DE2901699A1 - Schaltung zur kompensation eines magnetischen gleichfeldes - Google Patents
Schaltung zur kompensation eines magnetischen gleichfeldesInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Aufheben eines magnetischen Gleichfeldes, welches auf einen durch die
Wicklung eines Transformators fließenden Gleichstrom zurückgeht. Im einzelnen richtet sie sich auf eine Schaltung zur
Speisung einer Nachrichtenübermittlungs-Endstelle mit einem Gleichstrom.
Bei der Telephonie und Nachrichtenübermittlung über Draht muß während des Sprechens ein Gleichsbrom einer Nachrichtenübermittlungs-Endstelle
zugeführt werden. Beispielsweise kann dabei an eine Gleichstrom-Speiseschall tung gedacht
werden, wie sie in einer Teilnehmerschaltung für ein vollelektronisches Zeitunterteilungs- oder Raumunterteilungs-Vermittlungssystem
verwendet wird.
Gewöhnlich wird in der Gleichstrom-Speiseschaltung ein Transformator verwendet. Er hat einen Aufbau derart, daß
Information von einem die Nachrichtenübermittlungs-Endstelle bildenden Teilnehmer-FernSprechapparat von der Primärwicklung
auf die Sekundärwicklung gekoppelt wird und gleichzeitig der Gleichstrom über die Primärwicklung dem Fernsprechapparat zugeführt
wird. Mit einer einen solchen Transformator verwendenden Gleichstrom-Speiseschaltung sind die Primärseite und
die Sekundärseite des Transformators nicht gleichspannungsgekoppelt,
so daß nur ein Sprechstrom (Information) in der Sekundärwicklung induziert wird und der dem Telephonapparat zugeführte
Gleichstrom nicht durch diese fließt.
Bei einer einen solchen Transformator verwendeten Gleichstromspeiseschaltung
ist jedoch in Anbetracht der magnetischen Sättigung infolge des durch die Primärwicklung des Transformators
fließenden Gleichstroms ein großer Magnetkern erforderlich. Dies macht eine Miniaturisierung der entsprechenden
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Apparatur unmöglich.
Zur Beseitigung dieses Nachteils gibt es eine Gleichstrom-Speiseschaltung,
bei welcher auf der Primärseite des Transformators zur Zufuhr des Gleichstroms eine Wicklung,
durch welche mir der Gleichstrom fließt und welche zur Aufhebung
eines magnetischen Gleichfeldes dient, zusätzlich zur Wicklung, durch v;clche εον;ο1ι1 der Informs. Lions strom von der
Nachrichtenübermittlungs-Endstelle als auch der Gleichstrom fließt, vorgesehen wird, und bei welcher der Gleichstrom durch eine Konstant-Stromquelle
von einem Ende der zusätzlichen Wicklung her zugeführt wird. Bei dieser Schaltung ergibt sich jedoch ein
Problem. D.h., als an das eine Ende der zusätzlich vorgesehenen Wicklung angeschlossene Stromquelle wird eine Stromquelle
hoher Impedanz aufgebaut, damit ein dem Sprechstrom entsprechender Wechselstrom nicht durch die neue Wicklung
fließen kann, weshalb eine elektronische Schaltung aus einem Transistor usw. an der Primärseite des Transformators oder
der Teilnehmerleitung angeschlossen werden muß. Da eine solche Schaltung nur schlecht hohen Spannungen standhält, wie sie
durch Blitz, einen Erdungsfehler, eine Kreuzung mit einer Starkstromleitung usw. induziert werden, sind die Einsatzmöglichkeiten
für diese elektronische Schaltung begrenzt bzw. Schutzeinrichtungen notwendig.
Um den Gleichstrom mittels der zusätzlich vorgesehenen Wicklung mit hohe Genauigkeit zu kompensieren, ist es bei
dieser Schaltung notwendig, die Windungszahl der Wicklung, ihren Kopplungsgrad usw. exakt einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme der bekannten Gleichstrom-Speiseschaltung zu beseitigen
und eine sehr wirksame Magnetgleichfeld-Kompensations-
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schaltung für eine Gleichstrorti-Speiseschaltung zu schaffen.
