DE2556255B2 - Elektrische Schaltungsanordnung zur wahlweisen Ansteuerung einer von mehreren Empfangsstellen - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung zur wahlweisen Ansteuerung einer von mehreren Empfangsstellen

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DE2556255B2
DE2556255B2 DE19752556255 DE2556255A DE2556255B2 DE 2556255 B2 DE2556255 B2 DE 2556255B2 DE 19752556255 DE19752556255 DE 19752556255 DE 2556255 A DE2556255 A DE 2556255A DE 2556255 B2 DE2556255 B2 DE 2556255B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Teilnehmernetz kann dabei z. B. die Klingelanlage eines Gebäudes, eine Bürosprechanlage oder ähnliches sein, bei der entweder von einer zentralen Stelle oder von mehreren räumlich auseinander liegenden Stellen aus jede beliebige der Empfangsstellen selektiv anwählbar sein soll Dabei ist es gleichgültig, ob, wie bei einer reinen Klingelanlage ohne Sprechmög- !ichkeit, die erfolgte Ansteuening allein bereits die zu übermittelnde Information darstellt oder ob durch die Ansteuerung die Zuschaltung der entsprechenden Empfangsstelle zu einer weiteren Leitung, z. B. einer Sprechleitung erfolgen soll.
Gewöhnlich wird bei solchen Anlagen wenigstens eine Leitung von jeder Empfangsstelle bis zur zentralen Ruf- oder Schaltstelle oder zu allen anderen Teilnehmern gelegt was bei Anlagen mit großer Teilnehmerzahl zu einem erheblichen Leitungsaufwand mit entsprechenden Kosten führt Vor allem bereitet bei Errichten solch großer Anlagen auch die eindeutige Identifizierung und Zuordnung der Leitungen nach ihrer Verlegung Schwierigkeiten, und es ist hierzu manchmal ein mühsames und zeitraubendes Durchklingeln erforderlich. Der Leitungsaufwand läßt sich verringern, wenn man durch komplizierte, deshalb teuere und störanfällige Schaltungen dafür sorgt daß über eine einzige Leitung auch mehrere Empfac-<sstellen wahlweise gesondert angewählt werden können. Dabei wird jedoch die Verminderung des Aufwandes bei den Leitungen durch einen oftmals noch größeren Aufwand an anderer Stelle und durch geringere Zuverlässigkeit erkauft.
Eine elektrische Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung ist bereits in der Veröffentlichung LM-Ericsson-Review, 1966, Heft 1, S. 2-7, beschrieben. Dabei sind in jeder einzelnen Empfangsstelle fünf Relais angeordnet die zur Entscheidung über eine erfolgte Anwahl dienen. Zur Unterscheidung einer bestimmten Empfangsstelle von den anderen Empfangsslellen ist es dabei erforderlich, alle Übertragungsleitungen an alle Empfangsstellen heranzuführen. Eine derartige Anordnung weist die Nachteile auf, daß die große Anzahl von Relais in den Empfangsstellen einen erheblichen Aufwand darstellt, der zu hohen Kosten führt und die Zuverlässigkeit beeinträchtigt. Überdies ist es bei einem weit verstreuten Netz von vielen Empfangsstellen oder bei einem Netz, bei dem auch nur eine Empfangsstelle weitab von den übrigen gelegen ist, problematisch, daß zu allen Empfangsstellen alle Leitungen durchgezogen werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine elektrische Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, die hei einer großen Anzahl von Empfangsstellen wesentlich weniger Übertragungsleitungen als Empfangsstellen benötigt und bei der die in den
einzelnen Empfangsstellen erforderlichen Schaltungsteile einfach und daher störungssicher sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird gewähr- ϊ leistet daß im einfachsten Fall nur zwei signalführende Leitungen zu jeder Empfangsstelle geführt werden müssen. Wesentlich ist dabei, daß durch Verwendung unterschiedlicher Leitungskombinationen für die einzelnen Empfangsstellen und die Unterscheidbarkeit der Leitungskombinationen mittels einer jeweils in den Empfangsstellcn vorgesehenen Schwellwertschaltung der Gesamtaufbau sehr einfach gehalten ist
In der Veröffentlichung »Einführung in die Fernsprech-Nebenstellentechnik«, W. H. Schönfeld, S. ii 193-197/207,208, ist zwav bereits darauf hingewiesen, daß durch Verwendung einer Codierung eine Verringerung des technischen Aufwandes erzielbar ist doch ist dabei weder die spezielle erfindungsgemäße Kombination von Leitungen, noch die Auswertung dieser Kombinationen mittels einer Schwellwertschaltung angeregt
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet _>->
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit sieben Übertragungsleitungen und 21 einzeln ansteuerbaren Empfangsslellen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung auf der Ruftastensei- jo te,
Fig.2 die Schaltungsanordnung auf der Empfangsstellenseite.
