DE2304443C3 - Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage mit einem aus mehreren Sprechstellen bestehenden Sammelanschluß - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage mit einem aus mehreren Sprechstellen bestehenden Sammelanschluß

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DE2304443C3 DE19732304443 DE2304443A DE2304443C3 DE 2304443 C3 DE2304443 C3 DE 2304443C3 DE 19732304443 DE19732304443 DE 19732304443 DE 2304443 A DE2304443 A DE 2304443A DE 2304443 C3 DE2304443 C3 DE 2304443C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage mit einem aus mehreren Sprechstellen bestehenden Sammelanschluß und mit einer diesem Sammelanschluß zugeordneten, aus den einzelnen Sprechstellen zugeordneten Schaltmitteln bestehenden Xuswahleinrichtung, die bei Auswahl einer freien Sprechstelle des angewählten Sammelanschlusses zur Durchschaltung der gewünschten Verbindung zur ausgewählten freien Sprechstelle den dieser SDrechstel-
!e zugeordneten Markierstromkreis herstellt, wobei für die einzelnen Sprechstellen des Sammelanschlusses eine Belegungsreihenfolge festgelegt ist und wobei bei der Auswahl einer freien Sprechstelle eine bereits belegte Sprechstelle in Abhängigkeit der teilnehmerindividuellen Belegtkennzeichnung übersprungen wird, und wobei weiterhin nach Belegen einer der ausgewählten freien Sprechstelle zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung und der Feststellung dieser Belegung in einer zentralen Steuereinrichtung vorbereitend für einen nächsten eintreffenden Anruf ein Markierstromrelais für eine Durchschaltung zu einer nächsten freien Sprechstelle vorbereitet wird.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-AS 12 84 469), bei der bei der Auswahl einer freien Anschlußleitung vorübergehend bis zur tatsächlichen Belegung dieser Anschlußleitung diese vorbereitend besetzt gekennzeichnet wird.
Diese Schaltungsanordnung hat vor allem den Nachteil, daß die Besetztkennzeichnung auch dann bestehen bleibt, wenn anschließend aus unterschiedlichen Gründen die Anschlußleitung nicht belegt wird.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung (DE-AS 12 83 915) mit aus Teilnehmeranschlüssen beliebiger Anschlußlage bestehenden Sammelanschlüssen bekannt, wobei den Teilnehmeranschlüssen individuell Auswahleinrichtungen zugeordnet sind, die bei Anwahl eines jeweiligen Sammelanschlusses über einen individuellen Markierungseingangsstromkreis markierbar sind und unter den Anschlußleitungen des angewählten Sammelanschlusses eine einzige auswählen und zur Durchschaltung der gewünschten Verbindung über einen der ausgewählten Anschlußleitungen den zugeordneten Markierstromkreis markieren, wobei den einer vorgegebenen Belegungsreihenfolge unterworfenen Anschlußleitungen einzelne Relais zugeordnet sind, die mit Hilfe einer Kontaktkette nach Belegen einer Anschlußleitung die Belegung der nächsten Sammelanschlußleitung vorbereiten und wobei Kontakte dieser Relais zu einer den Markierungseingangsstromkreis des Sammelanschlusses jeweils mit einem der Markierstromkreise der Anschlußleitungen verbindenden Kontaktkette zusammengeschaltet sind, durch die durch Markierung und bei Belegung einer Anschlußleitung und davon abhängigem Wirksamwerden des ihr zugeordneten Relais der Markierungseingangsstromkreis vorbereitend auf den Markierstromkreis der hinsichtlich der Belegungsreihenfolge jeweils nächstfolgenden Anschlußleitung weitergeschaltet wird und wobei nach Freiwerden von Anschlußleitungen das jeweils zugeordnete Relais bis zum Wirksamwerden aller Relais wirksam bleibt und erst danach in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Vorbereitung des Markierstromkreises der jeweils nächstfolgenden Anschlußleitung und damit die Besetztkennzeichnung des gerade belegten Teilnehmers des Sammelanschlusses erst dann ei folgen kann, wenn die Teilnehmeranschlußleitung nach Markierung des entsprechenden Teilnehmr-s des Sammelanschlusses als belegt gekennzeiuinei ist. Erst nach diesem Vorgang wird der Markierstromkreis der hinsichtlich der Belegungsreihenfolge nächstfolgenden Anschlußleitung vorbereitet