D.h., die Erfindung will eine Magnetgleichfeld-Kompensationsschaltung
schaffen, bei welcher ein kleiner Transformator möglich ist, 'ind ferner ein Magnetgleichfeld-Kompensationsschaltung,
an welche eine Detektorschaltung für den Zustand einer Schleifenleituny, die die Zuschaltung oder
Wegschaltung eines Gleichstromsignals in einer Nachrichtenübermittlung-Endstelle
nachweist, und eine Rufzeichen-Abbrucbschaltung
zum Nachweis eines Gleichstromsignals in einem Wechselstromsignal angefügt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Magnetgleichfeld-Kompensationsscha.ltung
gelöst, welche einen Transformator, welcher wenigstens eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung
enthält, in welchem ein Informationssignal von der Primärwicklung auf die Sekundärwicklung übertragen wird
und in welchem ein Gleichstrom durch die Primärwicklung fließt, eine Einrichtung zum Nachweis eines im Transformator erzeugten
Magnetfeldes und eine Einrichtung zur Rückkopplung eines Ausgangssignals der Nachweiseinrichtung auf eine von der Primärwicklung
im Transformator getrennte Wicklung umfaßt, derart, daß das durch den Gleichstrom erzeugte Magnetfeld aufgehoben
wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 ein Beispiel für den Aufbau einer bekannten Gleichstrom-Speiseschaltung
einer Teilnehmerleitungs-Schaltung
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Fig. 2 den Aufbau einer Ausführungsform einer Magnetgleichfeldkompensationsschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Schaltunasanordnung, bei welcher die Erfindung
auf eine Gleichstrom-Speiseschaltung einer Teilneh
mer leitungs- Schaltung angewandt ist,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsforrn von wesentlichen
Teilen der Schaltungsanordnung der Fig. 3, 10
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung, bei welcher die Erfindung auf eir>e Verbindungsleitung (zwischen Vermittlungsstellen)
angewandt ist,
Fign. 6 Ausführungsformen von wesentlichen Teilen der Schalnu
tungsanordnung der Fig. 5,
Fign. 8 (a) - 8(d) Konstruktionen zur Anbringung einer HaIl-
Fign. 9(a) - 9(c) effekt-Vorrichtung auf einem Transforma-
Fign. 10(a) - 10(b) tor, und
Fign. 11 (a) - 11 (d)
Fign. 12(a) - 12(b)
Fig. 13 eine graphische Darstellung zur Demonstration eines Effekts der Erfindung.
Vor der Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung wird
zunächst ein Beispiel einer bekannten Gleichstrom-Speiseschaltung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Beispiel eines Gleichströmen
Speiseschaltungteils einer Teilnehmerleitungs-Schaltung in
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einem vollelektronischen Vermittlungssystem. In der Figur bezeichnet
1 einen Teilnehmertransformator. 1a und 1b bezeichnen eine erste Wicklung und eine zweite Wicklung einer Primärwicklung
des Transformatorsf während 1c dessen Sekundärwicklung bezeichnet.
Die Primärwicklung ist über einem Teilnehmer-Fernsprechapparat SUB als Nachrichtenübermittlungs-Endstelle in einer
solchen Weise angeschlossen, daß die Leitungen L zwischen dem Wicklungs-Anfangspunkt der ersten Spule 1a und dem Wicklungs-Endpunkt
der zweiten Spule 1b liegen. Ferner sind der Wicklungs-Anfangspunkt
der ersten Spule 1a und der Wicklungs-Endpunkt der zweiten Spule 1b durch einen Kondensator C wechselspannungsgekoppelt,
über welchem eine Spannungsquelle 3 und Widerstände 4 und 5 zur Lieferung eines Gleichstroms angeschlossen
sind. Die Widerstände 4 und 5 begrenzen den Strom, wenn der Widerstand der Teilnehmerleitung niedrig ist. Der
Kondensator C senkt die Impedanzen der Widerstände 4 und 5 für ein Sprechsignal, Die Sekundärwicklung 1c des Transformators
1 ist an ein Wählernetz oder dergleichen angeschlossen.
Bei einer Gleichstrom-Speiseschaltung, die einen solchen Transformator 1 verwendet, wird nur der Sprechstrom in der Sekundärwicklung
1c des Transformators 1 induziert, während der dem Teilnehmerapparat zugeführte Gleichstrom nicht durch diese
fließt, da die Primärseite und die Sekundärseite des Transformators
1 nicht gleichstromgekoppelt sind. Deshalb hat der Speisestrom keinen Einfluß auf das Raumunterteilungs-Wählernetz
oder das Zeitunterteilungs-Wählernetz, die beide aus elektronischen Schaltungen aufgebaut sind.
Bei einer einen solchen Transformator 1 verwendenden Gleichstrom-Speiseschaltung ist jedoch ein großer Kern erfor-
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derlich, um eine Verschlechterung der Übertragungscharakteristik
des Signalstroms zu verhindern, die auf die magnetische Sättigung zurückgeht, welche durch den durch die Primärwicklung
1a, 1b des Transformators 1 fließenden Gleichstrom bewirkt wird. Dies steht einer Miniaturisierung der Schaltungsapparatur entgegen.
Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung. In der Figur bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 gleiche Teile. 21 bezeichnet einen Transformator
zur Verwendung in der Erfindung, wobei 21a und 21b eine erste Wicklung und eine zweite Wicklung seiner Primärwicklung
bezeichnen, während 21c seine Sekundärwicklung bezeichnet, in welcher ein Wechselstrom, etwa ein Sprechstrom, induziert wird,
und 21e eine erfindungsgemäße hinzugekommene zusätzliche Wicklung,
um einen Stromfluß zur Weghebung eines magnetischen Cloichfeldes bewirken zu können. 10 bezeichnet eine Halleffekt-Vorrichtung,
11 einen Spannungsverstärker, 12 ein Filter zum Abschneiden eines Wechselstrom-Signals und 13 eine Spannungs-Stromv/andlereinrichtung,
deren Ausgangsstrom einem Ende der Wicklung 21e zugeführt wird. Eine gepunktete Linie stellt die
magnetische Kopplung dar.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise dieser Schaltung dargelegt. Es sei angenommen, daß ein auf der Spannungsquelle
3 basierender Gleichstrom durch die Primärwicklung 21a, 21b fließt. Das durch den Gleichstrom erzeugte Magnetfeld wird in
Form einer Spannung durch die Halleffekt-Vorrichtung 10 nachgewiesen.
Nach ausreichender Verstärkung dieser Spannung durch den Spannungsverstärker 11 wird sie durch ein Tiefpaß-Filter
12 zur Dämpfung von Signalen, wie etwa von Sprechsignalen,
geführt, und durch die Spannungs-Stromwandlerschaltung 13 wird
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bewirkt, daß der Magnetgleichfeld-Kompensationsstrom durch die
Wicklung 21e des Transformators 21 fließt. Wenn die Verstärkung des Spannungsverstärkers 11 ausreichend hoch ist, geht
hierbei das magnetische Gleichfeld des Transformators 21 gegen Null. Auf der Basis des Prinzips einer Gegenkopplungsschaltung
nehmen Verstärkungsschwankungen innerhalb der aus der Halleffekt-Vorrichtung
10, dem Spannungsverstärker 11 usw. gebildeten
Rückkopplungsschleife auf 1/ (Rückkopplungsschleifenverstärkung) ab, so daß ein stabiles Arbeiten auch bei Schwankungen
der Charakteristik der Halleffekt-Vorrichtung gewährleistet ist. Es ist nicht nötig , die Anzahl der Windungen und den
Kopplungsgrad der Wicklung 21e exakt einzustellen. Die Rückkopplungsschleifenverstärkung
ist hier mit dem Verhältnis zwischen dem dem magnetischen Gleichfeld des Transformators 21
entsprechenden Strom und dem Kompensationsstrom, der durch die Wicklung 21e fließt, gleichwertig und beträgt in der Praxis
günstigerweise 20 oder iaehr.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Gleichstrom-Speiseschaltung
gemäß der Erfindung als Teilnehmerleitungs-Schaltung für eine elektronische Fernsprechzentrale verwendet
wird. Als 'Funktionen, welche diese Schaltung besitzen muß, sind erforderlich:
die erste Funktion des Zuführens eines Sprechstroms; die zweite Funktion der Widerstandfähigkeit gegen eine durch
Blitzschlag, einen Erdungsfehler, eine Kreuzung mit einer Starkstromleitung
usw. induzierte Spannung; die dritte Funktion des Nachweises eines Anrufs, einer Schlußzeichengabe und von Wählimpulsen;
die vierte Funktion des Sendens eines Rufzeichens und des Abbruchs des Sendens bei Antwort (letzteres wird englisch
"ring trip" genannt); und die fünfte Funktion des Prüfens einer Teilnehmerleitung. Es erübrigt sich zu sagen, daß die
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dritte und vierte Funktion ausgeführt werden, indem ein
Schleifengleichstrom nachgewiesen wird, der vom Zustand
des Teilnehmer-Fernsprechapparats abhängt (Hörer entweder aufgelegt oder nicht aufgelegt).
In Fig. 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in den Fign. 1 und 2 Teile mit den gleichen Funktionen. 6 bezeichnet
eine Wechselspannungsquelle einer Frequenz von 16 Hz
und einer Spannung von 75 V f4r, d.h., eine Rufzeichen-Signalquelle.
