DE885564C - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibleitungen mit absatzweisem Schreibverkehr in zwei Verkehrsrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernschreibleitungen mit absatzweisem Schreibverkehr in zwei VerkehrsrichtungenInfo
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Description
- Schaltungsanordnung für Fernschreibleitungen mit absatzweisem Schreibverkehr in zwei Verkehrsrichtungen In Fernschreibvermittlungs:a,nlagen werden für die Verbindung der Ämter untereinander oder der Teilnehmer mit den Ämtern verschiedene Leitungsarten verwendet. Bei den; Teilnehmern unterscheidet man zwischen Orts- und Fernteilnehmern. Die, Ortsteilnehmer (bis etwa 2o km Entfernung zum Amt) werden gewöhnlich über eine Einfachstrüm-Ruhestro,mschleife angeschlossen. Für den An.-schluß der Fernteilnehmer sowie zur Verbindung der Ämter untereinander werden normalerweise Vierdrahtleitungen verwendet. Ist eine trägerfrequente Ausnutzung der Leitungen unerwünscht oder nicht möglich, so, stellen die für eine Vierd'rabtleit.ung no@rmaJe;rwe-ise@ benötigten vier Adern einen hohen Aufwand da,r. Die, Anwendung, von: Duplexschaltungen zur Herabsetzung des Leitungsaufwandes blieb. wegen der notwendigen und schwierig einzustellenden Nachbildung bisher auf Anlagen beschränkt, die von geübtem Personal d.au,-rnid' überwacht werden.
- Bei den bisher bekannten Duplexschaltungen, die! .gleichzeitig in: beiden Verkehrsrichtungen: arbeiten, entstchen Störungen, bei mangelhafter Na,chbild'ung im allge;mein;e;n. dadurch, daß die imaginäres Komponente: der Telegrafierimpulse das eigene Empfangsrelais, in, Bewegung bringt. Wenn. man. daher die Wirkung dieses imaginären Anteils unschädlich macht, so@ kann man die Na,chb@il,dung einer solchen Schastunig durch einen Widerstand vornehmen und` braucht in der Leitung nur die richtige Stromstärke einzustellen.
- Diese .soggenannte Halbduplexsehaltung kommt mit einer reinen; Gleiehstromnachhild'ung aus. Jedoch: hat es sich gezeigt, daß, die Einstellung dieser Gleichstromnachbildung mit Schwierigkeiten verbunden ist und insbesondere beim Schnelleinsatz von Geräten unbequem ist. Besonders störend im Beitrieb, ist bei derartigen Halbduplexsch-altungeni mit reiner Gleichstromanachbild'ung die Ableitungsabhängigkeit, ;die dazu zwingt, die Gleichstromnachbildung zur Verhinderung von, einsgütigen Telegrafieverzerrungen häufig nachzustellen;.
- Die Erfindung betrifft einet Schaltungsanordnung für Fernschredbleitungen mit absatzweise erfolgend;em Schreibverkehr in zwei Verkehrsrichtungen und mit fester, nur aus, Ohmachen Widerständen. bestübender Nachbildung.
- Geimäß der Erfindung üst zur Erzielung eines. möglichst ableitungsunempfindlichen- Schreibverkehrs das Empfangsrelais unter mindestens tedlwei.ser Unterdrückung des. Gleichstromes. in den, Relaiswicklungen über B,l.indwiders.tände an die gleichsitromführende -Übertragungsleitung argekoppelt. Unter Umständen können den Blind'widerständ !en noch Ohmsehe Widerstände zugeordnet sein. Hierdurch werden: die Nachtetile der bekannten Duplex- und Haabduplexschattunigen vermieden;.
- Der zur Ankopplung des Empfangsrelais dienende Blindwiderstand kann als Übertrager oder, da dies dimensionierungsmäßig wie auch preislich günstiger ist, als Kondensator ausgebildet sein. Die teilweise Unterdrückung des Gleichstromeis kann durch Parallelschalten eines Ohmschen Widerstanden zu einem Blindwiderstand erreicht werden.
- Zweckmäßig liegt das; Empfangs.reilals mit der Nachbildung in einer weitere Ohmsche Widerständei enthaltenden Brückenschaltung. Beim Senden wird; das eigene Empfangsrelais- beispielsweise Tiber ein Hilfsrelais! vom der Leitung abgeschaltet, jedoch zweckmäßig kürzere; Zeit, als, eine einzige Stromschrittgruppe andauert.
- Die Scha;ltungsanordnunig selbst isst zweckmäßig so bemessen, daß beim Abschalten, des Empfangsrela,is beim Eigenseiden der Ankopplungskondensator vorm dem Empfangsrelais, abgetrennt und über einen E.ntladewiderstan:d entladen wird.
