DE882420C - Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen

Info

Publication number
DE882420C
DE882420C DES6778D DES0006778D DE882420C DE 882420 C DE882420 C DE 882420C DE S6778 D DES6778 D DE S6778D DE S0006778 D DES0006778 D DE S0006778D DE 882420 C DE882420 C DE 882420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speech
currents
branch
rectifier
blocking rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6778D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Pfleiderer
Bernhard Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES6778D priority Critical patent/DE882420C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882420C publication Critical patent/DE882420C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Rückkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Rückkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen. In Anlagen der erwähnten Art machen sich bekanntlich die als Echo- oder Rückkopplungsströme bekannten Störungen sehr unangenehm be.-merkbar, zu deren Beseitigung bereits verschiedene Anordnungen. bekannt sind bzw. Vorschläge gemacht wurden.
  • Die bekannten Anordnungen, soweit sie zur Unterdrückung der Rückkopplungsströme, d. h. also zur Sperrung des jeweils zur Übertragung nicht benutzten Sprechzweiges, Dämpfun.gsmittel in den Sprechzweigen verwenden, besitzen noch verschiedene Nachteile. Die Regelung der Dämpfungen, d. h. ihre Ausschaltung aus dem einen und ihre Einschaltung in den anderen Sprechzweig und umgekehrt, erfolgt mechanisch, d. h. von Hand, mithin stufenweise, grob. Soweit bereits ferner eine selbsttätige Sperrung vorgesehen ist, erfolgt diese durch über Glühkathodenröhren beeinflußte Relais. Die unvermeidlichen Schaltzeiten der letzteren bewirken nun das Verlorengehen von einzelnen Lauten oder Silben, d. h. eine Verstümmelung der Sprache. Die Sperrung ist bei diesen Anordnungen eine vollständige, d. h. der hörende Teilnehmer ist gänzlich abgeschaltet und hat nur geringe Möglichkeit zum Gegensprechen, solange der andere Teilnehmer noch spricht. Es sind auch schon Anordnungen bekannt, in denen Trockengleichrichter als Dämpfungsmittel verwendet werden. Bei diesen bekannten Anordnungen sind für jede Sprechrichtung mehrere Dämpfungsnetzwerke in ,einer Brückenschaltunj vorgesehen, die je aus zwei Trockengleichrichtern, Kondensatoren und Übertragern bestehen. Von den beiden Gleichrichtern eines jeden Netzwerkes liegt der eine in Reihe, der andere in Brücke, und sie sind so geschaltet, daß dadurch zwei Stenergleic'hstromwege entgegengesetzter Richtung gebildet werden. Die Steuergleichströme werden nicht durch die Sprechströme, sondern durch die Anodengleichströme erzeugt. Die Sprechströme, und zwar sowohl die ankommenden als auch,die abgehenden, steuern die Verstärker- bzw. Steuerröhren der beiden Sprechrichtungen mit Hilfe der Gitterpotentialverlagerung. Diese bewirkt die Veränderung der Anodengleichströme der Steuerröhren und dadurch .erfolgt eine Veränderung der Potentiale (Ansteigen bzw. Abfallen) an den zwei Brückenpunkten, an denen im Ruhezustand (also wenn nicht gesprochen wind) Gleichgewicht herrscht. Hierdurch kommt dann das Fließen eines zusätzlichen Anodengleichstromes zustande, der .die Steuerung der Dämpfungsnetzwerke, d. h. die Freigabe der Netzwerke der einen und die Sperrung der Netzwerke der anderen Sprechrichtung bzw. umgekehrt bewirkt, lediglich in Abhängigkeit von der Richtung des jeweils fließenden Steuergleichstromes.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile, die den bekannten Anordnungen anhaften, dadurch, daß in einer Ader des abgehenden Sprechzweiges nur ein Sperrgleichrichter, und zwar in Reihe, und in dem von ersterem getrennten ankommenden Sprechzweig ebenfalls nur ein Sperrgleichrichter, jedoch in Brücke, zwischen die Adern geschaltet ist und daß beide Gleichrichter zusammen :durch einen gemeinsamen Steuerstromkreis unmittelbar galvanisch verbunden sind, der von den Strömen eines Teilfrequenzbandesdes Nutzfrequenzbandes nach :deren Gleichrichtung .gespeist wird und die gleichzeitige zwangsläufige Steuerung der Sperrgleichrichter durch, die abgehenden Sprechströme bewirkt.
