DE2512562B2 - Symmetrische Gabelschaltung für einen Fernsprechapparat - Google Patents
Symmetrische Gabelschaltung für einen FernsprechapparatInfo
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- H04M1/58—Anti-side-tone circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine symmetrische Gabelschaltung für einen Teilnehmer-Fernsprechapparat mit einer
Sprechkapsel, einer Hörkapsel und einer als Leitungsnachbildung dienenden Abgleichimpedanz.
Eines der wichtigsten Probleme der Fernsprechtechnik besteht darin, in die Fernsprechleitung durch
Nebensprechen, Störkomponenten mit Netzfrequenz usw. eingekoppelte Störungen zu vermeiden bzw. auf
ein Minimum herabzusetzen. Zu diesem Zweck ist die gesamte Übertragungsstrecke (Fernsprechapparate,
Leitungen, Übertrager in der Vermittlungsstelle, Koppler, usw.) möglichst symmetrisch zu gestalten. Betrachtet
man nämlich die Störungen schematisch als Signale, die von einem mit den Leitungsadern nichtgalvanisch
gekoppelten Störsender herrühren, so sind die in die beiden Leitungsadern induzierten Störsignale amplitudenmäßig
gleich, jedoch gegenphasig, wodurch das resultierende Störsignal verschwindet, wenn die Übertragungsstrecke
streng symmetrisch ausgebildet ist. In der Praxis kann man sich leicht davon überzeugen, daß
die Störungen um so geringer sind, je besser die Symmetrie erfüllt ist. Die üblichen Fernsprechapparate
sind unsymmetrisch ausgebildet. Bei einer besonders verbreiteten Ausführungsform ist die Sprechkapsel mit
ihrem einen Anschluß unmittelbar an die eine Leitungsader, mit ihrem anderen Anschluß dagegen
über die Wicklung eines Gabelübertragers an die andere Leitungsader angeschlossen. Eventuelle externe Potentiale,
die kapazitiv von den Verbindungsadern der Sprechkapsel erfaßt werden, können Störungen verursachen,
die dann auf die Leitung gelangen. Diese Erscheinung ist schematisch durch einen lediglich mit
der einen Leitungsader gekoppelten Störsender darstellbar und erfordert geeignete Maßnahmen zur
Symmetrierung der Störspannung gegenüber den beiden Leitungsadern,
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist eine Schaltungsanordnung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich
der leitungsseitigen Symmetrie bekannt, bei der beide Anschlüsse der Sprechkapsel über zwei gleichartige
Wicklungen des Gabelübertragers mit der Leitung in
ίο Verbindung stehen. Bei der Herstellung von Fernsprechapparaten
ist man aber neuerdings bestrebt, induktive Schaltungselemente zu vermeiden und damit
das Gewicht und den Platzbedarf des Apparates zu verringern, was inbesondere dann von Bedeutung ist,
is wenn von den herkömmlichen Wandlern abweichende
(z. B. piezokeramische) Wandler geringer Abmessungen zur Anwendung kommen und wenn die gesamte
Sprechschaltung einschließlich ggf. vorgesehener Verstärker nach Art einer integrierten Schaltung hergestellt
wird. Die bisher bekannten übertragerlosen Schaltungen haben jedoch den Nachteil, daß sie ieitungsseitig
keine ausreichenden Symmetrieeigenschaften aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine symmetrische Gabelschaltung insbesondere für kleine
Fernsprechapparate anzugeben, die ohne induktive Schaltungselemente auskommt und so ausgebildet ist,
daß sie sowohl in herkömmlichen Fernsprechapparaten anstelle des bekannten induktiven Gabelübertragers als
jo auch in übertragerlosen, gegebenenfalls verstärkenden
Sprechschaltungen Anwendung finden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Gabelschaltung.
Es handelt sich also um eine Ringschaltung aus acht Widerständen, von denen vier untereinander gleiche Widerstände niederohmig sind und zwei nicht aneinanderliegende Widerstandspaare bilden, während die vier restlichen, ebenfalls untereinander gleichen Widerstände hochohmig sind und zwei weUere, ebenfalls nicht
Es handelt sich also um eine Ringschaltung aus acht Widerständen, von denen vier untereinander gleiche Widerstände niederohmig sind und zwei nicht aneinanderliegende Widerstandspaare bilden, während die vier restlichen, ebenfalls untereinander gleichen Widerstände hochohmig sind und zwei weUere, ebenfalls nicht
■to aneinanderliegende Widerstandspaare bilden. Eine
derartige Gabelschaltung hat neben dem Überwinden der oben erläuterten Schwierigkeiten bekannter Schaltungen
den Vorteil, daß sie integrierfähig und insbesondere für die Herstellung kleiner, platzsparender
Fernsprechapparate geeignet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fi g. 1 und 2 Sprechschaltungen nach dem Stand der Technik in vereinfachter Darstellung, und
Fig.3 eine Sprechschaltung mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Gabelschaltung in vereinfachter Darstellung.
