DE2851849C2 - Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine FernsprechleitungInfo
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Description
nung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung nach dem Betätigen einer Datentaste an
einem beim Modem angeordneten Fernsprecher, nach dem Empfang eines ankommenden Rufs oder nach dem
Empfang eines Bereitschaftssignals von einer beim
υ Modem vorgesehenen Datenendeinrichtung, wobei ein
Relais vorgesehen ist, nach dessen Erregung die Fernsprechleitung mit dem Modem verbunden und vom
Fernsprecher getrennt wird und wobei die Datenendeinrichtung an den Modem das ihre Betriebsbereitschaft
anzeigende Bereitschaftssignal abgibt
Aus der DE-PS 2345 036 ist eine Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung
bereits bekannt Diese bekannte Schaltungsanordnung enthält ein Relais, das mit zwei
Folgeumschaltkontakten und zwei Arbeitskontakten bestückt ist Nach dem Betätigen einer Datentaste an
einem beim Modem angeordneten Fernsprecher, nach dem Empfang eines ankommenden Rufs oder durch ein
von der Datenendeinrichtung bei Betriebsbereitschaft abgegebenes Bereitschaftssignal wird das Relais erregt
Die beiden Foigeumschaltkontakte verbinden die
Fernsprechleitung mit dem Modem und trennen sie vom Fernsprecher. Durch Schließen des ersten Arbeitskontakts
wird an die Datenendeinrichtung ein die
abgegeben. Mit dem zweiten Arbeitskontakt hält sich das Relais auch dann selbst wenn die die Erregung
auslösenden Signale nicht mehr vorhanden sind.
verbraucht verhältnismäßig viel Energie, so daß der Momentanwert des Bereitschaftssignals zwar zum
Erregen des Relais ausreicht jedoch nicht zusätzlich als Betriebsspannung für den Modem verwendet werden
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems
an eine Fernsprechleitung anzugeben, die einen geringen Energiebedarf erfordert, so daß der Momentanwert
des von der Datenendeinrichtung abgegebenen
™ Bereitschaftssignals auch als Versorgungsspannung für
den Modem verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst
durch eine bistabile Kippstufe, deren Versorgungsspan-
nung durch den Momentanwert des Bereitschaftssignals
dargestellt wird, die zum Anschalten des Modems an die Fernsprechleitung gesetzt wird, die mit dem Ende des
Bereitschaftssignals zurückgesetzt wird und die in ihrem gesetzten Zustand des Relais erregt.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß ein Relais verwendet werden kann, das
eine kleinere Bauart aufweist, da der die Selbsthaltung des Relais bewirkende Arbeitskontakt nicht erforderlich
ist. Zwischen der Datenendeinrichtung und dem Modem sind für die zusätzliche Versorgungsspannung keine
Schniltstellenlsitungen erforderlich, da der Modem wegen des geringeren Energiebedarfs des Relais durch
das Bereitschaftssignal mit Energie versorgt werden
kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltungsanordnung wird dadurch erreicht, daß parallel zum
Relais ein weiteres Relais angeordnet ist, nach dessen
Erregung der Datenendeinrichtung ein die Betriebsbereitschaft des Moderns anzeigendes Signal zugeführt
wird. In diesem Fall können besonders einfache Relais verwendet werden, da das erste Relais lediglich zwei
Folgeumschaltkontakte und das weitere Relais lediglich
einen Arbeitskontakt betätigen muß. Die Aufteilung in zwei Relais erweist sich auch dann als zweckmäßig,
wenn der Modem mit einer Einrichtung zum Aussenden eines 2100-Hz-Antworttons nachrüstbar sein soll und
das die Betriebsbereitschaft des Modems anzeigende Signal erst nach dem Senden des Antworttons
abgegeben werden solL
Zum Erregen des Relais nach dem Betätigen der Datentaste ist bei der Schaltungsanordnung kein
zusätzliches Relais erforderlich, wenn ein optoelektronisches Koppelelement vorgesehen ist, dessen Eingänge
nach dem Betätigen der Datentaste mit der Fernsprechleitung verbunden werden und das an seinem Ausgang
ein die bistabile Kippstufe setzendes Signal abgibt. Das optoelektronische Koppelelement weist eine hohe
Spannungsfestigkeit auf, die für eine galvanische Trennung der Fernsprechleitung von dem das Anschalten
bewirkenden Signals gefordert wird. Eine vergleichbare Spannungsfestigkeit ist bei der Verwendung des
zusätzlichen Relais nur mit sehr großem Aufwand möglich.