und das bedeutet, daß bei Fernmeldeanlagen mit sich sofort nach Markierung eines Sammelanschlusses freischaltenden zentralen Einrichtungen durch einen während der Besetztkennzeichnung der Teilnehmeranschlußleitung und vor dem Weiterschalten der Kontaktkette der über die zentrale Einrichtung anliegende Anforderungsanreiz für eine Sprechstelle des Sammelanschlusses zwangsläufig zu einer Doppelbelegung der zuvor bereits in bezug auf dio Koiitaktkette belegten Sprechstelle führt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, daß auch bei sofortiger Freigabe der zentralen Steuereinrichtung nach dem kurzzeitigen Anliegen eines Anforderungsanreizes für eine Sprechstelle des Sammelanschlusses und bei einem unmittelbar danach vorliegenden zweiten Anforderungsanreiz eines weiteren, den Sammelanschluß anwählenden Teilnehmers beispielsweise durch vorbereitendes Markieren der nächsten freien Sprechstelle eine Doppelbelegung verhindert wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß den einzelnen Sprechstellen des Sammelanschlusses in der Auswahleinrichtung jeweils ein erstes und ein zweites Schaltmittel zugeordnet sind, wobei im Ruhezustand der Schaltungsanordnung das erste Schaltmittel einer ersten freien Sprechstelle über eine erste schaltstromführende Leitung mit einer Steuerschaltung verbunden ist und über einen diesem ersten Schaltmittel zugeordneten Kontakt und eine zweite schaltstromführende Leitung das zweite Schaltmittel der ersten Sprechstelle mit der Steuerschaltung verbunden und gleichzeitig ein Haltestromkreis für das erste Schaltmittel hergestellt ist und daß über einen ersten Kontakt des zweiten Schaltmittels dieses Schaltmittel und das erste Schaltmittel einer zweiten freien Sprechstelle mit einer dritten schaltstromfreien Leitung zur Steuerschaltung verbunden ist und daß für die erste Sprechstelle über einen zweiten Kontakt des zweiten Schaltmittels der ersten Sprechstelle ein Markierstromkreis vorbereitend gebildet wird und daß weiterhin beim Belegen der ersten Sprechstelle unter Benutzung des Markierstromkreises und dem damit verbundenen sich überschneidenden Unterbrechen des Schaltstromes auf der ersten und der zweiten Leitung und Anschalten des Schaltstromes auf der dritten Leitung durch die Steuerschaltung über einen Kontakt des ersten Schaltmittels der zweiten Sprechstelle das erste und das zweite Schaltmittel der zweiten Sprechstelle mit der zweiten Leitung verbunden sind und daß letztlich nach Belegen der ersten Sprechstelle und wieder Anlegen des Schaltstromes an die erste und die zweite Leitung und Abschalten des Schaltstromes an der dritten Leitung das zweite Schaltmittel der zweiten Sprechstelle über einen ersten eigenen Kontakt mit der dritten Leitung verbunden ist und über einen zweiten Kontakt einen Markierstromkreis für die zweite Sprechstelle vorbereitend bildet.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, daß die Vorbereitung eines Markierstromkreises für eine als übernächste zu belegende freie Sprechstelle des Sammelanschlusses völlig unabhängig von der Einschaltung eines Teilnehmeranschlusses, d. h. von der Belegtkennzeichnung einer Teilnehmeranschlußleitung sofort bei Eintreffen eines ersten Anforderungsanreizes über die zentrale Einrichtung für die Belegung der als nächste zu belegenden freien Sprechstelle in Abhängigkeit der den Anforderungsanreiz auswertenden Steuerschaltung erfolgt und daß außerdem bei Eintreffen des Anforderungsanreizes auch bereits die Schaltmittel zur Markierstromkreisvorbereitung für die dritte in der Reihenfolge anstehende freie Sprechstelle markiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
der die den einzelnen Sprechstellen des Sammelanschlusses zugeordneten Schaltmittel enthaltende Schaltungsteil der Auswahleinrichtung mit der in der Auswahleinrichtung enthaltenen Steuerschaltung über eine erste, nur m Ruhezustand stromführende und über eine zweite, nur nach Abschalten eines Anforderungsanreizes bis zum Abfallen eines im Stromkreis des Steuereinganges der Steuerschaltung angeordneten, abfallverzögerten Relais stromführende Leitung verbunden.