  • Bei den bekannten Anordnungen, in denen bereits Dämpfungsmittel in den beiden Sprechzweigen, (dem Zweig für die abgehende Sprechrichtung (Mikrofonkreis) unddemZweig für die ankommende Sprechrichtung (Telefon- oder Lautsprecherkreis) vorgesehen sind, sinddieseDämpfungsmittel mechanisch miteinander gekoppelt und werden jeweils-von Hand betätigt.
  • Die Vorteile, die der Erfindungsgegenstand den bekannten Anordnungen gegenüber besitzt, bestehen darin, daß die Regelung der Dämpfungen selbsttätig und stufenlos; ohne Anwendung mechanisch bewegter Teile erfolgt. Um den Betrag, um welchen z. B. die Dämpfung in dem einen Kreis selbsttätig erhöht wird, wird sie in dem anderen selbsttätig verkleinert. Die Summe der Dämpfungen in beiden Sprechkreisen bleibt immer konstant, es erfolgt lediglich eine Verschiebung der Dämpfungswerte in den beiden Sprechkreisen. Die Dämpfung hat ferner einen endlichen Wert; es findet also nie eine völlige Sperrung eines Weges' statt, so daß der hörende Teilnehmer jederzeit die Möglichkeit zum Gegensprechen hat.
  • Die Erfindung zeigt einen ganz neuen Weg für die Beseitigung der elektroakustischen Rückkopplung. In Verbindung mit dem an sich bekannten Gedanken, .daß .durch die Heranziehung nur eines Teiles der Sprachschwingungen, d. h. der tieferen Frequenzen, zur Steuerung,der Sperreinrichtungen (Dämpfungen) die Sprache "keine Schwächung an den für .die Verständlichkeit und die Klangfarbe wichtigenhöheren Frequenzen (Formarten) erleidet, besitzt sie den Vorteil, nicht nur die völlige Rückkopplungs- bzw. Pfeiffrei'heit zu gewährleisten, sondern sie verhindert auch den Rückfluß der Rückkopplungs- oder Echoströme in die Leitung aus der sie herkommen (Rückflußdämpfung) und gewährleistet eine verzerrungsfreie Wiedergabe der Sprache; verbunden mit nicht nur jederzeitigem Gegensprechen, sondern auch einem ungehinderten Zwischensprechen, wie bei einem gewöhnlichen Telefongespräch.
  • Bei Verwendung von Trockengleichrichtern als Sperreinrichtungen besteht eine weitere Sehwieri:g-'keit in demAuftreten vonVerzerrungender Sprache durch die Trockengleichrichter. Um diese nach Möglichkeit gering zu halten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem Sprechzweig für die abgehende Sprechrichtung (Mikrofonkreis) vordem Sperrgleichrichter Dämpfungsmittel vorgesehen, die den Spannungspegel der Sprechströme senken; hinter dem Sperrgleichrichter wird der Pegel durch Verstärkung wieder angehoben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführüngsbeispieles näher beschrieben. Dargestellt und beschrieben sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Lautfernsprechanlage.
  • Wenn zwischen dem Teilnehmer, z. B. T i, der abgebildeten, an die Leitung Fl angeschlossenen Teilnehmerstelle Tn i und einem am entgegengesetzten Ende der Leitung FL angeschlossenen Teilnehmer, :z. B. T:2, eine Gesprächsverbindung besteht und, angenommen, der Teilnehmer T i spricht, so .gelangen seine Sprechströme von dem Mi:krofonM über den Übertrager Ue i zur Röhre Ri , und werden in dieser verstärkt. Die verstärkten Sprechströme gelangen über den Übertrager Ue2 in den Zweig für, die abgehende Sprechrichtung einerseits, andererseits über die mittlere Wicklung des Übertrabers Ue?, in eine Abzweigung; in der ,das Tiefpaßfilter T f liegt. Dieses Filter läßt nur die tieferen Frequenzen der Sprachschwingungen, beispielsweise die Frequenzen bis -45o Hz, durch, die über den Übertrager Ue 8 der Verstärkerröhre R3 zugeleitet und hier verstärkt wenden. Die ver- i stärkten Schwingungen werden über den übertrager Ue 9 einer Gleichrichteranondnung in der . bekannten Graetz-Schaltung G13 zugeführt, hier gleichgerichtet und belangen über die Drosseln Dr 3 und Drq. in einen Kreis, der von adem Gleichrichter i Gl3 über die Drossel Dr3, die Drossel Uri, über den in dem Sprechzweig für die abgehende Sprechrichtung liegenden Sperrgleichrichter GL i, über die Drossel Dr 2, über den in dem Zweig für die ankommende Sprechrichtung liegenden Sperrgleichrichter G12 und über die Drossel Dr,I nach der Gleichrichteranor.dnung G13 zurück verläuft. Dieser Gleichstromkreis ist der für beide Sperrgleichrichter GL i und G12 gemeinschaftliche Steuerstromkreis. Der Sperrgleichrichter Gl i liegt in dem Zweig für die abgehende Sprechrichtung in sogenannter Längsschaltung, in der er, solange er von Gleichstrom nichtdurchflossen ist, eine holic Dämpfung darstellt. Er sperrt also die Sprecliströme. Wird er von Gleichstrom durchflossen, sobald der Teilnehmer T i spricht, so sinkt der Widerstand, und die aus dem Mikrofonkreis herkommenden Sprechströme können ungehindert über den Überträger Ue3, den Verstärker R2 und den Gabelübertrager L'eg in die Leitung L und damit zudem an ihrem entfernten Ende angeschlossenen Teilnehmer T 2 gelangen.