Um ein von der Richtung des Schleifenstroms unabhängiges Leuchten einer im optoelektronischen
Koppelelement vorgesehenen Leuchtdiode zu erreichen ist es günstig, wenn eine aus Dioden gebildete
Brückenschaltung vorgesehen ist, deren erste Diagonale nach dem Betätigen der Datentaste mit der Fernsprechleitung
verbunden ist und in deren zweiter Diagonale die Eingänge des optoelektronischen Koppelelements
angeordnet sind.
Um eine Zerstörung der Leuchtdiode im optoelektronischen Koppelelement durch zu großen Schleifenstrom
in der Fernsprechleitung zu verhindern ist es zweckmäßig, wenn parallel zu den Eingängen des optoelektronischen
Koppelelements ein Transistor angeordnet ist, der den durch die Eingänge des optoelektronischen
Koppelelements fließenden Strom begrenzt
Um durch die Schaltungsanordnung auch diejenige Betriebsweise ausführen zu können, bei der der Modem
an die Fernsprechleitung geschaltet wird, sobald die Datenendeinrichtung das Bereitschaftssignal abgibt, ist
es vorteilhaft, wenn ein erster Schalter vorgesehen ist,
nach dessen Schließen die bistabile Kippstufe gesetzt wird, wenn das Bereitschaftssignal auftritt
Um auch dann den Modem anschalten zu können, wenn ein ankommender Ruf empfangen wird und die
Datenendeinrichtung betriebsbereit ist, ist es günstig, wenn ein zweiter Schalter vorgesehen ist, nach dessen
Schließen die bistabile Kippstufe gesetzt wird, wenn ein Ruf empfangen wird. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
seriell zum zweiten Schalter ein Kontakt eines Rufrelais angeordnet ist, das bei einem ankommenden Ruf erregt
wird.
Um den Modem vielseitig einsetzen zu können ist es vorteilhaft, wenn weitere Schalter vorgesehen sind,
nach deren Betätigung die Versorgungsspannung des Modems wahlweise durch das Bereitschaftssignal, durch
den Schleifenstrom der Fernsprechleitung oder durch eine in der Datenendeinrichtung vorgesehene Spannungsquelle
erfolgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt ein Schaltbild der Schaltungs-
ä anordnung.
Bei der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung ist an den Anschlüssen a und b die Fernsprechleitung
angeschlossen. Die Anschlüsse La und Lb sind mit einem Fernsprecher verbunden, der mit einer Datenta-
ste versehen ist Die Anschlußpunkte a und b sind mit den Anschlußpunkten La bzw. Lb über Folgeumschaltkontakte
u 1 und u 2 eines Relais Uverbunden, wenn das
Relais i/nicht erregt ist Der Fernsprecher ist in diesem Fall an die Fernsprechleitung angeschlossen.
Eine Trennung der Fernsprechleitung vom Fernsprecher
und eine Verbindung der Fernsprechleitung mit dem Modem kann erfolgen, wenn am Fernsprecher die
Datentaste betätigt wird und eine mit dem Modem verbundene Datenendeinrichtung ein Bereitschaftssignal
B abgibt das ihre Betriebsbereitschaft anzeigt oder
wenn im Modem ein ankomme; -^er Ruf empfangen
wird oder wenn die Datenendeinrichtung ein den Modem zum Anschalten an die Fernsprechleitung
aufforderndes Signal abgibt das mit dem Bereitschaftssignal B identisch sein kann.
