DE960900C - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden verschluesselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschluesseln solcher Fernschreiben - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden verschluesselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschluesseln solcher FernschreibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden
verschlüsselter Mehrschritte-Alphabet-Fernschreiben, bei dem eine Mischung des Klartextes
mit dem Schlüsseltext zeichenelementweise vorgenommen wird, z. B. durch gleichzeitiges Abtasten
je eines Lochstreifens. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Entschlüsseln solcher Fernschreiben, bei dem eine Mischung des verschlüsselten Textes mit dem
Schlüsseltext in der obengenannten Weise erfolgt.
Es ist bekannt, in jenen Fällen, in denen der Klartext und der Schlüsseltext in Form von Lochstreifen
vorliegt, die Vorzeichen der Kombinationselemente der Lochreihen je eines dieser Lochstreifen
zu multiplizieren und dadurch verschlüsselte Fernschreibzeichen zu bilden, diese auszusenden
und im Empfänger in entsprechender Weise aus dem verschlüsselten Text und dem Schlüsseltext den Klartext wieder zu rekonstruieren. Bei
einer Ausführungsform dieses Verfahrens benutzt man ein Senderelais mit einer in der Mitte mit
Batteriemitte verbundenen Wicklung und einer schrittweisen Verbindung eines der Wicklungsenden
mit einem von zwei gleich großen positiven oder negativen Potentialen über zwei hintereinanderliegende,
je von einem der beiden Lochstreifen gesteuerte Umschalter; dabei liegt in der Verbindungsleitung der Umschalter ein umlaufender
Verteiler, der die einzelnen Kombinationsschritte einander zuordnet und jeweils erst dann
ίο die Verbindung herstellt, wenn die von den Fühlhebeln
gesteuerten Schalter umgelegt sind. Man erzieltdadurch eine Wirkung der obengenannten Art.
Nun steuern aber bei normalen Lochstreifensendern die Abfühleinrichtungen nur einfache Ein-Aus-Schalter.
Um solche Lochstreifensender für die Durchführung eines Ver- bzw. Entschlüsselungsverfahrens
benutzen zu können, arbeitet dieses gemäß der Erfindung für die Verschlüsselung in der Weise, daß jeweils ein Schalter im Schlüsseltextgeber
und ein gleichzeitig betätigter Schalter im Klartextgeiber je nach der Art des zugeordneten
Kombinationselementes über je einen Schutzwiderstand eines von zwei oder beide oder keines von
diesen entgegengesetzt gleich großen Potentialen mit dem einen Speisepunkt einer nach Graetz geschalteten
Gleichrichterbrücke verbinden, deren anderer Speisepunkt mit einem Mittelpotential verbunden
ist, und daß im Verbraucherkreis der Gleichrichterbrücke die Steuerwicklung eines
Senderelais liegt, dessen Anker bei Auftreten eines Trennschrittes an einem der Geber und eines
Zeichenschrittes an dem anderen Geber in eine bestimmte Lage und bei Auftreten gleichartiger
Schritte an den Gebern in die entgegengesetzte Lage eingestellt wird.
Bei der Entschlüsselung ist das Verfahren analog gemäß weiterer Erfindung folgendermaßen: Je ein
Schalter im Geber des verschlüsselten Textes und ein gleichzeitig betätigter Schalter im Schlüsseltextgeber
verbinden je nach Art des zugeordneten Kombinationselementes über je einen Schutzwiderstand
eines von zwei oder beide oder keines von diesen entgegengesetzt gleich großen Potentialen
mit dem einen Speisepunkt einer nach Graetz geschalteten Gleichrichterbrücke, deren anderer
Speisepunkt mit einem Mittelpotential verbunden ist, und daß im Verbraucherkreis der Gleichrichterbrücke
die Steuerwicklung eines Empfangsrelais (bzw. -magneten) liegt.
Gemäß weiterer Erfindung enthält die Einrichtung zur Durchführung eines der obengenannten
Verfahren eine der Zahl der Kombinationselemente entsprechende Zahl von Gleichrichterbrücken und
Relais.
Diese Einrichtung kann gemäß weiterer Erfindung aber auch so ausgestaltet sein, daß eine
Gleichrichterbrücke und ein Relais vorgesehen sind sowie beispielsweise nockengesteuerte Mittel,
welche die Kombinationselemente des Fernschreibalphabets nacheinander, jedoch das ^r-te Kombinationselement
des einen Gebers gleichzeitig mit dem x-t&a. Kombinationselement des anderen
Gebers zur Wirkung kommen lassen.
