DE935900C - Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren mittels Stromstoessen wechselnder Richtung ueber abgeriegelte Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren mittels Stromstoessen wechselnder Richtung ueber abgeriegelte Leitungen

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DE935900C
DE935900C DET5473A DET0005473A DE935900C DE 935900 C DE935900 C DE 935900C DE T5473 A DET5473 A DE T5473A DE T0005473 A DET0005473 A DE T0005473A DE 935900 C DE935900 C DE 935900C
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DE
Germany
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frequency
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circuit arrangement
line
switching
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Expired
Application number
DET5473A
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English (en)
Inventor
Erich Dr Phys Gossel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/021Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step

Description

  • Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren mittels Stromstößen wechselnder Richtung über abgeriegelte Leitungen Zur Fortschaltung von als Nebenuhren dienenden Zeigerwerken werden in der Regel Stromstöße wechselnder Richtung verwendet, da hierbei größere Sicherheit gegen ungewollte, durch Kontaktprellungen hervorgerufene Zeigerschaltungen besteht. Bei der Übertragung solcher Schaltvorgänge über größere Entfernungen müssen häufig Leitungen verwendet werden, die zum Schutz gegen Starkstrombeeinflussung an ihren Enden abgeriegelt sind. Die Fortschaltung von Nebenuhren über solche abgeriegelte Leitungen bereitet Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung ermöglicht die Fortschaltung von Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen dadurch, daß stromrichtungsabhängige Schaltmittel am abgehenden Ende der Leitung je nach der Richtung des empfangenen Stromstoßes die Aussendung von Wechselströmen verschiedener Frequenz veranlassen und daß frequenzabhängige Schaltmittel am ankommenden Ende der Leitung je nach der empfangenen Frequenz Stromstöße unterschiedlicher Richtung weitergeben. Die Erfindung verwendet also wie das für Nachrichtenübermittlung bekannte Doppeltonverfahren eine Art Frequenzmodulation als Kriterium für die jeweiligen Stromrichtungen des Stromstoßes. Hierbei kann die Anordnung leicht so getroffen werden, daß ein Sender am abgehenden Ende der Leitung ständig, also auch in einer Pause zwischen zwei Stromstößen, einen Wechselstrom auf die abgeriegelte Leitung sendet, der zur Überwachung des betriebsfähigen Zustandes ausgewertet werden kann, und daß dieser Sender bei Empfang der Stromstöße abwechselnd im Sinne einer Frequenzerhöhung und einer Frequenzerniedrigung verändert wird.
  • Gegenüber bekannten Verfahren zur Fortschaltung von Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen zeichnet sich die Erfindung durch größere Einfachheit und größere Betriebssicherheit aus. Soweit bereits die Fortschaltung der Nebenuhren mittels Wechselstromstößen gleichbleibender Frequenz. über einen abgeriegelten übertragungskanäl vorgeschlagenwurde, haftet diesen Anordnungen der Mangel an, daß Prellungen des Impulskontaktes der Sendestelle eine ungewollte Fortschaltung hervorrufen. Daher sieht eine bekannte Anordnung auch bereits zusätzliche Mittel vor, um den Gang der Nebenuhren in Abhängigkeit von dem Gang der Hauptuhr zu regulieren, welche bei der Anordnung nach der Erfindung vermieden werden können. Die Steuerung der Wechselströme verschiedener Frequenz an der Sendestelle durch stromrichtungsabhängige Schaltmittel ermöglicht im Gegensatz zu einer weiteren bekannten Anordnung, welche ebenfalls zwei verschiedene Frequenzen zur Übertragung aufeinanderfolgender Impulse über die Übertragungsleitung verwendet, den Einsatz ebensolcher Übertragungsleitungen in beliebigen Uhrensystemen, während bei der bekannten Anordnung die Hauptuhren einer besonderen Ausbildung zur Aussendung der verschiedenen Frequenzen bedürfen, während die Verwendung von polarisierten Nebenuhren, wenn auch bestimmter Bauart (mit gegenläufigen Wicklungen), auch bei diesem System durch Weitergabe von Stromstößen unterschiedlicher Richtung je nach der empfangenen Frequenz mittels