DE3615522C2 - Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat zum An­ schluß an Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Über­ mittlung der Gebührenimpulse in Form von Wechselstrom­ signalen außerhalb des Sprachbandes über die Teilnehmer­ anschlußleitung, wobei der Fernsprechapparat mit einer Gabelschaltung mit einem, einen Gehörschutz aufweisenden Hörkreis und einem Zweithöreranschluß versehen ist und bei mehreren, mit der Teilnehmeranschlußleitung verbind­ baren Fernsprechapparaten der bzw. diejenigen ohne Ge­ bührenzähler versehene Fernsprechapparat bzw. versehenen Fernsprechapparate mit einem Sperrfilter versehen ist bzw. sind, nach Patent 36 11 226.
Die Gabelschaltung eines Fernsprechapparates mit einem Hörkreis, welcher mit einem Gehörschutz versehen ist, wird beispielsweise in der DE-OS 22 44 683 beschrieben. Der Gehörschutz, welcher in der Regel aus zwei parallel und gegeneinander geschalteten Dioden besteht, hat die Aufgabe, kurzzeitig auftretende Spannungsspitzen, die von den Sprechadern a/b über die Gabelschaltung in den Hör­ kreis übertragen werden, abzuschneiden oder kurzzuschließen.
An eine Teilnehmeranschlußleitung kann nicht nur ein Fernsprechapparat sondern es können auch mehrere Fernsprech­ apparate angeschlossen werden. Dies ist nun entweder als Reihenschaltung (DE 23 13 075 B2) als auch als Parallel­ schaltung (DE 32 45 839 A1) möglich. Werden nun in der be­ schriebenen Weise mehrere Fernsprechapparate an eine Teil­ nehmeranschlußleitung angeschlossen, so ist auch in diesem Fall wie bei der Anschaltung eines einzelnen Fernsprech­ apparates eine Gebührenzählung im oder am Fernsprechapparat möglich. Die Übermittlung der Gebührenimpulse erfolgt dabei beispielsweise außerhalb des Sprachbandes mit entsprechenden Wechselstromsignalen, welche auf der Empfangsseite in Gleich­ stromsignale zur Ansteuerung eines mechanischen oder elektronischen Gebührenzählers dienen, dessen Zählerstellung ablesbar ist. Problematisch wird die Angelegenheit, wenn nicht sämtliche Fernsprechapparate mit einer Gebührenzähl­ einrichtung ausgestattet sind, d.h. wenn sich unter den mit der Anschlußleitung verbundenen bzw. verbindbaren Fernsprech­ apparaten solche befinden, welche keine Gebührenzählein­ richtung aufweisen.
In der DE 36 11 226 C2 ist nun vorgeschlagen worden, diejenigen, ohne Gebührenzähler versehenen Fernsprech­ apparate mit einem Sperrfilter zu versehen. Das Sperrfilter kann nun entweder direkt in den Hörkreis geschaltet werden oder es kann durch den Einsatz von zusätzlichen Kondensatoren, welche die Primär- und die Sekundärseite des Übertragers verbinden und auf diese Weise zusammen mit der Streuinduktivität ein Sperrfilter bilden, geschaffen werden.
Durch die Verwendung eines entsprechenden Sperrfilters werden die Gebührenimpulse von der Apparateschaltung ferngehalten.
Die Verwendung eines Sperrfilters in einem Fernsprechapparat mit einer Gebührenzähleinrichtung ist bereits bekannt. Hierbei bildet das Sperrfilter einen Teil der Gebührenzähleinrichtung.
Eine Bandsperre hoher Dämpfung ist in der DE 33 37 834 A1 beschrieben. Die Bandsperre weist einen Parallel-Resonanzkreis auf und hat die Aufgabe, am Einspeisepunkt der Gebührenimpulse die Übertragung derselben zum angerufenen Teilnehmeranschluß zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Lösung für einen Fernsprechapparat mit einem Zweithöreranschluß anzugeben, bei welcher die Nachrüstbarkeit stark erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sperrfilter am Zweithöreranschluß angeschlossen ist.
Ist das Sperrfilter als Modul ausgebildet und mit einem entsprechenden Steckanschluß versehen, so kann der Fernsprech­ apparat durch Aufstecken des Moduls auf den zweiten Hörer­ anschluß leicht und einfach umgerüstet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltungsanordnung des Hör- und Sprechkreises eines Fernsprechapparates und des Sperrfilters und
Fig. 2 den mechanischen Aufbau und Anschluß des Sperrfilter­ moduls.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung wird nur der­ jenige Teil der Schaltungsanordnung eines Fernsprechapparates gezeigt, welcher zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig ist, in diesem Fall die Gabelschaltung mit dem Hör- und Sprechkreis. Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf eine Gabelschaltung mit einem Über­ trager anwendbar ist, vielmehr kann die Erfindung auch im Rahmen einer elektronischen, transformatorlosen Gabel­ schaltung zur Anwendung kommen. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung ist eine solche ohne vorgeschaltete Ge­ bührenzähleinrichtung.