Gemäß weiterer Erfindung kann ein beispielsweise tastengesteuerter oder vom Empfangsmagnet- 6;
anker gesteuerter Geber zum Zwecke des Gleichlaufs zwischen diesem und dem Schlüsseltextgeber
den letzteren auslösen bzw. steuern.
In nach dem Fünferalphabet arbeitenden Anlagen mit freier 32. Kombination ist gemäß weiterer 7c
Erfindung zum Zwecke der Vermeidung ungewollter Namengeberauslösungen in der empfangenden
Fernschreibmaschine im Verschlüsselungsgerät des Senders zu jeder aus Gleichrichterbrücke,
Relaiswicklung· und gegebenenfalls Schtitzwiderständen
gebildeten Einheit eine zweite derartige Einheit zu Prüfzwecken parallel geschaltet,
wobei die Prüfrelaiskontakte so in einem Speisestromkreis eines weiteren Relais in der Weise zusammengeschaltet
sind, daß bei am Ausgang der Prüfeinrichtung entstehender Kombination »D« bzw. »Wer da« die fünf Speisestromkreise zwischen
den hinter den vom Klartext kombinationsabhängig gesteuerten Schaltern liegenden Prüfabzweigungen
und den Hauptgleichrichterbrücken durch Relaiskontakte geöffnet werden.
Die Verschlüsselungseinrichtung im Empfänger, welche in einer Fernschreibanlage mit einem Sender
zusammenarbeitet, der mit einer Verschlüsselungseinrichtung der obengenannten Art ausgerüstet
ist, kann gemäß weiterer Erfindung in der Weise ausgebildet sein, daß zu jeder aus Gleichrichterbrücke,
Relaiswicklung und gegebenenfalls Schutzwiderständen gebildeten Einheit eine zweite
derartige Einheit zu Prüfzwecken paräMel geschaltet ist, wobei die Prüfrelaiskontakte so in
einem Speisekreis eines weiteren Relais in der Weise geschaltet sind, daß bei am Ausgang der
Prüfeinrichtung entstehender 32. Kombination die fünf Speisestromkreise zwischen den hinter den
vom verschlüsselten Text kombinationsabhängig gesteuerten Schaltern liegenden Prüfabzweigungen
und den Hauptgleichrichterbrücken durch Relaiskontakte geöffnet werden und an die dem ersten
und vierten Kombinationselement zugeordneten Gleichrichterbrücken statt dessen ein solches Potential
gelegt wird, daß die Entschlüsselungsrelaiskontakte Stellungen einnehmen, die denen gleich
sind, welche dann auftreten, wenn im verschlüsselten Text die Kombination »D« bzw. »Wer da«
vorliegen würde.
Das eingangs genannte Verfahren kann gemäß weiterer Erfindung in der Weise durchgeführt
werden, daß zum Zwecke der Entzerrung die Verschlüsselungs- bzw. Entschlüsselungseinrichtung
nach dem Einlegen der Geberschalter kurzzeitig an Spannung gelegt wird.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann beispielsweise folgendermaßen ausgebildet
sein: Parallel zu dem Strompfad, dereinen Speisepunkt der Gleichrichterbrücke sowie die
Geberschalter und Schutzwiderstände enthält, ist ein an seinem Mittelpunkt den anderen Speisepunkt
der Gleichrichterbrücke enthaltender Spannungsteiler gelegt, und diese Parallelschaltung ist
durch einen einzigen gemeinsamen Ausschalter
kurzzeitig an das eine Ende der gemeinsamen Spannungsquelle anschließbar, während das andere
