DE1216942B - Schaltungsanordnung fuer einen Fernsprech-Teilnehmerapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen Fernsprech-Teilnehmerapparat

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DE1216942B
DE1216942B DET22377A DET0022377A DE1216942B DE 1216942 B DE1216942 B DE 1216942B DE T22377 A DET22377 A DE T22377A DE T0022377 A DET0022377 A DE T0022377A DE 1216942 B DE1216942 B DE 1216942B
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DE
Germany
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line
network
impedance
subscriber set
echo
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Pending
Application number
DET22377A
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English (en)
Inventor
Wilfried Paul Martin Schuetze
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/264Supplying of photographic processing chemicals; Preparation or packaging thereof
    • G03C5/266Supplying of photographic processing chemicals; Preparation or packaging thereof of solutions or concentrates
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/00Line transmission systems
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    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche KL: 21 a2-34/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
T 22377 VIII a/21 a2
28. Juni 1962
18. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprech-Teilnehmerapparat, der über eine zweidrähtige Leitung an ein Endamt angeschlossen ist, welches über eine Ortsleitung an ein Vierdrahtnetz angeschlossen ist, zur Erhöhung der Echodämpfung im Teilnehmerapparat für die vom Vierdrahtnetz kommenden Sprechströme, wobei die Anordnung ein Allpaßnetz umfaßt. In solchen Schaltungen, in denen die Übertragungszeit des Signals lang ist, kann, wie bekannt, ein lästiges Echo auftreten, da ein Teil des über eine der zweiadrigen Leitungen der vierdrähtigen Schaltung übertragenen Gesprächs von der anderen zweiadrigen Leitung, infolge einer ungenügenden Anpassung des Fernsprechgerätes an die Leitung zum sprechenden Fernsprechteilnehmer reflektiert und von diesem als lästiges Echo oder Nachhall empfunden wird.
Die zulässige Stärke dieses Echos oder Nachhalls hängt von der zwischen Gespräch und Echo liegenden Zeit ab. Ist diese Zeitspanne lang, wie es bei Gesprächen über große Entfernungen der Fall ist, so kann nur ein schwaches Echo geduldet werden. Es ist daher wichtig, daß bei solchen Gesprächen der Pegel des Echos niedrig gehalten wird; es war jedoch bisher schwierig, dies mit Hilfe einfacher Mittel zu erzielen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, mit HiMe einer einfachen Schaltung den Pegel des Echos niedrig zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das genannte Allpaßnetz in Reihe mit einem Kondensator an den im Teilnehmerapparat enthaltenen Sprechtransformator angeschlossen ist.
Die Impedanz eines Fernsprechapparates ist komplex und weist einen induktiven imaginären Teil auf infolge der Bauelemente und deren Verbindungen innerhalb des Sprechfrequenzbandes von 300 bis 3400Hz, während die an das Fernsprechgerät angeschlossene Leitung eine Impedanz mit einem kapazitiven imaginären Teil aufweist. An dem Verbindungspunkt zwischen der Leitung und dem Apparat erfolgt daher eine erhebliche Reflexion, wobei der reflektierte Teil des Gesprächs über die Rückrichtung der Vierdrahtleitung wieder zum sprechenden Teilnehmer gelangt und dort als lästiges Echo empfangen wird. Dieses Echo wird nach der Erfindung mit Hilfe eines korrigierenden Netzwerkes erheblich vermindert, das an den Fernsprech-Teilnehmerapparat derart angeschlossen ist, daß die resultierende Impedanz (Apparat plus Netzwerk) innerhalb eines wesent- so liehen Teiles des Frequenzbandes kapazitiv ist. Die Reflexion am Verbindungspunkt zwischen dem Fern-Schaltungsanordnung für einen Fernsprech-Teilnehmerapparat
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Wilfried Paul Martin Schütze, Gägersten
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. Juni 1961 (6814)
sprechgerät und der Leitung und damit das Echo wird dadurch erheblich vermindert. Im vorliegenden FaU ist das Netzwerk so ausgebildet, daß die resultierende Impedanz des Apparates gleich der imaginären Impedanz der an den Apparat angeschlossenen Leitung ist, so daß keine Reflexion auftritt und das Echo gleich Null ist.
