DE2556255A1 - Elektrische schaltungsanordnung zur wahlweisen ansteuerung einer von mehreren empfangsstellen - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung zur wahlweisen ansteuerung einer von mehreren empfangsstellen

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DE2556255A1
DE2556255A1 DE19752556255 DE2556255A DE2556255A1 DE 2556255 A1 DE2556255 A1 DE 2556255A1 DE 19752556255 DE19752556255 DE 19752556255 DE 2556255 A DE2556255 A DE 2556255A DE 2556255 A1 DE2556255 A1 DE 2556255A1
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/30Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels
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Description

  • Elektrische Schaltungsanordnung zur wahlweisen Ansteuerung
  • einer von mehreren Empfangsstellen.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur wahlweisen Ansteuerung einer von mehreren Empfangsstellen eines Teilnehmernetzes durch Betätigung einer der Jeweiligen Empfangsstelle zugeordneten Ruftaste. Das Teilnehmernetz kann dabei z.B. die Klingelanlage eines Gebäudes, eine Bürosprechanlage oder eine ähnliche Anlage sein, bei der entweder von einer zentralen Stelle oder von mehreren räumlich auseinanderliegenden Stellen aus Jeder beliebige der Teilnehmer nach Wunsch angewählt werden können soll. Dabei ist es gleichgültig, ob, wie bei eifr bloßen Klingelanlage ohne Sprechmöglichkeit, die erfolgte Ansteuerung allein bereits die zu übermittelnde Information darstellt, oder ob durch die Ansteuerung die Zuschaltung der entsprechenden Empfangsstelle zu einer weiteren Leitung, z.B. einer Sprechleitung erfolgt.
  • Gewöhnlich wird bei solchen Anlagen wenigstens eine Leitung von jeder Empfangsstelle bis zur zentralen Ruf- oder Schaltstelle oder zu allen anderen Teilnehmern gelegt, was bei Anlagen mit großer Teilnehmerzahl zu einem erheblichen Leitungsaufwand mit entsprechenden Kosten führt. Vor allem bereitet beim Errichten solch großer Anlagen auch die eindeutige Identifizierung und Zuordnung der Leitungen nach ihrer Verlegung Schwierigkeiten und es ist hierzu manchmal ein mühsames und zeitraubendes Durchklingeln erforderlich. Der Leitungsaufwand läßt sich verringern, wenn man durch komplizierte, deshalb teuere und störanfällige Schaltungen dafür sorgt, daß über eine einzige Leitung auch mehrere Empfangsstellen wahlweise gesondert angewählt werden können. Dabei wird Jedoch die Verminderung des Aufwandes bei den Leitungen durch einen oftmals noch größeren Aufwand an anderer Stelle und durch geringere Zuverlässigkeit erkauft.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine elektrische Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere bei einer großen Anzahl von wahlweise einzeln ansteuerbaren Empfangsstelle wesentlich weniger Übertragungsleitungen als Empfangsstellen benötigt, die dazu aber keiner teueren oder störanfälligen Schaltungsmaßnahmen bedarf.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit sieben Ubertragungsleitungen und 21 einzeln ansteuerbaren Empfangsstellen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Schaltungsanordnung auf der Ruftastenseite, Fig. 2 ddie Schaltungsanordnung auf der Empfangsstellenseite.
  • Die Ruftasten 1 - 21 schließen bE ihrer Betätigung Je einen Schalter 22 - 42. Die an die Schalter 22 - 42 angeschlossenen Leitungen 43 - 63 sind in Jeweils zwei Zweige 431ffi432 bis 61 631,632 verzweigt, in deren Jedem eine Diode 64 liegt. Jedes Paar von Leitungszweigen 431s432 bis 631,632 ist an zwei der Übertragungsleitungen 65 - 71 angeschlossen, Empfangsstellenseitig (Fig.2) ist an Je ein Paar aus den Ubertragungsleitungen 65 - 71 Jeweils ein Paar von Leitungszweigen 1431, 1432 bis 1631,1632 angeschlossen. In Jedem der letztgenannten Leitungszweige befinden sich eine Diode 72 und ein Widerstand 73. Je ein Paar von Leitungszweigen 1431, 1432 bis 1631,1632 ist wieder in eine Leitung 143-163 zusammengeführt, deren jede über ein Schaltglied 122 -142, z.B. ein Relais, an ein gemeinsames Bezugspotential gelegt ist. An den Schaltern 22 - 42 liegt ein vom Bezugspotential unterschiedliches Potential 74 als Spannungsquelle. Die Schaltglieder 122 - 142 (Relais) sind vom selbsthaltenden Typ, d.h. nach ausreichender Erregung wird ein Kontakt geschlossen, der die Haltefunktion des Schaltgliedes sicherstellt.
  • Die Relais 122 - 142 sprechen bei einem Strom an, der bei dem angenommenen Potential der Spannungsquelle erst dann durch die Erregungswicklung des Relais fließt, wenn seine beiden Zweige 1431, 1432 bis 1631,1632 geschlossen sind. Dies setzt für eine bestimmte Empfangsstelle voraus, daß der Kontakt 22 - 42 auf der Ruftastenseite, der dieser Empfangsstelle zugeordnet ist, geschlossen ist. Dann fließt huber beide Zweige des Strompfades für den Rufstrom dieser Empfangsstelle ein Strom und das Relais spricht auf die Summe dieser Ströme an. Durch das Schließen eines der Kontakte 22 - 42 auf der Ruftastenseite fließt zwar Strom auch durch Jeweils einen Leitungszweig anderer Schaltglieder als des zugeordneten Schaltglieds (Relais), doch reicht bei diesen der Strom nicht aus um diese anderen Schaltglieder zu schalten.
