DE3822427C2 - Stromsensor für Durchwahl-Amtssätze - Google Patents

Stromsensor für Durchwahl-Amtssätze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für in Fern­ sprechnebenstellenanlagen angeordnete Durchwahl-Amtssätze mit Impulswahlkennzeichen-Signalisierung, wobei die Durchwahl-Amts­ sätze amtsseitig zwischen einer ersten und zweiten Sprechlei­ tung jeweils eine Speisedrossel enthalten, deren Mittenanschlüs­ se durch einen Koppelkondensator mit einem Wert im Bereich von 1,5 µF bis 2,2 µF wechselstrommäßig überbrückt sind und deren Stromsensor zum Empfang der Wahlimpulse, die über die Speise­ drossel und der ersten Sprechleitung übertragen sind, eine Unsymmetrie bildet, die durch ein Symmetrieglied, bestehend aus einer Serienschaltung von einem Kondensator in der Größe des Koppelkondensators und einem Widerstand in der Größenordnung des Stromsensors, das parallel zum Spannungssensor über die Speisedrossel mit der zweiten Sprechleitung verbunden ist, an­ nähernd ausgeglichen ist und die teilnehmerseitig eine Gabel­ schaltung aufweist, die durch einen in einer Sprechleitung ange­ ordneten Abblock-Kondensator gleichstromfrei geschaltet ist.
Durchwahl-Amtssätze dienen in Fernsprechnebenstellenanlagen als Verbindungselemente zu Amtsleitungen von öffentlichen Fern­ sprechnetzen. Die vom Amt her über eine erste Sprechleitung (A-Ltg.) und einem Teil der Speisedrossel übertragenen Wahl­ impulse werden im Amtssatz mit einem sogenannten Stromsensor empfangen und zur Wegedurchschaltung innerhalb der Fern­ sprechnebenstellenanlage entsprechend ausgewertet. Als Stromsensoren dienen u. a. Relais und Optokoppler, die an einer Minusspannung angeschaltet sind und direkt von den im Amt erzeugten Wahlimpulsen mit einer entsprechenden Plusspannung gesteuert werden. Der an der ersten Sprechleitung angeschaltete Stromsensor stellt eine Unsymmetrie dar, der durch ein an die zweite Sprechleitung angeschaltetes Symmetrieglied entgegengewirkt wird.
Über die zweite Sprechleitung (B-Ltg.) wird in ähnlicher Weise auch das Fernkennzeichen vom Amt übertragen und innerhalb der Durchwahl-Amtssätze durch einen sogenannten Spannungssensor, der durch einen hochohmigen Widerstand realisiert ist, ent­ sprechend ausgewertet.
Der Koppelkondensator, der die Mittenanschlüsse der Speise­ drosseln zwischen den beiden Sprechleitungen wechselstrom­ seitig miteinander verbindet, der Kondensator des Symmetrie­ gliedes und der Abblock-Kondensator in der ersten Sprechleitung lassen jedoch wegen der ungezielten Entladungsvorgänge Un­ sicherheiten bei der Signalisierung entstehen. Wegen der hohen kapazitiven Last innerhalb des Übertragungsweges und wegen der sich bildenden Serienresonanzen zwischen den einzelnen Kapazi­ täten mit den entsprechenden Induktivitäten steigt die wechsel­ strommäßige Belastung bei der Übertragung des amtsseitigen 30 Hz-Auslösesignals erheblich an. Besonders aber der Koppel­ kondensator innerhalb der Speisedrossel erzeugt bei der Sig­ nalisierung Entladestromstöße, die zu unerwünschten Störungen im Amt führen können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Art von Störbeeinflussungen innerhalb der Ämter durch die Durchwahl-Amtssätze mit möglichst geringem Aufwand erheblich herabzusetzen bzw. gänzlich zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stromsensor für den Wahlimpuls­ empfang durch einen niederohmigen Widerstand mit einer in Sperrichtung in Reihe geschalteten Zenerdiode realisiert ist, dem eine elektronische Drossel mit einer im Gesprächszustand dem Scheinwiderstand des Spannungssensors entsprechenden Wechselstromimpedanz parallel geschaltet ist, daß der Koppel­ kondensator auf einen Wert von 0,22 µF reduziert ist und daß das dem Spannungssensor parallel geschaltete Symmetrieglied entfällt.
