DE2729954C3 - Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld) - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld)

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DE2729954C3
DE2729954C3 DE19772729954 DE2729954A DE2729954C3 DE 2729954 C3 DE2729954 C3 DE 2729954C3 DE 19772729954 DE19772729954 DE 19772729954 DE 2729954 A DE2729954 A DE 2729954A DE 2729954 C3 DE2729954 C3 DE 2729954C3
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Hans Juergen Ing.(Grad.) 1000 Berlin Didakowski
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungcn /wischen bclegungsmarkierendc Relais enthallenden Übertragungseinrichtungen mittels eines über Koppclanzugsstromkreise und über Koppelhaltcstromkrcisc steuerbaren Koppelfcldes mit Umkehrgruppicrung (Reflexionskoppelfeld), bei dem mit Umschalten auf die Koppelhaltestromkreise die in den Ubertragungscinrichtungen befindlichen belegungsmarkicrcndcn Relais erregbar und über entsprechende Schallkontaktc die Koppelan/ugsstromkreise aiiflrcnnbar sind.
Derartige Rcflexionskoppelfeldcr werden unter anderem in zentral gesteuerten Betriebsfernsprcchanlagcn eingesetzt und dienen dort der Zusammenschaltung von Sprech- und Steucrlcitungcn verschiedener Über-Iragungseinrichtungen. Die Ansteuerung des Reflcxionskoppelfeldes erfolgt in üblicher Weise über Sucherkoniakte, die aufgrund der eingehenden Wahlinformationen in einer ankommend belegten Übertragungseinrichtung diese und die abgehend zu belegende Übertragungseinrichtung markieren. Eine weitere zentralgesteuerte Schalteinrichtung, der sogenannte Zwischcnleitungsarischalter, markiert außerdem den Teil der Zwischcnleilung. der zur Verbindung der Überlragungseinrichtiingcn aufgrund der vorgesehenen Koppclfcldslruklur und der Wertigkeit der Verbindung von einer Wcgesiicheinrichlung vorgegeben ist. Innerhalb eiiies Programmablaufcs »Verbinden« wird dann mittels eines programmgesteuerten Schaltkontaktes von der Programmsteuerung ein Schallpotcniial über die eingestellten Siichcrkontaktc und die innerhalb der I Ihcrtragungseiiirichliingcn vorgesehenen Stouerleitiingcit, die durch bck-gungsmarkicrcnde Kontakte aiifgclrennt -.verden können, an die An/ugsspiilen der Koppelrelais ili:r Zwischenleitung gelegt, so daß die entsprechenden Relais innerhalb des Reflexionskoppelfelds zum Anzug gebracht werden. Über eigene Koppelkontakte wird dann in üblicher Weise zu dem Anzugsstromkreis ein zusätzlicher Haltestromkreis über die nunmehr belegten Übertragungseinrichtungen eingestellt und das von der Programmsteuerung bei dem Programm »Verbinden« angelegte Steuerpotential wieder abgeschaltet.
Um die Zeittoleranzen beim Anziehen und Durchschalten der Koppelrelais ausgleichend zu berücksichtigen, ist es üblich, das Schaltungspotential beim Programm »Verbinden« über die normale Ansprechzeit der Koppelrelais hinaus angeschaltet zu lassen, so daß mit Sicherheit sämtliche Haltestromkreise aufgebaut sind, bevor die Anzugsstromkreise am Ende des Programms »Verbinden« von der Programmsteuerung unterbrochen werden. Dieses Verfahren bedingt jedoch eine teilweise erhebliche Verlängerung der Programmablaufzeilen und gibt darüber hinaus keine Gewähr dafür, daß die Haltestromkreise ordnungsgemäß eingeschaltetsind.
