DE895929C - Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE895929C
DE895929C DES25138A DES0025138A DE895929C DE 895929 C DE895929 C DE 895929C DE S25138 A DES25138 A DE S25138A DE S0025138 A DES0025138 A DE S0025138A DE 895929 C DE895929 C DE 895929C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
arrangement according
switching means
connection
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES25138A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Gattner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES25138A priority Critical patent/DE895929C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895929C publication Critical patent/DE895929C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Description

  • Schaltungsanordnung für Leitungsübertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen .der Verbindungsweg in gleichstrommäßig getrennte Abschnitte aufgeteilt ist und bei denen Schaltkriterien insbesondere auch während des Verbindungszustandes mit Gleichstrom über den Verbindungsweg übertragen und an den Trennstellen umgesetzt werden. Ein Beispiel hierfür bietet die in den Wählvermittlungssystemen des öffentlichen Fernsprechdienstes, speziell beim sogenannten Selbstwählferndienst, übliche Zählung während des Gesprächs.
  • Bekanntlich ist der Sprechweg in diesen Systemen in der ersten Wahlstufe, z. B. im ersten Gruppenwähler, gleichstrommäßig durch bekannte Schaltelemente, insbesondere symmetrische Ringübertrager (Trennübertrager), aufgetrennt, die zugleich ,die wechselstrommäßige Kopplung -der beiden Verbindungsabschnitte bewirken.
  • Die Zählung erfolgt in diesen Systemen durch Zählimpulse, die, als Gleichstromstöße in einer der Wahlstufen auf eine der Sprechadern gegeben, durch bekannte; an der gleichen Sprechader liegende Schaltmittel, insbesondere ein Zählrelais des ersten Gruppenwählers, aufgenommen und über eine besondere Ader zum Teilnehmerzähler geleitet werden. Die Zahl .der Zählstöße entspricht der Höhe der anfallenden Gesprächsgebühr. Die Zählung kann am Schluß des Gesprächs erfolgen, bevor die Verbindung ausgelöst wird: sogenannte Mehrfachzählung. Aus werk ehrs- und schaltungstechnischen Gründen ist es zweckmäßiger, sie bereits während des Gesprächs durchzuführen: sogenannte Zeitimpulszählung. Im letzteren Fall treten übertragungstechnische Probleme auf, ,die durch besondere Schaltungsmaßnahmen zu lösen sind. Das Gespräch darf durch den Zählvorgang nicht gestört werden. Das. wird bekanntlich zum Teil dadurch vermieden, .daß die über die Sprechadern geleiteten Zählstöße weitgehend abgeflacht werden, wodurch die mit jeder Impulsübertragung verbundenen Ein- und Ausschwingvorgänge möglichst klein gehalten und somit Störungen des Gesprächs durch Schaltklicks u. dgl. vermieden werden.
  • Durch die der Aufnahme und Umsetzung der Zählstöße im ersten Gruppenwähler dienenden Schaltmittel darf die Symmetrie des Sprechwegs nicht beeinträchtigt werden. Ein unsymmetrischer Sprechweg verursacht bekanntlich Störungen benachbarter Sprechwege in Form des sogenannten Nebensprechens; außerdem ist er selbst infolge seiner Ursymmetrie gegen äußere Störfelder empfindlich. Eine vollkommene .Svmmetrie läßt sich aus praktischen Gründen nicht erreichen; die Größe der zulässigen Abweichung wird gemeinhin durch einen bestimmten Wert der sogenannten Nebensprechdämpfung festgelegt, der nicht unterschritten werden darf. Sämtliche in den Sprechwegen liegende Schaltmittel müssen zumindest während der Dauer des Gesprächszustandes der Symmetrieforderung genügen.