Der Vorteil dieser weiteren Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß erstens im Ruhezustand immer für die nächste freie, für eine Belegung in Frage kommende Sprechstelle des Sammelanschlusses ein Markierungsstromkreis vorbereitet ist und daß zweitens bei Vorliegen eines Anforderungsanreizes über die zentrale Steuereinrichtung die der vorbereitenden Markierung zugeordneten Schaltmittel als besetzt gekennzeichnet und mit Hilfe der den nächsten freien Sprechstelle des Sammelanschlusses zugeordneten Schaltmittel ein Markierungsstromkreis für diese Sprechstelle vorbereitet wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Schaltungsteil der Auswahleinrichtung mit der Steuerschaltung über eine dritte, beim Einschalten der Fernsprechanlage oder beim Abfallen der Kennzeichnungsrelais einer vorbereitend für eine nächste Belegung als frei gekennzeichneten Sprechstelle des Sammelanschlusses durch deren Eigenbelegung und damit bei Betätigen von deren individuellen Besetztkennzeichnung stromführenden Leitung verbunden.
Der Vorteil der weiteren Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß bereits beim Einschalten der Fernsprechanlage eine freie Sprechstelle des Sammelanschlusses für eine Belegung bei Eintreffen eines Anforderungsanreizes markiert wird, obwohl zum Zeitpunkt der Einschaltung alle Kennzeichnungsrelais abgefallen waren.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß bei Eigenbelegung einer zuvor als frei gekennzeichneten und für eine nächste Fremdbelegung vorbereitend markierten Sprechstelle die dadurch rückgängig gemachte Freikennzeichnung und vorbereitende Markierung die nächste freie Sprechstelle gekennzeichnet und vorbereitend markiert wird.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten erläutert. Die Zeichnung besteht aus einer Auswahleinrichtung A WE mit einer Steuerschaltung STS, einem Schaltungsteil 57^ einem Anfordei'UMgsrciäiS SA (!, Ii) uiiu einer Koniakikeüc iliii den Kontakten 3 öl, 7 b2...6 bn sowie einer skizzierten Markiereinrichtung M und einer skizzierten zentralen Steuereinrichtung ZS.
Im Nachfolgenden soll die Funktionsweise der Schaltungsanordnung erklärt werden. Beim Einschalten der Fernsprechanlage wird zunächst über Pluspotential der Transistor Ti durch das über den Widerstand R 5 an seiner Basis anliegende Potential durchlässig gesteuert, so daß ein Strom über den Transistor 7Ί und den Gleichrichter C1 nach Erde fließt. Damit liegt Minuspotential am Emitter des Transistors T2 an, der auf Grund des an seiner Basis anliegenden Erdpotentials ebenfalls durchlässig wird. Dies hat zur Folge, daß das Minuspotential über die Transistoren Ti und 7~2 über die Leitung czum Relais A 1 durchgreift und dieses zum Ansprechen bringt. Da auch auf der Leitung a Minuspotential vorliegt, wird über den Gleichrichter G 2, den nun betätigten Kontakt 1 a 1 des Relais A 1, di Gleichrichter G3, G4, G5 und den Gleichrichter G< ein Haltestromkreis für das Relais A 1 hergestell Damit wird gleichzeitig über den Gleichrichter G 7 da Relais B 1 aktiviert. Der Transistor Γ3 wird ebenfall durch das durch den Haltestromkreis bewirkte gegenüber seiner Emitterspannung jetzt positiven Potential seiner Basis durchgesteuert, so daß da Minuspotential zur Basis des Transistors T2 durchgreif
ίο und diesen sperrt. Damit wird die Leitung c stromlos Der Kontakt 2 b 1 ist jetzt geschlossen, wodurch eil Haltestromkreis für das Relais Bi und ein Stromkrei über den Gleichrichter G 7 für das Relais A\ vorbereitet wird. Der Kontakt 3 b 1 in der Kontaktketti ist jetzt ebenfalls betätigt und bereitet einen Markie rungsstromkreis für die erste Sprechstelle des Sammel anschlusses zum Markierer M vor.