Wird durch Anwendung der Erfindung der Echopegel in einer Fernsprechleitung mit einer gewissen gegebenen Länge auf einen Wert abgesenkt, der unterhalb des für eine Leitung mit der in Rede stehenden Länge zulässigen Wertes liegt, so kann der Verstärkungsgrad der jeweiligen Abschlußverstärker in einem solchen Ausmaß erhöht werden, daß der Pegel des Echos auf den zulässigen Wert ansteigt. Die bessere Verstärkung führt zu einer besseren Güte der Gespräche zwischen den Teilnehmern. Die Gesprächsgüte, die vor der Erhöhung der Verstärkung bestand, kann statt dessen aufrechterhalten werden, während die erhöhte Verstärkung durch Erhöhen der Dämpfung in der Zweidrahtleitung kompensiert werden kann, so daß die Fernsprechanlage schwächer dimensioniert werden kann, wodurch wirtschaftliche Vorteile erzielt werden. Bei älteren Anlagen ist die Dämpfung in gewissen Teilen
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zuweilen zu stark. Weist dann das Echo in dieser Kondensator C, der zum Blockieren des Gleich-Anlage eine Stärke auf, die eine höhere Verstärkung stromes im Empfänger dient, kann ferner auch als nicht zuläßt, da das Echo sich mit dem Verstärkungs- Reihenkondensator im Korrekturnetzwerk dienen,
grad verstärkt,, so kann eine Herabsetzung des Echo- Die in der Fig. 6 dargestellten Kurven zeigen die pegels durch Verwenden von Korrekturnetzwerken 5 Wirkung des Korrekturnetzwerkes auf die Impedanz für die Fernsprechgeräte nach der Erfindung erzielt des Fernsprechgerätes, in der komplexen Zahlenwerden, welche Herabsetzung in der Folge eine Er- ebene dargestellt. Die verschiedenen Kurven sind höhung der Verstärkung zuläßt und damit eine Ortsdiagramme für die Impedanz und zeigen die sich Herabsetzung der Dämpfung in der Anlage. mit der Frequenz ändernde Impedanz.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeich- io Die auf der Abszisse R aufgetragenen Werte steinungen beschrieben, die mehrere Ausführungsformen len die Widerstandswerte der Impedanz und die auf der Erfindung zeigen, und zwar ist die der Ordinate X aufgetragenen Werte stellen die
F i g. 1 eine Schaltung für eine Fernleitung, imaginären Reaktanzwerte (Scheinwiderstand) dar.
F i g. 2 ein Schaltplan für ein Teilnehmergerät, Die Kurve α gilt für die Impedanz des Gerätes ohne
Fig. 3, 4 und 5 je ein Schaltplan, der die Verbin- 15 Korrekturnetzwerk und zeigt eine sich mit der Fre-
dung eines erfindungsgemäßen Netzwerkes mit einem quenz ändernde induktive Impedanz/ Die Zahlen an
Teilnehmergerät zeigt; und den Kurven zeigen die Frequenz in Kilohertz an.