Ende der Parallelschaltung dauernd an das entgegengesetzte· Potential angeschlossen ist.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind im folgenden an Hand je eines Schaltsch'emas erläutert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. ι sei angenommen, daß ein gemäß dem Schlüsseltext mit Fünferkombinationen gelochter Streifen mit einer Abfühleinrichtung zusammenarbeitet, welche Schalter A ι bis A 5 steuert, und daß ein zweiter gemäß dem Klartext mit Fünferkombinationen gelochter Streifen mit einer Abfühleinrichtung zusammenarbeitet, welche Schalter B ι bis B 5 betätigt. Dabei sind die beweglichen Glieder der Schalter A über eine Signallampe gemeinsam mit einem —6oV betragenden Potential verbunden, während die ent-
Zwei beispielsweise Ausführungsformen einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind im folgenden an Hand je eines Schaltsch'emas erläutert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. ι sei angenommen, daß ein gemäß dem Schlüsseltext mit Fünferkombinationen gelochter Streifen mit einer Abfühleinrichtung zusammenarbeitet, welche Schalter A ι bis A 5 steuert, und daß ein zweiter gemäß dem Klartext mit Fünferkombinationen gelochter Streifen mit einer Abfühleinrichtung zusammenarbeitet, welche Schalter B ι bis B 5 betätigt. Dabei sind die beweglichen Glieder der Schalter A über eine Signallampe gemeinsam mit einem —6oV betragenden Potential verbunden, während die ent-
sprechenden Glieder der Schalter B über eine Signallampe mit einem + 6o V betragenden Potential
in leitender Verbindung stehen. In der Ruhelage sind alle Schalter A und B often; kann dagegen
einer der Fühlhebel in ein Loch des zuge-
ordneten Lochstreif ens einfallen, so wird der damit gekuppelte Schalter geschlossen. Der feste Schaltkontakt
jedes Schalters Ai bis As ist einerseits
jeweils über einen Schutzwiderstand Rai, Ra2, RaT1, Ra4 bzw. Ras mit einem Speisepunkt si,
s2, st,, s4 bzw. s5 einer nach Graetz geschalteten
Gleichrichterbrücke GIi bis Gl 5 verbunden, und andererseits steht jeder der genannten festen
Schaltkontakte über je einen Schutzwiderstand RaI, Rail, RaIIl, RaIV bzw. RaY mit einem
Speisepunkt si, ill, j III, ilV bzw. iV einer nach
Graetz geschalteten weiteren Gleichrichterbrücke GIl, Gill, GlIIl, GIlV bzw. GlV in Verbindung,
so daß also z. B. der feste Schaltkontakt des Schalters A ι über den Widerstand Ra ι mit dem Speisepunkt
si der Brücke GIi und über den Widerstand
RaI mit dem Speisepunkt si der Brücke GiI, der
feste Schaltkontakt des Schalters An über den Widerstand Ra2 mit dem Speisepunkt S2 der
Brücke Gl2 und über den Widerstand J?aII mit
+5 dem Speisepunkt ill der Brücke Gill usw. in Verbindung
stehen. Der feste Schaltkontakt jedes Schalters B ι bis B 5 ist einerseits mit dem festen
Schaltkontakt eines zugeordneten relaisgesteuerten Schalters ei bis c5 und andererseits über je einen
Schutzwiderstand RbI, RbIl, Rb III, RbIV bzw.
RbV mit einem Speisepunkt si, ill, j III, j IV
bzw. sV der Gleichrichterbrücken GIl bis Gl V verbunden,
so daß also z. B. die festen Schaltkontakte der Schalter Bi und ei miteinander unmittelbar
und über den Widerstand RbI mit dem Speisepunkt i I der Brücke Gl I, die festen Schaltkontakte
der Schalter B 2 und c2 miteinander unmittelbar
und über den Widerstand i?&II mit dem Speisepunkt ill der Brücke GZII usw. in Verbindung
stehen. Die beweglichen Schaltarme der Schalter ei bis c5 stehen jeweils über Schutzwiderstände
Rb ι bis Rb 5 wiederum mit dem zugeordneten Speisepunkt i 1, S2, i3, s4 bzw. sS in Verbindung.