Ist nun die Wahl des Kennzeichens des Sammelan Schlusses mit den Sprechstellen 1 bis π in der skizzier dargestellten zentralen Steuereinrichtung ZS identifi ziert, so wird von dieser zentralen Steuerung ZS au: über den Anschaltepunkt Pl ein Anforderungsrelais 5/ mit Hilfe seiner Wicklung I über den Widerstand R'. und den Gleichrichter G9 eingeschaltet. Für diese:
Relais SA wird über den Anschaltepunkt P2, der Gleichrichter G 10, die Wicklung II des Relais SA, der Kontakt 4 sa und den Widerstand R 2 ein Haltestrom kreis hergestellt. Gleichzeitig wird durch Schließen de; Kontaktes 5 sa ein Stromkreis für ein abfallverzögertes Relais C, welches parallel zu einem Gleichrichter G 11 liegt, hergestellt. Das Relais Czieht an.
Gleichzeitig mit der Aktivierung des Relais SA übei seine Wicklung I liegt über Anschlußpunkt Pi dei zentralen Steuereinrichtung, die Kontakte 6 bn, 7 b't und den betätigten Kontakt 3 61 das Potential de> Anforderungsanreizes zwecks Markierung am Markierer M an. Damit wird also an der Rangierung für die erste Sprechstelle des Sammelanschlusses im Markieret M Potential über den Anschlußpunkt ρ 3 wirksam und zwar im vorliegenden Beispiel durch den durch das Relais B 1 betätigten Kontakt 3 b 1 und damit ist die erste Sprechstelle des Sammelanschlusses als zu belegende und durchzuschaltende Sprechstelle gekennzeichnet.
Mit der Markierung der Sprechstelle des Sammelanschlusses und der Aufnahme der Kennzeichnung der zi markierenden Sprechstelle in einem dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Register kann die zentrale Steuereinrichtung ZSin nicht dargestellter Weise freigeschaltet werden. Dadurch wird der Haltestromkreis füi das Relais SA (Wicklung ii) durch Abtrennen des Haltepotentials in der zentralen Steuereinrichtung ZS übei den Anschlußpunkt P2 zum Abfallen gebracht. Damit wiederum wird über den Umschaltkontakt 5 sa dei Haltestrom für das abfallverzögerte Relais Cunterbro chen.
Durch den abgefallenen Umschaltkontakt 5 sa wire am Steuereingang d der Steuerschaltung STS über der noch geschlossenen Kontakt 8 c positives Potentia wirksam. Der Transistor TA wird durchlässig und e! fließt ein Strom von Minuspotential über den Gleich richter G6, den Transistor Γ4, den Gleichrichter GlI und den Widerstand R 5. Das Potential an der Basis de; Transistors Ti wird über den Gleichrichter Gi'* negativ und sperrt diesen, so daß über die Leitung a keir Strom mehr fließt. Das Relais A 1 fällt ab. Zum gleicher Zeitpunkt fließt jetzt jedoch ein Strom über der Gleichrichter G 6. den Transistor T 4. die Leitung b. der
Kontakt 2 b 1, den Gleichrichter G 8 und das Relais B1, so daß letzteres aktiviert bleibt. Parallel dazu wird über Gleichrichter G 13 das Relais A 2 aktiviert.
Wie vorstehend erwähnt, ist in diesem Schaltzustand das Relais A 1 abgefallen, das Relais B1 angezogen und das Relais A 2 ebenfalls angezogen. Über den Kontakt 9 a 2 ist ein Haltestromkreis für das Relais A 2 vorbereitet. Nach endgültigem Abfall des abfallverzögerten Relais Cund nach öffnen des Kontaktes 8 c wird der Transistor TA wieder gesperrt und der Transistor Ti durchlässig. Die Leitung b wird stromlos und die Leitung a führt Strom. Damit ist die Ruhelage wieder hergestellt und das Relais A 2 hält sich über die Leitung a, den Kontakt 9 a 2, den Gleichrichter G 14 und seine Wicklung. Das Relais B 2 zieht '-urch den über die Leitung a, den Kontakt 9 a 2, den Gleichrichter G 15 und über seine Wicklung nach Erde fließenden Strom an. Mit Anziehen des Relais B 2 wird der Kontakt 7 £>2 betätigt und damit ein Markierstromkreis für die nächste freie Sprechstelle des Sammelanschlusses vorbereitet. Durch Betätigen des Kontaktes 10 b2 wird wiederum ein Haltestromkreis für das Relais B 2 über den Gleichrichter G 16 vorbereitet. Durch die Einschaltung der Relais A 2 und B 2 ist also sowohl die Belegung der zweiten Sprechstelle des Sammelanschlusses bei Eintreffen einer weiteren Anforderung als auch die bei Vorliegen einer weiteren Anforderung notwendige vorbereitende Markierung einer dritten Sprechstelle des Sammelanschlusses vorbereitet.
