DE953180C - Roehrenschaltung zur gemeinsamen Verstaerkung eines Nutzfrequenz- bandes und einer Signalfrequenz sowie zur gleichzeitigen Steuerung eines Relais durch die Signalfrequenz - Google Patents

Roehrenschaltung zur gemeinsamen Verstaerkung eines Nutzfrequenz- bandes und einer Signalfrequenz sowie zur gleichzeitigen Steuerung eines Relais durch die Signalfrequenz

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DE953180C
DE953180C DEF11398A DEF0011398A DE953180C DE 953180 C DE953180 C DE 953180C DE F11398 A DEF11398 A DE F11398A DE F0011398 A DEF0011398 A DE F0011398A DE 953180 C DE953180 C DE 953180C
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relay
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DEF11398A
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Fritz Weinert
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Felten and Guilleaume AG
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Felten and Guilleaume AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Röhrenschaltung zur gemeinsamen Verstärkung eines Nutzfrequenzbandes und einer Signalfrequenz sowie zur gleichzeitigen Steuerung eines Relais durch die Signalfrequenz Die Erfindung betrifft eine Röhrenschaltung zur gemeinsamen Verstärkung eines Nutzfrequenzbandes (Sprachbandes) und einer Signalfrequenz sowie zur gleichzeitigen Steuerung eines im Anodenstromkreis der Verstärkerröhre liegenden Relais durch die Signalfrequenz, bei der das Umlegen des Relais in die beiden Kontaktstellungen »Zeichenseite« und »Trennseite« durch Anodenstromwerte, die über bzw. unter dem Anodenruhestrom liegen, und die Steuerung der Verstärkerröhre mittels zweier aus der verstärkten Signalspannung abgeleiteter, verschieden großer und gegeneinandergeschalteter Gleichspannungen erfolgt. Die Signalfrequenz dient hierbei zur Übertragung von Ruf-, Wähl-, Zählimpulsen od. dgl. ünd wird dem Gitterkreis der Röhre zusammen mit dem zu verstärkenden Nutzfrequenzband zugeführt. Solche Schaltungen werden beispielsweise in Trägerfrequenzanlagen gebraucht, die mit dem Fernwahlnetz zusammenarbeiten und bei denen zur Steuerung von Wählern, Gebührenzählern od. dgl. außer den Gesprächen noch zusätzliche Steuerimpulse übertragen werden müssen. Zur Übermittlung der Ruf-, Wähl-, - Zählimpulse od. dgl. wird die Signalfrequenz entweder im Takte dieser Zeichen zusätzlich übertragen oder bei dauernder Übertragung im Takte dieser Zeichen ausgetastet.
  • Zur Übermittlung von Ruf-, Wählzeich,;n od. dgl. eine außerhalb des zu übertragenden Sprachfrequenzbandes liegende Signalfrequenz zu verwenden sowie ein durch die Signalfrequenz zu steuerndes Relais in den Anodenkreis einer gleichzeitig zur Verstärkung des Sprachfrequenzbandes. dienenden Verstärkungsstufe zu legen und die Schaltung so auszubilden, daß das Signalrelais nur durch die Signalfrequenz beeinflußt werden kann, ist bereits bekannt.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Steuerung des Signalrelais durch über oder unter dem Anodenruhestrorri liegende Anodenstromwerte zu bewirken und die Verstärkerröhre durch zwei aus der verstärkten Signalspannung abgeleitete, verschieden große und gegeneinandergeschaltete Gleichspannungen zusteuern. Bei dieser bekannten Schaltung handelt es sich jedoch um eine Anordnung, die nur zum Empfang und zur Verstärkung einer Signalfrequenz, nicht aber zur gleichzeitigen Verstärkung eines Frequenzbandes dient. Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß sie einen relativ großen Schaltungsaufwand erfordert, da zur Verstärkung des Nutzfrequenzbandes eine eigene Verstärkerstufe erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die an den zur Erzeugung der zusätzlichen Gittergleichspannung dienenden Gleichrichtern liegenden Kondensator-Widerstands-Kombinationen verschiedene Entladezeiten haben, die so einstellbar sind, daB die resultierende Gleichspannung nach Beendigung eines Impulses ihre Polarität umkehrt; sie zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten Signalverstärkern durch den wesentlich geringeren Schaltungsaufwand aus.
