DE3045715C2 - Fernsteuerbares nachrichtentechnisches Gerät - Google Patents

Fernsteuerbares nachrichtentechnisches Gerät

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DE3045715C2
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  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
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Description

Gerätes, ζ. B. ein Fernsehgerät, zugeführt wird. Das Netzgerät 5 bereitet die anliegenden Spannungen entsprechend den Erfordernissen der einzelnen zu versorgenden Schaltungsanordnungen des Gerätes auf. Von seinem Ausgang sind z. B. die Spannungen t/1, t/2, t/3 und t/4 abgreifbar. Diese werden an die einzelnen Schaltungen des Gerätes gelegt Im Beispiel ist ferner die Schaltung t/l als Versorgungsspannung einem Fernbedienungsempfänger 6 zugeführt, und zwar über eine Diode 7. Die Spannung dient gleichzeitig als Ladespannung einer aufladbaren Akkumulatorzelle 8, die die Empfängerschaltung im abgeschalteten Zustand des Gerätes speist und bei Betrieb des Gerätes über die Diode 7 aufgeladen wird. Beim Einschalten des Gerätes mittels eines Fernbedienungsimpulssignals, das bei Betätigung des Feirnbedienungsgebers 9 ausgesendet und vom Fernbedienungsempfänger 6 empfangen wird, wird über den im Fernbedienungsempfänger integrierten elektronischen Schalter 10 eine Spannung an den Spannungsteiler aus den Widerständen 11 und 12 gelegt, an deren-Abgriff die Basis eines npn-dotierten Schalttransistors 13 liegt Der Transistor wird leitend, -w daß durch die Spule des Relais 4 ein Strom fließt Das Relais 4 zieht an und die Arbeitskontakte 3 werden geschlossen. Bei geschlossenen Arbeitskontakten 1 des Netzschalters ist somit das Gerät eingeschaltet Zum Abschalten braucht lediglich ein Aus-Steuerbefehl vom Fernbedienungsgeber an den Fernbedienungsempfänger 6 gegeben zu werden. Dieser bewirkt, daß der Stromfluß über den Schalttransistor 10 gesperrt wird, so daß auch der Schalttransistor 13 sperrt. Das Relais fällt wieder ab und die Arbeitskontakte 3 öffnen. Die Stromversorgung des Gerätes wird unterbrochen.
Wird das Gerät durch die Betätigung des Ein/Ausschalters mit den Arbeitskontakten 1 und dem Überholkontakt 2 eingeschaltet, so werden bei Betätigen des Tasters die Arbeitskontakte 1 geschlossen. Gleichzeitig wird über den Überholkontakt 2 kurzzeitig der elektronische Schalter 14 im Fernbedienungsempfänger geschaltet, s :t daß eine Spannung von dem ladbaren Akkumulator 8 an das Stromtor 13 durchgeschaltet wird, welches leitend schaltet und bewirkt, daß über die Spule des Relais 4 ein Haltestrom fließt. Das Relais zieht an und schließt die Arbeitskontakte 3, so daß die Betriebsspannung an das Netzgerät 5 durchgeschaltet wird. Über die Diode 7 wird die abgreifbare Spamung U1 zum einen als Verso.-gungsspannung für die Fernbedienungsempfängerschaltung und zum anderen als Ladespannung der Akkumulatorzelle 8 zugeführt sowie ein Haltestrom für die Spule des Relais 4 abgegriffen. Da der Überholkontakt 2 sofort nach dem Schließen des Schalters wieder öffnet, wird die Betriebsbereitschaft ausschließlich über den Fernbedienungsempfänger mit seinen elektronischen Stromtoren aufrechterhalten.
Beim Abschalten des Gerätes sowohl über den Ein/ Ausschalter (öffnen der Schaltkontakte 1) als auch über die Fernbedienung werden sämtliche Schaltungsbestandteile des Fernbedienungsempfängers als auch die Geräteschaltungen von der Betriebsspannungsquelle abgeschaltet. Hierdurch ist sichergestellt, daß durch den laufenden Betrieb eines Standby-Netzteils keine Energie dem Netz entzogen wird und keine Bauteile mehr an einer vom Netz abgeleiteten Betriebsspannung anliegen.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an die Betriebsspannungsquelle UB Sicherungen 20 angeschaltet sind, zu denen in Reihe die Arbeitskontakte 1 eines Netzschalters angeordnet sind.