Bei erneutem Eintreffen eines Anforderungsanreizes wiederholen sich die vorgenannten Vorgänge zur Belegung der jeweiligen vorbereitend markierten freien Sprechstelle und zur vorbereitenden Markierung der nächsten freien Sprechstelle des Sammelanschlusses durch jeweiliges Sperren und Durchlässigwerden des Transistors TA bzw. Durchlässigsein und Gesperrtwerden des Transistors Tl. Die Anzahl der Sprechstellen des Sammelanschlusses kann beliebig sein. Bei einer Zahl von η Sprechstellen ergeben sich im Schaltungsteil 57" entsprechend viele A- und B- Relais {Kennzeichnungsrelais), Kontakte a und bund Gleichrichter G (An, Bn, an, bn, 6bn,G2 n).
Es sei weiterhin angeführt, daß jeder Sprechstelle ein nicht dargestelltes Relais P zugeordnet ist und daß die Relais P derjenigen Sprechstellen betätigt sind, die als belegt gekennzeichnet sind, d. h. deren Teilnehmeranschlußrelais angeschaltet ist. (Die Belegung kann auch mittels eines Tastendruckes erfolgen und die Dauer der Belegungskennzeichnung, d.h. die Einschaltdauer des Relais P ist also von der Betätigungszeit der entsprechenden Taste abhängig.)
Die aus den einzelnen Kontakten llpl, 12 ρ 2... pn der Relais Pl bis Pn gebildete Kontaktkette dient demnach dazu, bei Belegtsein irgendeiner Sprechstelle die Durchschaltung zur nächsten freien, bereitzustellenden Sprechstelle des Sammelanschlusses zu bewirken. Dies bedeutet also, daß wenn beispielsweise die zweite Sprechstelle belegt gewesen wäre, nicht das Relais A 2, sondern durch den betätigten Kontakt 12 ρ 2 das durch die Kette der p-Kontakte die nächste freie Sprechstelle des Sammelanschlusses kennzeichnende /4-Relais eingeschaltet und damit die nächste freie Sprechstelle des Sammelanschlusses markiert werden würde.
Die vorstehend beschriebene Anordnung setzt voraus, daß sie bei Fernsprechanlagen verwendet wird, bei denen nach jeder Markierung einer freien Sprechstelle des Sammelanschlusses und der Aufnahme der Kennzeichnung dieser Sprechstelle in einem dafür vorgesehenen Register (Speicher) die zentrale Steuereinrichtung ZS sofort wieder freigeschaltet wird. Dies bedeutet, daß während der Zeit, in der nach der Eingabe des Kennzeichens in das Register die endgültige Durchschaltung zur markierten Sprechstelle und somit bis zur Einschaltung des dieser Sprechstelle zugeordneten Teilnehmeranschlußrelais und weiterhin auch bis zur Einschaltung des entsprechenden P-Relais eine gewisse
ίο Zeit verstreicht, während der ein neuer Anforderungsanreiz für eine weitere Du.-chcchiiltung zu einer Sprechstelle des Sammelanschlusses eintreffen kann.
Wäre nun — wie dies beim Stand der Teciik dir Fail ist — die Bereitstellung einer weiteren freien Sprtchstelle des Sammelanschlusses abhängig von der Einschaltung eines P-Relais und somit auch von der Einschaltung des Teilnehmeranschlußrelais, so müßte zwangsläufig eine Doppelbelegung einer Sprechstelle des Sammelanschlusses entstehen, da zu diesem Zeitpunkt die p-Kontaktkette zur Belegungskennzeichnung noch nicht weitergeschaltet ist. Dies wird bei der beschriebenen Anordnung dadurch verhindert, daß die Weiterschaltung in bezug auf die Stromkreisvorbereitung und Betätigung der A- bzw. B- Kennzeichnungsrelais unabhängig von der Einschaltung der Teilnehmeranschlußrelais und damit auch der P-Relais sofort nach der Markierung der zu belegenden Sprechstelle des Sammelanschlusses erfolgt, indem mit der Abschaltung des Anforderungsrelais SA und nach Abfallen des C-Relais auch die Abschaltung des entsprechend eingeschalteten Kennzeichnungsrelais (ζ. Β. Λ 1 bzw. Sl) erfolgt. Dadurch kann der neu eintreffende Anforderungsanreiz auf keinen Fall mehr zu einer Doppelbelegung führen, denn zu diesem Zeitpunkt ist bereits das der nächsten freien Sprechstelle des Sammelanschlusses zugeordnete /4-Relais eingeschaltet und der Einschaltestromkreis des entsprechenden ß-Relais vorbereitet. Die Einschaltung des der nächsten freien Sprechstelle des Sammelanschlusses zugeordneten Relais S über einen vorbereiteten Stromkreis ist nur noch von der Abfallverzögerungszeit des Relais C (wobei die Abfallverzögerung für eine sehr kurze Zeit ausgelegt werden kann) und von der wechselweisen Durchschaltung der Transistoren T4und Ti (Um-bzw. Durchschaltzeit extrem klein) abhängig.
