, je größer die Frequenz der Lichtänderungen ist.
  • Bei Übertragung von Schall oder Schrift mit Selenzellen verzerre ihre Trägheit den wiederzugebenden Schall, die Schrift o. dgl. Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist vorgeschlagen worden, bei übertragung von Bildern Lichtsignale von gleich langen Impulsen anzuwenden, wodurch die Abhängigkeit der Trägheit von der Periodenzahl ohne Einfloß bleibt. -Diese Übertragungsweise ist indessen zur Schallübertragung unanwendbar, weil ein Schall naturgemäß nicht in gleich lange Lichtstöße umgewandelt werden kann.
  • Bei Schallübertragung muß die Trägheitswirkung durch Mittel aufgehoben werden, die in entgegengesetzter Richtung wie die Trägheit der Selenzelle wirken. Da nun die Trägheit um so größer ist, je höher die Frequenz ist, so hat man vorgeschlagen, zum Ausgleich der durch die Benachteiligung der hohen Frequenzen entstehenden verzerrenden Wirkung der Trägheit in die betreffende Schaltungsanordnung solche Elemente einzufügen, welche die hohen Frequenzen bevorzugen.
  • Bisher werden zu diesem Zweck die veränderlichen elektrischen Ströme, bevor sie eine Einwirkung auf die Selenzelle verursachen, einer Verzerrung unterworfen, die der von der Selenzelle dann hervorgerufenen Verzerrung entgegengesetzt ist, d. h. die die hohen Frequenzen bevorzugenden Elementewerden_ -vor der Selenzelle eingeschaltet.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung zum Ausgleich der Trägheit der Selenzellen beim Umwandeln von Lichtänderungen in elektrische Stromänderungen unter Anwendung einer Elektronenröhre, an welche der- eine besondere Stromquelle - enthaltende Stromkreis einer Selenzelle angeschlossen ist, welcher -ein Schaltelement enthält, dessen Impedanz proportional zur Frequenz der vom Licht erzeugten Stromänderungen schwankt und das ferner dem Gitterstromkreis derart angeschlossen ist, daß der veränderliche Strom es durchfließt und in ihm einen Spannungsabfall erzeugt, der sich proportional zu den auf d% Selenzelle fallenden Lichtschwankungen und unabhängig von ihrer Frequenz ändert und das Gitterpotential derart beeinflußt, daß sich der Anodenstrom proportional zu den genannten Lichtschwankungen verändert. Es sind also die die höheren Frequenzen bevorzugenden Elemente hinter der Selenzelle eingeschaltet. Durch passende Wahl der Batteriespannung im Stromkreise der Selenzelle können die Spannungsänderungen, die durch die Änderungen in der Leitfähigkeit der Selenzelle hervorgerufen werden, derart bemessen werden, daß bei Verwendung von Verstärkerröhren hinter der Selenzelle die genannten, dem Gitter des Verstärkerrohres aufgedrückten Spannungsänderungen immer innerhalb der zulässigen Grenze der Änderungen des Gitterpotentials bleiben, so daß auch keine neue Verzerrung durch das Verstärkerrohr entsteht.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die von den Beleuchtungsänderungen in der Leitfähigkeit der Selenzelle hervorgerufenen Änderungen umgekehrt proportional zur Frequenz der Lichtänderungen sind, vorausgesetzt, daß die Frequenz einige hundert Perioden je Sekunde übersteigt. Es werden deshalb die zum Ausgleich des Trägheitseinflusses dienenden Elemente derart bemessen, daß sie den Einfluß der Stromschwankungen im Stromkreis der Selenzelle auf das Gitterpotential um so mehr begünstigen, je höher diese Frequenz ist.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung, und zwar zeigen Abb. i und 2 zwei verschiedene Verbindungssysteme für eine Selenzelle und eine Elektronenröhre und Abb. 3 und q. zwei entsprechende Verbindungssysteme für eine Selenzelle in Verbindung mit zwei kaskadengeschalteten Elektronenröhren.