We<in die Datenendeinrichtung betriebsbereit ist gibt
sie über die Anschlüsse 24 und 25 an den Modem das Bereitschaftssignal B ab. In der Datenendeinrichtung ist
eine Spannungsquelle Sf vorgesehen, die zum Erzeugen
des Bereitschaftssignals B durch den Schalter S1 mit
den Anschlüssen 24 und 25 verbunden wird.
Wenn an dem Fernsprecher die Datentaste betätigt wird, werden die Anschlüsse w und g mit der
Fernsprechleitung verbunden und ein Schleifenstrom fließt, in Abhängigkeit von seiner Richtung, über die
Dioden DX und D2 oder DZ und D4 einer
Brückenschaltung durch eine in einem optoelektronischen Koppelelement K vorgesehene Leuchtdiode. Das
optoelektronische Koppelelement K gibt damit an seinem Ausgang ein Signal 51 ab. Zum Schutz der
Leuchtdiode gegen einen zu hohen Schleifenstrom ist parallel zum Eingang des optoelektronischen Koppelelements
K ein Transistor Π angeordnet der mit Hilfe eines Widerstands R1 leitend gesteuert wird, wenn der
und der damit einen Teil des Schleifenstroms aufnimmt
zwei Transistoren Tl und TZ enthält Die Betriebsspan-
nung der bistabilen Kippstufe wird durch den Momentanwert des Bereitschaftssignals B dargestellt Mit dem
Auftreten des Signals 51 wird der Transistor T2 leitend
gesteuert Durch die Spannung am Mittelabgriff eines aus zwei Widerständen R3 und R 4 gebildeten
Spannungsteilers wird auch der Transistor TZ leitend
gesteuert und durch den Spannungsabfall an einem Widerstand Ä6 wird über einen Widerstand R 5 der
leitende Zustand des Transistors T2 auch dann aufrechterhalteil, wenn das Signal 51 nicht mehr
vorhanden ist ivlit dem Leiten des Transistors TZ
werden auch das Relais i/und ein weiteres Relais DSR erregt. Dabei wird angenommen, daß zwisciien zwei
Folgeumschaltkontakte u 1 und u 2 geschlossen und die
Femsprechleitung wird mit dem Modem verbunden und vom Fernsprecher getrennt. Über einen Übertrager UB
können damit Daten von oder zur Femsprechieitung
übertragen werden.
Die Stromversorgung des Modems kann über die Fernsprechleitung, durch das Bereitschaftssignal floder
durch eine in der Datenendeinrichtung vorgesehene Spannungsquelle erfolgen. Falls die Stromversorgung
durch die Fernsprechleitung erfolgt, sind zwei Schalter 52 und 53 geschlossen, wahrend fünf weitere Schalter
54 bis 58 geöffnet sind. In diesem Fall fließt der Schleifenstrom der Fernsprechleitung über eine aus
Dioden gebildete Brückenschaltung und die Schalter 52
und 53 zu einem Spannungsregler SR, der die Versorgungsspannung des Modems erzeugt und auf
einem konstanten Wert hält.
Falls die Versorgung des Modems durch die in der Datenendeinrichtung vorgesehene Spannungsquelle erfolgt,
ist diese Spannungsquelle mit zusätzlichen Anschlußpunkten 1 und 2 des Modems verbunden und
die Schalter 54. 55 und 56 sind geschlossen, während die Schauer 32, 53, 57 unu 5S gcümiei äiiirf. Über
einen Schutzwiderstand R 7 wird dann die Spannungsquelle mit dem Spannungsregler SR verbunden und auf
diese Weise die Versorgungsspannung des Modems erzeugt.
Falls die Versorgungsspannung des Modems durch den Momentanwert des Bereitschaftssignals B erzeugt
werden soll, sind die Schalter 54, 57 und 58 geschlossen, während die Schalter 52, 53, 55 und 56
geöffnet sind. In diesem Fall wird das Betriebssignal B über eine Diode D5 und einen Schutzwiderstand RS
dem Spannungsregler SR zugeführt.
