DE755847C - Schaltungsanordnung zum drahtlosen Gegensprechverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung zum drahtlosen Gegensprechverkehr

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DE755847C
DE755847C DEM131671D DEM0131671D DE755847C DE 755847 C DE755847 C DE 755847C DE M131671 D DEM131671 D DE M131671D DE M0131671 D DEM0131671 D DE M0131671D DE 755847 C DE755847 C DE 755847C
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DE
Germany
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resistor
receiving
tube
rectifier tube
negative voltage
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Expired
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DEM131671D
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BAE Systems Electronics Ltd
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Marconi Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum drahtlosen Gegensprechverkehr Dia Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Gegenverkehrsanlage und bezweckt, die gegenseitigen Störungen zwischen Sender und Empfänger, die zu dem einen Teilnehmer gehören, zu vermeiden. Die alleinige Anwendung eines Ausgleichsübertragers genügt nämlich nicht.
  • Es ist bekannt, die Sprechrichtung in einer Gegensprechanlage durch direkte Ausnutzung von aus den Sprechströmen erzeugten Gleichspannungen zu steuern. Dabei ist Blockierung des Gitterkreises einer in den übertragungsweg eingeschalteten Verstärkerröhre durch Gittervorspannungsänderung vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum drahtlosen G@egensprechverkehr, bei der zur Steuerung der Verkehrswege die ankommenden und die abgehenden Sprechströme je einer Gleichrichterröhre zugeführt werden, derart ausgebildet, daß bei Empfang durch die eine Gleichrichterröhre an einem Widerstand eine negative Spannung erzeugt wird, welche den Empfangsweg öffnet und gleichzeitig die andere Gleichrichterröhre sperrt, und daß bei Sendung durch die zweite Gleichrichterröhre an einem Widerstand eine negative, Spannung erzeugt wird, welche den Sendeweg Öffnet, den Empfangsweg sperrt und gleichzeitig die Empfangsglechrichterröhre sperrt.
  • Die gegenseitige Sperrung der durch die Sprechströme in der Sende- bzw. Empfangsrichtung becinflußten Gleichrichter hat den Vorteil, daß bei t'nsymmetrien im Ausgleichsübertrager, also wenn z. B. die Sendesignale zum Teil auch in den Empfangsweg gelangen, leine Störungen verursacht werden können.
  • In der Abbildung kommen die empfangenen Sprechströme rechts unten an und ,werden über die Verstärker G, H und I und über den Ausgleichsübertrager A mit der Nachbildung BN und über die Leitung LS dem. Teilnehmer zugeführt, während die abgehenden Sprechströme von LS über den Ausgleichsübertrager A nach oben zum Verstärker C und dann zum Sender gelangen.
  • Die einzelnen Teile der Abbildung haben folgende Bedeutung: B ist ein Niederfrequenzverstärker, D ein Gleichrichterkreis, E eine Anordnung, bei welcher durch eine negative Vorspannung an der Röhre KT,' die Anodenspannung für die: Senderöhren L'T i und VT 2 wirksam wird, F ein Schaltungsteil, der das schnelle Umschalten von Senden auf Empfang ermöglicht, G ein Empfangsverstärker, der während des Sendens den Empfang sperrt, und K eine Anordnung zur Verringerung des den Apparat bei B und D erreichenden Geräusches, wenn nicht gesprochen wird.
  • Der Apparat D arbeitet wie ein Relais, dessen Zunge zwischen zwei Kontakten liegt, einen für die Zeichen und einen für die Pausen. Er enthält zwei Röhren V14 und T% i4.', die als Gleichrichter ohne Anodenbatterie arbeiten und in ihrem Anodenkreis die Sekundärwicklung eines Transformators TRa bzw. TR2 in Reihe mit einem Widerstand R 3 bzw. R2 enthalten, dem ein Kondensator C3 bzw. C2 parallel geschaltet ist. Die Gitter dieser Röhren werden durch kleine Batterien Eg i und Egg von etwa il/, Volt schwach negativ vorgespannt, welche zwischen dem Gitter der einen Röhre einerseits und dem Verbindungspunkt der Sekundärwicklung des Transformators und des Widerstandes im Anodenkreis der anderen Röhre andererseits liegen, so daß jeder Gitterkreis einen Teil des Anodenkreises der anderen Röhre bildet.