  • In den Abbildungen ist i eine Selenzelle; sie ist gemäß Abb. i mit einer Batterie 2 und einer Induktionsspule 3 in Reihe geschaltet. Bei Änderung der Belichtung der Selenzelle i werden im Stromkreis der Selenzelle Stromänderungen auftreten, die Änderung: in dem Spannungsunterschied an den Enden der Selbstinduktionsspule 3 erzeugen. Diese Spannungsänderungen sind proportional zu den Stromänderungen und deren Frequenz. Da die Stärke der Stromänderungen nicht nur proportional zur Intensität der Lichtänderungen ist, sondern auch umgekehrt proportional zur Frequenz dieser Änderungen, wenn letztere einige hundert Perioden oder mehr in der Sekunde betragen, so sind offenbar die erwähnten Spannungsänderungen in der Selbstinduktionsspule proportional zu den Belichtungsänderungen und unabhängig von ihrer Frequenz, vorausgesetzt, daß der Wechselstromwiderstand der Selbstinduktionsspule für "die betreffende Periodenzahl klein ist im Verhältnis zum Widerstand der Selenzelle und auch im Verhältnis zum Widerstand zwischen dem Gitter q. und der Kathode 5 der Elektronenröhre 6, in deren Gitterstromkreis die Selbstinduktionsspule in Reihe mit einem Kondensator 7 eingeschaltet ist. Im Anodenstromkreis C des Vakuumrohres 6 werden alsdann Stromänderungen erzeugt, die proportional zu den Spannungsänderungen in der Selbstinduktionsspule 3 und somit auch proportional zu den Belichtungsänderungen sind. Falls die Belichtungsänderungen z. 'B. von einem Telephonstrom in bekannter Weise erzeugt sind, werden die von einem Telephon 9 im Stromkreis C der Anode 8 wiedergegebenen Töne verzerrungsfrei. 20 ist die Anodenbatterie des Rohres 6.
  • Da .die Trägheit der Selenzelle bei abnehmender Periodenzahl nicht ahne Grenzen, verringert wird, sich vielmehr einer bestimmten Grenze nähert, so ist es, da Stromänderungen sehr geringer Periodenzahl vorkommen können, notwendig, einen Widerstand i o in. Reihe mit der Selbstinduktionsspule 3 einzuschalten. Es ist sehr einfach, den zweckmäßigsten Wert dieses Widerstandes durch Aufnahme einer Kurve festzustellen, die die Empfindlichkeit des Selens in Abhängigkeit von der Frequenz der Belichtungsänderungen darstellt.
  • Anstatt Spannungsänderungen in einer Selbstinduktionsspule' 3 mittels der Stromänderungen im Stromkreis der Selenzelle zu erzeugen, ist es auch möglich, die genannten Stromänderungen in andere Stromänderungen umzusetzen, die proportional zu der Frequenz der ersteren sind und in einem Stromkreis erzeugt werden, in welchem die Spannungsänderungen an den Enden eines Ohmschen Widerstandes bewirken, der parallel zum Gitter des Vakuumrohres geschaltet ist. Abb. 2 zeigt eine derartige Ausführungsform. Der veränderliche Strom im Stromkreis A, der Selenzelle i bewirkt, daß Stromänderungen im Stromkreis B entstehen, der einen Kondensator 17, einen Widerstand 13, eine Batterie i q. und einen Widerstand 15 enthält. Vorausgesetzt, daß die Impedanz des Kondensators 17 bei der in Betracht kommenden Periodenzahl im Verhältnis zu sämtlichen .eingeschalteten Widerständen groß ist, werden die im Stromkreis' B entstehenden Stromänderungen proportional zur Frequenz, und im Widerstand 13 werden dann Spannungsänderungen erzeugt, die ebenfalls proportional zur Frequenz der Stromänderungen im Stromkreis A der Selenzelle sind. Dem Kondensator 17 ist zur besseren Wiedergabe der niedrigen Frequenzen ein Widerstand 16 parallel geschaltet. Der Gitterstromkreis des Vakuumrohres 6 ist an den Stromkreis B angeschlossen.
  • Falls die Selenzelle in Verbindung mit mehreren kaskadengeschalteten Vakuiunröhren verwendet wird, wie dies in Abb. 3 und q. z. B. in Verbindung mit zwei Elektronenröhren 6 und i i dargestellt ist, so kann eine Kompensierung der Trägheit der Selenzelle dadurch erreicht werden, daß Spannungsänderungen, die proportional zu den im Stromkreis der Selenzelle erzeugten Stromänderungen sind, im Gitterstromkreis des ersten Vakuumrohres i i mittels eines Ohmschen Widerstandes 12 bewirkt werden, während eine Selbstinduktionsspule 3 (Abo. '3) oder ein Kondensator 77 (Abo. q.), die der Selbstinduktionsspule 3 in Abb. i bzw. dem Kondensator 17 in Abb. z entsprechen, im Gitterstromkreis des darauffolgenden Vakuumrohres 6 - oder wenn mehr als zwei Vakuumröhren zur Verwendung gelangen - im Gitterstromkreis einer der folgenden Vakuumröhren eingeschaltet wird. Die Impedanz der Selbstinduktionsspule 3 muß in diesen Falle dem inneren Widerstand des Anodenstromkreises =des vorhergehenden Vakuumrohres i i sowie dem Widerstand des Gitterstromkreises des Vakuumrohres. 6 gegenüber gering sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ausgleich der Trägheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtänderungen in elektrische Stromänderungen unter Anwendung einer Elektronenröhre, an welcher der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer S elenzelle ang eschlo ssenist, dadurchgekennzeichnet, daß der Stromkreis der Selenzelle ein Schaltelement enthält, dessen Impedanz proportional zur Frequenz der vom Licht erzeugten schwankt, und das ferner dem Gitterstromkreis derart angeschlossen ist, daß der veränderliche Strom es durchfließt und in ihm einen Spannungsabfall erzeugt, der sich proportional zu den auf die Selenzelle fallenden Lichtschwankungen und unabhängig von ihrer Frequenz ändert und das Gitterpotential derart beeinflußt, daß sich der Anodenstrom proportional zu den genannten Lichtschwankungen verändert. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Selbstinduktion bestehende Schaltelement derart in den Stromkreis der Selenzelle eingeschaltet ist, daß es parallel zu der vom Gitterwiderstand und der Spannungsquelle im Gitterstromkreis gebildeten Reihenschaltung liegt, und daß seine Impedanz außerdem klein gegenüber dem Widerstand der Selenzelle und den anderen Widerständen dieses Stromkreises bzw. des Gitterstromkreises der Elektronenröhre ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Kondensator bestehende Element als Verbindung zwischen den Gitterstromkreis und den ihm parallel geschalteten Stromkreis der Selenzelle eingeschaltet ist, und daß die Impedanz des Elements außerdem groß ist im Verhältnis zu den anderen eingeschalteten Widerständen.