Mit dem Erregen des Relais DSR wird ein Kontakt dsr geschlossen und der Modem gibt ein seine
Betriebsbereitschaft anzeigendes Signal D über die Anschlüsse 22 und 23 an die Datenendeinrichtung ab.
Anschließend können Daten von oder zur Datenendeinrichtung übertragen werden.
Der Kontakt dsr kann auch als weiterer Kontakt am Relais U vorgesehen werden. In diesem Fall ist das
Relais DSR nicht erforderlich. Die Aufteilung in zwei Relais U und DSR erweist sich jedoch dann als
vorteilhaft, wenn der Modem zum Aussenden eines 2100-H7-Antwnrttnn'; narhrmthar «pin soll und Her
Kontakt dsr erst nach dem Aussenden dieses Antworttons geschlossen werden soll. In diesem Fall wird die
Brücke zwischen den Anschlüssen cund (/geöffnet und
eine entsprechende Anordnung angeschaltet.
Falls der Modem immer dann an die Fernsprechleitung angeschaltet werden soll, wenn die Dfctenendeinrichtung
zum Übertragen von Daten bereit ist, wird das Bereitschaftssignal B gleichzeitig als Anschaltsignal
interpretiert. Für diese Betriebsweise wird ein Schalter 59 geschlossen und durch die Verwendung eines
Widerstands R 9 wird beim Auftreten des Bereitschaftssignals B und damit der Versorgungsspannung der
bistabilen Kippstufe diese sofort gesetzt. Damit werden auch die Relais U und DSR erregt, so daß die
Fernsprechleitung, in ähnlicher Weise wie oben beschrieben wurde, mit dem Modem verbunden und
vom Fernsprecher getrennt wird und das Signal D abgegeben wird.
Falls der Modem an die Fernsprechleitung angeschaltet werden soll, wenn die Datenendeinrichtung betriebsbereit
ist und ein ankommender Ruf empfangen wird, wird dcT Schalter 53 geöffnet Und der Schäiicf 5 iC
geschlossen. Bei einem ankommenden Ruf wird über einen Kondensator Cl. einen Widerstand R 10 und eine
aus Dioden gebildete Brückenschaltung ein Rufrelais /?Ferregt. Dieses Rufrelais ÄFenthält zwei Arbeitskontakte
rf\ und rf 2. Beim Schließen des Kontakts rf\ gibt der Modem über die Anschlüsse 14 und 15 ein Rufsignal
R an die Datenendeinrichtung ab, mit dem dieser der ankommende Ruf angezeigt wird. Mit dem Schließen
des Kon,vikts rf2 wird über den Widerstand R9 die
bistabile Kippstufe gesetzt und in ähnlicher Weise wie in den bereits dargestellten Fällen werden die Relais Uund
DSR erregt, um die Fernsprechleilung mit dem Modem
zu verbinden und der Datenendeinrichtung die Betriebsbereitschaft des Modems anzuzeigen.
Das Rücksetzen der bistabilen Kippstufe erfolgt in jedem Fall mit dem Ende des Bereitschaftssignais B, das
gleichzeitig die Versorgungsspannung der bistabilen Kippstufe darstellt. Nach dem Ende des Bereitschaftssignals B wird damit die Erregung der Relais Uund DSR
beendet, so daß die Kontakte u 1 und u 2 und dsr
geöffnet werden. Damit wird einerseits die Fernsprechleitung wieder vom Modem getrennt und mit dem
Fprncm-Arhpr vprhnnrfpn iinri andererseits das Signal D
beendet, das dann der Datenendeinrichtung anzeigt, daß der Modem nicht mehr zum Übertragen von Daten
bereit ist.