frequenzabhängiger Schaltmittel bereits bekannt ist. Die Anwendung des für die Nachrichtenübermittlung bekannten Doppeltonv erfahrens auf die Fortschaltung von Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen bedeutet somit eine erhebliche Verbesserung der für eine solche Fortschaltung bekannten Verfahren, zumal die nach einem Merkmal der Erfindung verwendeten Frequenzveränderungen eine Ruhestromüberwachung der Übertragungsleitung mittels der Grundfrequenz gestatten, .welche bei den bekannten Verfahren nicht möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese gibt die wesentlichen Stromläufe der Schaltmittel an den beiden Enden einer Verbindungsleitung VZ wieder. An einer mit Gleichstrom betriebenen Leitung L sind zwei stromrichtungsabhängige Schaltmittel RA und RB angeschlossen. Bei Stromstößen der einen Richtung spricht Relais RA an und betätigt-seinen Kontakt ya, bei Stromstößen der anderen Richtung spricht Relais RB an und betätigt seinen Kontakt vb. Diese Schaltmittel können nach Art der bekannten Uhrenr2lais ausgebildet sein, welche in Uhrenanlagen Anwendung finden.
  • Eine Senderöhre S wird durch eine Kapazität C i und eine Induktivität L r zur Erzeugung eines tonfrequenten Wechselstromes der Frequenz - f o angereizt. Mit der Induktivität L i ist die 1'Jbertragerspule L 2 gekuppelt, welche die Tonfrequenz auf die Verbindungsleitung VZ überträgt. Wird ein Stromstoß positiver Richtung empfangen, der Relais RA ansprechen läßt, dann wird ein Teil der Induktivität von der Spule L i kurzgeschlossen und damit der Sender S zur Aussendung einer Frequenz f o - d f veranlaßt. Wird ein Stromstoß negativer Richtung empfangen, der das Relais RB ansprechen läßt, dann veranlaßt Kontakt yb durch Zuschaltung eines Kondensators C2 den Sender S zur Aussendung einer Frequenz f o + d f .
  • Am ankommenden Ende der Verbindungsleitung werden die tonfrequenten Wechselströme über einen Übertrager T dem Gitter eines EmpfangsverstärkersE zugeleitet. Der Ausgang dieses Empfangsverstärkers wirkt auf eine Art Diskriminatorschaltung, deren Arbeitswiderstand die Wicklungen der Relais EA und EB sind. Bei der Frequenz f o -- d f spricht Relais EA an, und Kontakt ea veranlaßt die Aussendung eines positiven Stromstoßes über die Leitung L 3. Bei Empfang der Frequenz f o -E- d f spricht RelaisEB an, und Kontakt eb veranlaßt die Aussendung eines negativen Stromstoßes über die Leitung L3.
  • An den Empfänger E kann darüber hinaus noch ein Schaltmittel angeschlossen sein, welches sowohl bei der Grundfrequenz f o wie bei der erhöhten und erniedrigten Frequenz betätigt wird und bei Wegfall der Frequenz eine Überwachungseinrichtung steuert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren, mittels Stromstößen wechselnder Richtung über abgeriegelte Leitungen in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß stromrichtungsabhängige Schaltmittel (RA, RB) am abgehenden Ende der Leitung nach Art des für Nachrichtenübermittlungen bekannten Doppeltonverfahrens die Aussendung von Wechselströmen verschiedener Frequenz je nach der Richtung des empfangenen Stromstoßes veranlassen und daß in auch für Uhrensteuerung über abgeriegelte Leitungen bekannter Weise frequenzabhängige Schaltmittel (EA, EB) am ankommenden Ende der Leitung Stromstöße unterschiedlicher Richtung je nach der empfangenen Frequenz weitergeben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die stromrichtungsabhängigen Schaltmittel (RA, RB) einen Tonfrequenzgenerator S im Sinne einer Frequenzerhöhung und im Sinne einer Frequenzerniedrigung beeinflussen..
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ankommenden Ende der Leitung neben den Schaltmitteln (EA; EB), welche in Abhängigkeit von der empfangenen Frequenz Stromstöße unterschiedlicher Richtung weitergeben, Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Übermittlung jeglicher Wechselströme über die Leitung überwachen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 252, 822 228, 730 415, 737 891, 629 262; schweizerische Patentschrift Nr. 123 i77.
DET5473A 1951-12-21 1951-12-21 Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren mittels Stromstoessen wechselnder Richtung ueber abgeriegelte Leitungen Expired DE935900C (de)

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