  • Der Sperrgleichrichter G12 liegt in dem Zweig für die ankommende Sprechrichtung, und zwar in sogenannter Querschaltung. In dieser bildet er für die gegebenenfalls aus dem Zweig für die abgehende Sprec'hriclitung über den Gabelübertrager Ueg in den Zweig für die ankommende Sprechrichtung übertretenden, im Verhältnis zu den Sprechströmen scliwäclieren Rückkopplungsströme einen Nebenschluß, solange der Teilnehmer T i spricht, also Gleichstrom in dem vorbeschriebenen Kreis fließt. Der Rückkopplungsweg ist alsdann für die Rückkopplungsströme gesperrt, so daß sie nur stark gedämpft in den Zweig für die ankommende Sprechrichtung, d. 11. zum Lautsprecher hin vordringen können.
  • Im ankommenden Sprechverkehr, d. h. wenn der entfernte Teilnehmer T2 spricht, ist der Sperrgleichrichter G12 nicht von Gleichstrom durchflossen, er 'hat also für die auf der Leitung Fl ankommenden Sprechströme seinen hohen Widerstand. Da der Sperrgleichrichter G12 aber quer zur Leitung, d. h. in Brücke zwischen den beiden Adern der Leitung liegt, so bedeutet er für die ankommenden Sprechströme nur eine kleine zusätzliche Dämpfung, diese können daher ungehindert nach dem Lautsprecher L hin gelangen.
  • Die auf der Leitung Fl ankommenden Sprechströme gelangen über den Übertrager Ue.I und Ue5 an Gien Verstärker Rd., werden 'hier verstärkt und gelangen über den Übertrager Ue 6 an den Lautsprecher L und gleichzeitig über den Übertrager Lre7 an eine weitere Gleichrichteranordnung G14 in der bekannten Graetz-Schaltung. Der von dieser erzeugte Gleichstrom bzw. sein Spannungsabfall an dem Widerstand bi,'i wird in an sich bekannter `''eise zur Sperrung der Verstärkerröhre R3 in der Steuereinrichtung und der Verstärkerröhre R 2 im Zweig für die abgehende Sprechrichtung benutzt, so daß die letztere gesperrt wird. Die vom Lautsprecher ausgehenden akustischen Schwingungen, deren Amplitude beträchtlich ist, beeinflussen das 1Jikrofon, können jedoch nach Sperrung der Röhren R 2 und R 3 weder in den Zweig für die ankommende Sprechrichtung und damit zum Lautsprecher L zurückgelangen, noch die Steuereinrichtung G13 beeinflussen. Der Rückkopplungsweg ist somit gesperrt: Will der entfernte Teilnehmer T2 gegensprechen, solange der Teilnehmer T i noch spricht, so kann er dies ohne weiteres tun; denn für die ankommenden Sprechströme, deren Amplitude größer ist als die :der Rückkopplungsströme, ist -der Kurzschluß durch den Sperrgleichrichter Gl2 kein vollständiger. Es gelangt von den ankommenden Sprechströmen noch so viel Energie nach dem Lautsprecher, um ihn zu betätigen. Selbst wenn mal beide Teilnehmer eine Weile auf einmal sprechen, findet immer noch eine hinreichende Verständigung statt. Die Dämpfungen in den beiden Kreisen sind in jedem Fall so bemessen, daß die über die Leitung F1 am Gabelübertrager Ueb ankommenden Sprechströme in ihrem Amplitudenwert über dem der Rückkopplungsströme liegt.