Die Ruftasten 1—21 schließen bei ihrer Betätigung je einen Schalter 22—42. Die an die Schalter 22—42 r> angeschlossenen Leitungen 43—63 sind in jeweils zwei Zweige 43|, 43? bis 63|, 632 verzweigt, in deren jedem eine Diode 64 liegt. Jedes Paar von Leitungszweigen 43i, 432 bis 63|, 632 ist an zwei der Übertragungsleitungen 65—71 angeschlossen.
Empfangsstellenseitig (Fig.?) ist an je ein Paar aus den Übertragungsleitungen 65—71 jeweils ein Paar von Leitungszweigen 143|, 1432 bis 163|, 1632 angeschlossen. In jedem der letztgenannten Leitungszweige befindet sich eine Diode 72 und ein Widerstand 73. Je ein Paar 4·; von Leitut/gszweigen 143|, 1432 bis i61t. 1632 ist wieder in eine Leitung 143—163 zusammengeführt, deren jede über ein Schaltglied 122—142, z.B. ein Relais, an ein genieinsames Bezugspotential gelegt ist. An den Schaltern 22—42 lieg:, ein vom Bezugspotential w unterschiedliches Potential 74 als Spannungsquelle. Die Schaltglieder 122—142 (Relais) sind vom selbsthaltenden Typ, d. h. nach ausreichender Erregung wird ein Kontakt geschlossen, der die Haltefunktion des Schaltgliedes sicherstellt. v,
Die Relais 122—142 sprechen bei einem Strom an, der bei dem angenommenen Potential der Spannungsquelle erst dann durch die Erregungswicklung dss Relais fließt wenn seine beiden Zweige 1431t 1432 bis 163|, 1632 geschlossen sind. Dies setzt für eine bestimmte Empfangsstelle voraus, daß der Kontakt 22—42 auf der Ruftastenseite, der dieser Empfangsstelle zugeordnet ist, geschlossen ist Dann fließt über beide Zweige des Strompfades für den Rufstrom dieser Empfangsstelle ein Strom und das Relais spricht auf die Summe dieser Ströme an. Durch das Schließen eines der Kontakte 22—42 auf der Ruftastenseite fließt zwar Strom auch durch jeweils einen Leitungszweig anderer Schaltglieder als des zugeordneten Schaltglieds (Relais), doch reicht bei diesen der Strom nicht aus, um diese an deren Schaltglieder zu schalten. Zum Beispiel stehen beim Drücken der Taste 12 auch die Leitungszweige 1442, 1492, 155|, 156|, 157t unter Strom, doch reicht dieser Strom nicht aus, den Schwellenwert für das Schalten der zugeordneten Schaltglieder (Relais 123, 128, 134, 135, 136) zu überschreiten. Nur das Schal'jjlied 133 wird beim Drücken der Taste 12 erregt weif °s über jeden der Zweige 154| und 1542 Strom erhält und die Summe dieser Ströme nur ausreicht, dieses Schaltglied zu schalten. Aus diesem Grunde kann durch Betätigung eines der Kontakte 22—42 eindeutig eine der Empfangsstellen (Relais 122—142) angesteuert werden, ohne daß dazu für jede Empfangsstelle eine eigene Übertragungsleitung vorhanden sein müßte. Voraussetzung für die Unterscheidbarkeit der beiden Fälle (ein Zweig oder beide Zweige des Rufstrompfades unter Strom) ist daß die Widerstände 73 nicht vernachlässigbar im Vergleich zum Widerstand des unverzweigten Abschnittes des gleichen Sttompfades, d. h. im wesentlichen zum Widerstand des zugeordneten Relais sind. Die benötigten Mittel zur eindeutigen Ansteuerung sind im Verhältnis gering und bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel empfangsstellenseitig jeweils nur aus zwei Widerständen und aus zwei Dioden. Ruftastenseitig sind ebenfalls zwei Dioden bei Verwendung eines einpoligen Schalters vorgesehen, doch können die Dioden entfaller, wenn ein zweipoliger Schalter benützt wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß diese Angaben nur für das gezeigte Ausführungsbeispiel zutreffen und die zur Durchführung der Erfindung in ihrer allgemeinsten Form erforderlichen Maßnahmen i.t Anspruch 1 angegeben sind.