DE3611226C2 - - Google Patents

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Gerhard Dipl.-Ing. 8440 Straubing De Hecht
Thomas 6200 Wiesbaden De Reichelt
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat zum Anschluß an Fernsprechvermittlungs­ anlagen mit einer Übermittlung der Gebührenimpulse in Form von Wechselstromsignalen außerhalb des Sprachbandes über die Teilnehmeranschlußleitung, wobei der Fernsprechapparat mit einer Gabelschaltung mit einem, einen Gehörschutz aufweisenden Hörkreis versehen ist.
Die Gabelschaltung eines Fernsprechapparates mit einem Hörkreis, welcher mit einem Gehörschutz versehen ist, wird beispielsweise in der DE-OS 22 44 683 beschrieben. Der Gehörschutz, welcher in der Regel aus zwei parallel und gegeneinander geschalteten Dioden entsteht, hat die Aufgabe, kurzzeitig auftretende Spannungspitzen, die von den Sprech­ adern a/b über die Gabelschaltung in den Hörkreis über­ tragen werden, abzuschneiden oder kurzzuschließen.
An eine Teilnehmeranschlußleitung kann nicht nur ein Fern­ sprechapparat, sondern es können auch mehrere Fernsprech­ apparate angeschlossen werden. Dies ist nun entweder als Reihenschaltung (DE-AS 23 13 075) als auch als Parallel­ schaltung (DE-OS 32 45 839) möglich. Werden nun in der beschriebenen Weise mehrere Fernsprechapparate an eine Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen, so ist auch in diesem Fall wie bei der Anschaltung eines einzelnen Fern­ sprechapparates eine Gebührenzählung im oder am Fernsprech­ apparat möglich. Die Übermittlung der Gebührenimpulse erfolgt dabei beispielsweise außerhalb des Sprachbandes mit entsprechenden Wechselstromsignalen, welche auf der Empfangsseite in Gleichstromsignale zur Ansteuerung eines mechanischen oder elektronischen Gebührenzählers dienen, dessen Zählerstellung ablesbar ist. Problematisch wird die Angelegenheit, wenn nicht sämtliche Fernsprechapparate mit einer Gebührenzähleinrichtung ausgestattet sind, d.h. wenn sich unter den mit der Anschlußleitung verbundenen bzw. verbindbaren Fernsprechapparaten solche befinden, welche keine Gebührenzähleinrichtung aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungs­ anordnung für einen Fernsprechapparat ohne Gebührenzählein­ richtung zum Anschluß an eine, Gebührenimpulse in Form von Wechselstromsignalen mit einer außerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenz führenden Teilnehmeranschlußleitung anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim mehreren, mit der Teilnehmeranschlußleitung verbindbaren Fernsprechapparaten der bzw. diejenigen ohne Gebührenzähler versehene Fernsprechapparat bzw. versehene Fernsprechapparate mit einem an sich bekannten Sperrfilter versehen ist bzw. sind.
Durch die Verwendung eines entsprechenden Sperrfilters werden die Gebührenimpulse von der Apparateschaltung ferngehalten.
Die Verwendung eines Sperrfilters in einem Fernsprechapparat mit einer Gebührenzähleinrichtung ist bereits bekannt. Hierbei bildet das Sperrfilter einen Teil der Gebührenzähleinrichtung.
Eine Bandsperre hoher Dämpfung ist in der DE-OS 33 37 834 A1 beschrieben. Die Bandsperre weist einen Parallel-Resonanzkreis auf und hat die Aufgabe, am Einspeisepunkt der Gebührenimpulse die Übertragung derselben zum angerufenen Teilnehmeranschluß zu verhindern.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Sperr­ filter vor dem Gehörschutz in den Hörkreis geschaltet ist.
Da der Hörkreis gleichstromfrei ist, läßt sich das Sperr­ filter mit nur wenigen Bauteilen wirtschaftlich günstig realisieren.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung der Gabelschaltung eines Fernsprechapparates,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Sperrfilters und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Sperrfilters.
Bei den in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnungen wird jeweils nur derjenige Teil der Schaltungsanordnung eines Fernsprechappartes gezeigt, welcher zum Verständnis der Er­ findung unbedingt notwendig ist, in diesem Fall die Gabel­ schaltung. Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Er­ findung nicht nur auf eine Gabelschaltung mit einem Über­ trager anwendbar ist, vielmehr kann die Erfindung auch im Rahmen einer elektronischen, transformatorlosen Gabel­ schaltung zur Anwendung kommen. Die in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnungen sind solche, ohne vorge­ schaltete Gebührenzähleinrichtung.