7 bezeichnet einen Relaiskontakt, welcher das Umschalten zwischen dem Senden eines Rufzeichen-Signalsund seiner
Beendigung bewirkt. 8 und 9 bezeichnen ebenfalls Relaiskontakte, welche eine Teilnehmerleitung auf eine Prüfschaltung
umschalten. 15 bezeichnet eine Gleichstromsignal-Detektorschaltung, wie einen Schleifenleitungsüberwachungs- und Wählimpulsdetektor,
während 16 einen Ruf zeichenabbruchsignal-Detektor darstallt. Die Gleichstromsignal-Detektorschaltung 15 hat die
Funktion, das Vorhandensein eines Gleichstroms und eines Gleichstromimpulses, die durch die Primärwicklung eines Transformators
21' fließen, nachzuweisen. Das Filter 12 zum Abschneiden
eines Wechselstromsignals hat neben der Funktion der Dämpfung eines Sprechsignals die Funktion der
Dämpfung
des Rufzeichensignals. Der Transformator 21' hat gegenüber
dem Transformator 21 der Fig. 2 außerdem die Funktion einer Zweileiter-Vierleiterwandlung. 21d bezeichnet eine Sekundärwicklung
zur Lieferung eines Sprechsignals, und 21d1 eine
Sekundärwicklung für den Empfang eines Sprechsignals.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform das Verhältnis zwischen dem
durch den primären Gleichstrom erzeugten Magnetfeld und dem
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durch den Kompensationsgleichstrom erzeugten Magnetfeld sta- ·-- bil bei 1:1 halten, so daß eine Spannung in einem Punkt B
eines Widerstands 14, durch welchen der Kompensationsgleichstrom fließt, und eine Spannung an einem Ausgangspunkt A des
Spannungsverstärkers 1Ί stabil proportionale Beziehungen zu
dem Primärstrom einhalten. Unter Ausnützung dieser Eigenschaft
wie bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform die Spannung im Punkt A der Leitungsschleifenüberwachungs- und Wählimpulsdetektor-
.bzw. der Gleichstromsignaldetektorschaltung 15 zugeführt, um den Pegelnachweis des Primärstroms entsprechend
den Anruf-, Schlußzeichen- und Wählimpulsen als dritte Funktion durchzuführen, während die Spannung im Punkt B, an welchem
die Wechselspannungskomponente des Rufzeichensignals
ausreichend abgeschwächt ist, dem Rufzeichenabbruchsignal-Detektor
16 zugeführt wird, um den Pegelnachweis des Primärstroms eiiLsprechend einer Antwort auf den Anruf als vierte Funktion
durchzuführen. Da diese Schaltungen 15 und 16 bekannt sind,
sind Einzelheiten hier weggelassen.
Nach, der gerade beschriebenen Ausführungsform müssen die
Gleichstromsignaldetektor-Schaltung 15, wie etwa ein Schleifenleitungsüberwachungs-
und Wählimpulsdetektor, und der Rufzeichensignalabbruchdetektor 16, die aus Transistoren, Dioden
usw. enthaltenden elektronischen Schaltungen aufgebaut sind, nicht mit Teilen verbunden sein, durch welche der primäre
Gleichstrom fließt. Deshalb kann es nie vorkommen, daß diese Schaltungen 15 und 16 durch eine auf Blitzschlag, einen Erdungsfehler,
eine Kreuzung mit einer Starkstromleitung usw. zurückgehende induzierte Spannung zerstört werden.
Eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 3 ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Abwandlung ist eine Ausführungsform.
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bei welcher die Funktionen des Filters 12 zum Abschneiden des-Wechselstromsignals
in der Ausführungsform der Fig. 3 geteilt sind. In Fig. 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig.
gleiche Teile. 11' bezeichnet ein Spannungsverstärkersystem
und 12' einen Kondensator, der dem System 11' die Funktion eines Tiefpaßfilters zur Schwächung des Sprechsignals verleiht.
Die Wirkung der abgewandelten Ausführungsform besteht darin, daß sich die Verzerrung der Form der Wählimpulse vermindern
läßt, weil die Zeitkonstante des Filters, welches in die Rückkopplungsschleife eingesetzt ist, klein gemacht werden
kann. Die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 12' zur Abschwächung
des Sprechsignals ist beispielsweise ungefähr 0,04, und die Zeitkonstanten eines Tiefpaßfilters 12'' zur
Abschwächung des Rufzeichensignals und des Filters 12 betragen
beispielsweise ungefähr 2,0.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Erfindung auf eine Verbindungsschaltung angewandt ist. Die "Verbindungsschaltung"
ist eine Eingabe/Ausgabeschaltung für eine Verbindungsleitung zwischen Ämtern. Ein Transformator 21' auf
der rechten Seite der Fig. ist ein Transformator einer ankommenden Verbindung (ICT), während ein Transformator 21' auf
der linken Seite der Fig. ein Transformator einer abgehenden Verbindung (OGT) ist. Die magnetischen Gleichfelder dieser
Transformatoren werden durch Halleffekt-Vorrichtungen 10 nachgewiesen
und auf Magnetgleichfeld-Kompensationswicklungen 21e über Rückkopplungsschaltungen 26 und 26'gegeben (von denen
jede natürlich aus dem Spannungsverstärker, dem Filter und der Spannungs-Stromwandlereinrichtung, die weiter oben erläutert
worden sind, aufgebaut ist). Die Rückkopplungsschaltung 26 kann
genau denselben Aufbau haben wie in Fig. 3 bzw. 4. Die Fest-
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stellung erübrigt sich, daß die Rückkopplungsschaltung 26'
so aufgebaut sein muß, daß sie sowohl Signale positiver als auch negativer Polarität erzeugen kann, da Ströme entgegengesetzter
Polaritäten durch den Transformator 21' der abgehenden Verbindung fließen, weshalb die Kompensationsströme
ebenfalls beide Polaritäten haben. Konkrete Beispiele dieses Aufbaus sind in den Fign. 6 und 7 dargestellt und
werden später behandelt. 28 und 28' bezeichnen Symmetrierglieder,
und 29 bezeichnet einen Schaltkreis zum Schalten des Sprechzustands. Obwohl bei dieser Ausführungsform auf
der Seite der abgehenden Verbindung keine eigene Spannungsquelle vorhanden ist, ist die Erfindung auch in einem solchen
anwendbar. 27 und 27' bezeichnen Anschlüsse zum Ableiten von Signalen an bestimmten Teilen der Rückkopplungsschaltungen
26 und 26', um Pegelnachweise durchführen zu köniiexi. Bei 30 ist ein Schalter zum Ingangsetzen eines nachfolgenden
Amtes und Senden von Wählimpulsen gezeigt.