Der an der ersten Sprechleitung (A-Ltg.) angeschaltete Strom­ sensor besteht also aus zwei Schaltelementen, dem nieder­ ohmigen Widerstand, der beim Wahlimpulsempfang wirksam ist und der elektronischen Drossel, die im Gesprächszustand zur Wirkung kommt und für den Wechselstromkreis eine sehr hohe Impedanz darstellt. Entspricht die Impedanz der Drossel gleich dem Scheinwiderstand des an der zweiten Sprechleitung (B-Ltg.) angeschalteten Spannungssensors, so ist die Unsymmetrie prak­ tisch beseitigt. Damit kann der Koppelkondensator, der die Mit­ tenanschlüsse der Speisedrossel wechselstrommäßig überbrückt, auf annähernd den zehnten Teil des ursprünglichen Wertes auf 0,22 µF reduziert werden und darüber hinaus das ursprünglich vorhandene Symmetrieglied mit dem Kondensator in der Größenordnung des ursprünglich vorgesehenen Koppelkondensators gänz­ lich entfallen. Mit der geringeren kapazitiven Last verringert sich auch der Wechselstromverbrauch erheblich, so daß die Störbeeinflussungen im Amt durch die Entladungsvorgänge beim Übertragen der Signalisierungen drastisch reduziert sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die elektronische Drossel einen ersten Transistor enthält, dessen Basis über einen ersten Spannungsteiler im Spannungsverhältnis 1 : 3 steuerbar ist und daß die elektro­ nische Drossel einen zweiten Transistor enthält, dessen Basis mit Emitter des ersten Transistors direkt verbunden ist und über einen zweiten Spannungsteiler im Spannungsverhältnis von 9 : 1 steuerbar ist, und daß ein Teilwiderstand des ersten Spannungsteilers durch eine Kapazität überbrückt ist. Durch eine derartig definierte elektronische Drossel ist in ein­ facher Weise eine hohe Wechselstromimpedanz zu erreichen und somit in einfacher Weise die Symmetrie beim angeschalteten Stromsensor an die erste Sprechleitung hergestellt.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungs­ beispiel näher erläutert, wobei die Fig. 1 auszugsweise die Funktionselemente eines Durchwahl-Amtssatzes mit der erfindungs­ gemäßen Abänderung zeigt und die Fig. 2 Einzelheiten der das Symmetrieglied ersetzenden elektronischen Drossel erkennen läßt.
Die Fig. 1 läßt den Übertragungsteil des Durchwahl-Amts­ satzes DWA einer Fernsprechnebenstellenanlage erkennen, die über eine erste und zweite Sprechleitung (A-Ltg., B-Ltg.) mit dem Amt des öffentlichen Fernsprechnetzes in Verbindung steht. Bei der Impulswahlkennzeichen-Signalisierung wird vom Amt mittels des gleichbezeichneten Kontaktes IKZ eine Plusspannung im Rhythmus der zu übertragenden Wahlimpulse an die erste Sprechleitung A-Ltg. angeschaltet, die mittels des Stromsensors 15 innerhalb des Durchwahl-Amtssatzes DWA, der mit einer ent­ sprechenden Minusspannung in Verbindung steht, ausgewertet. Zwischen der ersten und der zweiten Sprechleitung ist die Speisedrossel SD geschaltet, deren Mittenanschlüsse durch den Koppelkondensator CK wechselstromseitig miteinander verbunden bzw. gleichstromseitig entkoppelt sind.
