DE708943C - Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten mit Verlagerung der Sprechstroeme auf Teilstrecken der UEbertragungsleitung in verschiedene Frequenzbereiche - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten mit Verlagerung der Sprechstroeme auf Teilstrecken der UEbertragungsleitung in verschiedene FrequenzbereicheInfo
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Description
Bibüoöieek
Bur. Ind. Eigendom
Bur. Ind. Eigendom
27 AUG. 1941
AUSGEGEBEN AM
1. AUGUST 1941
1. AUGUST 1941
Es ist bekannt, auf ein und derselben Leitung (Kabelleitung) gleichzeitig eine Nachrichtenübermittlung
mit nieder- und hochfrequenten Wechselströmen durchzuführen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, das iauch den !.Anschluß von Teilnehmerstellen gestattet, wurde der Wechselsprechverkehr einer Fernsprechstelle so durchgeführt, daß der von der Vermittlungsstelle zur Teilnehmerstelle gehende Verkehr niederfrequent und der von der Teilnehmerstelle zur Vermittlungsstelle durchgeführte Verkehr hochfrequent erfolgt.
' Ein anderes bekanntes Verfahren besteht
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, das iauch den !.Anschluß von Teilnehmerstellen gestattet, wurde der Wechselsprechverkehr einer Fernsprechstelle so durchgeführt, daß der von der Vermittlungsstelle zur Teilnehmerstelle gehende Verkehr niederfrequent und der von der Teilnehmerstelle zur Vermittlungsstelle durchgeführte Verkehr hochfrequent erfolgt.
' Ein anderes bekanntes Verfahren besteht
.15 darin, daß die Nachrichtenübertragung vom
Teilnehmer zum Amt und von diesem über die Fernleitung zu dem dem anderen Teilnehmer
zugeordneten Amt niederfrequent durchgeführt wird. Erst hier werden die aus
zo der Fernleitung ankommenden Sprechströme in einen höheren Frequenzbereich verlagert
. und dann über die Teilnehmerleitung dem anderen Teilnehmer zugeführt.
Die Erfindung geht einen anderen Weg.
Sie besteht darin, daß der Verkehr vom Fernsprechteilnehmer
zum Amt niederfrequent und vom Amt über die Fernleitung und das dem anderen Teilnehmer · zugeordnete Amt
bis zu diesem Teilnehmer hochfrequent erfolgt.
Abb. ι zeigt die grundsätzliche Schaltung für das Verfahren gemäß der Erfindung.
Mit A und B sind die Teilnehmerstellen,
mit. V1 und V2 die Vermittlungs,ämter bezeichnet.
Der von A abgehende Verkehr geht niederfrequent η bis zum Vermittlungsamt
V1. Dort wird durch die Niederfrei quenz die Triägerhochfrequenzwelle moduliert.
Die modulierte Hochfrequenz k geht nun nicht nur bis zum Verbindungsamt V2,
sondern direkt bis zum Teilnehmer B. Für den von B abgehenden Verkehr ist das Umgekehrte
der FaIl^ d. h. es wird niederfrequent bis V2 übertragen und dann hochfrequent
von V2 bis zum Teilnehmer A.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber dem erstgenannten bekannten Verfahren
folgende Vorteile:
Die für dieselben . Niederfrequenzverhältriisse
aufzuwendende Hochfrequenzleistung ist bedeutend geringer als ■ beim Bekannten.
Der Filteraufwand auf der Amtsseite ist heim Bekannten erheblich größer als beim
erfindungsgemäßen Verfahren, unabhängig von der Wahl der Trägerfrequenz, weil dort
die Trennwirkung der Filter wesentlich größer sein muß.
Auch auf der Seite der Sprechstelle ist beim Bekannten ein Mehraufwand an Filtern
erforderlich.
Bei der bekannten Anordnung durchläuft die Trägerfrequenz vom Generator über den
Modulator zum Demodulator die doppelte Leitungslänge und erfährt damit die doppelte
Dämpfung gegenüber der Anordnung nach der Erfindung.