Fig. 6 zeigt die wesentlichen Teile einer Ausführungsform, welche das Ausgangssignal der Halleffekt-Vorrichtung
der GegentaktverStärkung unterwirft und dann auf die Magnetgleichfeld-Kompensationswicklung
gibt. In der Fig. bezeichnen gleiche Bezugszeichnen wie in Fig. 3 die gleichen
Teile. D1 und D„ bezeichnen Dioden, 13' bezeichnet eine
Spannungs-Stromwandlereinrichtung entsprechend 13, 21e eine
Magnetgleichfeld-Kompensationswicklung, und 33 sowie 33' bezeichnen Schwellenwertdetektoren.
Gemäß der Schaltungsanordnung liefern die zwei Schwellenwertdetektoren
33 und 33' abwechseld Ausgangssignale entsprechend den Richtungen der Ströme, die durch die Pr imärwicklung
(nicht gezeigt) fließen. Damit können die Rieh-
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tungen der Ströme als diese Signale abgenommen und die Kompensationsströme,
die auf Magnetgleichfeld-Kompensationswicklung 21e1 zu geben sind, in beide Richtungen gebracht
werden. Die Kompensationswicklung 21e1 ist in der Fig. mit
Mittelabgriff gezeigt, es ist jedoch durch die Verwendung eines Einzelausgangs-Gegentaktverstärkers auch möglich, eine
Einzelwicklung zu verwenden.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der wesentlichen
Teile aus Fig. 6. Diese Schaltung ist eine Ausführungsform, bei welcher eine einzige Schwellenwertschaltung
33 ausreichend ist. In der Fig. bezeichnet D_ Dioden und 34 sowie 34' bezeichnen UND-Schaltungen.
Durch den Einbau der Dioden D_ können bei dieser Ausführungsform
die Stromstärken durch eine einzige Schwellenwertschaltung nachgewiesen werden. Damit werden Signale zum
Nachweis der Stromrichtungen aus Signalen an bestimmten Teilen der zwei Strom-Spannungswandlereinriciitungen 13 und 13' hergestellt
und das logische Produkt aus diesen Signalen und einem Ausgangssignal der Schwellenwertschaltung durch die UND-Schaltungen
34 und 34' genommen, wodurch Stromumkehrsignale
der Schaltung erzeugt werden können. Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird das durch die Halleffekt-Vorrichtung
10 nachgewiesene Signal auf die Magnetgleichfeld-Kompensationswicklung
21e des Transformators 21 oder 21' rückgekoppelt.
Es kann jedoch auf die Sekundärwicklung 21c oder die Sekundärwicklungen 21d und 21d1 rückgekoppelt werden, ohne
die Wicklung 21e anzuordnen.
Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform zum Nachweis des Magnetfelds des Transformators mit der Halleffekt-Vorrichtung
bei der Erfindung beschrieben. Fig. 8(a) ist
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eine Draufsicht eines Transformators, auf welchem eine Halleffekt-Vorrichtung
10 angebracht ist, Fig. 8(b) eine zugehörige Vorderansicht, Fig. 8(c) eine zugehörige Seitenansicht
und Fig. 8(d) eine perspektivische Ansicht der HaIleffekt-Vorrichtung
mit einer zugehörigen Anbringungskomponente. In den Fig. bezeichnet 22 ein Teil aus magnetischem
Werkstoff zum Nachweis eines Teiles des Magnetfeldes, wobei dieses
Teil auch als Anbringungskomponente für die Halleffekt-Vorrichtung 10 dient, 23 bezeichnet einen Kern des Transformators,
24 eine Spule und 25 Eingangs- und Ausgangsanschlußstifte für die Halleffekt-Vorrichtung. Das Teil 22 aus magnetischem
Werkstoff für den Nachweis des Magnetflusses ist
so aufgebaut, daß es die Wicklungen des Transformators durchdringt und ist zuverlässig in der Lage, die Stärke des
Magnetfelds des Kerns 23 auf die Halleffekt-Vorrichtung 10
zu übertragen. Falls notwendig, kann das in Fig. 8(d) gezeigte Teil 22 aus magnetischem Werkstoff in einen Aufbau
gebracht werden, bei welchem zwei oder mehr Einzelstücke in enger Berührung gehalten werden.
Eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 8(a) bis
8(d) ist in den Fig. 9(a) bis 9(c) gezeigt. Fig. 9(a) ist
eine Draufsicht der abgewandelten Ausführungsform, Fig. 9(b) eine zugehörige Vorderansicht und Fig. 9(c) eine zugehörige
Seitenansicht. In den Fig. bezeichnen 22'a und 22'b Teile
aus magnetischem Werkstoff, welche die gleiche Funktion wie das Teil 22 in den Fig. 8(a) bis 8(d) haben. Bei dieser
Ausführungsform werden die Teile aus magnetischem Werkstoff in enger Berührung mit dem Kern 23 des Transformators gehalten,
ohne daß wie bei dem Teil 22 der vorstehenden Ausführungsform aus Magnetwerkstoff zum Nachweis des Magnet-
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flussesdiese in die Wicklungen des Transformators eingesetzt "'
sind, und sammeln auf diese Weise einen Teil des Magnetflusses auf. Auch mit diesem Aufbau können die Teile 22'a und
22'b aus Magnetwerkstoff zum Wachweis des magnetischen Flusses
zuverlässig die Größe des Magnetfeldes des Kerns 23 auf die Halleffekt-Vorrichtung 10 übertragen.
Die Fig. 10(a) und 10{b) zeigen eine weitere Ausführungsform. Fig. 10(a) ist eine Draufsicht dieser Ausführungsform,
während Fig. 10(b) eine zugehörige Seitenansicht ist. Ein Magnetwerkstoffteil
122 zum Nachweis des Magnetflusses welches das Magnetfeld einer Spule 124 auf eine Halleffekt-Vorrichtung
110 überträgt, durchdringt das Innere der Spule 124 und bildet ■ eine Schleife. An einem Ende des Magnetwerkstoffteils 122 ist
ein Zwischenraum vorgesehen, in welchem die Halleffekt-Vorrichtung
110 eingesetzt ist. Gemäß der Darstellung ist die Einsetzposition der Halleffekt-Vorrichtung 110 so eingerichtet,
daß die Außenabmessungen nicht groß werden. Prinzipiell kann sich diese Position jedoch überall auf der Schleife des Magnetwerkstoff
teils 122 für den Nachweis des magnetischen Flusses befinden. Bei 123 ist ein Kern gezeigt.
Die Fign. 11 (a) bis 11(d) zeigen eine weitere Ausführungsform. Fig. 11(a) ist eine Vorderansicht der Ausführungsform
und Fig. 11(b) eine zugehörige Seitenansicht. Ein Magnetwerkstoff teil 122a bzw. 122b ist zum Nachweis eines Magnetflusses
ist so geformt, daß es eine Schleife in einer Ebene wie ein konstituierender Bestandteil eines Kerns 123 bildet. Wie dargestellt,
sind zur Vereinfachung der Montage die Magnetwerkstoff teile 122a und 122b zum Nachweis des Magnetflusses in diese
zwei getrennten Teile innerhalb der Spule 124 unterteilt. Hinsichtlich
der Fähigkeit, ein Magnetfeld nachzuweisen (Empfind-
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lichkeit) unterscheiden sie sich jedoch kaum von dem einstükkigen
Magnetwerkstoffteil zum Nachweis eines Magnetflusses,
das in den Fign. 10(a) und 10(b) gezeigt ist. Die zwei Magnetwerkstoff
teile 122a und 122b zum Nachweis des Magnetflusses sind als stumpf in der Spule 124 aneinanderstoßend gezeigt,
es gibt jedoch auch die Möglichkeit, daß sie sich überlappen. Hinsichtlich der Form derjenigen Partien der Magnetwerkstoffteile
122a und 122b zum Magnetflußnachweis, wo die Halleffekt-Vorrichtung
110 eingesetzt wird, kann ein Aufbau vorgesehen sein, bei welchem jeweils ein Ende der Magnetwerkstoffteile für den
Magnetflußnachweis rechtwinklig abgebogen ist und die Teile wie in Fig. 11(b) gezeigt, einander gegenüberliegend, ebenso
ein Aufbau, bei welchem die Teile, wie in Fig. 11 (c) gezeigt,
einander überlappen, oder ein Aufbau, bei welchem die Teile, wie in Fig. 11(d) gezeigt, asymetrisch gehalten sind.