In ähnlicher Weise wird vom Amt das Fernkennzeichen mit dem gleichnamig bezeichneten Kontakt FKZ durch Anlegen der Minus­ spannung an die zweite Sprechleitung B-Ltg. übertragen und durch den Spannungssensor US innerhalb des Durchwahl-Amts­ satzes DWA erkannt. Weiterhin ist im Amtsbereich der Flacker­ schlußzeichen-Sensor FLZ angedeutet, mit dem das Flacker­ schlußzeichen, durchgeschaltet vom gleichnamigen Kontakt FSZ innerhalb des Durchwahl-Amtssatzes DWA, amtsseitig empfangen wird. Der Vollständigkeit halber ist amtsseitig noch der 50-Hz- Generator G 50 Hz angedeutet, der kapazitiv an die erste und zweite Sprechleitung angeschaltet wird und dieses vom Durch­ wahl-Amtssatz intern übertragenes Flackerschlußzeichen durch ein externes Auslösesignal quittiert, das mit der Empfangs­ einrichtung EE innerhalb des Durchwahl-Amtssatzes DWA empfangen und ausgewertet wird. Weiterhin ist die Gabelschaltung GS an­ gedeutet, die amtsseitig mit dem Abblock-Kondensator CA gleich­ stromentkoppelt ist.
Durch die unterbrochene Linienführung ist angedeutet, daß die elektronische Drossel ED gemäß der Erfindung den Stromsensor IS überbrückt und das gleichzeitig das ursprünglich vorgesehene Symmetrieglied SG, das über einen Teil der Speisedrossel SD mit der zweiten Sprechleitung B-Ltg. verbunden ist, entfällt. Dieser Zustand wird mit den gekreuzten Linien markiert.
Bei der Übertragung der Impulswahlkennzeichen-Signalisierung vom Amt wird also mit dem entsprechenden Kontakt IKZ ein Stromkreis geschlossen, der den Stromsensor IS innerhalb der Durchwahl-Amtssätze DWA durchfließt. Dabei dient die Zener­ diode ZD innerhalb des Stromsensors IS als Strombegrenzer für die elektronische Drossel ED. Nach der Impulswahlkennzeichen- Signalisierung, also im Gesprächszustand, fließen nur noch kleinere Ströme durch die elektronische Drossel ED, weil der Spannungsabfall unter dem Schwellwert der Zehnerdiode des Hauptzweiges verbleibt.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung für in Fernsprechnebenstellenanlagen angeordnete Durchwahl-Amtssätze mit Impulswahlkennzeichen- Signalisierung, wobei der Durchwahl-Amtssatz amtsseitig zwi­ schen einer ersten und zweiten Sprechleitung eine Drossel mit zwei Wicklungen enthält, deren jeweils ersten Anschlüsse mit jeweils der ersten und der zweiten Sprechleitung verbunden sind und deren jeweils zweite Anschlüsse über einen Koppel­ kondensator verbunden sind und wobei ein Stromsensor zum Emp­ fang der Wahlimpulse, die über die Drossel und die erste Sprechleitung übertragen werden, vorgesehen ist sowie ein Spannungssensor über die Drossel mit der zweiten Sprechlei­ tung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.1 der Stromsensor (15) für den Wahlimpulsempfang durch ei­ nen niederohmigen Widerstand mit einer in Sperrichtung in Reihe geschalteten Zenerdiode (ZD) realisiert ist, dem eine elektronische Drossel (ED) mit einer im Ge­ sprächszustand dem Scheinwiderstand des Spannungssensors (US) entsprechenden Wechselstromimpedanz parallel ge­ schaltet ist, um die durch den Spannungssensor entste­ hende Unsymmetrie auszugleichen,
  • 1.2 der Koppelkondensator (CK) einen Wert von 0,22 µF auf­ weist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch die Merkmale
  • 2.1. die elektronische Drossel (ED) enthält einen ersten Tran­ sistor (T1), dessen Basis über einen ersten Spannungsteiler (R1, R2) im Spannungsverhältnis 1 : 3 steuerbar ist,
  • 2.2. die elektronische Drossel (ED) enthält einen zweiten Transistor (T2), dessen Basis mit dem Emitter des ersten Transistors (T1) direkt verbunden ist und über einen zwei­ ten Spannungsteiler (R3, R4) im Spannungsverhältnis von 9 : 1 steuerbar ist,
  • 2.3. ein Teilwiderstand (R2) des ersten Spannungsteilers (R1, R2) ist durch eine Kapazität (C) überbrückt.
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