  • Wenn durch den Transformator TR i bzw. TR 2 keine Sprechströme zugeführt werden, besteht am Widerstand R2 bzw. R3 keine Spannung; wenn aber Sprechströme von B durch den Transformator TR 2 ge- schickt werden und gleichzeitig über C den Sender modulieren, veranlassen die positiven Hälften der Sprechschwingungen eine Ladung des Kondensators C2 und damit das Auftreten einer negativen Spannung, die in später zu beschreibender Weise die Appa,-rate E, F und G in der Abbildung rechts ' steuert und gleichzeitig das Gitter von h 1q (Mitte der Abb.) so stark negativ vorspannt, daß etwa über den Transformator TR i kommende Sprechströme keine Wirkung haben.
  • In ähnlicher Weise «-erden beim Empfang, unter der Voraussetzung eines vollkommenen Ausgleiches in dem Übertrager .q, die positiven Hälften der empfangenen Sprechschwingungen, die von der rechten unteren Ecke der Abbildung über G und I zum Transformator TR i gelangen, eine Spannung an C 3 aufbauen und so Röhre unwirksam machen, so daß eine negative Spannung zur Steuerung des- Apparates bei K (links unten) hervorgerufen wird.
  • Naturgemäß werden, wenn der Ausgleichsübertrager A unausgeglichen ist, in G empfangene Sprechströme über A und B zu TR2 gehen, so daß beide: Transformatoren TR i und TR2 gleichzeitig Spannung empfangen. Dieser Zustand ist jedoch unstabil, und es wird wegen der Querverbindung der Anoden und Gitter von T-714 und L' i4' eine Röhre fast momentan unwirksam gemacht, so daß der Strom nur in dem Anodenkreis der anderen fließt, d. h. derjenigen, die die höhere Anodenwechselspannung erhalten hat.
  • In manchen Fällen ist es sehr erwünscht, daß der Empfangskreis schon blockiert wird, bevor der Sender geöffnet wird. Zu diesem Zweck kann man durch Wählen eines hohen Wertes für den Widerstand R2 in D die Spannung an C 2 ihr Maximum sehr schnell erreichen lassen, während die Zeit, die die Spannung braucht, um zu Null zurückzukehren, von der Zeitkonstante der Kombination C2, R2 abhängt.
  • Das Blockieren des Empfängers vor Öffnen des Senders erreicht man durch geeignete Wahl der Röhren derart, daß eine Vorspannung von etwa. 7 Volt, die den Röhren hii bei G zugeführt wird, genügt, daß diese absperren, während eine Vorspannung von etwa 4.o Volt dem Gitter von KV bei E zugeführt werden muß, bevor der Sender zu arbeiten beginnt.
  • Wenn der Widerstand R2 und damit auch die Zeitkonstante von C2-R2 groß ist, geschieht der obergang von Empfang auf Senden genügend schnell, weil hohe Spannungen entstehen. Am Gitter von KV (rechts oben) ist keine Spannung während der Pausen zwischen denSilben,und es ist derEmpfänger schon blockiert, bevor der Sender angeht. Wenn die Zeitkonstante von C2-R2 groß ist, geschieht aber umgekehrt der übergang von Senden auf Empfang zu langsam und kann die erste Silbe oder sogar das erste Wort, das der ferne Teilnehmer gesprochen hat, verlorengehen. Diesen Nachteil kann man natürlich nicht vollständig durch Wählen einer kleinen Zeitkonstante für C:2-R.2 beseitigen, und_ es wird deshalb erfindungsgemäß noch ein besonderer Hilfskreis F (rechts Mitte) vorgesehen.