Die Fig. 12(a) und 12(b) sind Ansichten einer weiteren
Ausführungsform. Ein Magnetwerkstoffteil 122 zum Nachweis eines
Magnetflussesdringt nicht in das Innere einer Spule 124
ein, sondern sammelt den Magnetfluß von Oberflächen, bei denen erhebliche Leckflüsse eines Kerns 123 vorliegen.
Ferner kann, obwohl nicht in der Zeichnung gezeigt, ein Aufbau vorgesehen sein, bei welchem ein Stück eines einzelnen
Magnetwerkstoffteils zum Nachweis eines Magnetflusses in enger
Berührung mit dem Magnetkern des Transformators gehalten Wird und das andere Stück des Magnetwerkstoffteils einen engen
Spalt zwischen sich und dem Magnetkern ausbildet, in welchen die Halleffekt-Vorrichtung eingesetzt wird.
Fig. 13 gibt die folgenden Resultate wieder, wenn bei
einem Aufbau gemäß der Erfindung Wechselströme bei Frequenzen von 0,1 bis 3,4 kHz auf die Primärwicklungen 21a und 21b gege-
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ben und die Einfügungsverluste von in der Sekundärwicklung
21c induzierten Wechselströmen gemessen wurden. Kurve (a) gibt einen Fall wieder, wo die RÜckkopplungsschleife gemäß
der Erfindung nicht vorgesehen ist, während Kurve (b) den Fall wiedergibtf wo die Rückkopplungsschleife gemäß der Erfindung
vorgesehen ist. Wie aus der graphischen Darstellung ersichtlich, wird es mit der Erfindung möglich, die Einfügungsverluste
im Niederfrequenzbereich des Wechselstromsignals,
welches von der Primärwicklung auf die Sekundärwicklung übertragen wird, zu vermindern. Die wiedergegebene
Kurve wurde mit der Ausführungsform der Fig. 4 und der Fign. 8(a) bis 8(d) gemessen, mit anderen Ausführungsformen wurde
jedoch ähnliche Kurvenverläufe erzielt. Bei der Messung wurde die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 12' zur Dämpfung
des Sprechsignals in Fig. 4 zu 0,08 gemacht. Ferner kann, wenn die Wechselstromkomponente auf die Wicklung 21e mitgekoppelt
werden, der Einfügungsverluste bei noch kleineren Frequenzen vermindert werden.
Gemäß der oben im einzelnen beschriebenen Erfindung läßt sich eine Gleichstrom-Speiseschaltung in kleiner Abmessung
und wirtschaftlich verwirklichen, welche gegenüber Zerstörung durch Spannungen geschützt ist, die durch Blitzschlag
etc. induziert werden, so daß die praktischen Auswirkungen für eine Verbindungsschaltung, welche für die
Übertragung zwischen Teilnehmerleitungen oder Telephonämtern
verwendet wird, groß sind. Insbesondere, wenn es sich bei der Gleichstrom-Speiseschaltung um eine solche für eine
Teilnehmerleitungsschaltung für eine vollelektronische Vermittlung handelt, läßt diese sich sicher und stabil betreiben,
weil ein Schleifenleitungsüberwachungs— und Wählimpulsdetek-
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tor sowie eine Rafzexchenabbruchschaltung in vollkommener Weise von der Primärwicklung eines Transformators getrennt werden
können, wobei der industrielle Vorteil groß ist.