DEP48763D 1923-09-13 1924-09-12 Anordnung zum Ausgleich der Traegheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtaende-rungen in elektrische Stromaenderungen unter Anwendung einer Elektronenroehre, an welcer der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer Selenzelle ange-schlossen ist Expired DE491118C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK491118X 1923-09-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE491118C true DE491118C (de) 1930-02-07

Family

ID=8151118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48763D Expired DE491118C (de) 1923-09-13 1924-09-12 Anordnung zum Ausgleich der Traegheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtaende-rungen in elektrische Stromaenderungen unter Anwendung einer Elektronenroehre, an welcer der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer Selenzelle ange-schlossen ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE491118C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007810B (de) * 1953-12-10 1957-05-09 Licentia Gmbh Anordnung zur Entzerrung von verstaerkten Fotostroemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007810B (de) * 1953-12-10 1957-05-09 Licentia Gmbh Anordnung zur Entzerrung von verstaerkten Fotostroemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909352C2 (de)
DE2727079A1 (de) Energieversorgung fuer wanderwellenroehre
DE491118C (de) Anordnung zum Ausgleich der Traegheit von Selenzellen beim Umwandeln von Lichtaende-rungen in elektrische Stromaenderungen unter Anwendung einer Elektronenroehre, an welcer der eine besondere Stromquelle enthaltende Stromkreis einer Selenzelle ange-schlossen ist
DE1930275C3 (de) Analog-Digital-Wandler
DE1804366A1 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion
DE691239C (de) Frequenzunabhaengiger Verstaerker
DE427596C (de) Roehrensender, insbesondere fuer kurze Wellen
DE686921C (de) Empfaenger oder Verstaerker mit frequenzabhaengige
DE574924C (de) Schaltung fuer Elektronenroehren zur Abnahme einer negativen Gittervorspannung aus einer fuer Anoden- und Gittervorspannung gemeinsamen Stromquelle
DE427899C (de) Kaskadenverstaerker fuer Hoch- und Niederfrequenz mit einer oder zwei Gitterelektroden
DE526810C (de) Elektronenroehre mit einer gemeinsamen Gluehkathode und zwei Anoden, denen je ein zwischen Gluehkathode und Anode befindliches Gitter zugeordnet ist
DE848104C (de) Elektronische Ziffer-Speichervorrichtung
AT132972B (de) Schaltungsanordnung für thermionische Röhren.
DE570286C (de) Messanordnung fuer Schwachstrom-UEbertragungssysteme mit betriebsmaessig kontinuierlich schnell veraenderlicher Amplitude, wie Sprach- und Musikuebertragungssysteme
DE594684C (de) Verstaerkerschaltung
DE613354C (de) Vorrichtung zum Registrieren von Telephongespraechen
DE607601C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Gittervorspannung bei Gegentakt- und Parallelschaltung von Entladungsroehren
DE330143C (de) Schaltungsanordnung fuer Elektronenrelais, die aus Gluehkathode, Hilfselektroden und Anoden bestehen
DE677336C (de) Schaltungsanordnung zur Hervorhebung der tiefen Frequenzen in Niederfrequenzverstaerkern, insbesondere in Rundfunkempfaengern
DE500309C (de) Spulenanordnung zur Beseitigung parasitaerer Schwingungen
DE442506C (de) Einrichtung zur drahtlosen Telephonie mit Kathodenroehrensender
DE960365C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Saegezahnkurven fuer Messzwecke
DE286671C (de)
DE565125C (de) Schaltung zur Entnahme verschiedener Spannungen fuer die Anodenkreise von Elektronenroehren aus einer gemeinsamen Stromquelle
DE385037C (de) Verstaerkeranordnung mit mehreren Dreielektrodenvakuumroehren, deren Heizdraehte in Reihe in einem gemeinsamen Heizstromkreise liegen