In Reihe mit diesen Arbeitskontakten sind weitere Arbeitskon iakte 3 eines Relais 4 verbunden, über die in geschlossenem Zustand die Stromversorgung des Gerätes 5 sichergestellt ist Vom Netzgerät 5 werden die einzelnen Spannungen Ui, t/2, i/3 und t/4 für die Empfängerschaltungen abgegriffen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem letzten dadurch, daß mit den Arbeitskontakten 1 Tastkontakte 21 verbunden sind, über die mittels einer Brückenschaltung kurzzeitig die Arbeitskontakte 3 überbrückt werden, so daß die anliegende Spannung UB bei geschlossenen Arbeitskontakten 1 an das Netzgerät 5 durchgeschaltet wird. Die Schaltspannung U1 liegt dann an und erregt die Spule des Relais 4. Das Relais 4 zieht an, die Arbeitskontakte werden geschlossen und die Stromversorgung der Geräteschaltungen ist sichergestellt. Soll nun das Gerät abgeschaltet werden, so kann dieses zum einen über die Fernbedienung 9 mit dem Fernbedienungsempfänger 6 erfolgen und zum anderen über den Ein/Ausüchalter mit dem Arbeitskontakt 1 und dem Tastkontakt 21. Im ersteren Fall v.s.d lediglich ein Steuerbefehl vom Fernbedienungsgeber aaf den Fernbedienungsempfänger übertragen. Dadurch wird der npn-dotierte Transistor 22, der als Stromtor geschaltet ist, kurzzeitig leitend, so daß der Haltestrom des Relais 4 über den Transistor gegen Masse fließt und das Relais 4 abfällt Die Arbeitskonta'cte 3 öffnen. Zum Wiedereinschalten ist ein Stromtor 23 beim Fernbedienungsempfänger vorgesehen, das von der wiederaufladbaren Akkumulatorzelle 8 seine Betriebsspannung erhält und an die Erregerspule des Relais 4 abgibt Abschaltbar ist das Gerät jedoch auch über den Ein/Ausschalter, bei dessen Betätigung die Arbeitskontakte 1 geöffnet werden. Beim Wiedereinschalten über denselben Schalter muß sichergestellt sein, daß nach dem Schließen der Kontakte 1 auch die Tastkontakte 21 kurzzeitig schließen, um vor dem Schließen der Arbeitskontakte 3 des Relais 4 eine Stromversorgung für das Relais aufbauen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Aus-Funktionstaste auf dem Fernbedienungsgeber anPatentansprüche: gesteuert und schließt die Arbeitskontakte beim Befehl: Einschalten und öffnet diese beim Befehl: Ausschalten.
1. Fernsteuerbares nachrichtentechnisches Gerät, Der notwendige Haltestrom fließt während der gesaminsbesondere Rundfunk- oder Femsehempfangsge- 5 ten Betriebszeit des Gerätes über die Spule. Beim Abrät in Verbindung mit einem in den Netzstromkreis schalten des Gerätes mittels der Fernbedienung wird geschalteten Netzrelais, das mittels eines Fernbedie- ein Gegenimpuls erzeugt oder der Stromfluß durch die nungssignals von einem Fernbedienungsgeber über Wicklung mittels eines steuerbaren Stromtores untereinen Fernbedienungsempfänger ein- bzw. aus- brechen.
schaltbar ist, wobei der Fernbedienungsempfänger 10 Es ist ersichtlich, daß bei diesem Gerät ständig Baubei abgeschaltetem Betrieb des Gerätes von einer teile am Stromversorgungsnetz angeschlossen sind. Es Akkumulatorzelle gespeist ist, dadurch ge- hat sich gezeigt, daß auch unter Beachtung aller einkennzeichnet, daß dem Netzrelais (3, 4) ein schlägigen Sicherheitsbestimmungen für derartige zweipoliger EIN-AUS-Schalter als Netzschalter (1) Schaltungen Störungen, wie Kurzschlüsse, nicht auszuvorgeschaltet ist, welcher mit einem Oberholschal- :s schließen sind. Außerdem ist der Energieverbrauch im ter (2,21) (mindestens ein Wischkontakt oder Tast- Standby-Betrieb nicht zu vernachlässigen, kontakt) gekoppelt ist der eine Selbsthaltefunktion Aus der bereits eingangs genannten DE-OS 25 03 186 des Netzrelais (3,4) über den an die Akkumulator- ist eine Schaltungsanordnung für eine Femsteuerung zelle (8) angeschlossenen Fernbedienungsempfän- z. B. für Fernsehempfangsgeräte bekannt, bei der im ger (6) einleitet 20 normalen Standby-Betrieb die Fernsteuer-Empfänger-
2. Fesateuerbares nachrichtentechnisches Gerät schaltung ständig aus einer Batterie gespeist wird. Nur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels eines zusätzlichen Schalters kann diese Span-Kontakte (3) des Netzrelais (4) und der Überhol- nungsquelle abgeschaltet werden. Das Fernsehempschalter (21) je zweipolig ausgeführt und parallel ge- fangsgerät kann nur über den Arbeitskontakt des Netzschaltet sind. 25 relais an das Stromversorgungsnetz angeschlossen wer-
3. Fernsteuerbares nachrichtentechnisches Gerät den. Eine Netztrennung über einen Netzschaher ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vorgeseheR Ober einen solchen wäre das Gerät Oberholschalter (2) ein kurzzeitiges Signal an den auch nicht wieder einschaltbar.