Die Folge der Einschaltung der Kennzeichnungsrelais A 1, B i... An, Bn ist, wie schon angeführt, einmal durch die Abfallzeit des Relais C und zum zweiten durch die wechselweise Durchschaltung der Transistoren TA und Ti bestimmt und stellt die aufeinanderfolgende Belegungsmöglichkeit von Sprechstellen der Sammelschaltung in der Folge der /Aß-Kennzeichnungsrelais sicher. Diese Folge (Kette) wird bei der beschriebenen Anordnung also nicht mehr in Abhängigkeit von den Kontakten der Teilnehmerrelais (bzw. der Belegungskennzeichnung durch P-Relais), sondern in Abhängigkeit von der Freigabe der zentralen Steuereinrichtung und der Abschaltung des Anforderungsrelais SA gesteuert. Dies bedeutet wiederum, daß für die Folge der Belegung der Sprechstellen des Sammelanschlusses immer die nachfolgenden Kennzeichnungsrelais maßgeblich sind und nicht die Teilnehmeranschlußrelais bzw. die nachgeordneten P-Relais. Damit hat die verzögerte Einschaltung der die Belegung kennzeich-
6S nenden Relais (P-Relais) keinen Einfluß auf die richtige Belegungsreihenfolge der Kennzeichnungsrelais.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage mit einem aus mehreren Sprechstellen bestehenden Sammelanschluß und mit einer diesem Sammelanschluß zugeordneten aus den einzelnen Sprechstellen zugeordneten Schaltmitteln bestehenden Auswahleinrichtung, die bei Auswahl einer freien Sprechstelle des angewählten Sammelanschlusses zur Durchschaltung der gewünschten Verbindung zur ausgewählten, freien Sprechstelle den dieser Sprechstelle zugeordneten Markierungsstromkreis herstellt, wobei für die einzelnen Sprechstellen des Sammelaiischlusses eine Belegungsreihenfolge fest- ,5 gelegt ist und wobei bei der Auswahl einer freien Sprechstelle eine bereits belegte Sprechstelle in Abhängigkeit der teilnehmerindividuellen Belegtkennzeichnung übersprungen wird, und wobei weiterhin nach Belegen einer der ausgewählten freien Sprechstelle zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung und der Feststellung dieser Belegung in einer zentralen Steuereinrichtung vorbereitend für einen nächsten eintreffenden Anruf ein Markierstromkreis für eine Durchschaltung zu einer nächsten freien Sprechstelle vorbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Sprechstellen des Sammelanschlusses in der Auswahleinrichtung (A WE) jeweils ein erstes (A 1 ... An) und ein zweites (Bi... Bn)Schaltmittel zugeordnet sind, wobei im Ruhezustand der Schaltungsanordnung das erste Schaltmittel (A 1) einer ersten freien Sprechstelle über eine erste schaltstromführende Leitung (c)mh der Steuerschaltung (STS) verbunden ist und über einen diesem ersten Schaltmittel (Ai) }s zugeordneten Kontakt (la 1) und eine zweite schaltstromführende Leitung (a) das zweite Schaltmittel (B 1) der ersten Sprechstelle mti der Steuerschaltung (STS) verbunden und gleichzeitig ein Haltestromkreis für das erste Schaltmittel (A i) hergestellt ist und daß über einen ersten Kontakt (2b 1) des zweiten Schaltmittels (Bi) dieses Schaltmittel (Bi) und das erste Schaltmittel (A 2) einer zweiten freien Sprechstelle mit einer dritten (b) schaltstromfreien Leitung zur Steuerschaltung (STS) verbunden ist und daß für die erste Sprechstelle über einen zweiten Kontakt (3b 1) des zweiten Schaltmittels (B i) der ersten Sprechstelle ein Markierstromkreis vorbereitend gebildet wird und daß weiterhin bei Belegen der ersten Sprechstelle unter Benutzung des Markierstromkreises und dem damit