  • Die Kondensator-Widerstands-Kombinationen sind dabei gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung so bemessen, daß die Zeitkonstante des die größere Gleichspannung liefernden Gleichrichterkreises (R2, C2) im Verhältnis zur Impulslänge klein und die Zeitkonstante des die kleinere Gleichspannung liefernden Gleichrichterkreises (R3, C3) im Verhältnis zum Impulsabstand der zu übertragenden Zeichen groß ist.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden im einzelnen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt: Abb. i das Schaltbild einer Ausführungsform mit neutralem Signalrelais, Abb.2 die gleiche Schaltung unter Verwendung eines Differentialrelais, Abb. 3 den zeitlichen Verlauf des Anodenstromes sowie die Ansprech- und Abfallcharakteristik des Relais in Abhängigkeit von der Signalspannung.
  • Die in Abb. i dargestellte Röhrenschaltung eignet sich für ein Übertragungssystem, bei dem die Signalfrequenz zur Übertragung von Ruf-, Wahlzeichen od. dgl. im Takte dieser Zeichen zusätzlich ausgesandt wird, und sieht als Signalrelais ein neutrales Relais vor. Der Arbeitspunkt der Röhre wird durch den Kathodenwiderstand R1 so eingestellt, daß der Anodenruhestrom unterhalb des in den Kenndaten der Röhre festgelegten höchstzulässigen Wertes liegt. Das durch die Demodulation aus dem trägerfrequenten Band ausgesiebte niederfrequente Sprachband wird über die Klemmen i, 2 des Übertragers U1 dem Gitter der Röhre Rö zugeführt und nach entsprechender Verstärkung an den Ausgangsklemmen 3, q. des Übertragers Ü2 abgenommen. Der Röhrenstrom durchfließt nach den Übertragern Ü2 und Ü3 die Wicklung5, 6 des Relais Re. Er ist durch die am Widerstand R1 abfallende Spannung auf einen mittleren Kennlinienwert eingestellt. Die Relaiswicklung ihrerseits ist -gegebenenfalls durch Zuschaltung eines Nebenschlusses - so bemessen, daß die Erregung bei diesem Stromfluß kleiner als der Abfallwert ist. Liegt nun die niederfrequente Signalspannung am Eingang i, 2 des Übertragers U1, d. h. werden Ruf- oder Wählzeichen übertragen, so tritt diese verstärkt .im Anodenkreis der Röhre an dem mit dem Kondensator Cl auf die Signalfrequenz abgestimmten Übertrager Ü3 auf. Über die Gleichrichter GLl und Gl, werden die Kondensatoren C, bzw. C3 aufgeladen. Die sich an den Widerständen R2 und R3 einstellenden Gleichspannungen sind nun erfindungsgemäß so bemessen, daß die Spannung am Widerstand R2 größer ist als diejenige am Widerstand R3 und daß beide Spannungen gegeneinandergeschaltet sind. Die Gesamtspannung an beiden Widerständen hat ferner eine solche Polarität und Größe, daß der Arbeitspunkt der Röhre durch das Signal in Richtung nach höherem Anodengleichstrom hin verschoben wird. Das Relais schaltet nach der Zeichenseite um. Bei Unterbrechung der Zeichenübertragung entladen sich die Kondensatoren C2 und C3 über ihre Widerstände R2 bzw. R3. Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung ist nun die Zeitkonstante des aus dein Widerstand R2 und dem Kondensator C2 gebildeten Entladekreises kleiner als die für den Kreis aus den Widerständen R3 und dem Kondensator C3; infolgedessen wird der Kondensator C2 schneller entladen als der Kondensator C3. Nach Entladung des ersteren liegt daher am Gitter der Röhre nur noch die am Widerstand R3 abfallende Spannung und die am Kathodenwiderstand Rl erzeugte Grundgitterspannung. Beide Spannungen besitzen die gleiche Polarität und verschieben den Arbeitspunkt der Röhre zu einem kleineren Anodenstromwert hin als dem, der durch die Grundgitterspannung allein festgelegt ist. Das Relais schaltet