Bei der in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Sprechschaltung sind die Leitungsadern a, b mit den
Schaltungspunkten A und B, die Sprechkapsel M mit den Schaltungspunkten C und D, die Hörkapsel R mit
den Schaltungspunkten fund Fund die Leitungsnachbildung
oder Abgleichimpedanz Z mit den Schaltungspunkten Cund //verbunden.
μ Wie ersichtlich ist die eine Anschlußklemme der
Sprechkapsel Mam Schaltungspunkt Dunmittelbar, die
andere Anschlußklemme am Schaltungspunkt C dagegen über die Wicklung / des Gabelübertragers an die
Adern bbzw. a der Leitung angeschlossen.
Um die offensichtliche leitungsseitige Unsymmetrie einer derart ausgebildeten Sprechschaltung zu vermeiden,
kann die Wicklung / in zwei gleiche Hälften aufgeteilt werden, wie dies in der ebenfalls bekannten, in
vereinfachter Weise in Fig.2 dargestellten Schaltung
gezeigt ist.
Wie Fig.3 zu entnehmen ist, besteht die erfindungsgemäß
ausgebildete Gabelschaltung aus acht zu einem Ring zusammengeschalteten Widerständen R\ bis Ra.
Vier dieser Widerstände, nämlich R1, R2, Rs, Rt, sind
untereinander gleiche niederohmige Widerstände. Die vier restlichen Widerstände R3, R*, Ri, Rs sind ebenfalls
untereinander gleiche, jedoch hochohmige Widerstände.
Die Sprechkapsel M ist mit den einander diametral gegenüberliegenden Schaltungspunkten C, D verbunden,
die jeweils zwischen zwei niederohmigen Widerständen liegen. Die Hörkapsel R ist mit den einander
diametral gegenüberliegenden Schaltungspunkten E, F verbunden, die jeweils zwischen zwei hochohmigen
Widerständen liegen. Die Leitungsadern a, b und die Abgleichimpedanz Z sind mit den jeweils einander
diametral gegenüberliegenden Schaltungspunkten A. B und G. H der Ringschaltung verbunden, die jeweils
zwischen zwei Widerständen mit zueinander unterschiedlichen Widerstandswerten liegen.
Im Beispiel nach F i g. 3 sind die Leitungsadern a, b an
den Schaltungspunk'.en A, Bund die Abgleichimpedanz
Z an den Schaltungs.punkten G1 H angeschlossen; der
besondere symmetrische Aufbau der Gabelschaltung ermöglicht es aber auch, im Rahmen der Erfindung die
Leitungsadern a, b an den Schaltungspunkten G, H und die Abgleichimpedanz Zan den Schaltungspunkten A, B
anzuschließen.
Durch den symmetrischen Aufbau der Gabelschaltung gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben,
eine gewünschte Rückhör-Bezugsdämpfung zu erzielen.
Einer oder mehrere der acht Widerstände R\ bis R9
können im Rahmen der Erfindung auch in einer für den Fachmann ersichtlichen Weise durch geeignete andere
ohmsche, jedoch beliebig ausgestaltete Zweipole ersetzt werden, die den gleichen Widerstandswert wie die
jeweils ersetzten Widerstände aufweisen.
Der Widerstandswert der niederohmigen Widerstände kann beispielsweise 80 Ohm betragen, derjenige der
hochohmigen Widerstände beispielsweise 1000 oder 1200 0hm. Das Widerstandsverhälti,.a kann also ungefähr
mit 1 :10 bis 1:15 gewählt werden, doch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Symmetrische Gabelschaltung für einen Teilnehmer-Fernsprechapparat mit einer Sprechkapsel, einer Hörkapsel und einer als Leitungsnachbildung dienenden Abgleichimpedanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung vier zu einem Ring zusammengeschaltete Widerstandspaare (RX, R2 bis R7, RS) enthält, von denen die einander diametral gegenüberliegenden einen (R 1, R 2 und R 5, R 6) aus niederohmigen Widerständen und die einander diametral gegenüberliegenden anderen (R3, A4 und RT, RS) aus hochohmigen Widerständen jeweils gleicher Größe bestehen, und daß die Teilnehmerleitung (a, b) einerseits und die Abgleichimpedanz (Z) andererseits mit jeweils zwei einander diametral gegenüberliegenden Anschlußpunkten A, B bzw. G, H) zwischen jeweils zwei Widerständen unterschiedlicher Größe (R2.R3 und /?6, R7 özw. Λ 4, R5 und Ri, RS) und die Sprechkapsei (M) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Anschlußpunkten (C, D) zwischen jeweils zwei niederohmigen Widerständen (R 1, Λ2 und RS, R6) sowie die Hörkapsel (R) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Anschlußpunkten (E, F) zwischen jeweils zwei hochohmigen Widerständen (R3, R4 und Rl, RS) verbunden sind.
- 2. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Widerstandswerte der niederohmiij·"·.!! und der hochohmigen Widerstände verhalten wie ungefähr I : 10 bis 1 :15.
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