  • Da die Zählstöße in den hier betrachteten Systemen aus schaltungstechnischen Gründen nicht simultan über beide, sondern nur über eine Sprechader geleitet werden können, können die erforderlichen Schaltmittel indessen nicht symmetrisch in den Sprechweg geschaltet werden. Bekanntlich werden beide ,Sprechadern für die getrennte Übermittlung verschiedener Gleichspannungskriterien benötigt und sind aus diesem Grunde im Symmetriepunkt des Trennübertragers durch einen Kondensator (Mittelpunktlcondensator) gleichstrommäßig voneinander getrennt. !Sollen die Schaltmittel, wie bei der Zeitimpulszählung erforderlich, dauernd insbesondere während des Gesprächs angeschaltet sein, so muß die durch die einseitige Anschaltung verursachte Ursymmetrie durch besondere Kunstschaltungen so weit ausgeglichen werden, daß die Nebensprechdämpfung den zulässigen Wert nicht unterschreitet. Diese Kunstschaltungen müssen zugleich so beschaffen :sein, daß durch sie die Arbeitsbedingungen der Schaltmittel, z. B. der Ansprechwert des Zählrelais, nicht wesentlich verändert werden.
  • Bekannt sind Schaltungsanordnungen, bei denen das Zählrelais über eine aus Drosseln und Kondensatoren bestehende Svmmetriebrücke an die Sprechadern gelegt ist. Wenn auch die Symmetriebedingung erfüllt ist, so befriedigen diese Schaltungsanordnungen doch nicht, da sich nicht vermeiden fäßt, daß bei dieser Art der Anschaltung über die zu der Brücke parallel liegende Wicklung des Trennübertragers unerwünschte Zählgeräusche im Sprechweg hörbar sind und, verursacht durch die Brückenkapazitäten, Kondensatorentladungen auftreten, die insbesondere während des Aufbaus der Verbindung, .d. h. während der Nummernwahl, Fehlschaltungen in den folgenden Schaltgliedern verursachen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile -dadurch beseitigt, @daß, wie die Figur zeigt, das Zählrelais E an den Symmetriepunkt des Trennübertragers U geschaltet wird, und zwar dergestalt, daß das Relais in einem von zwei Stromzweigen liegt, deren Scheinwiderstände einander nahezu gleich sind und durch die der Mittelpunktkondensator C03 des Übertragers beiderseitig nahezu symmetrisch geerdet wird.
  • In .der Zeichnung ist der Trennübertrager Ü eines ersten Gruppenwählers dargestellt, von dessen Sekundärwicklung S i -I- S 2 die ,Sprechadern au und a2 in Richtung des Verbindungsaufbaus abgehen. Über Kontakt y einer nachfolgenden Wahlstufe werden Zählstöße auf die Ader a 2 gegeben, die .das Zählrelais E erregen: Erde, Batterie, Widerstand Wie, Kontakt y, Ader a2, Wicklung S2, Wicklung Dr II, Kontakt x, Relais E, Erde. Relais E gibt die Zählstöße mit seinem Kontakt e über die Ader c rückwärts weiter zum Teilnehmerzahler. Kontakt x ist ein bekannter mechanischer Kontakt, der abhängig von der Einstellung des ersten Gruppenwählers bei Gesprächen mit Zeitimp.ulszählung geschlossen ist. Wie ersichtlich, ist -der Mittelpunktkondensator Co 3 einerseits über eine Induktivität Dr I und einen Kondensator Co i, andererseits über eine Induktivität DrII, Widerstand Wi i, Kondensator Co :2 und gegebenenfalls das parallel zu .den beiden letzteren liegende Relais E geerdet. Die Induktivitäten sind als zwei getrennte Wicklungen einer Drosselspule Dy ausgeführt. Wie oben schon erwähnt, sind die Scheinwiderstände der beidem Zweige nahezu gleich. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Induktivitäten der beiden Drosselwicklungen gleich sind und der Unterschied ihrer Ohmschen Widerstände durch Zuschaltung eines besonderen Widerstandes ausgeglichen wird. Insbesondere ist der Ohmsche Widerstand der mit dem Zählrelais in Serie geschalteten Wicklung Dr II kleiner, und zwar so klein wie möglich, als der der Wicklung Dr I. Durch den in Reihe dazugeschalteten Widerstand Wi i wird der Scheinwiderstand dieses Zweigs dem -der Wicklung DrI nahezu wieder angeglichen. Die in beiden Zweigen vorgesehenen, zwecks Aufrechterhaltung der Symmetrie gleich groß bemessenen Kapazitäten dienen ganz allgemein der oben schon erwähnten erforderlichen galvanischen Trennung der beiden ,Sprechadern; der Kondensator Co.2 hat außerdem noch eine weitere Aufgabe zu erfüllen, auf die weiter unten eingegangen wird. Die induktiven Widerstände der Drosselwicklungen sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung so groß wie praktisch angängig gemacht. Ihnen gegenüber sind die kapazitiven Widerstände so klein, daß beide Zweige im Übertragungsbereich, d. h. bei den üblicherweise übertragenen Sprachfrequenzen, ausgesprochen induktiven Charakter zeigen. Der hohe induktive Scheinwiderstand bewirkt, daß durch die Parallelschaltung der beiden in Reihe liegenden Zweige zum Mittelpunktkondensator C03, dessen kapazitiver Widerstand wesentlich geringer ist, dieser kapazitive Widerstand und .damit der Wellenwiderstand des Trennübertragers im Übertragungsbereich nicht verändert werden.