  • Dies ist besonders wichtig z: B. bei Lautfernsprechanlagen, die an mit Sprechstrornverstärkern ausgerüstete Fernleitungen angeschlossen sind, weil es hier nicht nur auf die sogenannte Pfeif- bzw. Rückkopplungsfreiheit, sondern auch auf die sogenannte Riickflußdämpfung ankommt, d. h. auf die Verhinderung des Rückflusses der Rückkopplungs-bzw. Echoströme in die Leitung, aus der sie herkommen.
  • Um nun hierfür noch eine weitere Sicherheit zu schaffen und zu verhindern, daß im ankommenden Sprechverkehr besonders .die tieferen, zur Steuerung der Sperrgleichrichter benutzten Frequenzen der Sprache überhaupt an den Lautsprecher I_ gelangen und über diesen und das Mikrofon die Steuereinrichtung möglicherweise beeinflussen, ist in dem Zweig für die ankommende Sprechrichtung ein Hochpaßfilter vorgesehen, das nur die höheren Frequenzen, beispielsweise über q.oo bis d.5o Hz, durchläßt. Die Steuerfrequenzen bis d.oo bis 4.5o Hz werden zurückgehalten.
  • Die zur Sperrung benutzten, in Reihe in der Leitung liegendenTrockengleichrichter Gl i bringen eine gewisse Verzerrung der Sprachschwingungen hervor, und um diese möglichst gering zu halten, ist in dem Zweig für die abgehende Sprechrichtung, also im Mikrofonkreis vor dem Sperrgleichrichter Gl i, eine Dämpfung D angeordnet, die so bemessen ist, daß sie den Spannungspegel der vom Mikrofon ausgehenden Sprechströme vor dem Gleichrichter GL i senkt; hinter dem Sperrgleichrichter Gl i wird der Spannungspegel durch Verstärkung in der Röhre R 2 wieder angehoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Rückkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ader des abgehenden Sprechzweiges nur ein Sperrgleichrichter(GL i), und zwar in Reihe, und in dem von ersterem getrennten ankommenden Sprechzweig ebenfalls nur ein Sperrgleichrichter (GLZ), jedoch in, Brücke, zwischen die Adern geschaltet ist und daß beide Teichrichter (GI i und Gl2) zu- sammen durch einen gemeinsamen Steuerstromkreis unmittelbar galvanisch verbunden sind; .der von den Strömen eines Teilfrequenzbandes des Nutzfrequenzbandes nach deren Gleichrichtung gespeist wird und die gleichzeitige zwangsläufige Steuerung der Sperrgleichrichter durch hie abgehenden Sprechströme bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sperrgleichrichter Dämpfungsmittel vorgesehen sind, die den Spannungspegel der Sprechströme senken, um durch die Sperrgleichrichter verursachte Verzerrungen möglichst klein zu halten. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 367 616, 416 372, 430567; österreichische Patentschrift Nr: 146 764.
DES6778D 1938-04-12 1938-04-12 Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen Expired DE882420C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6778D DE882420C (de) 1938-04-12 1938-04-12 Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6778D DE882420C (de) 1938-04-12 1938-04-12 Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882420C true DE882420C (de) 1953-07-09

Family

ID=7472195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES6778D Expired DE882420C (de) 1938-04-12 1938-04-12 Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882420C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010571B (de) * 1956-03-02 1957-06-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Gabelschaltungen von ueber Zweidrahtleitungen angeschlossenen Lautsprechstellen in Fernsprechanlagen
DE1058563B (de) * 1956-02-22 1959-06-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Pfeifminderung bei Lautfernsprechanlagen
DE1132598B (de) * 1959-02-02 1962-07-05 Telephonie Amplifiee Soc Nouv Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungs-sperren in Lautfernsprechanlagen
DE1156113B (de) * 1958-02-28 1963-10-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer sprachgesteuerten Rueckkopplungssperre
DE1160897B (de) * 1957-11-26 1964-01-09 Svenska Relaefabriken Ab Schaltungsanordnung fuer eine amtsgespeiste sprachgesteuerte Wechselsprechanlage
US3171901A (en) * 1960-10-04 1965-03-02 Bell Telephone Labor Inc Loud-speaking telephone
DE2633394A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Licentia Gmbh Verfahren zur kompensation von akustischer rueckkopplung in freisprechanlagen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB367616A (en) * 1930-04-19 1932-02-25 Electrical Res Prod Inc Improvements in or relating to two-path two-way telephone and like transmission systems