Claims (9)
- Patentansprüche;U Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Femsprechlertung nach dem Betätigen einer Datentaste an einem beim Modem angeordneten Fernsprecher, nach dem Empfang eines ankommenden Rufs oder nach dem Empfang eines Bereitschaftssignals von einer beim Modem vorgesehenen Datenendeinrichtung, wobei ein Relais vorgesehen ist, nach dessen Erregung die Fernsprechleitiing mit dem Modem verbunden und vom Fernsprecher getrennt wird und wobei die Datenendeinrichtung an den Modem das ihre Betriebsbereitschalt anzeigende Bereitschaftssignal abgibt, gekennzeichnet durch eine bistabile Kippstufe (TX Γ3, R 3 bis R 6), deren Versorgungsspannimg durch den Momentanwert des Bereitschaftssignals (B) dargestellt wird, die zum Anschalten des Modems an die Fernsprechleitung gesetzt wird, die mit dem Ende des Bereitschaftssignals (B) zurückgesetzt wird und die in ihrem gesetzten Zustand das Relais (LQcrregL
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß parallel zum Relais (U) ein weiteres Relais (DSR) angeordnet ist, nach dessen Erregung der Datenendeinrichtung ein die Betriebsbereitschaft des Modems anzeigendes Signal (D) zugeführt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein optoelektronisches Koppelelement (K) vorgesehen ist, dessen Eingänge nach dem Betätigen der Datentaste mit der Fsrnspre-'-hleitung verbunden werden und das an seinem Ausgang ein die bistabile Kippstufe (Ti, T% A3 bis R-) setzendes Signal (Si) abgibt
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eine aus Dioden (Di bis DA) gebildete Brückenschaltung vorgesehen ist deren erste Diagonale nach dem Betätigen der Datentaste mit der Fernsprechleitung verbunden ist und in deren zweiter Diagonale die Eingänge des optoelektronischen Koppelelements (K) angeordnet sind.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Eingängen des optoelektronischen Koppelelementes (K) ein Transistor (Ti) angeordnet ist der den durch die Eingänge des optoelektronischen Koppelelements ^fließenden Strom begrenzt
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (S9) vorgesehen ist, nach dessen Schließen die bistabile Kippstufe (T2, TZ, R 3 bis R 6) gesetzt wird, wenn das Bereitschaftssignal fdj auftritt.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (S 10) vorgesehen ist, nach dessen Schließen die bistabile Kippstufe gesetzt wird, wenn ein ankommender Ruf empfangen wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seriell zum zweiten Schalter (SlO) ein Kontakt (rf2) eines Rufrelais (RF) angeordnet ist, das bei einem ankommenden Ruf erregt wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schalter (S 2 bis 58) vorgesehen sind, nach deren Betätigung die Versorgungsspannung des Modems wahlweise durch das Bereitschaftssignal (B), durch den Schleifenstrom der Fernsprechleitung oder durch eine in der Datenendeinrichtung vorgesehene Spannungsquelle erfolgt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851849 DE2851849C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung |
AT757279A AT376534B (de) | 1978-11-30 | 1979-11-29 | Schaltungsanordnung zum anschalten eines modems an eine fernsprechleitung |
NL7908672A NL7908672A (nl) | 1978-11-30 | 1979-11-29 | Schakeling voor het aanschakelen van een modem op een telefoonlijn. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851849 DE2851849C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851849A1 DE2851849A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2851849C2 true DE2851849C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6055978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851849 Expired DE2851849C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung |
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NL (1) | NL7908672A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4656318A (en) * | 1985-05-09 | 1987-04-07 | Hewlett-Packard Company | Modem with power-off ring detection |
US4723267A (en) * | 1985-06-17 | 1988-02-02 | Octocom Systems, Inc. | Telephone line interface and dialer circuitry for telecommunications equipment |
-
1978
- 1978-11-30 DE DE19782851849 patent/DE2851849C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-11-29 AT AT757279A patent/AT376534B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-29 NL NL7908672A patent/NL7908672A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT376534B (de) | 1984-11-26 |
NL7908672A (nl) | 1980-06-03 |
ATA757279A (de) | 1984-04-15 |
DE2851849A1 (de) | 1980-07-03 |
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