Ähnlich verhält es sieh mit einem anderen Verfahren, bei dem funktionsausführende Schallmittel, sogenannte Hilfsrelais, eingesetzt sind, die infolge der sich addierenden Ansprechzeiten die Zcittolcranzen beim Umschalten auf die Haltestromkreise ausgleichen. In diesem Zusammenhang sind auch Zeitüberwachungseinrichtungen bekannt, die nach ihrer Betätigung einen gegebenen Schallbefehl entweder definiert verzögert weilerleiten oder diesen so lange aufrechterhalten, bis mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, daß sämtliche Folgestromkreise ordnungsgemäß zustande gekommen sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, all die den bekannten Verfahren anhaftenden Unsicherheiten z.tt vermeiden und darüber hinaus den Aufwand an Koppclrc'jis infolge zusätzlich benötigter Schaltkontaktc oder zusätzlicher Hilfsrelais zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dall ein aus der Einschaltung der Koppelan/ugsstromkreise abgeleitetes Steucrpotenlial eine zeniral angeordnete Überwachungseinrichtung derarl beeinflußt,daß mittels eines dadurch ausgelösten Aiisgangssignals derselben eine Auswertceinrichlung an die Koppelanzugsslromkreisc angeschaltet wird und daß die Auswcrtceinrichtung so ausgelegt ist, daß aus dem Auftrennen sämtlicher Anzugsstromkreise ein die Durchschaltung der Verbindungsleilungen angebendes Steuersignal ableitbar ist.
Mit dieser Maßnahme ist erreicht, daß das an sich bekannte System der Bcfehlsgabe mit anschließender Kückqtiitticrung auch beim Einslcllen des Rcflexionskoppelfeldes verwirklicht isi, so daß weder ein zusätzlicher Relaisaufwand noch eine genaue Einstellung von Zeilüberwaehungseinrichtungen erforderlich ist. Das Steuersignal der Auswerteeinrichtung kann entsprechend den Hetriebscrforilernisscn entweder direkt als Trennkrileriiim für das gerade ablaufende Programm »Verbinden« verwendet oder beispielsweise in Verbindung von Umkoppclvorgiingen zur Einleitung eines nächsten l'rograinmschrities herangezogen wer den.
Ciemali einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwachungseinrichtung einen Schwellwertschalter enthalt, der das Aiisgangssiynal nur in Abhängigkeil von der Anzahl der zulässig
miteinander verbundenen Übertragungseinrichtungen abgibt. Damit ist erreicht, daß die Durchschaltung der Verbindungsleilungen nur dann erfolgt, wenn die richtige Anzahl von Koppelrelais — bei einer einfachen Verbindung von zwei Übertragungseinrichtungen also zwei Koppelrelais — angesteuert werden. Sind über die Sucherkontakte fälschlicherweise mehr oder weniger als zwei Koppelrelais angesteuert, so wird die Programmfolge »Verbinden« von der Programmsteuerung unterbrochen und ein für derartige Fälle vorgesehenes Trennprogramm eingeleitet.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näiier erläutert, in welchem lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen dargestellt sind.
Innerhalb der zentralen Steuerung ZSTsind auszugsweise die Überwachungseinrichtung UEmn dem Relais Psowie die Auswerteeinrichtung AE mn dem Relais Q dargestellt, die gemeinsam über den Programmkontakt pr ! und den innerhalb der Sucnereinrichtung SU liegenden Sucherkontakten s 1 bis sn das nicht bezeichnete Steuerpotential über die belegungsmarkierenden Schaltkontakte c der Übertragungseinrichtungen LlE \ und UEN in das Reflexionskoppelfeld KFzu den dort befindlichen Koppelrelaisanzugsspulen KA 1 bis KAN überträgt. Über den Zwischenleitungsanschalter ZW-AN wird gezielt das Gegenpotential an die Koppelrelaisanzugsspulc KA I bis KAN angeschaltet, so daß diese erregt sind.
Weiterhin sind in dem Rcflexionskoppelfeld KF die Koppelrelaishaltcspulen KH 1 bis KHN dargestellt, die einerseits aus dem Zwischenleitungsanschalter ZW-AN und andererseits aus den jeweils angeschalteten Übertragungseinrichtungen UEI bis LlEN über die jeweiligen Bclcgungsrclais C Maltepotcntial angeboten bekommen. Weiterhin ist in der zentralen Steuerung ZST der Schaltpunkt KWS vorgesehen, der über den geschalteten Auswertckontakt q dann Schaltpotential erhält, wenn der Koppelweg durchgeschaltet ist. Dieses Signal dient im wesentlichen dazu, einerseits das Anschaltepotential, welches über den Programmkontakt pr I an die Koppelrelaisanzugsspulen KA 1 bis KANda Reflexionskoppelfeldes Abgeschaltet wurde, aufzutrennen und andererseits die Abschaltung weiterer zentraler Schalteinrichtungcn wie die Sucheinrichtungen Vi/sowie den Zwischenleitungsanschalter ZW-AN für eine spatere Benutzung frci/uschalten.
Nachdem von der zentralen Steuerung ZST \n nicht dargestellter Weise aas Programm »Verbinden« aufgrund der ausgewerteten Wahlinformation eingeleitet wird, werden über den Programmkontakt pr 1 und den bereits in einem vorangehenden Programmschritt eingestellten Sucherkontakten s I bis sn die Koppelrelaisanzugsspulen KA 1 und KANdes Reflexionskoppelfeldes KF mit der Meßschaltung verbunden. Da gleichzeitig aus dem Zwischenleitungsanschalter ZW-AN das Gegenpotential für die Koppelfeldanzugswicklungen KA 1 und KANüber einen nicht bezeichneten Schaltkontakt angelegt ist, werden die Koppelkontakte k 1 und kn betätigt, die ihrerseits die Koppelrelaishaltewicklungen KH 1 und KHN mit den Belegungsrelais Cder Übertragungseinrichtungen UEX und UEN verbinden. Mit dem Programmkontakt pr2 der zentralen Steuerung ZST wird vorbereitend der Haltestromkreis für das Relais Pangeschaltet.
Mit dem Zustandekommen der Koppelrelaisanzugsstromkreise wird gleichzeitig dürr1·, eine Potentialverschiebung das Relais P der Überwachungseinrichtung £/£über den nicht bezeichneten Transistor eingeschaltet und hält sich während des laufenden Programmes über den Schaltkontakt ρ 2 und über den Programmkontakt pr2. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt ρ 1 die Auswerteeinrichtung AE angeschaltet, die im wesentlichen die Aufgabe hat, die Stromlosigkeit der Anzugsstromkreise und damit das Durchschalten der Verbindungsleitungen zwischen den Übertragungseinrichtungen UEi und UEN zu überwachen. Geschieht dies durch Betätigung des belegungsmarkierenden Schaltkontaktes c innerhalb der Übertragungseinrichtungen UEX und UEN, so kann das Gegenpotential über die Koppelrelaisanzugswicklungen KA 1 und KAN des Reflexionskoppelfeldes KF nicht mehr auf die Auswerteeinrichtung AE einwirken und somit aufgrund der vorliegenden Potentialverhältnisse das Quittierungsrelais Qeingeschaltet werden.
Mit dem Einschalten der belegungsmarkierenden Relais Cder Übertragungseinrichtungen UE1 und UEN ü^er die Koppelkontakte k I und kn ist sichergestellt, daß die Koppelrelais im Reflexionskoppelfeld KF ordnungsgemäß angeschaltet sind und dementsprechend die Anzugskreise abgeschaltet werden können. Dies wird in nicht dargestellter Weise über den Schaltpunkt KWSaIs Quittierung für die Durchschaltung der Verbindungsleitungen zwischen den Übertragungseinrichtungen bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Vcrbindungsleitungen zwischen belegungsmarkierende Relais enthaltenden Übertragungseinrichtungen mittels eines über Koppelanzugsstromkreise und über Koppelhaltestromkreise steuerbaren Koppelfcldes mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld), bei dem mit Umschalten auf die Koppelhaltestromkreise die in den Übertragungseinrichtungen befindlichen belegungsmarkierenden Relais erregbar und über entsprechende Schallkontakte die Koppclanzugsslromkreise auftrennbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß ein aus der Einschaltung der Koppelanzugsstromkreise abgeleitetes Steuerpoiential eine zentral angeordnete Überwachungseinrichtung (UE) derart beeinflußt, daß mittels eines dadurch ausgelöste» Ausgangssigi-uls derselben eine Auswertecinrichtung (AE) an die Koppe!an/iig.',s!ronikreise angeschaltet wird und daß die Auswerfeinrichtung (AE) so ausgelegt ist. daß aus dem Auftrennen sämtlicher Anzugsstromkreise ein die Durchschallung der Verbindutigsleitiingen angebendes Steuersignal ableitbar ist.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (UE) einen Schwellwertschalter enthält, der das Ausgangssignal nur in Abhängigkeit von der Anzahl der z.uläsvg miteinander verbundenen Uberiragungseinrichlungen fl/E I bis LJEN):ihg\bi.
DE19772729954 1977-06-30 1977-06-30 Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld) Expired DE2729954C3 (de)

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