Ki/s
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e e r s e
Claims (1)
- PATENTANWÄLTESCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHC'BtL-HCPF EBBINGhAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE; POSTFACH 95 O16O, D-8OOO MÖNCHEN 95!£ΰ !899HITACHI, LTD. 17. Januar 1979DEA 5778Schaltung zur Kompensation eines magnetischen GleichfeldesPATENTANSPRÜCHESchaltung zur Kompensation eines magnetischen Gleichfeldes, gekennzeichnet durch einen Transformator (21) mit wenigstens einer Primärwicklung (21a; 21b) und einer Sekundärwicklung (21c; 21d, 21d'), wobei ein Informationssignal von der Primärwicklung auf die Sekundärwicklung übertragen wird und ein Gleichstrom durch die Primärwicklung fließt; eine Einrichtung für den Nachweis eines im Transformator er-909830/06949OHzeugten magnetischen Felds; eine Einrichtung zur Rückkopplung eines Ausgangssignals der Nachweiseinrichtung auf eine von der Primärwicklung des Transformators getrennte Wicklung (2Ie) , um das durch den Gleichstrom erzeugte magnetische Gleichfeld zu kompensieren.2„ Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die JSfachweiseinrichtung eine Halleffekt-Vorrichtung (10) ist und daß die Rückkopplungseinrichtung aus einer Einrichtung (11) zur Verstärkung der Ausgangsspannung der Halleffekt-Vorrichtung und einer Spannungs-Stromwandler-Einrichtung (13) besteht.3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Transformator (21) ein Transformator zur übertragung des Informationssignals von einer Nachrichtenübermittlungsendstelle ist und eine Einrichtung zur Zufuhr des Gleichstroms an die Nachrichtenübermittlungsendstelle aufweist.4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweiseinrichtung eine Halleffekt-Vorrichtung (10) ist und daß die Rückkopplungseinrichtung aus einer Einrichtung (11) zur Verstärkung der Ausgangsspannung der Halleffekt-Vorrichtung, einem Tiefpaßfilter903830/06942ÜÜ1699(12) und einer Spannung-Stromwandler-Einrichtung (13) besteht.5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenübermittlungsendstelle ein Teilnehmer-Fernsprechapparat ist und ein Leitungsschleifenüberwacher und ein Wählimpulsdetektor an die Rückkopplungseinrichtung angeschlossen sind.6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Nachrichtenübermittlungsendstelle ein Teilnehmer-Fernsprechapparat ist und eine Rufzeichenabbruchdetektorschaltung(16) an die Rückkopplungseinrichtung angeschlossen ist.7. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung eine Rückkopplungsschleife aufweist, in welche das Filter eingesetzt ist.8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Transformator (21) ein Transformator innerhalb einer Verbindungsleitung zwischen Vermittlungsstellen ist.9088 3 0/0694-A-&. ■-.' U ί ντ 39. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenleitungsüberwachungseinrichtung an die Pückkopplungseinrxchtung angeschlossen ist.10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß eine Strompolaritäts-Detektorschaltung an die Rückkopplungseinrichtung angeschlossen ist.11. Schaltung zur Kompensation eines magnetischen Gleichfeldes, gekennzeichneb durch einen Transformator (21), welcher einen Magnetkern (23, 123), eine um den Magnetkern gewickelte Primärwicklung (21a, 21b) und Sekundärwicklung (21c; 21d, 21d') und eine Magnetgleichfeld-Kompensationswicklung (21e) aufweist; eine Halleffekt-Vorrichtung (10), welche auf dem Transformator angebracht ist und ein in dem Transformator erzeugtes Magnetfeld nachweist; eine Einrichtung zum Gegenkoppeln wenigstens einer Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals der Halleffekt-Vorrichtung auf die Magnetgleichfeld-Kompensationswicklung, um das durch den durch die Primärwicklung fließenden Gleichstrom erzeugte Magnetgleichfeld aufzuheben.12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Halleffekt-Vorrichtung (10) auf9098 3 0/0 8 942 ü ü "\ 8 9 9einem Magnetwerkstoffteil (22, 122) zum Nachweis eines Mag- ' ' netflußes angebracht ist, welches die Wicklungen des Transformators (21) durchdringt und umgibt.13. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Magnetwerkstoffteil (22) zum Nachweis eines Magnetflusses, welches die Wicklungen des Transformators (21) durchdringend eingesetzt ist, bezüglich der Wicklungen nach außen gebogen ist und Enden aufweist, die einen schmalen Zwischenraum definierend einander gegenüberliegen, in welchen die Halleffekt-Vorrichtung eingesetzt ist.14. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Endflächen an entsprechenden Enden von zwei Magnetwerkstoffteilen (122a, 122b) zum Nachweis eines magnetischen Flusses, welche in die Wicklungen eines Transformators (21) eingesetzt sind, in enger Berührung mit einander gehalten werden, und daß die anderen Enden der beiden Magnetwerkstoffteile, die bezüglich der Wicklungen nach außen gebogen sind, einen schmalen Zwischenraum definierend einander gegenüberliegen, in welchen die Halleffekt-Vorrichtung (10) eingesetzt ist.15. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Abschnitt eines einzelnen Magnet-909 8 3 0/08942901899Werkstoffteils zum Nachweis eines magnetischen Flusses in enger. Berührung mit dem Magnetkern des Transformators (21) gehalten wird und daß ein anderer Abschnitt des Magnetwerkstoffteils einen schmalen Zwischenraum zwischen sich und dem Magnetkern ausbildet, wobei die Halleffekt-Vorrichtung (10) .in diesen Zwischenraum eingesetzt ist.16. Schaltung nach Anspruch 11f dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt jedes von zwei Ma gnetwerkstoffteilen (22"a, 22'b) zum Nachweis eines Magnetflusses in enger Berührung mit dem Magnetkern (23) gehalten wird und daß andere Abschnitte der beiden Magnetwerkstoffteile einen schmalen Zwischenraum definierend einander gegenüberliegen, in welchen die Halleffekt-Vorrichtung (10) eingesetzt ist.909 83 0/0694
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