Eine Gabelschaltung funktioniert folgendermaßen: Die auf den Sprechadern a/b eintreffenden Sprachsignale gelangen von der Primärseite auf die Sekundärseite des Übertragers U und damit zu dem an dieser angeschlossenen Hörkapsel H. Die durch das Mikrofon erzeugten Sprachsignale gelangen sowohl auf die Sprechadern a/h als auch zur Leitungsnachbildung N, wobei im Idealfall beide Anteile des Mikrofonstroms M gleich groß sind. Da die beiden Primärwicklungen des Übertragers U gegensinnig durch den Wechselstrom durchflossen werden, ent­ steht an der Sekundärwicklung des Übertragers U kein Signal. In der Praxis tritt dieser Idealfall jedoch nicht ein, da die Leitungsnachbildung N niemals der Teilnehmeranschluß­ leitung optimal angepaßt ist. Es wird also immer ein kleiner Anteil des durch das Mikrofon M erzeugten Sprachsignals in der Hörkapsel H hörbar sein. Dieser Effekt ist auch erwünscht, da sich hierdurch der Teilnehmer von dem einwandfreien Arbeiten des Fernsprechapparates überzeugen kann.
Das Sperrfilter F ist in den Hörkreis eingesetzt und kann, da dieser gleichstromfrei ist, relativ einfach gestaltet werden.
Die Schaltungsanordnung des in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gezeigten Sperrfilters F wird in Fig. 2 ge­ zeigt. In den Hörkreis eingeschleift ist eine Parallel­ schaltung eines Kondensators und einer Induktivität. Bei einer Frequenz von 16 kHz der Gebührenimpulse hat beispiels­ weise C 1 einen Wert von 22 nF und L einen Wert von 4,7 mH. Die der Hörkapsel H zugewandte Seite der genannten Parallel­ schaltung ist außerdem mit der anderen Leitung des Hör­ kreises über einen weiteren Kondensator C 2 verbunden, welcher beispielsweise einen Wert von 150 nF aufweist. Bei einer derartigen Dimensionierung und einer Bauteiletoleranz von ±10% liegt der Dämpfungswert eines derartigen Sperrfilters bei größer 35 dB bei 16 kHz.
Eine weitere Ausführungsform wird in Fig. 3 gezeigt, hier liegt ein Kondensator parallel zur Sekundärwicklung des Übertragers U, außerdem ist die Sekundärseite mit der am Übertrager U angeschlossenen Sprechader (a) durch einen Kondensator C 4 und außerdem die Sekundärseite durch einen Kondensator C 5 mit der Leitungsnachbildung N verbunden. Die Dimensionierung der Bauteile für Gebührenimpulse von 16 kHz kann beispielsweise für C 3 220 nF und C 4 und C 5 je­ weils 33 nF betragen. Bei einer Bandbreite von 40 Hz weist ein derartig gestaltetes Sperrfilter eine Dämpfung von ebenfalls 35 dB auf. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist als besonders vorteil­ haft anzusehen, da die Kondensatoren auch leicht an die Anschlußklemmen des Übertragers U angelötet werden können.
Durch die Erfindung wird auf einfache und wirtschaftliche Weise der Anschluß von Fernsprechapparaten ohne Gebühren­ zähler an Teilnehmeranschlußleitungen ermöglicht, auf welchen 16 kHz Gebührenimpulse auftreten. Bei besonders kurzen Teilnehmeranschlußleitungen können diese Gebührenimpulse Amplituden erreichen, welche die Zerstörung des Gehör­ schutzes G zur Folge haben.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf Gebührenimpulse beschränkt ist, welche oberhalb des Sprachbandes liegt. Durch entsprechende Dimensionierung kann selbstverständlich die Erfindung auch auf Fernsprech­ apparate angewendet werden, welche an Teilnehmeranschluß­ leitungen anschließbar sind, auf welcher Gebührenimpulse in Form von Wechselstromsignalen unterhalb des Sprachbandes übertragen werden.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat zum Anschluß an Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Übermittlung der Gebührenimpulse in Form von Wechsel­ stromsignalen außerhalb des Sprachbandes über die Teilnehmeranschlußleitung, wobei der Fernsprechapparat mit einer Gabelschaltung mit einem, einen Gehörschutz aufweisenden Hörkreis versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, mit der Teilnehmeranschlußleitung verbindbaren Fernsprechapparaten der bzw. diejenigen ohne Gebührenzähler versehene Fernsprechapparat bzw. versehenen Fernsprechapparate mit einem an sich bekannten Sperrfilter (F) ver­ sehen ist bzw. sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter (F) vor den Gehörschutz (G) in den Hörkreis geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Anprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter (F) aus einer in die eine Leitung des Hörkreises geschaltete Parallelschaltung einer Induktivität (L) und einer Kapazität (C 1) und einer zwischen die beiden Leitungen des Hörkreises geschalteten Kapazität (C 2) gebildet wird, welche mit der einen Leitung zwischen der Parallelschaltung und der Hörkapsel (H) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter (F) aus einer zwischen die beiden Leitungen des Hörkreises geschalteten Kapazität (C 3) und zweier jeweils den Eingang und den Ausgang der Gabelschaltung überbrückenden Kapazitäten (C 4, C 5) ge­ bildet wird.
DE19863611226 1986-04-04 1986-04-04 Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat Granted DE3611226A1 (de)

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