DE866053C - Schaltungsanordnung fuer Lautfernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lautfernsprechanlagen

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DE866053C
DE866053C DES7038D DES0007038D DE866053C DE 866053 C DE866053 C DE 866053C DE S7038 D DES7038 D DE S7038D DE S0007038 D DES0007038 D DE S0007038D DE 866053 C DE866053 C DE 866053C
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DE
Germany
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speech
rectifier
currents
line
blocking
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Expired
Application number
DES7038D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE866053C publication Critical patent/DE866053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lautfernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Lautfernsprechanlagen. In Anlagen dieser Art treten Lautstärkeschwankungen auf, die ihre Ursache in den unterschiedlichen Dämpfungen der verschiedenen Leitungen haben, mit denen die Lautfernsprecheinrichtungen verbunden sind, in der Besprechung des Mikrofons aus geringerer oder größerer Entfernung u. a. m.
  • Diese Lau-tstärkeschwankungen, die sich mehr oder weniger störend bemerkbar machen, zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Sie wird dadurch gelöst, daß zur Begrenzung der in ihrem Wert schwankenden Sprachamplituden auf einen gleichmäßigen Wert in beiden Sprechzweigen je ein in Brücke zwischen den Adern der Leitung liegender Sperrtrockengleichrichter angeordnet ist, und daß diese Sperrgleichrichter nur durch die abgehenden verstärkten und gleichgerichteten Sprechströme, die auch gleichzeitig zur Steuerung der Beeinflussung der Sperrgleichrichter für die Rückkopplungsströme dienen, gesteuert werden.
  • Die Erfindung macht von der an sich bekannten Tatsache Gebrauch, das Trockengleichrichter geeigneter Ausführung für schwache Wechselströme einen hohen Widerstand besitzen, der, wenn sie gleichzeitig von einem Gleichstrom durchflossen werden, auf einen geringen Wert absinkt. Diese Wirkung kann man nun erfindungsgemäß, je nachdem, wie man die Gleichrichter in der Leitung anordnet, unterschiedlich ausnutzen. Ordnet man einen solchen Trockengleichrichter in Reihe in einer Leitung liegend (Längsschaltung) an, so wird die Leitung für därüberfließende Wechselströme, z. B. Sprechströme, gesperrt, der Gleichrichter wirkt als zusätzliche Dämpfung. Läßt man den Gleichrichter gleichzeitig von einem Gleichstrom beeinflussen; so können die S,prechströrne ungehindert über die Leitung fließen. Etwas anders äußert sich die Wirkung der Trockengleichrichter mit Bezug auf die darüberfließenden Sprechströme, wenn sie in Brücke zwischen den Adern, der Leitung (Querschaltung) an= geordnet werden. In diesem Fall wird der vom Gleichstrom beeinflußte Gleichrichter mit seinem alsdann niedrigen Widerstand als Nebenschluß für die über die Leitung fließenden Wechselströme, also als zusätzliche Dämpfung, wirken, währender, nicht von Gleichstrom beeinflußt, zufolge seines hohen Widerstandes für die über die Leitung fließenden Sprechströme keine zusätzliche Dämpfung darstellt.
  • Von letzterer Schaltung der Gleichrichter (Querschaltung) macht der Erfindungsgegenstand Gebrauch. Der für die Beeinflussung der Gleichrichter erforderliche Steuergleichstrom wird zweckmäßig durch Gleichrichtung der ,Sprechströme bzw. eines Teiles derselben, d. h. eines bestimmten Sprachfrequenzteilbandes, gewonnen. Wird in der Lautfernsprechanlage das gleiche Prinzip für .die Trockengleichrichter zur Beseitigung der elektroakustischen Rückkopplung benutzt, wie im Ausführungsbeispiel angenommen, so wird der Steuergleichstrom der dann vorhandenen Gleichrichteranordnung entnommen.