Eine Gabelschaltung funktioniert folgendermaßen: Die auf den Sprechadern a/b eintreffenden Sprachsignale gelangen von der Primärseite auf die Sekundärseite des Übertragers U und damit zu der an dieser angeschlossenen Hörkapsel H. Die durch das Mikrofon erzeugten Sprachsignale gelangen sowohl auf die Sprechadern a/b als auch zur Leitungsnachbildung N wobei im Idealfall beide Anteile des durch das Mikrofon M fließenden Stroms gleichgroß sind. Da die beiden Primärwicklungen des Übertragers gegensinnig durch den Wechselstrom durchflossen werden, entsteht an der Sekundärwicklung des Übertragers U kein Signal. In der Praxis tritt dieser Idealfall jedoch nicht ein, da die Leitungsnachbildung N niemals der Teil­ nehmeranschlußleitung optimal angepaßt ist. Es wird also immer ein kleiner Anteil des durch das Mikrofon M erzeugten Sprachsignals in der Hörkapsel H hörbar sein. Dieser Effekt ist auch erwünscht, da sich hierdurch der Teilnehmer von dem einwandfreien Arbeiten des Fernsprechapparates über­ zeugen kann.
Das Sperrfilter F ist in den Hörkreis eingesetzt und kann, da dieser gleichstromfrei ist, relativ einfach gestaltet werden.
Das Modul M enthält die Reihenschaltung einer Kapazität C und einer Induktivität L. Werden die Gebührenimpulse mit einer Frequenz von 16 kHz übertragen, so kann der Wert der Kapazität C bei ca. 25 nF und der Wert der Induktivität L bei ca. 4,5 mH liegen. Durch das Sperrfilter in Form des Moduls M werden die 16 kHz-Signale soweit gedämpft, daß der Gehörschutzgleichrichter G durch die Gebührenzählimpulse bei besonders kurzer Teilnehmeranschlußleitung nicht zer­ stört wird. Das Modul M weist zwei Steckanschlüsse S1 und S2 auf, welche auf den Zweithöreranschluß Z1 und Z2 aufgesteckt werden.
In Fig. 2 wird die die elektrischen Bauteile des Fernsprech­ apparates tragende Leiterplatte in der Draufsicht gezeigt. Diese enthält u.a. den Gabelumschalter GU und den Übertrager U. Weiterhin ist der Zweithöreranschluß in Form der beiden Steckerstifte Z1 und Z2 vorhanden. Das Modul M, welches die Kapazität C und die Induktivität L trägt, ist mit zwei Steck­ anschlüssen S1 und S2 versehen, mit Hilfe derer das Modul M durch Aufstecken auf die Anschlüsse Z1 und Z2 angeschlossen werden kann. Damit auch bei aufgesetztem Modul der Anschluß eines Zweithörers möglich ist, kann das Modul M wiederum mit Zweithöreranschlüssen Z11 und Z12 versehen werden, welche den Steckanschlüssen S1 bzw. S2 parallel geschaltet sind.

Claims (4)

1. Schaltungsanordung für einen Fernsprechapparat zum Anschluß an Fernsprechvermittlungs­ anlagen mit einer Übermittlung der Gebührenimpulse in Form von Wechselstromsignalen außerhalb des Sprachbandes über die Teilnehmeranschlußleitung, wobei der Fernsprech­ apparat mit einer Gabelschaltung mit einem, einen Gehör­ schutz aufweisenden Hörkreis und einem Zweithöreranschluß versehen ist, und wo bei mehreren, mit der Teilnehmeran­ schlußleitung verbindbaren Fernsprechapparaten der bzw. diejenigen ohne Gebührenzähler versehene Fernsprech­ apparat bzw. versehenen Fernsprechapparate mit einem Sperrfilter versehen ist bzw. sind nach Patent 36 11 226, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter am Zweithöreranschluß (Z1, Z2) ange­ schlossen ist.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter als Modul (M) ausgebildet ist und einen ersten Steckanschluß (S1, S2) aufweist.
3. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) einen Zweithöreranschluß (Z11, Z12) aufweist.
4. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter aus einem Serienresonanzkreis be­ steht.
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