Die zweiten Speisepunkte si' bis sS' und si' bis
iV sämtlicher Gleichrichterbrücken stehen miteinander
und mit Erde in leitender Verbindung. In den Verbraucherstromkreis jeder Gleichrichterbrücke
ist die Wicklung eines Relais eingeschaltet. Diese Relais sind entsprechend den Gleichrichterbrücken
mit ι bis 5 bzw. I bis V bezeichnet. Sie besitzen außer den genannten Wicklungen noch
Haltewicklungen, die alle in Reihe liegen und über einen hochohmigen Widerstand Rh mit einer
Gleichspannungsquelle verbunden sind. Die beweglichen Kontakte der Relais 1 bis 5 sind alle über
eine Gleichstromquelle mit der einen Telegraphenleitung in Verbindung, während die Zeichenseite
der Kontaktanordnungen mit den einzelnen Segmenten vi bis ν 5 einer umlaufenden, abgewickelt
gezeichneten Verteileranordnung 12 verbunden So sind. Die Kontaktanordnungen der Relais I bis V
sind in der gezeichneten Stellung eines Schalters D so geschaltet, daß bei allen Impulskombinationen,
außer denen, welche einem »D« bzw. »Wer da« entsprechen, ein Relais C bei eingelegtem Lochstreifen
zum Ansprechen gebracht wird. Dieses Relais sorgt dafür, "daß die Schalter ei bis es in einer Arbeitsstellung
liegen, in der sie die festen Schaltkontakte der Schalter B1 bis B 5 mit den Schutzwiderständen
Raι bis RaS jeweils verbinden. go
Auf diese Weise wird erreicht, daß dann, wenn beispielsweise über den Schalter B ι Strom fließt,
während der Schalter A ι geöffnet ist, der Kontakt des Relais 1 auf die. Zeichenseite umlegt, da eine
Potentialdifferenz in der Gleichrichterbrücke zwisehen jenen Diagonalpunkten erzeugt wird, an die
die Arbeitswicklung des Relais 1 angeschlossen ist. Die gleiche Wirkung wird dann erzielt, wenn der
Schalter Ai geschlossen und der Schalter Bi geöffnet
ist. Hingegen entsteht zwischen den Speisepunkten si und si' und damit auch an den Anschlußpunkten
der Arbeitswicklung des Relais 1 keine Potentialdifferenz, wenn entweder beide
Schalter A ι und B ι geschlossen oder beide geöffnet sind.
Wenn also beispielsweise die fünf Schalter A 1
bis As Stellungen einnehmen, die eine Zeichenkombination »Strom — Strom — kein Strom —
kein Strom — Strom« ergeben und die Schalter B ι bis .5 5 infolge einer entsprechenden Stellung der
zugeordneten Abfühleinrichtung in Stellungen stehen, welche einer Kombination »Strom — kein
Strom — Strom — kein Strom — Strom« entsprechen, so wird durch die genannte Überlagerung
über die Telegraphenleitung eine verschlüsselte Zeichenkombination gegeben, welche die Folge
»Kein Strom — Strom ■— Strom — kein Strom — kein Strom« aufweist.
Enthält der Klartext eine beliebige Fünferkombination,
welche bei der erwähnten Überlagerung iao mit der an gleicher Stelle stehenden Fünferkombination
des Schlüsseltextes eine auszusendende Kombination »Strom — kein Strom ■— kein Strom
— Strom — kein Strom« ergeben würde, so würde ohne besondere Hilfsmittel in der empfangenden
Maschine unter Umständen der Namengeber aus-
gelöst werden. Um diese Wirkung zu vermeiden, sind die Prüfrelais I bis V samt der zugehörigen
Gieichrichterbrücke sowie der über das Relais C führende Prüfstromkreis vorgesehen. Tritt die genannte
Kombination auf der Kontaktseite der Relais I bis V auf, so fällt das Relais C ab. Damit
werden die Schalter ei bis c§ in die gezeichnete
Ruhelage zurückgelegt. Dadurch werden die über die Schutzwiderstände Raι bis Ras führenden
ίο Strompfade stromlos. Es entsteht also in den Arbeitswicklungen der Relais ι bis 5 ausnahmsweise
eine andere Wirkung als in denen der Relais I bis V, und zwar eine solche, wie sie bei der
32. Kombination (fünfmal minus) entstehen würde. Voraussetzung für eine solche Spsrrmethode ist,
daß die 32. Kombination im Klartext in Wirklichkeit, wie üblich, nicht benutzt wird.