  • Der Erfindungsgegenstand hat erfindungsgemäß den Vorteil, daß .die Amplitudenregelung trägheitslos in Abhängigkeit von den über die Leitung fließenden Sprechströmen erfolgt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, das die Einrichtungen einer Lautfernsprechstelle zeigt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst die Funktion und Wirkungsweise einer Lautsprecheinrichtung beschrieben.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist T i eine an die Leitung L angeschlossene Teilnehmerstation mit Lautsprecher L, Mikrofon M und den dazugehörigen Einrichtungen. Am anderen Ende der Leitung L befindet sich die gleiche Teilnehmerstation. Die bei .der Besprechung des Mikrofons M entstehenden Sprechströme werden mittels des Übertragers Uem dem Gitter der Verstärkerröhre Vi aufgedrückt und verstärkt. Die verstärkten Sprechströme gelangen über die Übertrager Ue i und Ue2 in den Sprechzweig I für die abgehende Sprechrichtung. In :demselben liegt der Sperrgleichrichter G -i. Solange über denselben kein Gleichstrom fließt, werden zufolge seines hohen Widerstandes bzw. der dadurch bedingten hohen Dämpfung in dem Leitungszweig schwache Wechselströme, wie die Sprechströme, verhindert, über den Gabelübertrager Ueg in die Leitung L zum entfernten Teilnehmer zu gelangen. Um nun beim Sprechen den ungehinderten Durchfluß der Sprechströme vollständig selbsttätig ohne irgendeine Maßnahme des sprechenden Teilnehmers zu ermöglichen, wird ein Teil der Sprechströme über eine Wicklung 3 des Übertragers Ue 2 abgezweigt und dem Gitter der Verstärkerröhre V2 aufgedrückt und hier verstärkt. Diese verstärkten Teilsprechströme werden vermittels des Übertragers Ue 3 einem Vollweggleichrichter Gl I, z. B. aus Trockengleichrichtern in Graetz-Schaltung bestehend, zugeführt, gleichgerichtet und über die Sperrgleichrichter G i im Zweig für die abgehende Sprechrichtung I und G 2 im Zweig für die ankommende Sprechrichtung II geleitet. Es wird also ein Steuergleichstromkreis gebildet, der vom Gleichrichter Gl i ausgehend über die Drosselspulen Dr 3 und Dr i, den Sperrgleichrichter G i, Drosselspule Dr 2 und Sperrgleichrichter G 2 zurück nach dem Gleichrichter Gl i verläuft. Durch den Gleichstromflüß wird der hohe Widerstand des Sperrgleichrichters G i auf einen niedrigen Wert gebracht bzw. die durch ihn bewirkte hohe Dämpfung in dem Zweig I ausgeschaltet, so däß die Sprechströme über ihn und die Gabel Ueg ungehindert in die Leitung L und zu dem an ihrem Ende liegenden Teilnehmer gelangen können.
  • Gabelübertrager Ueg und Leitungsnachbildung N sind dazu bestimmt; den Übergang von den Vierdrahtwegen der Lautfernsprecheinrichtung auf die Teilnehmerzweidrahtleitwng zu bewerkstelligen und gleichzeitig auch zu verhindern, daß z. B. die Sprechströme aus dem Zweig I für die abgehende Sprechrichtung anstatt in die Leitung L auch roden Zweig II für die ankommende Sprechrichtung gelangen.. Der Abgleich dieser Einrichtungen, Gabelübertrager und Nachbildung, ist aber bei den stark schwankenden Dämpfungsverhältnissen, wie sie insbesondere die Teilnehmerleitungen in öffentlichen Fernsprechnetzen aufweisen, sehr unvollkommen. Bei den hier behandelten Anlagen muß aber wegen der hohen Verstärkung besonders sorgfältig vermieden werden, daß Teile der Sprechströme als Rückkopplungsströme in den. Rückkopplungsweg gelangen. Wenn in abgehender Richtung (Sprechzweig I) gesprochen wird, fließt der am Übertrager Ue 2 abgezweigte und im Gleichrichter Gl i gleichgerichtete Teil der Sprechströme über den Gleichrichter G i und G 2. Der Gleichstromfluß über den Gleichrichter G i und G2 kann durch eine kleine Zusatzspannung (vgl. Abbildung) verstärkt werden. Der Gleichstromfluß, über den Gleichrichter G i bewirkt ein Absinken seines Widerstandes für die Sprechströme; siekönnen ungehindert zur Leitung L gelangen. Da über den Sperrgleichrichter G2 gleichfalls Gleichstrom fließt, sinkt auch dessen Widerstand für die Sprechströme auf einen geringen Wert. Am Sperrgleichrichter G2 bewirkt aber das Absinken des Widerstandes in dem Zweig für die ankommende Sprechrichtung im Gegensatz zu dem Sperrgleichrichter G i keine Dämpfungsreduktion, sondern eine Dämpfungserhöhung, oder mit anderen Worten, der Sperrgleichrichter G2 wirkt hier zufolge seiner Anordnung in Brücke zwischen den Adern des Sprechzweiges II und seines verringerten Widerstandes als Nebenschluß für die an ihn gelangenden Rückkopplungsströme. Da die Gleichrichter zur Gleichrichtung der Sprechwechselströme ohne mechanisch bewegte Teile als trägheitslose Relais arbeiten, verlaufen die geschilderten Operationen äußerst rasch ohne jede Verzögerung.