  • Dieser besteht aus einer T'riodet T115, die zwei Relais steuert, von denen jedes zwei Arbeitswicklungen hat. Die Wicklung Wz des Hauptrelais liegt im Anodenkreis von Tli5, während die andere Wicklung W2, die eine Vorspannungswicklung ist, durch einen verstellbaren Widerstand R13 von einer Stromquelle gespeist wird. Wenn die mechanische Vorspannung des Relais neutral eingestellt ist, kann seine Empfindlichkeit durch den Wert des konstanten Vorspannungsstromes geregelt werden. Angenommen, der normale Anodenstrom von Vi5 sei 6 mA und der konstante Vorspannungsstrom x mA, so wird das Relais seinen Kontakt ändern, sobald der Anodenstrom unter i mA fällt, und zu dem früheren Kontakt zurückkehren, sobald der Strom i mA übersteigt. Wenn die elektrische Vorspannung auf 2 mA statt i mA eingestellt wird, wird das Relais später schließen und früher wieder öffnen.
  • Um nun die Rückkehr von Senden auf Empfang zu- beschleunigen, wird der Kondensätor C2 momentan kurzgeschlossen, und es muß naturgemäß, sobald der Kondensator vollständig entladen ist, der Kurzschluß aufgehoben werden.
  • Zur Ausführung dieses momentanen Kurzschlusses ist das Hilfsrelais AL vorgesehen, dessen Wicklungen in Reihe mit einem großen Kondensator C i i liegen, der einen Widerstand R i2 im Nebenschluß enthält. Beim Sprechen fällt der Anodenstrom in T115 durch die auftretende negative Vorspannung auf Null ab und legt sich die Relaiszunge des Hauptrelais auf den Kontakt C i, wodurch die Anzeigelampe L i aufleuchtet. Wenn das Sprechen aufhört, nimmt der Anodenstrom von V15 schnell von Null zu, da der Widerstand R2 den Kondensator C2 entlädt. Sobald der Anodenstrom den elektrischen Vorspannungsstrom des Relais übersteigt, legt sich die Zunge auf den anderen Kontakt um, wodurch die Lampe L i ausgeschaltet und ein Strom durch den Kreis des Relais AL geschickt wird.
  • Das erste Auftreten dieses Stromes lädt den Kondensator Cii und verursacht, d aß das Relais AL seinen Anker anzieht, wodurch der Kondensator C2 kurzgeschlossen wird; sobald aber C i i geladen ist, hört der Strom in der Relaiswicklung auf, wodurch sich das Relais AL durch seine mechanische Vorspannung wieder öffnet. Widerstand Ri2 entlädt dann selbsttätig den Kondensator Cii. Der Apparat G besteht einfach aus einem Gegentaktverstärker mit Röhren V i i, die von dem nicht gezeichneten Empfänger gespeist werden und ihre Vorspannung über die Leitung BW erhalten. Sie sind so gewählt, daß eine kleine Zunahme der über BW zugeführten negativen Vorspannung genügt, um den Anodenstrom dieser Röhren und damit den Empfang zu sperren.
  • Der Apparat K enthält eine Röhre T113, die über die Leitung BWi ihre negative Vorspannung erhält und in ihrem Anodenkreis einen verstellbaren Widerstand RB besitzt. Diese Röhre entnimmt ihren Anodenstrom der Anodenstromquelle der Röhren Vi2, die die empfangenen Sprechströme zum Ausgleichsübertrager A weiterführen, so daß; wenn die Röhre T113 Anodenstrom führt, was während der Sprechpausen der Fäll ist; die für die Röhren Vi2 verfügbare Anodenspannung verringert wird und deshalb die Röhren Vi2, ausgenommen beim Empfang, fast außer Betrieb sind. Auf diese Weise wird die Übertragung von Geräuschen (während der Niehtempfangszeiten) auf die Apparate B und D infolge mangelnden Ausgleiches des Übertragers A vermieden.
  • Die Wirkungsweise der ganzen Anlage ist folgende: Wenn nicht gesprochen wird, ist der Sender ruhig und das Hilfsrelais AL offen. Die Empfindlichkeit der Röhren Vi2 ist sehr stark herabgesetzt, da -der größte Teil des Anodenstromes durch die Röhre T113 absorbiert wird.