  • Das Zählrelais E wird durch Schließen des Kontakts x parallel zu ' Widerstand Wi i und Kondensator Co -2 angeschaltet. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind diese beiden Schaltelemente so abgestimmt, daß durch sie die Induktivität des Zählrelais im Übertragungsbereich nahezu kompensiert wird, d. h. daß die Parallelschaltung im wesentlichen rein Ohmschen Charakter hat. Damit behalten die beiden Erdungszweige auch in diesem Schaltungszustand ihre hohen, nahezu gleich großen Scheinwiderstände induktiven Charakters. Die Größe des Kondensators Co i richtet sich demgemäß nach dem auf Grund der vorgenannten Bedingungen für C02 ermittelten Wert. Wie oben schon erwähnt, wird der Wirkwiderstand der Drosselwicklung II erfindungsgemäß so klein wie möglich gehalten. Damit wird die Forderung erfüllt, daß die Ansprechbe dingungen des Zählrelais nicht wesentlich verändert werden sollen. Die Wicklungen des Trennübertragers sind bekanntlich selbst niederohmig; der Einfluß der im Stromkreis des Zählrelais liegenden Teilwicklung S2 ist also ebenfalls unwesentlich. Dadurch, daß das Zählrelais an den Symmetriepunkt des Trennübertragers angeschaltet wird, ist der bestmögliche Schutz gegen das Auftreten von Zählgeräuschen gewährleistet. Eine unerwünschte Beeinflussung nachfolgender Schaltglieder durch Kondensatorentladungen kann nicht auftreten, da die Erdungszweige, wie schon ausgeführt, induktiven Charakter haben.
  • Die Drosselspule Dr wind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung unter voller Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Wickelraums so gewickelt, daß bei gleichen Windungszahlen die niederohmige Wicklung II :den größmöglichen Teil des Wickelraums ausfüllt. An Stelle einer Drosselspule kann auch eine sogenannte Relaisdrossel verwendet, werden. Die Wicklungen DyiI und DrI1 können auch Wicklungen eines Relais sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn verschiedene Schaltkriterien z. B. wahlweise über Ader a i oder Ader a2 übertragen werden sollen. Dabei entfällt der Kondensator Co i. Durch Anlegen von Gleichspannung an die Ader ca i wird die Wicklung Dr I und damit das entsprechende Relais allein, durch Gleichspannung an der Ader a,2 dieses Relais und zusätzlich das Relais E erregt. Wie ersichtlich, lassen sich auf diese Weise zwei verschiedene Schaltkriterien übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen der Verbindungsweg mit Hilfe von symmetrischen Übertragern (Trennübertragern) in gleichstrommäßig getrennte Abschnitte aufgeteilt ist und bei denen Schaltkriterien, insbesondere auch während des Verbindungszustandes, mit Gleichstrom über den Verbindungsweg, speziell über nur eine der beiden am ,Symmetriepunkt des= Trennübertragers z. B. durch einen Kondensator (Mittelpunktskondensator) galvanisch voneinandergetrennten Adern des Verbindungsweges übertragen, von an dieser Aller liegenden Schaltmitteln aufgenommen und weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel dergestalt an den Symmetriepunkt des Trennübertragers angeschaltet sind, daß sie vorzugsweise in einem von zwei Stromzweigen liegen, deren Scheinwiderstände einander nahezu gleich und im Übertragungsbereich der Verbindung von induktivem Charakter sind und durch ,die der Mittelpunktkondensator beiderseitig nahezu symmetrisch an das für die Betätigung der Schaltmittel erforderliche Gleichspannungspotential geschaltet ist. -. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Scheinwiderstände der beiden ,Stromzweige wesentlich größer sind als der kapazitive Widerstand des zur Reihenschaltung der Stromzweige parallel liegenden Mittelpunktkondensators. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zweige aus Reihenschaltungen von Induktivitäten, Kapazitäten und Ohmschen Widerständen bestehen, wobei der Einfluß der Induktivitäten im Übertragungsbereich der Verbindung überwiegt. q,. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Induktivitäten in Form zweier getrennter Wicklungen einer Drosselspule (Dr) und deren Widerstände. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen der Drosselspule gleiche Induktivitäten, aber verschiedene Ohmsche Widerstände haben. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Drosselspule unter voller Ausnutzung des Wickelraums so gewickelt ist, daß die niederohmige Wicklung (DYI(I) den größtmöglichen Teil des Wickelraums ausfüllt. 