Für die Entschlüsselung kann im wesentlichen die gleiche Schaltung, wie sie oben beschrieben ist,
benutzt werden; dabei ist lediglich der von einem Empfangslocher gelieferte Lochstreifen mit verschlüsseltem
Text über die den Schaltern Bi bis B ζ zugeordnete Abfühleinrichtung zu leiten, während
über die den Schaltern Ai bis A5 zugeordneten
Abfühlglieder wiederum der Schlüssellochstreifen geführt wird. Wenn man an den Verteiler
12 über die im Schaltschema angegebene Leitung L einen Fernschreibempfänger anschließt, so bekommt
man ohne weiteres wieder den gewünschten Klartext. Lediglich in den Fällen, in denen zur Vermeidung
der »Wer da«-Kombination eine 32. Kombination hilfsweise eingeführt wurde, muß die
Zeichenfolge der Lochkombination des verschlüsselten Textes in ein »D« bzw. »Wer da« zurückverwandelt
werden. Zu diesem Zweck wird der dreipolige Umschalter D in die der gezeichneten
entgegengesetzte Lage umgelegt. In dieser Stellung des Schalters D wird der Speisestromkreis des Relais
C dann unterbrochen, wenn sämtliche nun parallel geschalteten Kontakte der Relais I bis V
auf der Trennseite liegen. Die Schalter ei bis c$
werden in die gezeichnete Lage zurückgestellt; dabei verbindet der Schalter ei den Speisepunkt si
über den Schutzwiderstand Ra 1 mit dem Potential « +60 V und der Schalter 04. den Speisepunkt S4
über den Schutzwiderstand Ra 4 ebenfalls mit + 60 V. Auf diese Weise entsteht in den Relais 1
bis 5 eine Wirkung, die derjenigen entspricht, bei der der verschlüsselte Text eine dem Buchstaben D
entsprechende Kombination enthalten würde.
Will man die 32. Kombination nicht für den genannten Zweck benutzen und steht an deren Stelle
eine andere freie Kombination — gegebenenfalls nur innerhalb einer Typengruppe — zur Verfügung,
so kann auch diese Kombination hilfsweise zur Vermeidung der Aussendung der »Wer-da«-
Kombination eingeführt werden. Die Verhältnisse werden dabei allerdings etwas komplizierter, da
man beispielsweise bei der Verschlüsselungseinrichtung nicht einfach mit der Auftrennung der
fünf Geberstromkreise auskommt.
Eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in Fig. 2 schematisch
dargestellt. Die Schalter A und B sowohl als auch die damit in Reihe liegenden Schutzwider- 6j
stände Ra und Rb sind nur je einmal vorhanden, ferner nur ein Relais IR mit einer Arbeitswicklung
im Ausgangskreis einer einzigen nach Graetz geschalteten Gleichrichterbrücke Gl.
Dabei führt ein Strompfad vom Pluspol der ro
Gleichspannungsquelle über einen die Mittenabtastung der Einstellungen ·der Schalter^ und B
gewährleistenden, in bekannter Weise steuerbaren Schalter KVi, den Geberschalter A, den Schutzwiderstand
Ra, den einen Speisepunkt der Gleichrichterbrücke Gl, den Schutzwiderstand Rb und den
Geberschalter B zum Minuspol der Spannungsquelle. Ein zweiter Strompfad zweigt hinter dem
Schalter KV ι ab und führt über einen Spannungsteiler Sp zum Minuspol; dabei befindet sich im
Mittelpunkt des Spannungsteilers der andere Speisepunkt der Gleichrichterbrücke Gl. Ein dritter
Strompfad zweigt ebenfalls hinter dem Schalter KVi ab und führt über eine Haltewicklung des
Relais IR und einen Vorwiderstand zum Minuspol der Batterie.
Der Schalter A wird in bekannter, nicht dargestellter Weise jeweils gleichzeitig mit dem Schalter
B nacheinander den einzelnen Kombinationselementen entsprechend eingestellt, wobei wiederum
der Schalter A dem Schlüsseltextgeber und der Schalter B dem Klartextgeber zugeordnet sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltung durch kurzzeitiges Anlegen an den Pluspol der
Batterie über den einzigen gemeinsamen Ausschalter KVi für jedes Kombinationselement so in Betrieb
zu setzen, daß eine einwandfreie Mittenabtastung erfolgt. Gleichzeitig wird durch eine
solche Anordnung sichergestellt, daß es selbst bei genauer Untersuchung eines ausgesandten Signals
ausgeschlossen ist, Rückschlüsse auf den Klartext zu ziehen, etwa dadurch, daß man feststellt, ob dieses
Signal z. B. durch Schließen des Schalters A und öffnen des Schalters B oder umgekehrt entstanden
ist. Nun können nämlich etwaige charakteristische S.tromanstiegsformen beim Schließen des