  • Z.B. stehen beim Drücken der Taste 12 auch die Leitungszweige 1442,1492,1551'1561,1571 unter Strom, doch reicht dieser Strom nicht aus, den Schwellenwert für das Schalten der zugeordneten Schaltglieder(Relais 123, 128, 134, 135, 136) zu überschreiten. Nur das Schaltglied 133 wird beim Drücken der Taste 12 erregt, weil es über Jeden der Zweige 1541 und 1542 Strom erhält und die Summe dieser Ströme nur ausreicht,dieses Schaltglied zu schalten. Aus diesem Grunde kann durch Betätigung eines der Kontakte 22 - 42 eindeutig eine der Empfangsstellen (Relais 122 - 142) angesteuert werden, ohne daß dazu für jede Empfangsstelle eine eigene Übertragungsleitung vorhanden sein müßte.
  • Voraussetzung für die Unterscheidbarkeit der beiden Fälle (ein Zweig oder beide Zweige des Rufstrompfades unter Strom) ist, daß die Widerstände 73 nicht vernachlässigbar im Vergleich zum Widerstand des unverzweigten Abschnittes des gleichen Strompfades, d.h. im wesentlichen zum Widerstand des zugeordneten Relais sind. Die benötigten Mittel zur eindeutigen Ansteuerung sind im Verhältnis gering und bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel empfangsstellenseitig Jeweils nur aus zwei Widerständen und aus zwei Dioden. Ruftastenseitig sind ebenfalls zwei Dioden bei Verwendung eines einpoligen Schalters vorgesehen, doch können die Dioden entfallen, wenn ein zweipoliger Schalter benützt wird. Es wird Jedoch darauf hingewiesen, daß diese Angaben nur für das gezeigte Ausführungsbeispiel zutreffen und die zur Dur führung der Erfindung in ihrer allgemeinsten Form erforderlichen Maßnahmen in Anspruch 1 angegeben sind.
  • Aufgrund der Erfindung ist es möglichJmit n Übertragungsleitungen [n . (n - 1 /2 Empfangsstellen gesondert anzusteuern. Ein Vorteil ergibt sich deshalb besonders bei Anlagen mit sehr vielen Empfangsstellen, wobei Jedoch gleichgültig ist, ob die Ruftasten in einem Ruftastenfeld, wie bei Haustüranlagen, oder verteilt auf die Empfangsstellen, die in diesem Fall auch Cleichzeitig Rufstellen sind, wie bei Bürosprechanlagen vorhanden sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE » Elektrische Schaltungsanordnung zur wahlweisen Ansteuerung einer von mehreren Empfangsstellen eines Teilnehmernetzes durch Betätigung einer der Jeweiligen Empfangsstelle zugeordneten Ruftaste, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß durch Jede der Ruftasten (z.B. 12) ein auf mehrere,mindestens jedoch zwei getrennte Zweige(z.B.541,67,154lund542,68,1542 aufgeteilter Strompfad für den Rufstrom schließbar ist, daß Jeder der Zweige für sich einen Widerstand (73) hat, der nicht vernachlässigbar im Vergleich zum Widerstand des unverzweigten Abschnitts des gleichen Strompfades ist, daß mindestens ein Zweig (z.B. 541 67,1541) eines Strompfades für den Rufstrom mindestens einer Empfangsstelle (z.B. Relais 133) mit dem einen Zweig (z.B. 55i'67,155i> eines Strompfades für den Rufstrom mindestens einer weiteren Empfangsstelle (z.B. Relais 134) über Jeweils eine gemeinsame Ubertragungsleitung (z.B. 67) geführt ist, daß die Kombination der insgesamt für den Rurstrom einer Empfangsstelle (z.B. Relais 133) benutzten Ubertragungsleitungen (z.B. 67, 68) verschieden von der Kombination der insgesamt für den Rufstrom einer anderen Empfangsstelle (z.B. Relais 134) benutzten Übertragungsleitungen (z.B. 67, 69) ist, und daß an der Empfangsstelle der aus der Summe aller seiner Zweige bestehende Rufstrom über ein Schaltglied(z.B.133) geführt ist, dessen Schwellenwert für den diese Schaltung auslösenden Strom zwischen dem aus der Summe aller seiner Zweige bestehenden Rufstrom und demçWegSall eines seiner Zweige bestehenden restlichen Strom liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kombination der insgesamt für den Rufstrom einer Empfangsstelle benutzten Leitungen aus Jeweils zwei Leitungen besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Zweig eines Strompfades für den Rufstrom einer Empfangsstelle einen Wider stand (73) hat, der groß ist im Vergleich zum unverzweigten Abschnitt des gleichen Strompfades.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiedenen Zweige des Strompfades für den Rufstrom konstanter Polarität an Jeder Empfangsstelle über Je eine Diode(72)geführt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zweigwiderstände (73) empfangsstellenseitig außerhalb der mit anderen Empfangsstellen gemeinsamen Leitungsabschnitte angeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß empfangsstellenseitig in Jedem Zweig ein Widerstand(75)und eine Diode(72)in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Jede Ruftaste ein Kontakt schließbar ist, anschließend an den sich der Strompfad verzweigt, und daß in diese Zweige, noch vor der Vereinigung mit den Zweigen anderer Strompfade auf gemeinsamen Leitungen (65-71), Dioden (64) geschaltet sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der gesamte Rufstrom an der Empfangsstelle über ein selbsthaltendes Schaltglied geführt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das selbsthaltende Schaltglied an der Empfangsstelle ein Relais ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015661A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum uebertragen von binaeren signalen
FR2494064A1 (fr) * 1980-11-12 1982-05-14 Pfister Marcel Systeme d'appel selectif pour installations de sonnerie et autres commandes a distance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3015661A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum uebertragen von binaeren signalen
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