verbundenen sich überschneidenden Unterbrechen des Schaltstromes auf der ersten (c) und der zweiten (a) Leitung und dem Anschalten des Schaltstromes auf der dritten Leitung (b) durch die Steuerschaltung (STS) über einen Kontakt (9a 2) des ersten Schaltmittels (A 2) der zweiten Sprechstelle das erste (A 2) und das zweite (B 2) Schaltmittel der zweiten Sprechstelle mit der zweiten Leitung (a) verbunden sind und daß letztlich nach Belegen der ersten Sprechstelle und wieder Anlegen des Schaltstromes an die erste (c) und die zweite (a) Leitung und Abschalten des Schaltstromes an der dritten Leitung (b)das zweite Schaltmittel (B 2) der zweiten Sprechstelle über einen ersten eigenen Kontakt (1062) mit der dritten Leitung (^verbunden ist und über einen zweiten Kontakt (7Zj 2) ein Markierstromkreis für die zweite Sprechstelle vorbereitend gebildet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Sprechstelle des Sammelanschlusses in der Auswahleinrichtung (AWE) zugeordneten Schaitmittel (Ai, Bi...An, Bn) je Sprechstelle unter anderem aus einem im Ruhezustand in Selbsthaltung befindlichen und bei Anliegen eines Anforderangsanreizes abfallenden ersten Kennzeichnungsrelais (Ai... An)und einem im Ruhezustand über einen Kontakt (1 a 1,9 a 2, an) des ersten Kennzeichnungsrelais (Ai... An) aktivierten und dabei einen Markierstromkreis (z. B. Pi, 3bi, M bei B1) für die ihm zugeordnete Sprechstelle vorbereitenden und bei Anlegen eines Anforderungsanreizes über einen eigenen Kontakt (2 61, 10 b 2, bn) in Selbsthaltung gehenden und dabei das der nächsten freien Sprechstelle zugeordnete, erste Kennzeichnungsrelais (Ai...An) aktivierenden zweiten Kennzeichnungsrelais (Bi ...An;besteht
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die den einzelnen Sprechstellen des Sammelanschlusses zugeordneten Schaltmittel (Ai ...An, Bi ...Bn) enthaltende Schaltungsteil (ST) der Auswahleinrichtung (A WE) mit der in der Auswahleinrichtung (A WE) enthaltenden Steuerschaltung (STS) über eine erste nur im Ruhezustand stromführende (c) und über eine dritte, nur nach Abschalten eines Anforderungsanreizes bis zum Abfallen eines im Stromkreis des Steuereinganges (d) der Steuerschaltung (STS) angeordneten, abfallverzögerten Relais (C) stromführende ^Leitung verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltungsteil (ST) der Auswahleinrichtung (A Würden Belegtzustand einer Sprechstelle des Sammelanschlusses kennzeichnende, der jeweiligen Sprechstelle fest zugeordnete Kontakte (13 ρ 1,14 ρ 2,15 pn)vorgesehen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsteil (ST) der Auswahleinrichtung (A WE) mit der Steuerschaltung (STS) über eine erste, beim Einschalten der Fernsprechanlage oder bei Abfallen der Kennzeichnungsrelais (A-B-Re\ais) einer vorbereitend für eine nächste Belegung als frei gekennzeichneten Sprechstelle des Sammelanschlusses durch deren Eigenbelegung und damit bei Betätigung von deren individueller Besetztkennzeichnung (p-Kontakt) stromführende Leitung (c)verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Steuereinganges (d) der Steuerschaltung (STS) ein Kontakt (8c) des über ein Anforderungsrelais (SA) gesteuerten, abfallverzögerten Relais (^vorgesehen ist.
DE19732304443 1973-01-30 1973-01-30 Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage mit einem aus mehreren Sprechstellen bestehenden Sammelanschluß Expired DE2304443C3 (de)

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