Klartextgeberschalters nicht entstehen, da der Schalter KVi zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschlossen ist. Der vom Relais IR gesteuerte Kontakt
ir liegt im Ausgangskreis der Einrichtung; er na
stellt wiederum, je nachdem ob die Einrichtung im Sender oder im Empfänger benutzt ist, entweder
den Sendekonitakt für verschlüsselte Zeichen oder den einen· Magneten im Klartextempfanger steuernden
Kontakt dar. n5
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Erzeugen und Aussenden verschlüsselter Mehrschritt - Alphabet - Fernschreiben, bei dem eine Mischung des Klartextes mit dem Schlüsseltext zeichenelementweiise, z.B. durch gleichzeitiges Abtasten, je eines Lochstreiiifeinis,, vorgenommen' wird], dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schalter (A)im Schlüsseltextgeber und ein gleichzeitig betätigter Schalter (B) im Klartextgeber je nach der Art des zugeordneten Kombinationselementes über je einen Schutzwiderstand eines von zwei oder beide oder keines von diesen entgegengesetzt gleich großen Potentialen mit dem einen Speisepunkt einer nach Graetz geschalteten Gleichrichterbrücke (Gl) verbinden, deren anderer Speisepunkt mit einem Mittelpotentialίο verbunden ist, und daß im Verbraucherkreiß .der Gleichrichterbrücke die Steuerwicklung eines Senderelais liegt, dessen Anker bei Auftreten eines Trennschrittes an einem der Geber und eines Zeichenschrittes an dem anderen Geber in eine bestimmte Lage und bei Auftreten gleichartiger Schritte an den Gebern in die entgegengesetzte Lage eingestellt wird.
- 2. Verfahren zum Entschlüsseln verschlüssler Mehrschritt-Alphabet-Fernschreiben, beiso. dem eine Mischung des verschlüsselten Textes mit dem Schlüsseltext zeichenelementweise, z. B-. durch gleichzeitiges Abtasten eines Lochstreifens mit dem Empfang der Fernschreibzeichen vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schalter (B) im Geber des verschlüsselten Textes und ein gleichzeitig betätigter Schalter (A) im Schlüsseltextgeber ie nach Art des zugeordneten Kombinationselementes über je einen Schutzwiderstand eines .cn zwei oder beide oder keines von diesen entgegengesetzt gleich groi3en Potentialen mit dem einen .Speisepunkt einer nach Graetz geschalteten Gleichrichterbrücke (Gl) verbinden, deren anderer Speisepunkt mit einem Mitteipotentialverbunden ist, und· daß im Verbraucherkreis, der Gleicnrichterbrücke die Steuerwicklung eines Empfangsrelais (bzw. -magneten) liegt.
- 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Kombinationselemente entsprechende Zahl von Gleichrichterbrücken (C-/1 bis Gl S) und Relais (1 bis 5) vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichrichterbrücke (Gl) und ein Relais (IR) vorgesehen sind sowie beispielsweise nockengesteuerte Mittel, welche die Kombinationselemente des Fernschreibalphabets nacheinander, jedoch das or-te Kombinationselement des einen Gebers gleichzeitig mit dem ΛΓ-ten Kombinationselement des anderen Gebers, zur Wirkung kommen lassen.
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beispielsweise tastengesteuerter oder vom Empfangsmagnetanker gesteuerter Geber zum Zwecke des Gleichlaufs zwischen diesem und dem Schlüsseltextgeber den letzteren auslöst bzw. steuert.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3 in nach dem Fünferalphabet arbeitenden Fernschreibanlagen mit freier 32. Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Vermeidung ungewollter Namengeberauslösungen in der empfangenden Fernschreibmaschine im Verschlüsselungsgerät des Senders zu jeder aus Gleichrichterbrücke (Gl 1 bis Gl 5), Relaiswicklung und gegebenenfalls Schutzwiderständien gebildeten Einheit eine zweite derartige Einheit 7c zu Prüfzwecken parallel geschaltet ist, wobei die Prüf relaiskontakte so in einem Speisestromkreis eines weiteren Relais (C) in der Weise zusammengeschaltet sind, daß bei am Ausgang der Prüfeinrichtung entstehender Kombination »D« bzw. »Wer da« die fünf Speisestromkreise zwischen den hinter den vom Klartext kombinationsabhängig gesteuerten Schaltern (B 1 bis Bs) liegenden Prüfabzweigungen und den Hauptgleichrichtertbrücken durch Relaiskontakte (c ι bis c 5) geöffnet werden.