Fig. 6 eine Darstellung von Kurven. Die Kurve d gilt für die Impedanz der Leitung
Fig. 1 zeigt ein Teilnehmerfernsprechgerät A in (AL + TLl bzw. BL + TLt), welche Leitung eine einem örtlichen Fernsprechnetz, das über eine zwei- ao sich mit der Frequenz verringernde kapazitive Impeadrige Leitung AL mit einer Ortsvermittlungsstelle danz aufweist. Die Kurve b ist das Ortsdiagramm für WO (zwischen den Linien X und Y) in Verbindung die resultierende Impedanz, die sich aus der Impesteht, welche Ortsvermittlungsstelle über eine Fern- danz des Gerätes selbst und der des Korrekturnetzleitung TLl mit einem Fernamt (zwischen den Werkes nach der F i g. 3 zusammensetzt. Wie zu erLinien Z, U) in Verbindung steht, wobei mit Gl eine 25 sehen ist, verläuft dieses Ortsdiagramm größtenteils Gabel bezeichnet ist, über die die zweiadrige Lei- im kapazitiven Quadranten. Infolgedessen tritt eine tung TLl in die vieradrige Fernleitung IL, ILl ver- erheblich schwächere Reflexion und ein erheblich zweigt wird, die über die Abschlußverstärker Fl und schwächeres Echo auf, wenn die Leitung, deren Im-FIl und möglicherweise über die Wählstufen Wl, pedanz sich nach der Kurve d verändert, an ein Gerät TFIl zu einem weiteren Fernamt (zwischen den 30 angeschlossen wird, dessen Impedanz sich nach der Linien Ul, Zl) führt, das in Übereinstimmung mit Kurve b verändert, als wenn dieselbe Leitung an ein dem erstgenannten Fernamt eine Gabel G 2 sowie die Gerät angeschlossen wird, dessen Impedanz sich nach Abschlußverstärker F 2, F12 und die Wählstufen der Kurve α ändert, die natürlich induktiv ist. Eine W 2, W12 aufweist, während mit Xl und K 2 die weitere Schwächung der Wirkungen der Reflexion Nachbildungen für die Gabeln Gl und G 2 bezeich- 35 und des Echos wird erzielt, wenn ein Netzwerk nach net sind. Die LeitungenIL und /Ll sind zweiadrig, der Fig. 4 bzw. 5 benutzt wird, welche Netz- und das Fernamt (zwischen den Linien Ul, Zl) steht werke ferner einen Reihenkondensator C2 bzw. Cb über die Fernleitung TL2 mit der Örtlichen Vermitt- aufweisen. Bei der in der Fig. 4 dargestellten Schallungsstelle WOl (zwischen den Linien Xl, Yl) in tung sperrt der im Netzwerk enthaltene Kondensator Verbindung, an das unter anderem der Teilnehmer B 40 C 2 die Zuführung von Gleichstrom zur Sprechangeschlossen ist. Führt der Teilnehmer A ein Ge- kapsel M, wobei natürlich vorausgesetzt werden muß, sprach, so wird dieses über die örtliche Vermittlungs- daß die Sprechkapsel beispielsweise bei einer elektrostelle WO, die Fernleitung TLl, die Fernleitung /Ll dynamischen Ausführung nicht mit Gleichstrom ver- und über den Abschlußverstärker F11 zum anderen sorgt werden muß.
Fernamt über den Abschlußverstärker F 2, die Gabel 45 Die Kurve c zeigt das Ortsdiagramm für die resul-
G 2, die Fernleitung TL 2 und über die örtliche Ver- tierende Impedanz, die sich aus der des Gerätes und
mittlungsstelle TFOl zum TeilnehmerB übertragen. des Netzwerkes nach der Fig. 4 oder 5 zusammen-
Die F i g. 2 zeigt eine Schaltung für einen Fern- setzt. Wie zu ersehen ist, weist diese Kurve für den
Sprechapparat. Die Anschlußklemmen sind mit 1, ganzen Verlauf kapazitive Werte auf und zeigt über
der Sprechtransformator ist mit TR, die Sprech- und 5° ungefähr die Häute des Frequenzverlaufes eine gute
Hörkapseln des Gerätes sind mit M und R bezeich- Übereinstimmung mit dem Ortsdiagramm d für die
net, während ein Abgleichwiderstand mit BM und Impedanz der Leitung.