  • Beim Senden werden ßprechströme dem Sender über den Apparat C zugeführt, erreichen außerdem über B den Gleichrichter D, wo sie am Kondensator C2 eine starke negative Spannung erzeugen, die gleichzeitig den Teilen E, F und G zugeführt wird, wodurch das Verriegeln der Röhren Vii, das Öffnen des Senders, die Vorbereitung des Kreises bei F und das Verriegeln des Empfangsgleichrichters V14 bewirkt wird.
  • Beim Aufhören des Sprechens nimmt die negative Spannung an C 2 schnell ab und schließt das Relais AL den Kondensator C:2 kurz, was momentan der Gleichrichterröhre V1¢ die volle Empfindlichkeit wiedergibt, den Seuderträger unterdrückt und die Empfangsröhren Vii öffnet.
  • Beim Empfang erzeugen die Sprechströme im Gleichrichter D eine negative Spannung, die die Röhre T113 verriegelt und dadurch die Röhren Vi2 öffnet und die Gleichrichterröhre Vi4.' unwirksam macht, wodurch jede Wirkung an den Teilen E, F, G verhindert wird.
  • In dem Fall, wo die ganze Anordnung als Endausrüstung benutzt wird, kann der Apparat E durch einen zweiten Apparat K ersetzt werden, der, anstatt den Sender anzulassen, den Sprechweg nach dem Sender zu öffnet, in welchem Fall ein zweiter Apparat K an der Ausgangsseite des Apparates C vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum drahtlosen Gegensprechverkehr, bei der zur Steuerung der Verkehrswege die ankommenden und abgehenden Sprechströme je einer Gleichrichterröhre zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang durch die eine Gleichrichterröhre (Vi4) an einem Widerstand (R3) eine negative Spannung erzeugt wird, welche den Empfangsweg öffnet und gleichzeitig die andere Gleichrichterröhre (Tliq@) sperrt; und daß bei Sendung durch die zweite Gleichrichterröhre (V i.4#) an einem Widerstand (R2) eine negative Spannung erzeugt wird, welche den Sendeweg öffnet, den Empfangsweg sperrt und gleichzeitig die Empfangsgleichrichterröhre (Vi4) sperrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks schnellen Übergangs von Empfangen auf Senden der Widerstand (R2), an dem durch die auszusendenden Sprechströme eine negative Spannung entsteht, groß gewählt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks schnellenÜbergangs von Senden aufEmpfangen eine Hilfsröhre vorgesehen ist, welche über ein Relais den Widerstand (R2) und Kondensator (C2), an denen durch die auszusendenden Sprechströme eine negative Spannung entsteht, für einen Augenblick kurzschließt. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die negativen Spannungen, die durch die empfangenen Sprechströme an dem einen Widerstand (R3) entstehen, einen zweiten Empfangsverstärker (K) beim Empfang freigeben. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. 4786,64; britische Patentschrift Nr. 299 855.
DEM131671D 1932-06-27 1932-10-11 Schaltungsanordnung zum drahtlosen Gegensprechverkehr Expired DE755847C (de)

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GB755847X 1932-06-27

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DE755847C true DE755847C (de) 1953-08-03

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DEM131671D Expired DE755847C (de) 1932-06-27 1932-10-11 Schaltungsanordnung zum drahtlosen Gegensprechverkehr

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DE (1) DE755847C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478664C (de) * 1925-02-27 1929-07-02 Internat Western Electric Comp Zweiwege-Radioanlage
GB299855A (de) * 1927-11-02 1930-02-03 Telefunken Gesellschaft Fuer Drahtlose Telegraphie M.B.H.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE478664C (de) * 1925-02-27 1929-07-02 Internat Western Electric Comp Zweiwege-Radioanlage
GB299855A (de) * 1927-11-02 1930-02-03 Telefunken Gesellschaft Fuer Drahtlose Telegraphie M.B.H.

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