- Gemäß einer besonderen. Ausführungsform der Erfindung wird nicht nur, der Kopplungskondensator beim Eigensonden lediglich entladen, sondiere durch: umgepoltes Anschalten an die Brückenwiderstände -umgeladen. Hiermit ist der Vorteil vorbundien, d'aß beim jeweiligen Wiederanschalteni dies Kopplungskondensators. für das Empfangsrelais ein I@o;rrel<:tionsimpuls doppelter Amplitude entsteht, d. h. von gleicher Amplitude wie die Empfangsimpulse.-Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Gleichstrom in der Relaiswicklung völlig zu unterdirücken. Auch eine teilweise Unterdrückung d!esi Gleichstromes brihgt den; ;gleichen Vorteil der Ableitungsunempfindlichkeit. Die teilweise Unterdrückung des Gleichstromes in den i Relaiswicklungen wird da,-durch erzielt, d'aß der Kopplungskondensator; über dein das, Empfangsrellais. an die Übertragungsleitung angekoppelt ist, durch einen Wndemstand geeigneter Größe überbrückt wird.
- Die Erfindung soll an Hand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden;.
- In der Fig. i ist das Empfangsirelais ER über denn einten Blindwiderstand darstellehden. Konden@-sator C i an die Gleichstrom führende Leitung Ltg angekoppelt. Bei ankommenden Telegrafierzeichen lädt sich der Ankopplungskondensator C i entsprechend den Spannungsabfällen an denn B.rückenwIderständen W i und W 2 um, wobei das polarisierte Telegr,afenre,lai,si ER durch diese Umladestöße gesteuert wird:. Das Eirgebnis, ist, d'aß die Verlagerung der Nullinie der Empfangss:tromkurve bei Nibh tübereinistimmen des Leitungs- und Nachbildwiderstandes sich nicht'auf das Empfangsrelais. auswirkt. Mit zunehmender Ableitung wird die Empfangsamplitude in deir Relaiswicklung kleiner. Die Telegrafierzeichen bleiben aber symmetrisch. Die Grenzei der Ableitung ist nur durch die Empfindlichkeit des verwendeten EmpfangsreIaisi gegeben.
- Der Sendeivorgang ist folgender:. Bei jed'esmaligem Umlegen des Senderelaiskontaktes sispricht durch einen Kondenisiatorstromstoiß über C 2 das schnell arbeitende Relais K, das in einer Gleichrichterbrücke liegt, an. Zur Fernhaltung des wegen der fehlenden Wechselstromnachbildung während des Einschwingvorganges entstehenden Differenzstromes wird das Empfangsrelais ER durch einen Kontakt k des Hilfsrelais K abgetrennt. Mit Hilfe des k-Kontaktes wird der Kopplungskondensator C i von dem Empfangsrelais abgeschaltet und auf einen Parallelwiderstand W3 geschaltet, wodurch er sich entlädt. Beim Zurücklegen des Kontaktes k, das mindestens bis zum Abklingen des Einschwingvorganges verzögert ist, lädt sich der Kondensator Ci wieder über das ER-Relais auf den Spannungsabfall, der an den Brückenwiderständen W i und W 2 herrscht, auf. Hierdurch wird das ER Relais zwangsweise in die dem Empfangszustand entsprechende Lage gebracht. Damit wird erreicht, daß z. B. beim Gegenschreiben, falls die Abtrennung des ER-Relais ,gerade in der Zeichenlage erfolgte, das. Relais sogleich wieder in die Trennlage korrigiert wird.
- Bei besonderen Leitunigsverhältnissen reicht der beim Zurücklegen .dets, k-Kotaktes entstehende Kondensatorladeimpuls nicht aus, um das `ER-Reila;is in die denn Leitungszustand entsprechende Lage umzusteuern. Um. aber eine einsdeutige Lage des Ernpfangs.relais,anlcers entsprechend dien Stromzuständen auf der, Leitung zu gewährleisten, ist, wie die Fi:g. 2i zeigt, ein weiterer k-Kontakt vorgesehen, durch den der, den Blindiwi@derstand bildende Kopplungs.konid'ensator C nicht nur bei Erregung dies K-Relais entladene, isondern durch umgepoltes Anschalten an die Brückenwiderstände umgeladen wird. Beim Zurücklegen der k-Kontakte und Wiederumladendes I%'-ondensators C über d!as Empfa.ngsrelais BR eatisteh:t dann ein, Korre!ktionis impuls doppelter Amp:litud!e, also von gleicher Amplitude, wiei sie; die Empfangsimpulse aufweisen,.
- Durch die Einführung des zweiten h-Kontaktes wird. :selbst bei ungünstigen Leitun:gsverhältnisseln ein einwandfreies Umlegen des Empfangs;reda:is#-anker's gewährleistet, so daß auch die Schaltkriterien, z.. B. das Schlußzeichenkriterium, in oinwandfreier Weise übertragen werden können.