GB416372A (en) * 1933-03-01 1934-09-03 Leonard Ernest Ryall Improvements in or relating to the control of attenuation in alternating current transmission systems such as telephone or like systems
GB430567A (en) * 1933-11-14 1935-06-14 Leonard Ernest Ryall Improvements in or relating to telephone systems
AT146764B (de) * 1933-11-14 1936-08-10 Leonard Ernest Ryall Fernsprechsystem.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB367616A (en) * 1930-04-19 1932-02-25 Electrical Res Prod Inc Improvements in or relating to two-path two-way telephone and like transmission systems
GB416372A (en) * 1933-03-01 1934-09-03 Leonard Ernest Ryall Improvements in or relating to the control of attenuation in alternating current transmission systems such as telephone or like systems
GB430567A (en) * 1933-11-14 1935-06-14 Leonard Ernest Ryall Improvements in or relating to telephone systems
AT146764B (de) * 1933-11-14 1936-08-10 Leonard Ernest Ryall Fernsprechsystem.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058563B (de) * 1956-02-22 1959-06-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Pfeifminderung bei Lautfernsprechanlagen
DE1010571B (de) * 1956-03-02 1957-06-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Gabelschaltungen von ueber Zweidrahtleitungen angeschlossenen Lautsprechstellen in Fernsprechanlagen
DE1160897B (de) * 1957-11-26 1964-01-09 Svenska Relaefabriken Ab Schaltungsanordnung fuer eine amtsgespeiste sprachgesteuerte Wechselsprechanlage
DE1156113B (de) * 1958-02-28 1963-10-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer sprachgesteuerten Rueckkopplungssperre
DE1132598B (de) * 1959-02-02 1962-07-05 Telephonie Amplifiee Soc Nouv Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungs-sperren in Lautfernsprechanlagen
US3171901A (en) * 1960-10-04 1965-03-02 Bell Telephone Labor Inc Loud-speaking telephone
DE2633394A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Licentia Gmbh Verfahren zur kompensation von akustischer rueckkopplung in freisprechanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638286A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein freisprechertelefon
DE882420C (de) Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen
DE2659028C3 (de) Schaltungsanordnung zum Verhindern von Rückkopplungen
DE677043C (de) Echo- und Rueckkopplungssperre
DE2163126C3 (de) Verstärkeranordnung für einen Telefonapparat
DE708943C (de) Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten mit Verlagerung der Sprechstroeme auf Teilstrecken der UEbertragungsleitung in verschiedene Frequenzbereiche
DE754971C (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE890062C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung der elektroakustischen Rueckkopplung, insbesondere in Lautfernsprechanlagen
DE866053C (de) Schaltungsanordnung fuer Lautfernsprechanlagen
DE577528C (de) Anordnung zur Vermeidung akustischer Rueckkopplung zwischen Mikrophon- und Telephon-(Lautsprecher-) Kreis
DE582204C (de) Fernsprechendverstaerker in Doppelrohrzwischenverstaerkerschaltung
DE744088C (de) Lautfernsprechanlage mit Rueckkopplungssperre
DE3046488A1 (de) Anordnung zum ausgleichen des unterschiedlichen daempfungsverhaltens von fernmeldeleitungen
AT125108B (de) Fernsprechanlage mit Lautsprecher.
DE1100702B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einem aus der Amtsbatterie gespeisten Transistorverstaerker
DE844166C (de) Lautfernsprechanlage
AT136764B (de) Fernsprechverbindungsleitungen zwischen Fernamt und Teilnehmer.
DE338668C (de) Schaltungsanordnung zur phonographischen Aufnahme von Ferngespraechen
DE1058563B (de) Schaltungsanordnung zur Pfeifminderung bei Lautfernsprechanlagen
AT146764B (de) Fernsprechsystem.
DE485075C (de) Verstaerkerschaltung mit Gegensprechbetrieb fuer Vierdrahtverbindungen
AT119427B (de) Übertragungssystem mit selbsttätiger Ein- oder Ausschaltung einer Zusatzdämpfung.
DE1038609B (de) Fernsprechkonferenzanlage mit Zweiwegverstaerker
AT129175B (de) Schaltungsanordnung zur Abhaltung von Konferenzgesprächen.
CH403869A (de) Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer