DE2729954C3 - Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld) - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld)Info
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- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
- H04Q3/0012—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungcn /wischen
bclegungsmarkierendc Relais enthallenden Übertragungseinrichtungen
mittels eines über Koppclanzugsstromkreise und über Koppelhaltcstromkrcisc steuerbaren
Koppelfcldes mit Umkehrgruppicrung (Reflexionskoppelfeld), bei dem mit Umschalten auf die
Koppelhaltestromkreise die in den Ubertragungscinrichtungen befindlichen belegungsmarkicrcndcn Relais
erregbar und über entsprechende Schallkontaktc die Koppelan/ugsstromkreise aiiflrcnnbar sind.
Derartige Rcflexionskoppelfeldcr werden unter anderem in zentral gesteuerten Betriebsfernsprcchanlagcn
eingesetzt und dienen dort der Zusammenschaltung von Sprech- und Steucrlcitungcn verschiedener Über-Iragungseinrichtungen.
Die Ansteuerung des Reflcxionskoppelfeldes erfolgt in üblicher Weise über
Sucherkoniakte, die aufgrund der eingehenden Wahlinformationen in einer ankommend belegten Übertragungseinrichtung
diese und die abgehend zu belegende Übertragungseinrichtung markieren. Eine weitere zentralgesteuerte
Schalteinrichtung, der sogenannte Zwischcnleitungsarischalter,
markiert außerdem den Teil der Zwischcnleilung. der zur Verbindung der Überlragungseinrichtiingcn
aufgrund der vorgesehenen Koppclfcldslruklur und der Wertigkeit der Verbindung von
einer Wcgesiicheinrichlung vorgegeben ist. Innerhalb
eiiies Programmablaufcs »Verbinden« wird dann mittels
eines programmgesteuerten Schaltkontaktes von der Programmsteuerung ein Schallpotcniial über die
eingestellten Siichcrkontaktc und die innerhalb der
I Ihcrtragungseiiirichliingcn vorgesehenen Stouerleitiingcit,
die durch bck-gungsmarkicrcnde Kontakte aiifgclrennt
-.verden können, an die An/ugsspiilen der
Koppelrelais ili:r Zwischenleitung gelegt, so daß die
entsprechenden Relais innerhalb des Reflexionskoppelfelds zum Anzug gebracht werden. Über eigene
Koppelkontakte wird dann in üblicher Weise zu dem Anzugsstromkreis ein zusätzlicher Haltestromkreis
über die nunmehr belegten Übertragungseinrichtungen eingestellt und das von der Programmsteuerung bei
dem Programm »Verbinden« angelegte Steuerpotential wieder abgeschaltet.
Um die Zeittoleranzen beim Anziehen und Durchschalten der Koppelrelais ausgleichend zu berücksichtigen,
ist es üblich, das Schaltungspotential beim Programm »Verbinden« über die normale Ansprechzeit
der Koppelrelais hinaus angeschaltet zu lassen, so daß mit Sicherheit sämtliche Haltestromkreise aufgebaut
sind, bevor die Anzugsstromkreise am Ende des Programms »Verbinden« von der Programmsteuerung
unterbrochen werden. Dieses Verfahren bedingt jedoch eine teilweise erhebliche Verlängerung der Programmablaufzeilen
und gibt darüber hinaus keine Gewähr dafür, daß die Haltestromkreise ordnungsgemäß eingeschaltetsind.
Ähnlich verhält es sieh mit einem anderen Verfahren,
bei dem funktionsausführende Schallmittel, sogenannte Hilfsrelais, eingesetzt sind, die infolge der sich
addierenden Ansprechzeiten die Zcittolcranzen beim Umschalten auf die Haltestromkreise ausgleichen. In
diesem Zusammenhang sind auch Zeitüberwachungseinrichtungen bekannt, die nach ihrer Betätigung einen
gegebenen Schallbefehl entweder definiert verzögert weilerleiten oder diesen so lange aufrechterhalten, bis
mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, daß sämtliche Folgestromkreise ordnungsgemäß
zustande gekommen sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, all die den bekannten Verfahren
anhaftenden Unsicherheiten z.tt vermeiden und darüber hinaus den Aufwand an Koppclrc'jis infolge zusätzlich
benötigter Schaltkontaktc oder zusätzlicher Hilfsrelais
zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dall ein aus der Einschaltung der Koppelan/ugsstromkreise
abgeleitetes Steucrpotenlial eine zeniral angeordnete
Überwachungseinrichtung derarl beeinflußt,daß mittels eines dadurch ausgelösten Aiisgangssignals derselben
eine Auswertceinrichlung an die Koppelanzugsslromkreisc angeschaltet wird und daß die Auswcrtceinrichtung
so ausgelegt ist, daß aus dem Auftrennen sämtlicher Anzugsstromkreise ein die Durchschaltung
der Verbindungsleilungen angebendes Steuersignal ableitbar ist.
Mit dieser Maßnahme ist erreicht, daß das an sich
bekannte System der Bcfehlsgabe mit anschließender Kückqtiitticrung auch beim Einslcllen des Rcflexionskoppelfeldes
verwirklicht isi, so daß weder ein zusätzlicher Relaisaufwand noch eine genaue Einstellung
von Zeilüberwaehungseinrichtungen erforderlich ist. Das Steuersignal der Auswerteeinrichtung kann
entsprechend den Hetriebscrforilernisscn entweder
direkt als Trennkrileriiim für das gerade ablaufende
Programm »Verbinden« verwendet oder beispielsweise in Verbindung von Umkoppclvorgiingen zur Einleitung
eines nächsten l'rograinmschrities herangezogen wer
den.
Ciemali einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwachungseinrichtung
einen Schwellwertschalter enthalt, der das Aiisgangssiynal
nur in Abhängigkeil von der Anzahl der zulässig
miteinander verbundenen Übertragungseinrichtungen abgibt. Damit ist erreicht, daß die Durchschaltung der
Verbindungsleilungen nur dann erfolgt, wenn die richtige Anzahl von Koppelrelais — bei einer einfachen
Verbindung von zwei Übertragungseinrichtungen also zwei Koppelrelais — angesteuert werden. Sind über die
Sucherkontakte fälschlicherweise mehr oder weniger als zwei Koppelrelais angesteuert, so wird die
Programmfolge »Verbinden« von der Programmsteuerung unterbrochen und ein für derartige Fälle
vorgesehenes Trennprogramm eingeleitet.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näiier erläutert, in welchem lediglich
die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen dargestellt sind.
Innerhalb der zentralen Steuerung ZSTsind auszugsweise die Überwachungseinrichtung UEmn dem Relais
Psowie die Auswerteeinrichtung AE mn dem Relais Q
dargestellt, die gemeinsam über den Programmkontakt pr ! und den innerhalb der Sucnereinrichtung SU
liegenden Sucherkontakten s 1 bis sn das nicht bezeichnete Steuerpotential über die belegungsmarkierenden
Schaltkontakte c der Übertragungseinrichtungen LlE \ und UEN in das Reflexionskoppelfeld KFzu
den dort befindlichen Koppelrelaisanzugsspulen KA 1 bis KAN überträgt. Über den Zwischenleitungsanschalter
ZW-AN wird gezielt das Gegenpotential an die Koppelrelaisanzugsspulc KA I bis KAN angeschaltet,
so daß diese erregt sind.
Weiterhin sind in dem Rcflexionskoppelfeld KF die
Koppelrelaishaltcspulen KH 1 bis KHN dargestellt, die
einerseits aus dem Zwischenleitungsanschalter ZW-AN und andererseits aus den jeweils angeschalteten
Übertragungseinrichtungen UEI bis LlEN über die
jeweiligen Bclcgungsrclais C Maltepotcntial angeboten
bekommen. Weiterhin ist in der zentralen Steuerung ZST der Schaltpunkt KWS vorgesehen, der über den
geschalteten Auswertckontakt q dann Schaltpotential erhält, wenn der Koppelweg durchgeschaltet ist. Dieses
Signal dient im wesentlichen dazu, einerseits das Anschaltepotential, welches über den Programmkontakt
pr I an die Koppelrelaisanzugsspulen KA 1 bis KANda Reflexionskoppelfeldes Abgeschaltet wurde,
aufzutrennen und andererseits die Abschaltung weiterer zentraler Schalteinrichtungcn wie die Sucheinrichtungen
Vi/sowie den Zwischenleitungsanschalter ZW-AN
für eine spatere Benutzung frci/uschalten.
Nachdem von der zentralen Steuerung ZST \n nicht dargestellter Weise aas Programm »Verbinden« aufgrund
der ausgewerteten Wahlinformation eingeleitet wird, werden über den Programmkontakt pr 1 und den
bereits in einem vorangehenden Programmschritt eingestellten Sucherkontakten s I bis sn die Koppelrelaisanzugsspulen
KA 1 und KANdes Reflexionskoppelfeldes
KF mit der Meßschaltung verbunden. Da gleichzeitig aus dem Zwischenleitungsanschalter
ZW-AN das Gegenpotential für die Koppelfeldanzugswicklungen
KA 1 und KANüber einen nicht bezeichneten Schaltkontakt angelegt ist, werden die Koppelkontakte
k 1 und kn betätigt, die ihrerseits die Koppelrelaishaltewicklungen
KH 1 und KHN mit den Belegungsrelais Cder Übertragungseinrichtungen UEX und UEN
verbinden. Mit dem Programmkontakt pr2 der zentralen Steuerung ZST wird vorbereitend der
Haltestromkreis für das Relais Pangeschaltet.
Mit dem Zustandekommen der Koppelrelaisanzugsstromkreise wird gleichzeitig dürr1·, eine Potentialverschiebung
das Relais P der Überwachungseinrichtung £/£über den nicht bezeichneten Transistor eingeschaltet
und hält sich während des laufenden Programmes über den Schaltkontakt ρ 2 und über den Programmkontakt
pr2. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt ρ 1 die
Auswerteeinrichtung AE angeschaltet, die im wesentlichen die Aufgabe hat, die Stromlosigkeit der Anzugsstromkreise und damit das Durchschalten der Verbindungsleitungen
zwischen den Übertragungseinrichtungen UEi und UEN zu überwachen. Geschieht dies
durch Betätigung des belegungsmarkierenden Schaltkontaktes c innerhalb der Übertragungseinrichtungen
UEX und UEN, so kann das Gegenpotential über die Koppelrelaisanzugswicklungen KA 1 und KAN des
Reflexionskoppelfeldes KF nicht mehr auf die Auswerteeinrichtung AE einwirken und somit aufgrund der
vorliegenden Potentialverhältnisse das Quittierungsrelais Qeingeschaltet werden.
Mit dem Einschalten der belegungsmarkierenden Relais Cder Übertragungseinrichtungen UE1 und UEN
ü^er die Koppelkontakte k I und kn ist sichergestellt,
daß die Koppelrelais im Reflexionskoppelfeld KF ordnungsgemäß angeschaltet sind und dementsprechend
die Anzugskreise abgeschaltet werden können. Dies wird in nicht dargestellter Weise über den
Schaltpunkt KWSaIs Quittierung für die Durchschaltung
der Verbindungsleitungen zwischen den Übertragungseinrichtungen bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Vcrbindungsleitungen zwischen belegungsmarkierende Relais enthaltenden Übertragungseinrichtungen mittels eines über Koppelanzugsstromkreise und über Koppelhaltestromkreise steuerbaren Koppelfcldes mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld), bei dem mit Umschalten auf die Koppelhaltestromkreise die in den Übertragungseinrichtungen befindlichen belegungsmarkierenden Relais erregbar und über entsprechende Schallkontakte die Koppclanzugsslromkreise auftrennbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß ein aus der Einschaltung der Koppelanzugsstromkreise abgeleitetes Steuerpoiential eine zentral angeordnete Überwachungseinrichtung (UE) derart beeinflußt, daß mittels eines dadurch ausgelöste» Ausgangssigi-uls derselben eine Auswertecinrichtung (AE) an die Koppe!an/iig.',s!ronikreise angeschaltet wird und daß die Auswerfeinrichtung (AE) so ausgelegt ist. daß aus dem Auftrennen sämtlicher Anzugsstromkreise ein die Durchschallung der Verbindutigsleitiingen angebendes Steuersignal ableitbar ist.
- 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (UE) einen Schwellwertschalter enthält, der das Ausgangssignal nur in Abhängigkeit von der Anzahl der z.uläsvg miteinander verbundenen Uberiragungseinrichlungen fl/E I bis LJEN):ihg\bi.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729954 DE2729954C3 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729954 DE2729954C3 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729954A1 DE2729954A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2729954B2 DE2729954B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2729954C3 true DE2729954C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6013001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729954 Expired DE2729954C3 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Verbindungsleitungen in einem Koppelfeld mit Umkehrgruppierung (Reflexionskoppelfeld) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2729954C3 (de) |
-
1977
- 1977-06-30 DE DE19772729954 patent/DE2729954C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2729954A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2729954B2 (de) | 1979-08-09 |
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