Bei den gebräuchlichen Fernsprechsystemen ist die Speisung des Mikrophons aus
der Amtsbatterie üblich; der Gleichstrom to wird außerdem zur Steuerung der Amtsein-,
richtungen (z. B. Impulsgabe) verwendet. Für diese Zwecke muß das im Mikrophon vorgeschaltete
Filter gleichstromdurchlässig sein. Bei dem Tiefpaßfilter, wie es bei der Anordl5'
nung nach der Erfindung verwendet wird, ist bei einer gebräuchlichen Filterausführung
(Spulenleitung) Gleichstromdurchlässigkeit ohne weiteres gegeben. Bei der bekannten
Anordnung muß jedoch das Hochpaßfilter gleichstromdurchlässig sein, was einen zusätzlichen
Mehraufwand bei der Bemessung des Filters bedeutet.
Auch das andere obenerwähnte bekannte Verfahren weist mehrere Nachteile gegenüber
dem Gegenstand der Erfindung auf. Dieses andere bekannte Verfahren bezweckt die Vermeidung
des Rückhörens. Dieser Zweck wird dort auch nicht in einem dem Erfindungsgedanken nur annähernd entsprechenden
3°' Grade erreicht, denn während das Rückhören durch die in der bekannten Schaltung
angewendete Gabel und durch die verschiedenen Frequenzbereiche innerhalb der Sprechstelle
zweifellos weitgehend unterdrückt wird, kommen die Rückhörströme auf andere Weise
doch zustande, nämlich über die Teilnehmerleitung und über die im Amt befindlichen
Sende- und Empfangsverstärker und den Modulator, infolge der Unvollkommenheit des Ausgleichs· zwischen der die Fernämter
verbindenden Leitung und der zugehörigen Nachbildung, der sich erfahrungsgemäß überhaupt nicht vollkommen herstellen läßt,
* weshalb bei der Erfindung jegliche Gabelschaltung und. Nachbildung vermieden ist.
Eine zweite Möglichkeit der Entstehung von Rückflußströmen ist beim Bekannten dadurch,
gegeben, daß die an der Sprechstelle ankommende modulierte Hochfrequenz durch keinerlei Mittel vom Mikrophon ferngehalten
wird. Ein gleichstromgespeistes Mikrophpn wirkt für die ankommende Hochfrequenz als
nichtlinearer Widerstand, so daß im Mikrophon eine Demodulation stattfindet; der demodulierte
Niederfrequenzstrom gelangt zum Amt und damit über das Kabel zur Gegenstelle und wirkt als rückhörend bzw. Echo,
je nach der Laufzeit.
Eine. dritte Möglichkeit der Entstehung von Rückflußströmen ist dadurch gegeben,
frequenz, nachdem sie vom Mikrophon nicht ferngehalten wird, in dem Mikrophon durch
die Sprachwellen moduliert wird und entsprechend der Unvollkommenheit des Ausgleiches
der Nachbildung an der Teilnehmerstelle in das eigene Thermotelephon gelangt und dort demoduliert wird.
Auch die Stabilität der Verbindung ist beim Bekannten dadurch begrenzt, daß die
Sprechströme, welche beispielsweise im Mikrophon erzeugt werden, über den Sendeverstärker
durch die unvermeidliche Unvollkommenheit des Ausgleichs an der Gabel in den Empfangsverstärker und Modulator gelangen,
als modulierte Trägerwellen wieder der Sprechstelle zugeführt und im Mikrophon
demoduliert werden, wodurch der Rückkopplungskreis geschlossen ist.