- 7. In einer Fernschreibanlage mit einem eine Verschlüsselungseinrichtung nach Anspruch 6 enthaltenden Sender zusammenarbeitende Entschlüsselungseinrichtung im Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder aus Gleichrichterbrücke (Gl ι bis Gl 5), Relaiswicklung und gegebenenfalls Schutzwiderständen gebildeten Einheit eine zweite derartige Einheit zu P ruf zwecken parallel geschaltet ist, wobei die Prüfrelaiskontakte so in einem Speisekreis eines weiteren Relais (C) in der Weise geschaltet sind, daß bei am Ausgang der Prüfeinrichtung entstehender 32. Kombination die fünf Speisestromkreise zwischen den hinter den vom verschlüsselten Text kombinationsabhängig gesteuerten Schaltern (B 1 bis B 5) liegenden. Prüfabzweigungen und den Hauptgleichrichterbrücken durch Relaiskontakte (ei bis t'5) geöffnet werden und an die dem ersten und vierten Kombinationselement zugeordneten Gleichrichterbrücken statt dessen ein solches Potential gelegt wird, daß die Entschlüsselungsrelaiskontakte Stellungen einnehmen, die denen gleich sind, welche dann auftreten, wenn im verschlüsselten Text die Kombination »D« bzw. »Wer da« vorliegen würde.
- 8. Verfahren zum Erzeugen und Aussenden verschlüsselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschlüsseln solcher Fernschrei- no ben, bei dem eine Mischung des Klartextes bzw. des verschlüsselten Textes mit dem Schlüsseltext zeichenelementweise, z. B. durch gleichzeitiges Abtasten je eines Lochstreifens, vorgenommen wird, insbesondere nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Mittenabtastung der Sende- bzw. Entschlüsselungsrelaiskontakteinstellungen erfolgt, z. B. dadurch, daß die Verschlüsselungs- bzw. Entschlüsselungseinrichtung während des Impulsablaufs kurzzeitig an Spannung gelegt wird, nachdem die Geberschalter (A, B) ihre Betriebsstellung eingenommen haben.
- 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem einen Speisepunkt derGleichrichterbrücke sowie die Geberschalter (A, B) und Schutzwiderstände (Ra, Rb) enthaltenden Strompfad ein an seinem Mittelpunkt den anderen Speisepunkt der Gleichrichterbrücke enthaltender Spannungsteiler (Sp) gelegt ist und daß diese Parallelschaltung durch einen einzigen gemeinsamen Ausschalter (KVi) je Kombinationselement einmal kurzzeitig an das eine Ende der gemeinsamen Spannungsquelle anschließbar ist, während das andere Ende der Parallelschaltung dauernd an das entgegengesetzte Potential angeschlossen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 609 «6/171 9.56 (609 845 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41689A DE960900C (de) | 1954-11-27 | 1954-11-27 | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden verschluesselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschluesseln solcher Fernschreiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41689A DE960900C (de) | 1954-11-27 | 1954-11-27 | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden verschluesselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschluesseln solcher Fernschreiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960900C true DE960900C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7484077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41689A Expired DE960900C (de) | 1954-11-27 | 1954-11-27 | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Aussenden verschluesselter Mehrfach-Alphabet-Fernschreiben und zum Entschluesseln solcher Fernschreiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960900C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035687B (de) * | 1957-02-28 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Verfahren zum Verschluesseln und Entschluesseln von Fernschreibtext |
DE1076733B (de) * | 1958-05-29 | 1960-03-03 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Sicherstellung des Synchronlaufs der Schluessel-zeichengeneratoren aufder Sende- und Empfangsseite bei der Geheimuebertragung von kodierten Nachrichtensignalen |
DE1095875B (de) * | 1958-02-14 | 1960-12-29 | Acec | Schaltungsanordnung zum Ver- und Entschluesseln von Mehrschrittalphabet-Fernschreibkombinationen |
-
1954
- 1954-11-27 DE DES41689A patent/DE960900C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035687B (de) * | 1957-02-28 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Verfahren zum Verschluesseln und Entschluesseln von Fernschreibtext |
DE1095875B (de) * | 1958-02-14 | 1960-12-29 | Acec | Schaltungsanordnung zum Ver- und Entschluesseln von Mehrschrittalphabet-Fernschreibkombinationen |
DE1076733B (de) * | 1958-05-29 | 1960-03-03 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Sicherstellung des Synchronlaufs der Schluessel-zeichengeneratoren aufder Sende- und Empfangsseite bei der Geheimuebertragung von kodierten Nachrichtensignalen |
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