mit Sicherheit auf die Trennseite zurück. Bei weiterer Entladung des Kondensators C2 verlagert sich der Arbeitspunkt der Röhre und damit der Anodenstrom wieder auf den durch die Grundgitterspannung allein festgelegten Wert. Durch entsprechende Bemessung der Zeitkonstante der Gleichrichterkreise, vor allem des Kreises R2, C2, kann die Anzugsverzögerung des Relais ausgeglichen werden. Es ergeben sich dann nur sehr geringe Verzerrungen der im Takte bestimmter. Ruf-oder Wahlzeichen ausgesandten und durch das Signalrelais umgesetzten Signalzeichen. Besonders geringe Verzerrungen werden in der dargestellten Schaltung dann erzielt, wenn die Zeitkonstante des die größere Gleichspannung liefernden Gleichrichterkreises R2, C. klein gegen die Impulsdauer und die Zeitkonstante des die kleinere Gleichspannung liefernden Gleichrichterkreises R3, C3 groß gegen den Impulsabstand der übertragenen Signale ist. Um Zeichenverzerrungen durch Amplitudenschwankungen der Signalspannung zu unterdrücken, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung eine - an sich bekannte - Begrenzerschaltung vorgesehen. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus dem Gleichrichter Gl3, dem über den Widerstand R5 eine Vorspannung erteilt wird und der parallel zur Primärwicklung des Übertragers Ü3 liegt. Je nach -der Größe der an der Primärwicklung auftretenden Signalspannung stellt der Gleichrichter einen Widerstand unterschiedlicher Größe dar, der den Resonanzkreis verschieden stark bedämpft, Auf der Sekundärseite des Übertragers Ü3 ergibt sich auch bei Abweichung der Signalamplitude vom Soll-Wert eine konstante Signalspannung und somit gleichbleibende Ansprechzeiten des Relais. Der nicht durch einen Kondensator überbrückte Kathodenwiderstand R1 bewirkt gleichzeitig eine Stromgegenkopplung zur Linearisierung der Arbeitskennlinie. Dadurch werden nicht nur Verzerrungen des verstärkten Sprachfrequenzbandes, sondern auch eine gegenseitige Beeinflussung zwischen Sprach- und Signalfrequenz vermieden.
  • Abb. 2 zeigt dieselbe Schaltung unter Verwendung eines Differentialrelais. Schaltelemente mit gleichen Funktiönen sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Abb. i. Die zweite Wicklung 7, 8 des Relais wird von einem konstanten Strom durchflossen; vorteilhaft ist es, sie beispielsweise über einen Widerstand R, von der Anodenspannungsquelle zu speisen. Dadurch werden in weiten Grenzen Betriebsspannungsschwankungen ausgeglichen, da die Gleichströme durch beide Wicklungen sich gleichsinnig ändern und damit Verzerrungen der umgesetzten Signalzeichen vermieden werden. Richtung und Größe des durch die Wicklung7, 8 fließenden Stromes sind so gewählt, daß die magnetischen Kräfte der Wicklungen 5, 6 und 7, 8 gegeneinander wirken, daß aber die Kraft der Wicklung 7, 8 um so viel größer ist, daß das Relais ohne Zeichenübertragung mit Sicherheit auf die Trennseite umlegt. Im übrigen arbeitet die Schaltung wie bereits zu Abb. i beschrieben.
  • Durch Umpolen der beiden Gleichrichter Gll und Gl2 sowie der Wicklungen 5, 6 und 7, 8 des Relais Re kann erreicht werden, daß zu Beginn der Zeichenübertragung der Anodengleichstrom der Röhre zuerst nach einem kleineren Anodenstromwert und erst am Ende der Zeichenübertragung zu hohen Anodenstromwerten hin gesteuert wird. Da bei dieser Schaltung das Relais in der Ruhelage - Trennseite - durch den Anodengleichstrom gehalten wird, erfolgt hier gleichzeitig eine Überwachung der Röhrenstufe. Bei Unterbrechung der Signalfrequenz, etwa im Falle einer Störung, schaltet dann das Relais dauernd zur Zeichenseite um.