Fernbedienungsempfänger (6) abgibt, so daß dieser Aus der Fachzeitschrift »Funkschau«, 1971, Heft 2,
über mindestens einen elektronischen Schalter (13, 30 Seiten 57—58, ist ein Fernsehempfangsgerät bekannt,
14) das Netzrelais (3,4) einschaltet das über einen Netzschaher mit Auslösemagnet an das
4. Femsteuerbares nachrichtentechnisches Gerät Strcmversc.-gungsnetz ar.- bzw. abschaltbar ist Durch nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekenn- einen Fernsteuerbefehl entriegelt der Auslösemagnet zeichnet daß das Nearelais (3, 4) als Impulsrelais die geschlossenen Kontakte des Schalters; das Gerät ist (bistabiles Relais) ausgeführt ..,t 35 abgeschaltet Das wiederholte Einschalten ist nur durch
5. Fernsteuerbares nachrichtentechnisches Gerät Betätigung des Netzschalters möglich.
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Techzeichnet daß das Netzrelais (3, 4) zwei Spulen be- nik liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, die Schalsitzt von denen die eine der kurzzeitigen Erregung, tung und den Netzschaher im Ne?3stromkreis so auszudie andere der Selbsthaltefunktion dient 40 bilden, daß das Gerät sowohl über die Fernsteuerung als
auch über den Netzschaher ein- und abschaltbar ist. Ist das Gerät über den Netzschaher abgeschaltet, so soll darüber hinaus auch der Fernbedienungsempfänger von jeglicher Stromquelle abgeschalte t sein. Die Erfindung betrifft ein fernsteuerbares nachrich- 45 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im tentechnisches Gerät, insbesondere Rundfunk- oder Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen techni-Femsehempfangsgerät, gemäß dem Oberbegriff des Pa- sehen Lehre gelöst.
tentanspruches 1. Ein derartiges Gerät ist aus der DE- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
OS 25 03 186 bekannt den Unteransprüchen beschrieben.
Bei bekannten fernbedienbaren Geräten sorgt eine 50 Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Betriebsbereitschaftschaltung dafür, daß der jeweilige Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher Fernbedienungsempfänger auch im abgeschalteten Zu- erläutert sowie deren Vorteile hervorgehoben. In den stand des einzelnen Gerätes betriebsbereit bleibt Zu Zeichnungen zeigt
diesem Zweck ist ein Standby-Netzgerät für die Strom- F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schalversorgung des Fernbedienungsempfängers im Fern- 55 tungsanordnung in Verbindung mit einem Ein/Aussehgerät vorgesehen. Dieses Standby-Netzgerät be- schalter mit Überholkontakt, und steht in der Regel aus ein~m kurzschlußfesten hochoh- F i g. 2 eine weiteres Ausführungsbeispiel eines Ein/
migen Transformator zur Erzeugung einer Niedervolt- Ausschalters mit die Relaiskontakte überbrückenden spannung, an dessen Sekundärwicklung die erforderli- Schaltkontakten.
chen Gleichrichter- und Stabilisierungsschaltungen an- 60 In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 liegt an einer geschlossen sind. Das Standby-Netzgerät bleibt auch Betriebsspannungsquelle UB, die Wechselspannungspobei abgeschaltetem Gerät ständig mit dem Stromver- tential führt, der Stromversorgungseingang des Geräsorgungsnetz verbunden, es sei denn, das Gerät ist über tes. Die Zuleitung ist einem Schalter 1 zugeführt, der einen Netzschaher völlig vom Netz getrennt. zwei Arbeitskontakte und einen weiteren hubbewe-
Für das Durchschalten der Netzspannung ist ein Re- 65 gungsgekoppehen Überholkontakt 2 aufweist. In Reihe lais mit Arbeitskontakten vorgesehen, die in Serie mit zum Schalter 1 sind weitere Arbeitskontakte 3 eines den Arbeitskontakten des Gerätehauptstromschalters Relais 4 angeordnet, über die die Netzversorgungsspangeschahet sind. Das Relais wird bei Betätigung der Ein/ nung einem Netzgerät 5 des nachrichtentechnischen
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