- Die bisher gebrachten Ausführungsbeispiel-p zeigten eine, völlige Uniterdirückung des. Gleichstromes in: den Relaiswicklungen.
- Das folgende Ausführungsbeispiel (Fig. 3) zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der lediglich eine teilweise Unberd'rückung des Gleichstromes in: den Relaiswicklungen angewendet wird'. Für das Verständnis der Schaltung uniweisentliche Teile sind hierbei fortgelassene worden.
- Die Schaltung nach: Fig.3 unterscheidet sich von dein zuvor gebrachten Aus.führungsbeispiellen dadurch, daß: dem Kopplungslso@nden;sa,to@r C ein Ohmscher Widerstand W parallel geschaltet ist. Das Empfangsrelais ER ist also, nicht nu;r, impulsmäßig, so@nd@.rn auch. galvanisch an, die Gleichstrom führende, Leitung angekoppelt. Durch die Überbriickung des Ankopplungskondensators, wird: daher ein Teil des Gleichstromes in der Relaiswicklung belassen. Dieser Gleichstrom wird so @ groß gewählt, daß eine einwandfreie Steuerung dies Relais durch die, übertragenen Schaltkriterien längerer Dauer, z. B. Schlußzeichenkriterium, sichergestellt ist. Die eigentlichen kurzen, T'eleigrafierimpulse dagegen werden mit etwa vierfacher Amp:lftud'e impulsmäßig über den Kopplungskondensator C auf die Rela,is.-wicklung übertragen. Auf diese Weise! ist eine Halbduplexschaltung entstanden, mit festem gleichstrommäßigem Zusammenhang der beiden Stationen, :die trotzdem in weiten Grenzen ableitungsunempfindlich ist.
- Es ist ohne weiteres klar, d':a,ß die beschriebenen und' dargestellten Schaltungen mit vollständiger i,zw. teilweiser Unterdrückung des: Gleichstromes in den Relaiiswicklunagen sowohl mit Doppelstrom als auch mit Einfachstrom betrieben werden kö:nncn.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernschre:ibl:ei,tungen: mit absatzweisem Schreib:v erkehr in zwei Verkc:hrsrichtungenf und mit fester, nur aus Ohmsch.en Widerständen, bestelie,nd@cr@ Na.chbildeng, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines, möglichst ab:leitungsune:mpfindliche;n Schreibverkehrs. dass. Empfangsrelais (ER) unter mindestens teilweiser Unterdrückung :des Gleichstromes in den kelaiswicklungen über Blindwiderstände (C) an die Gleichstrom führende Übertragungsleitung (Lt,-) angekoppelt ist. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dass Empfangsrelals (ER) über einen Übertrager an die Leitung angekoppelt ist. 3. Schaltungsanordnung nach. Anspruch i, da.-durch gekennzeichnet, daß das Empfangsrelais (ER) über einen Kondensator an die Leitung angekoppelt ist. d.. Schaltungsaniord:nung nach Anspruch i, da-,durch ge;ke@nnzeichne,t, daß das Empfangsrelais (ER) mit deir Nachbildung (N) in einer weiter Ohmsche Widerstände, (W i, W:2) enthaltenden Brückenschaltung liegt. " 5. Schalt.un:gsanordnuug nach Anspruch i, d'ad'urch ge#kennzeich:net, daß beim Senden das eigene (ER) durch. ein Hiffsrelais: (k) vom, der Leitung abgeschaltet wird:. C. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 5, da. -durch gekennzeichnet, daß die; Zeit, während der das Empfangsreilaiis. (ER) abgeschaltet ist, kürzer als de Dauer einer Impulskombination ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und (, dadurch gekennzeichnet, da.ß beim Abschalten des Empfangsrelais. (ER) beim Eigel> senden der Ankopplungskonden;sa,tor (C) von: lern Empfangare@lais (ER) abgetrennt und über einen Entlad.#ewi:d@ir,sta:n;d(W 3) entladen wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und G, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ab- schalten. des E,mp:fangs:relaiis (ER) beim Eigen,-senden, der Ankopplungskond'ensator (C) von dem Empfangsrelais. (ER) abgetrennt und umgela:den wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i mit am Empfangsrelais teilweise unterdrücktem Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand (C) durch einen Ohmschen Widerstand (W) derart überbrückt wird, daß der Empfangsrelaisanker bei der Übertragung lang andauernder Impulse (Schaltkriterien, z. B. Danerzeichenstrom) eine eindeutige Lage erhält.
Priority Applications (2)
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DE885564C true DE885564C (de) | 1953-08-06 |
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DE (1) | DE885564C (de) |
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1941
- 1941-02-28 DE DES16268D patent/DE885564C/de not_active Expired
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