  • Hört nun der Teilnehmer Ti auf zu sprechen und spricht der am anderen Ende der Leitung L befindliche Teilnehmer, so hört auch sofort der Gleichstromfluß vom Gleichrichter GL i her über die Sperrgleichrichter G i und G:2 auf, diese besitzen Sprechströmen gegenüber wieder ihren hohen Widerstand. Da der Sperrgleichrichter G 2 in Brücke zu den Adern des Sprechzweiges II liegt, bildet sein Widerstand jetzt für die an diesem Sprechzweig von der Leitung L her ankommenden Sprechströme keine in Betracht kommende Dämpfung. Die Sprechströme können mithin ungehindert über den Übertrager Ue 4 und den Übertrager Ue 6 an das Gitter der Verstärkerröhre h4 gelangen. Sie werden hier verstärkt und wirken auf den Lautsprecher L ein. Ein Teil dieser ankommenden Sprechströme wird nun auch hier, und zwar über die Wicklung 3' des Übertragers Ue4, abgezweigt und dem Gitter der Verstärkerröhre V3 aufgedrückt, hier verstärkt und über den Übertrager Ue 5 zu dem Vollweggleichrichter GI 3 geleitet. Der entstehende Gleichstromfluß wird alis negative Gitterspannung dem Gitter der Mikrofonverstärkerröhre Vi aufgedrückt und bewirkt dadurch deren Sperrung. Das Mikrofon M kann daher durch die vom Lautsprecher L ausgesandten Schallschwingungen nicht mehr beeinflußt werden bzw. die an ihm ankommenden Schwingungen werden verhindert, als Rückkopplungsströme in den Zweig für die abgehende Sprechrichtung I zu gelangen.
  • Spricht nun der Teilnehmer i, so fließt der von dem Gleichrichter GI i erzeugte Gleichstrom nicht allein über die der Beseitigung der elektroakustischen Rückkopplung dienenden Sperrgleichrichter G i und G 2, sondern auch über den in dem Zweig für die abgehende Sprechrichtung I zwischen den Übertragern Ue i und Ue 2 angeordneten Sperrgleichrichter G 3 und bewirkt, da dieser in Brücke an den Adern des Sprechzweiges I liegt, durch die Ermäßigung seines hohen Widerstandes eine erhöhte Dämpfung in diesem Kreis, so daß die von dem Mikrofon ausgehenden Sprechströme geschwächt werden. Durch diese Schwächung wird aber auch der Gleichstromfluß in dem Gleichrichter GL i schwächer. Dadurch wird die Dämpfung durch den Sperrgleichrichter G 3 geringer, und der Gleichstrom im Gleichrichter Gl i kann wieder ansteigen. Dieses Pendeln um eine Ruhelage bewirkt einen Ausgleich der Lautstärkeschwankungen.
  • Das gleiche gilt für die über die Leitung L von dem entfernten Teilnehmer her ankommenden Sprechströme. Diese werden über den Übertrager Ue 5 einem weiteren Vollweggleichrichter GI :2 zugeleitet und beeinflussen hier den in Brücke an den Adern des Sprechzweiges II liegenden Sperrgleichrichter G4, dessen Funktion die gleiche ist und der auch die gleiche Wirkung hervorbringt wie der Sperrgleichrichter G 3 in dem Zweig für die abgehende Sprechrichtung I, wie oben beschrieben. Es findet also ein Ausgleich der Lautstärkeschwankungen der abgehenden und ankommenden Sprechströme statt, so daß eine gleichmäßige Übertragung der Sprache auch bei wechselnder Dämpfung der Leitungen und sonstigen in dem übertragungssystem auftretenden Ungleichheiten gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Lautfernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der in ihrem Wert schwankenden Sprachamplituden auf einen gleichmäßigen Wert in beiden Sprechzweigen (I und 1I) je ein in Brücke zwischen den Adern der Sprechzweige liegender Sperrtrockengleichrichter (G 3, G 4) angeordnet ist, und daß diese Sperrgleichrichter nur durch die abgehenden verstärkten undgleichgerichteten Sprechströme, die auch gleichzeitig zur Steuerung der Beeinflussung der Sperrgleichrichter (G i, Ga) für die Rückkopplungsströme dienen, gesteuert werden. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 328 779, 387 391, 413383.
DES7038D 1936-10-15 1936-10-15 Schaltungsanordnung fuer Lautfernsprechanlagen Expired DE866053C (de)

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DE866053C true DE866053C (de) 1953-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094306B (de) * 1959-01-21 1960-12-08 Siemens Ag Pegelregelung bei Lautfernsprechanlagen und Funksprechendeinrichtungen mit Rueckkopplungssperre

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB328779A (de) * 1928-11-23 1930-05-08 Staat Der Nederlanden
GB387391A (en) * 1929-09-10 1933-02-06 Electrical Res Prod Inc Improvements in or relating to telephone or like signalling systems
GB413383A (en) * 1933-01-25 1934-07-19 Leonard Ernest Ryall Variable attenuation networks capable of providing automatic volume control of alternating signal currents

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