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, mit η Übertragungsleitungen [η·(η—\)]/2 Empfangsstellen gesondert anzusteuern. Ein Vorteil ergibt sich deshalb besonders bei Anlagen mit sehr vielen Empfangsstellen, wobei jedoch gleichgültig ist, ob die Ruftasten in einem Ruftastenfeld, wie bei Haustüranlagen, oder verteilt auf die Empfangsstellen, die in diesem Fall auch gleichzeitig Kufstellen sind, wie bei Bürosprechanlagen vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur wahlweisen Ansteuerung einer von mehreren Empfangsstel- len eines Teilnehmernetzes durch Betätigung einer der jeweiligen Empfangsstelle zugeordneten Ruftaste, mit einer Aufteilung des durch eine Ruftaste veranlaßten, einer Rufstelle zugeordneten Rufstroms auf mehrere, mindestens jedoch zwei getrennte Zweige eines Strompfades und mit einer gemeinsamen Verwendung einer Übertragungsleitung einerseits für einen Zweig eines Strompfades für den Rufstrom einer Empfangsstelle und andererseits für einen Zweig eines Strompfades für den π Rufstrom mindestens einer weiteren Empfangsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des einer Rufstelle zugeordneten Rufstroms auf mehrere, mindestens jedoch zwei getrennte Zweige eines Strernpfades von jeder der Ruftasten (z. B. 12) vorgenommen ist daß jeder der Zweige für sich einen Widerstand (73) hat, der nicht vernachlässigbar im Vergleich zum Widerstand des unverzweigten Abschnitts des gleichen Strompfades ist daß die Kombination der insgesamt für den Rufstrom einer Empfangsstelle (z. B. Relais 133) benutzten Übertragungsleitungen (67, 68) verschieden von der Kombination der insgesamt für den Rufstrom einer anderen Empfangsstelle (z. B. Relais 134) benutzten Übertragungsleitungen (z. B. 67, 69) ist und daß an j<> der Empfanjsstelle der aus der Summe aller seiner Zweige bestehende Rufstrom über ein Schaltglied
(z. B. 133) geführt ist, dessen schwellen wert für den diese Schaltung auslösenden Strom zwischen dem aus der Summe aller seiner i.iveige bestehenden r> Rufstrom und dem bei Wegfall eines seiner Zweige bestehenden restlichen Strom liegt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne'., daß die Kombination der insgesamt für den Rufstrom einer Empfangsstelle benutzten Leitungen aus jeweils zwei Leitungen besteht.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zweig eines Strompfades für den Rufstrom einer Empfangsstelle einen Widerstand (73) hat, der groß ist im Vergleich zum unverzweigten Abschnitt des gleichen Strompfades.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zweige des Strompfades für den >o Rufstrom konstanter Polarität an jeder Empfangsstelle über je eine Diode (72) geführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zweigwiderstände (73) empfangsstellenseitig außer- "" halb der mit anderen Empfangsstellen gemeinsamen Leitungsabschnitte angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsstellenseitig in jedem Zweig ein Widerstand (73) und eine Diode w) (72) in Reihe geschaltet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Ruftaste ein Kontakt schließbar ist, anschließend an den sich der Strompfad verzweigt, und daß in diese Zweige, noch ^1 vor der Vereinigung mit den Zweigen anderer Strompfade auf gemeinsamen Leitungen (65—71), Dioden (64) geschaltet sind.
8, Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Rufstrom an der Empfangsstelle über ein selbsthaltendes SchaltgUed geführt ist
9, Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsthaltende Schaltglied an der Empfangsstelle ein Relais ist
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