  • Die erfindungsgemäße Röhrenschaltung läßt sich auch verwenden, wenn die Signalfrequenz dauernd mit übertragen wird, beispielsweise zur gleichzeitigen Pegelregelung, und zur Zeichenübertragung ausgetastet wird. Für diesen Fall ist es nur erforderlich, das Relais Re so zu schalten, daß es ohne Zeichenübertragung ebenfalls auf der Trennseite liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenschaltung zur gemeinsamen Verstärkung eines Nutzfrequenzbandes (Sprachbandes) und einer Signalfrequenz sowie zur gleichzeitigen Steuerung eines im Anodenstromkreis der Verstärkerröhre liegenden Relais durch die Signalfrequenz, bei der das Umlegen des Relais in die beiden Kontaktstellungen »Zeichenseite« und »Trennseite« durch Anodenstromwerte, die über bzw. unter dem Anodenruhestrom liegen, und die Steuerung der Verstärkerröhre mittels zweier aus der verstärkten Signalspannung abgeleiteter, verschieden großer und gegeneinandergeschalteter Gleichspannungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zur Erzeugung der zusätzlichen Gittergleichspannung dienenden Gleichrichtern liegenden Kondensator-Wider§tands-Kombinationen verschiedene Entladezeiten haben, die so einstellbar sind, daß die resultierende Gleichspannung nach Beendigung eines Impulses ihre Polarität umkehrt.
  2. 2. Röhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des die größere Gleichspannung liefernden Gleichrichterkreises (R2, C2) im Verhältnis zur Impulslänge klein und die Zeitkonstante des die kleinere Gleichspannung liefernden Gleichrichterkreises (R3, C3) im Verhältnis zum Impulsabstand der zu übertragenden Zeichen groß ist.
  3. 3. Röhrenschaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zeichenübertragung der Anodengleichstrom größer ist als der Anodenruhestrom ohne Zeichenübertragung.
  4. 4. Röhrenschaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zeichenübertragung der Anodengleichstrom kleiner ist als der Anodenruhestrom und daß bei langdauernder Zeichengabe das Relais ein Kriterium, z. B. Weckerzeichen, für den Röhrenausfall liefert.
  5. 5. Röhrenschaltung nach. den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gleichrichterkreisen zugeführte Signalspannung durch einen Amplitudenbegrenzer im wesentlichen konstant gehalten wird.
  6. 6. Röhrenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalrelais ein polarisiertes Relais mit zweiseitiger Ruhelage und zwei Wicklungen verwendet wird, dessen eine Wicklung im Anodenkreis der Röhre und dessen andere Wicklung über einen festen Widerstand an der Anodenspannung liegt, wobei die Wicklungen so geschaltet sind, daß ihre Ströme hinsichtlich ihrer magnetischen Wirkung einander entgegenwirken.
  7. 7. Röhrenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß,ein neutrales Relais oder ein polarisiertes Relais mit einseitiger Ruhelage verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 743; schweizerische Patentschrift Nr. 290 i52.
DEF11398A 1953-03-21 1953-03-21 Roehrenschaltung zur gemeinsamen Verstaerkung eines Nutzfrequenz- bandes und einer Signalfrequenz sowie zur gleichzeitigen Steuerung eines Relais durch die Signalfrequenz Expired DE953180C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823743C (de) * 1948-10-02 1951-12-06 Siemens & Halske A G Signalempfaenger, bei dem das empfangene Tonfrequenzzeichen durch Filter ausgesiebt und vor- oder nachher verstaerkt wird
CH290152A (de) * 1951-06-21 1953-04-15 Autophon Ag Anordnung in einer Radio-Telephonieanlage zur Auswertung von Tonfrequenzwechselstromimpulsen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823743C (de) * 1948-10-02 1951-12-06 Siemens & Halske A G Signalempfaenger, bei dem das empfangene Tonfrequenzzeichen durch Filter ausgesiebt und vor- oder nachher verstaerkt wird
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