Ohne die mit dem Gegenstand der Erfindung erzielte Übertragungsgüte auch nur
annähernd zu erreichen, benötigt die bekannte Anordnung einen wesentlich größeren
Aufwand an Schaltmitteln als diejenige gemäß der Erfindung, denn sie enthält sowohl
im Amt als auch in der Teilnehmerstelle je einen Ausgleichsüberirager, dessen Symmetrie
mit Rücksicht auf das angestrebte Ziel besonders gut sein muß. Ferner ist sowohl im Amt
als auch in der Teilnehmersprechstelle eine 9" Leitungsausbildung erforderlich, welche dem
individuellen Zustand der betreffenden Leitung möglichst genau anzupassen ist und,
.was hinsichtlich des benötigten Aufwandes besonders bemerkenswert ist, die Leitungseigenschaften
sowohl für die Niederfrequenz als auch für die Hochfrequenz nachzubilden hat. -
Gemäß der weiteren Erfindung können die Empfangseinrichtungen an den Sprech- >oo
stellen so ausgebildet werden, daß- der Teilnehmer sie ohne Umschaltung benutzen kann,
gleichgültig ob er rein niederfrequent oder über einen Hochfrequenzweg Nachrichten aufnimmt.
Vorzugsweise wird dies dadurch er- ι °5 reicht, daß der in der Fernsprechstation
vorgesehene Fernsprechverkehr einerseits unmittelbar, gegebenenfalls über hochfrequente
Blockierungsmittel, und andererseits über einen Hochfrequenzgleichrichter und niederfrequente
Blockierungsmittel an den Sprechadern liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist es möglich, die Hochfrequenzerzeuger nach
wie vor in den Ämtern zu belassen, so daß i«5
Bedienung und Wartung von geschultem Personal' durchgeführt werden kann.
Die Ausbildung der Teilnehmerstellen ist in der Abb. 2 gezeigt. Mikrophon und Telephon,
die normalerweise in einem Hand- iao apparat vereinigt sind, sind in der Abb. 2
zeichnet dargestellt. Die beiden Leitungsadern sind mit α und b bezeichnet. Das Mikrophon
M liegt zwischen den Adern α und b.
jedoch sind ihm Hochfrequenzdrosseln H vorgeschaltet, die aber nicht unbedingt erforderlich
sind. Das Telephon T liegt einerseits unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwi-'
schenschaltung von Hochfrequenzdrosseln H1
an den Adern α und b, andererseits parallel
ίο zu den Ausgangsklemmen eines Gleichrich-
y. ters Gl. Der Gleichrichter, ein einfacher
' Trockengleichrichter, selbst ist über die Kondensatoren C .an die Adern α und b gelegt.
Wird der Teilnehmerstelle über α und t>
Niederfrequenz zugeführt, so wirkt der Gleichrichter wegen der vorgeschalteten Kondensatoren
C nicht, wird ihr dagegen Hochfrequenz zugeführt, so kann das Telephon
durch die Hochfrequenz nicht unmittelbar ansprechen, sondern die Hochfrequenz wird
im Gleichrichter gleichgerichtet und die Niederfrequenz dann dem Telephon zugeführt.
Für die Teilnehmerstelle ist es also völlig gleichgültig, · ob das ankommende Gespräch
niederfrequent oder hochfrequent geführt . wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit Verlagerung der Sprechströme
auf Teilstrecken der Übertragungsleitung in verschiedene Frequenzbereiche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verkehr vom Fernsprechteilnehmer zum Amt niederfrequent und vom Amt über die Fernleitung
und das dem anderen Teilnehmer zugeordnete Amt bis zu diesem Teilnehmer hochfrequent erfolgt.
2. Teilnehmerstation zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Fernsprechstation vorgesehene Fernsprechhörer einerseits unmittelbar, gegebenenfalls über
hochfrequente ■ Blockierungsmittel., andererseits
über einen* Hochfrequenzgleichrichter und niederfrequente Blockierungsmittel an die Sprechadern angeschlossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon
der Fernsprechstation über hochfrequente so Blockierungsmittel an die Fernsprechadern
angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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DEL90279D DE726045C (de) | 1934-03-14 | 1936-05-01 | Anordnung zur UEbertragung von Nachrichten |
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- 1937-06-10 NL NL82857A patent/NL50600C/xx active
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