ein Blockierungskondensator mit C 3 bezeichnet ist. Das Korrekturnetzwerk kann auf verschiedene Die Fig. 3 zeigt ein Korrekturnetzwerk in Form Weise ausgebildet werden, wobei das in der Zeicheines an die Anschlußklemmen des Gerätes ange- 55 nung dargestellte Netzwerk nur ein Beispiel darstellt, schlossenen Phasenverschiebungsnetzwerkes Ll, Cl. Das Korrekturnetzwerk Ll, Cl kann auch so aus-Es ist bezeichnet mit Ll eine Induktanz mit einem gestaltet werden, daß eine oder mehr Windungen des ferromagnetischen Kern, mit Cl ein Kondensator Sprechtransformators TR zusätzlich zur normalen und mit 2 die neuen Leitungsanschlüsse des Gerätes. Funktion zugleich als eine Induktanz Ll im Phasen-Das in der Fig. 4 dargestellte Korrekturnetzwerk 60 Verschiebungsnetzwerk Ll3 Cl dienen.
Ll, Cl ist durch einen Reihenkondensator C 2 er- Es ist natürlich auch möglich, das Korrekturgänzt. Nach den F i g. 3 und 4 ist das Korrektur- netzwerk so auszubilden, daß das Ortsdiagramm der netzwerk Ll, Cl, von der Leitung aus gesehen, dem resultierenden Impedanz des Gerätes im wesent-Sprechtransformator Ti? des Gerätes vorgeschaltet. liehen mit dem Ortsdiagramm der Scheinimpedanz Bei der in der Fig. 5 dargestellten Schaltung ist das 65 der Leitung zusammenfällt. In diesem Fall ist der Korrekturnetzwerk Ll, Cl zwischen den Sprech- Effekt der Reflexion und des Echos unbedeutend. Es transformatorTR und den Empfänger/? geschaltet. ist jedoch nicht erforderlich, daß die Kurven zu-Der einen Teil der Schaltung des Gerätes bildende sammenfallen, da ein gewisses Echo zugelassen wird.
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Die Fernleitungen IL, ILl zwischen den Fernämtern U, Z und Ul, Zl können, wie üblich, eine Anzahl von Verstärkern enthalten.
Bei der Schaltung nach der Fig. 1 sind die bei den Gabeln. Gl, G 2 in den beiden Fernämtern vorgesehenen Nachbildungen Kl und K2 so dimensioniert, daß ihre jeweilige Impedanz gleich der Impedanz der Leitung ist, die an die Gabel Gl bzw. G 2 angeschlossen ist. Die Nachbildung Kl bzw. K2 ist als Kompromißabgleichmittel daher kapazitiv, und wenn ein Netzwerk nach der Erfindung nicht verwendet wird, so ist die Impedanz des Teilnehmergerätes induktiv, wobei, wenn die Leitung beispielsweise zwischen dem Teilnehmer.^ und Gl sehr kurz ist, die resultierende Impedanz von Gerät und Leitung induktiv ist und eine schlechte Anpassung an die kapazitive Nachbildung Kl aufweist. Ist statt dessen nach der Erfindung die resultierende Impedanz des Fernsprechapparates kapazitiv und möglicherweise gleich der Impedanz der Leitung, so wird eine bessere Anpassung zwischen der Leitung und der Nachbildung erzielt, und die Mängel infolge eines ungenügenden Abgleichs, die eine Rückwirkung ausüben, werden vermindert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsprech-Teilnehmerapparat, der über eine zweidrähtige Leitung an ein Endamt angeschlossen ist, welches über eine Ortsleitung an ein Vierdrahtnetz angeschlossen ist, zur Erhöhung der Echodämpfung im Teilnehmerapparat für die vom Vierdrahtnetz kommenden Sprechströme, wobei die Anordnung ein Allpaßnetz umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Allpaßnetz in Reihe mit einem Kondensator an den im Teilnehmerapparat enthaltenen Sprechtransformator angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Allpaßnetz in Reihe mit dem Kondensator zwischen den Eingangsklemmen des Teilnehmerapparates und dem Sprechtransformator liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Allpaßnetz in Reihe mit dem Kondensator zwischen dem Sprechtransformator des Teilnehmerapparates und dessen Hörkapsel liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 569/321 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DET22377A 1961-06-30 1962-06-28 Schaltungsanordnung fuer einen Fernsprech-Teilnehmerapparat Pending DE1216942B (de)

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