7. Schaftungsanordnung nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch einen Widerstand (Wi i), durch den der Scheinwiderstand des Zweigs, in dem die niederohmige Wicklung der Drosselspule (Dr Il) liegt, nahezu an den -des anderen, die hochohmige Wicklung (Dr I) enthaltenden Zweigs, angeglichen wird. B. ,Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (E) durch Vermittlung anderer bekannter Schaltmittel (x) parallel zu Widerstand (Wi i) und Kapazität (Co 2) des die niederohmge Wicklung (Dr II) der Drosselspule enthaltenden Zweigs geschaltet wird, g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 8, :dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand des Schaltmittels (E) im Übertragungsbereich der Verbindung durch den Widerstand (Wi i) und die Kapazität (Coi2) nahezu kompensiert wird. ro. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, 8 und 9., dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein Zählrelais ist, das in bekannter Weise durch über :die betreffende Ader des Verbindungswegs, insbesondere Sprechwegs, gegeleitete Gleichspannungsstöße (Zählstöße) erregt wird. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunktkondensator des Trennübertragers durch die beiden Stromzweige beiderseits geerdet ist. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 4, 5, 6 und 7, gekennzeichnet durch Induktivitäten in Form zweier getrennter Wicklungen einer Relaisdrossel und deren Widerstände. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 4, 5, 6 und 7, gekennzeichnet durch Induktivitäten in Form zweier getrennter Wicklungen eines Relais und deren Widerstände. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais über die eine und/oder über die andere Ader des Verbindungswegs durch Gleichstrom erregbar ist.
DES25138A 1951-10-12 1951-10-12 Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE895929C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES25138A DE895929C (de) 1951-10-12 1951-10-12 Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES25138A DE895929C (de) 1951-10-12 1951-10-12 Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE895929C true DE895929C (de) 1953-11-09

Family

ID=7478200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES25138A Expired DE895929C (de) 1951-10-12 1951-10-12 Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE895929C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2262237B2 (de) Kopplerschaltung für die kombinierte Sprachfrequenzübertragung und Gleichstromsignalisierung
DE895929C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE923673C (de) Schaltungsanordnung fuer die Besetztzeichenuebertragung bei einem Waehlfernsprechsystem
DE944800C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3611226C2 (de)
CH632624A5 (en) Telephone subscriber filter with charge pulse blocking filter for connection to a coil-loaded line
DE864110C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mit mehreren Abzweigstellen versehenen Verbindungsleitungen
DE932378C (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE694091C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2650835C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei binären Einfachstrom-Gleichstromsignalen
DE928300C (de) Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem
DE913787C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Verhinderung von Knackgeraeuschen im Telefon
DE968963C (de) Schaltungsanordnung fuer ZB-Fernsprechstationen
DE3017579C2 (de) Sperrung von Ausgängen einer Wahlstufe in Fernmeldevermittlungssystemen
DE750691C (de) Hochpassfilter zur Verwendung bei der traegerfrequenten Nachrichtenuebermittlung ueber Drahtnetze
DE947380C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen
DE721553C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
AT159552B (de) Prüfschaltung in Fernmelde-, insbensondere Fernsprechanlagen.
DE835764C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber abgeriegelte Leitungen in Fernsprechanlagen
DE742508C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit mehreren Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT214985B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlußleitung
DE579576C (de) Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE946904C (de) Schaltungsanordnung zur Leitungsmessung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit unbedienten Vermittlungsstellen
DE657982C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE724389C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern