DE2635305C3 - Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage

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DE2635305C3
DE2635305C3 DE2635305A DE2635305A DE2635305C3 DE 2635305 C3 DE2635305 C3 DE 2635305C3 DE 2635305 A DE2635305 A DE 2635305A DE 2635305 A DE2635305 A DE 2635305A DE 2635305 C3 DE2635305 C3 DE 2635305C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernschreibnebenstellenanlagen, in denen über eine Umschalteeinrichtung bei Abschaltung der Nebenstellenanlage mindestens ein Teil der Nebenstellenleitun- gen direkt mit den Hauptanschlußleitungen des Netzes, bei Einschaltung der Nebenstellenanlage die Hauptanschlußleitungen und die Nebenstellenleitungen wieder getrennt und mit der Nebenstellenanlage verbunden werden, zur Verhinderung von bei der Ab- bzw. bei der Einschaltung der Nebenstellenanlage auftretenden unerlaubten Verbindungen.
Der Einsatz einer Fernschreibnebenstellenanlage bietet bekanntlich die Möglichkeit, einer relativ großen Anzahl von Teilnehmerstellen über eine demgegenüber geringere Anzahl von Amtsleitungen Zugang zum Vermittlungsnetz zu verschaffen. Normalerweise findet dabei jeder Verbindungsaufbau und jeder Nachrichtenaustausch über die Nebenstellenanlage statt. Fällt die Nebenstellenanlage aus, so besteht für die Nebenstellen teilnehmer keine Möglichkeit mehr Verbindungen aufzubauen, Nachrichten zu empfangen oder Nachrichten auszusenden. Es wurde aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen, zumindest einige der Nebenstellenleitungen über eine Umschalteeinrichtung innerhalb der Nebenstellenanlage zu führen, in der bei Ausfall der Nebenstellenanlage diese Nebenstellenleitungen direkt mit den Leitungen des Netzes, für die im folgenden die Bezeichnung Hauptanschlußleitungen verwendet wird, verbunden werden. Diese als gesicherte Nebenstellen leitungen bezeichneten Anschlüsse haben somit auch bei Ausfall der Nebenstellenanlage über die Hauptanschlußleitungen Zugriff zu einer übergeordneten Vermittlungsstelle und können über diese sowohl Verbindungen aufbauen als auch von ihr aus erreicht werden.
Ist die Nebenstellenanlage wieder betriebsbereit, ist beispielsweise eine Störung behoben worden, so wird die Anschaltung der gesicherten Nebenstellenleitungen an die Hauptanschlußleitungen wieder aufgetrennt und alle Verbindungen laufen wieder über die Nebenstellen-
b1"' anlage. Allerdings entstehen dadurch insofern Probleme, als bei jeder Umschaltung d. h. bei jeder Anschaltung der gesicherten Nebenstellenleitungen an die Hauptanschlußleitungen und bei jeder Auftrennung
dieser Verbindung nicht sichergestellt ist, daß sich alle Leitungen im Ruhezustand befinden. Das kann dazu führen, daß es unmittelbar nach einer Umschaltung über die an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Leitungen zu unerlaubten Verbindungen kommt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von unerlaubten Verbindungen zu verhindern, wenn im Falle des Ausfalls der Nebensteilenanlage die an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Hauptanschlußleitungen und die Nebenstellenleitungen direkt miteinander verbunden werden bzw. wenn im Falle einer Wiedereinschaltung der Nebenstellenanlage diese Verbindungen aufgetrennt und jeweils getrennt an die Nebenstellenanlage angeschlossen werden.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß t s zur Bewertung des eine Ab- bzw. eine Einschaltung der Nebenstellenanlage kennzeichnenden Ab- und Einschaltesignals zwei zeitabhängige Schalternrichtungen vorgesehen sind, daß die durch das Abschaltesignal einschaltbare erste Schalteinrichtung eine jeder Sendeeinrichtung der Nebenstellenanlage zugeordnete Weichenschaltung einschaltet, über die die Sendeeinrichtungen für eine durch die erste Schalteinrichtung bestimmte Zeitdauer an Startpolarität anschaltbar sind, daß der durch das Ein- und Abschaltesignal einschaltbaren zweiten Schalteinrichtung erste und zweite Steuerschaltmittel zugeordnet sind, daß über das erste Steuerschaltmittel die Schaltmittel in der Umschalteeinrichtung zur direkten Verbindung der Adern der Nebenstellenleitungen mit den Adern der Hauptan-Schlußleitungen oder zur getrennten Anschaltung dieser Leitungen an die Nebenstellenanlage steuerbar sind und über das zweite Steuerschaltmittel ein weiteres Schaltmittel in der Umschalteeinrichtung steuerbar ist, das jeweils vor einer Umschaltung der Hauptanschlußleitungen und der Nebenstellenleitungen für eine durch die zweite Schalteinrichtung bestimmten Zeitdauer Startpolarität an die in Empfangsrichtung führenden Adern anschaltet
In Ausgestaltung der Erfindung findet als erste und zweite zeitbewertende Schalteinrichtung jeweils eine monostabile Kippschaltung Verwendung, deren jeweiliger Steuereingang mit dem das Ein- und Abschaltesignal abgebenden Eingang der Nebenstellenanlage über eine erste Gatteranordnung sowie über verzögernde Schaltmittel derart verbunden ist daß das Abschaltesignal die erste und die zweite monostabile Kippschaltung, das Einschaltesignal nur die erste monostabile Kippschaltung umsteuert, daß die Ausgänge der zweiten monostabilen Kippschaltung über eine zweite Gatteran- so Ordnung derart mit den beiden Steuerschaltmitteln verbunden sind, daß nach einer Umsteuerung durch das Einschaltesignal zunächst das zweite Steuerschdltmittel eingeschaltet und nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippschaltung be- stimmten Zeitdauer das erste Steuerschaltmittel ein- und das zweite Steuerschaltmittel wieder abgeschaltet wird, während nach einer Umsteuerung durch das Abschaltesignal zunächst das zweite Steuerschaltmittel eingeschaltet, für das en.x Steuerschaltmittel ein Haltekreis gebildet und nach Ablauf der Zeitdauer sowohl das erste als auch das zweite Steuerschaltmittel abgeschaltet wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Vorteil erreicht, daß sowohl bei der Abschaltung als auch bei der Anschaltung der Nebenstellenanlage und somit sowohl bei der Zusammenschaltung als auch bei der Auftrennung der Hauptanschlußleitungen mit den gesicherten Nebenstellenleitungen jeweils vor dem eigentlichen Umschaltvorgang ein zentral gebildetes Auslösekriterium zur Verfugung steht und daß damit alle Leitungen unabhängig davon ob eine Verbindung bestanden hat oder nicht in den definierten Ruhezustand geführt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, anhand der die Ab- bzw. Einschaltung der Nebenstellenanlage sowie die jeweils vor der Umschaltung stattfindende Auslösung aller bestehenden Verbindungen beschrieben werden.
Fig.2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, anhand der die Auslösung aller bestehenden Verbindungen für den Fall beschrieben wird, daß die Spannungsversorgung in der Nebenstellenanlage ausfällt
In F i g. 1 sind die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer Fernschreibnebenstellenanlage dargestellt an die die Hauptanschlußleitungen mit den Adern LA, LS und LCsowie die Nebenstellenleitungen mit den Adern TA, TB und TC angeschlossen sind. Bei den Nebenstellenleitungen handelt es sich um gesicherte Nebenstellenleitungen, die bei Ausfall der Nebenstellenanlage unter Umgehung der Nebenstellenanlage direkt an die Hauptanschlußleitungen angeschlossen werden. Diese Anschaltung geschieht in der Umschalteeinrichtung i/über Kontakte Ar31 bis it36 eines Relais K 3. Über diese Kontakte k 31 bis k 36 sind die Adern TA, 7Bund TCder Nebenstellenleitungen entweder an die Sende- und Empfangseinrichtungen 5, E der Nebenstellenanlage oder direkt an die Adern LA, LB und LC der Hauptanschlußleitungen anschaltbar. Die Steuerung des Relais K 3 geschieht durch Bewertung eines Ein- und Abschaltesignals UM, das am Eingang UME eines Steuerteiles STzur Verfugung steht und das die Ein- bzw. die Ausschaltung der Nebenstellenanlage kennzeichnet. Erfindungsgemäß erfolgt die Auswertung des Signals UM in einer solchen Weise, daß sowohl bei der Einschaltung als auch bei Abschaltung der Nebenstellenanlage jeweils vor einer Umschaltung alle bestehenden Verbindungen ausgelöst werden, so daß keine unerlaubten Verbindungen entstehen können. Zu diesem Zweck enthält der Steuerteil STzwei zeitbewertende Schaltmittel, die im Ausführungsbeispiel durch zwei monostabile Kippstufen MK 1 und MK 2 realisiert sind, sowie zwei Steuerschaltmittel, beispielsweise zwei Steuerrelais KNi und KN 2. Die Ansteuerung der ersten monostabilen Kippstufe MK 1 erfolgt über eine erste Gatteranordnung mit den Gattern Gl, G 2 und G 3; zur Ansteuerung der zweiten monostabilen Kippstufe MK 2 sind zwei verzögernde Spaltmittel V1 und V2 vorhanden. Die monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 sind über die Gatteranordnung Gi, C 2 und G 3 und die Schaltmittel Vl und V2 in einer solchen Weise mit dem Eingang UME des Steuerteils ST verbunden, daß bei Auftreten des Einschaltesignals UM = 0 nur die zweite monostabile Kippstufe MK 2 bei Auftreten des Abschaltesignals UM = 1 beide monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 umgeschaltet werden. Die an die zweite monostabile Kippstufe MK 2 über eine weitere Gatteranordnung mit den Gattern G 4, G 5, G 6, G 7 und G 8 angeschalteten Steuerrelais KNi und KN2 werden dabei in einer solchen Weise gesteuert, daß jeweils vor einer Einschaltung der Nebenstellenanlage Startpolarität an alle Hauptanschlußleitungen und an alle Nebenstellenleitungen angeschaltet wird. Zur Anschaltung eines definierten
Auslösekriteriums an alle an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Leitungen jeweils vor einer Abschaltung der Nebenstellenanlage sind den Sende- und Empfangseinrichtungen Sund £der Nebenstellenanlage jeweils Weichenschaltungen Wzugeordnet, die über die durch Bewerten des Umschaltesignals UM — 1 eingeschaltete monostabile Kippstufe MK1 umgeschaltet werden und die daraufhin die Sendeeinrichtungen S jeweils an Startpolarität anschalten.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 im einzelnen beschrieben. Dazu wird davon ausgegangen, daß die Nebenstellenanlage abgeschaltet wird. Dieser Zustand ist durch das Abschaltesignal UM = 1 am Eingang UME gekennzeichnet. Weiter wird davon ausgegangen, daß die beiden monostabilen Kippstufen MK1 und MK 2 jeweils durch log 0 an ihrem Steuereingang getriggert werden und daß ihre stabile Lage jeweils durch log 0 am Ausgang A bzw. durch log 1 am Ausgang B gekennzeichnet ist. Die logischen Potentiale 0 und 1 entsprechen in üblicher Weise 0 V und +5 V.
Befindet sich die Nebenstellenanlage im abgeschalteten Zustand und sind die mit der vorhergehenden Abschaltung verbundenen Vorgänge abgeschlossen, so befinden sich beide monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 in ihrer stabilen Lage. Damit steht am Ausgang der Gatter C 7 und G 8 jeweils die 1 zur Verfügung und die beiden Steuerrelais KNi und KN 2 sind abgeschaltet. Über den Ausgang B der monostabilen Kippstufe MK 1 ist auch das Steuersignal für die Weichenschaltung W abgeschaltet (B = 1). Aufgrund der gesperrten Gatter G 7 und G 8 sind die Steuerrelais KN1 und KN 2 im Steuerteil STund über die geöffneten Kontakte kn 1 und kn 2 auch die Relais K1 und K 2 in der Umschalteeinrichtung U abgeschaltet. Ober den nichlbetätigten Kontakt ArIl ist auch das Relais K 3 in der Umschalteeinrichtung U abgeschaltet Die Kontakte k 31 bis k 36 befinden sich ebenso wie die Kontakte k 21 und k 22 in der gezeichneten Lage. Das bedeutet, daß die Adern TA, TB und TC der Nebenstellenleitungen direkt mit den Adern LA, LB und LC der Hauptanschlußleitungen verbunden sind. Während dieses Zustandes können die Nebenstellenteilnehmer unter Umgehung der Nebenstellenanlage Verbindungen direkt über das Netz und die übergeordnete Vermittlungsstelle aufbauen.
Wird die Nebenstellenanlage betriebsbereit, wird sie also beispielsweise nach einer Störung wieder eingeschaltet, so tritt am Eingang UMEder Steuereinrichtung ST das Einschaltesignal UM = 0 auf. Über die Gatter (J 1 und G 2 der ersten Gatteranordnung und über die Schaltmittel Vl und V2 wird die monostabile Kippschaltung MK 2 durch eine 0 am Triggereingang umgesteuert Dabei wird über das Gatter G 3 und das Schaltmittel V2 die zweite monostabile Kippschaltung MK 2 mit der unverzögert durchgeschalteten 1 vorbereitet und mit der über das Schaltmittel Vl verzögert durchgeschalteten 0 umgesteuert In diesem Falle unterbleibt eine Umsteuerung der ersten monostabilen Kippstufe MKi, da über das Gatter G3 deren Triggereingang an 1 liegt Die am Ausgang A der monostabilen Kippstufe MK 2 erscheinende 1 führt über das Gatter G 8 zur Einschaltung des Steuerrelais KN 2, während das Steuerrelais KNi unerregt bleibt. Über den Kontakt kn 2 wird das Relais K 2 in der Umschalteeinrichtung U erregt Über dessen Kontakte k 21 und k22 wird daraufhin einerseits die direkte Verbindung zwischen den Adern TA und TB der Nebenstellenleitungen und den Adern LA und LB dei Hauptanschlußleitungen unterbrochen und andererseits jeweils in Senderichtung Startpolarität — TB angeschaltet. Durch den Empfang von Startpolarität werden alle evtl. bestehenden Verbindungen in der übergeordneten Vermittlungsstelle bzw. in den Teilnehmereinrichtungen ausgelöst. Die Zeitdauer für die Aussendung der Startpolarität ist dabei durch die Kippzeit (2 der monostabilen Kippschaltung MK 2 bestimmt, die in
ίο einem praktischen Beispiel entsprechend der CCCITT-Empfehlung 1500 ms beträgt Nach Ablauf der Zeitdauer i2 kehrt die monostabile Kippstufe MK 2 wieder in ihre stabile Lage zurück, wodurch das Steuerrelais KN 2 abfällt und die Aussendung der Startpolaritäi
abgeschaltet wird. Über die Gatter G 5, G 6 und G 7 wird nunmehr das Steuerrelais KN i eingeschaltet, über dessen Kontakt kn i das Relais KI in der Umschalteeinrichtung U erregt wird. Dessen Kontakt k 11 schließ! einen Ansprechkreis für das Relais K 3, über dessen dadurch betätigte Kontakte k 31 bis Jt 36 sämtliche Adern LA, LB und Z-Cder Hauptanschlußleitungen und sämtliche Adern TA, TB und TCder Nebenstellenleitungen an die Nebenstellenanlage angeschaltet werden Dabei schalten die Kontakte Jt 31 und Jt 32 jeweils die Erdadern LCund TQ die Kontakte k 33 und k 34 jeweils die Empfangsadern LA und TA zu den Sendeeinrichtungen S und die Kontakte Jt 35 und Jt 36 jeweils die Sendeadern LB, TB zu den Empfangseinrichtungen £ der Nebenstellenanlage durch. Diese Anschaltung erfolgt wie beschrieben wurde, stets erst nach der Anschaltung von Startpolarität an alle Leitungen, so daß evtl. bestehende Verbindungen vor einer solchen Anschaltung ausgelöst wurden.
Tritt innerhalb der Nebenstellenanlage eine Störung auf, die eine Abschaltung notwendig macht, so wechselt das Signal UM am Eingang UME erneut von 0 auf 1. Über die Gatteranordnung G 1, G 2 und G 3 bzw. über die Schaltmittel Vl und V2 werden dadurch beide monostabile Kippstufen MK i und MK 2 durch eine 0 an ihrem Triggereingang umgesteuert Die Umsteuerung der zweiten monostabilen Kippstufe MK 2 wird in diesem Falle über das Schaltmittel V 2 bewirkt, über die die 0 verzögert an den Triggereingang gelangt. Am Ausgang B der ersten monostabilen Kippstufe MK1 wird ein Signal abgegeben, das zur Umschaltung der Weichenschaltungen W und somit zur Anschaltung von Startpolarität an alle Sendeeinrichtungen S der Nebenstellenanlage führt Über die durch das Abschaltesignal UM = 1 umgesteuerte monostabile Kippstufe MK 2 wird auch das Steuerrelais KN2 eingeschaltet, während für das Steuerrelais KN1 über das Gatter G 4 ein Haltekreis besteht Damit bleibt in der Umschalteeinrichtung U das Relais K 3 weiterhin erregt und über dessen Kontakte Jt31 bis Jt36 bleiben die Adern TA, TB, TC und LA, LB, LC weiterhin mit den Sende- und Empfangseinrichtungen 5 und fder Nebenstellenanlage verbunden. Die über die Weichenschaltungen W angeschaltete Startpolarität gelangt somit noch vor einer Umschaltung sowohl zur übergeordneten Vermittlungsstelle als auch zu allen angeschlossenen Teilnehmerstellen und führt zu einer zwangsweisen Auslösung evtL bestehender Verbindungen. Erst nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippschaltung MK 2 eingestellten Zeitdauer ί 2 kehrt diese wieder in ihre stabile Lage zurück, wodurch das Steuerrelais KNi und über dessen Kontakt kn 1 auch das Relais K1 in der Umschalteeinrichtung U abgeschaltet wird. Damit wird auch der
Erregungskreis für das Relais KZ aufgetrennt und die Kontakte £31 bis k 36 gehen in die gezeichnete Lage zurück. Die Adern TA, TB und TC der Nebenstellenleitungen sind nun wieder unter Umgehung der Nebenstellenanlage direkt mit den Adern LA, LB und LC der Hauptanschlußleitungen verbunden, da nach Ablauf der Zeitdauer 12 auch das Steuerrelais KN 2 und damit auch das Relais K 2 in der Umschalteeinrichtung abgeschaltet wurde. Nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippschaltung MK1 eingestellten Zeitdauer 11 kehrt auch diese in ihre stabile Lage zurück, was zu einer Umschaltung der Weichenschaltungen Wund damit zur Abschaltung der Startpolarität am Eingang der Sendeeinrichtungen Sin der Nebenstellenanlage führt. Während der Zeitdauer f 1 wird über das Gatter G1 ein Sperrkriterium gebildet, das ein Undefiniertes erneutes Umschalten verhindert. Erst nach Beendigung der hier beschriebenen Abschaltvorgänge wird ein erneuter Wechsel des Signals UM bewertet.
Durch die erfindungsgemäße Anschaltung einer als Auslösekriterium vereinbarten Polarität für eine bestimmte Zeitdauer jeweils vor der endgültigen Anschaltung oder Abschaltung der Nebenstellenanlage werden nicht nur bestehende Verbindungen sicher ausgelöst und damit das Zustandekommen unerlaubter Verbindungen verhindert sondern es steht im Falle angeschlossener Teilnehmer bei diesen auch ein auswertbares Kriterium über die Abschaltung von der Nebenstellenanlage zur Verfügung, da das Eintreffen von Startpolarität während eines definierten Zeitraumes dort zum Durchlauf der Fernschreibmaschine bzw. zur Einschaltung der Abdracksperre führt.
Da die Anschaltung von Startpolarität jeweils vor einer Abschaltung der Nebenstellenanlage über die Sendeeinrichtungen der Nebenstellenanlage geschieht, wird diese nicht nur über die Hauptanschlußleitungen und die gesicherten Nebenstellenleitungen übertragen sondern gelangt auch über die sogenannten ungesicherten Nebenstellenleitungen zur Aussendung. Auch auf diesen Leitungen werden somit evtl. bestehende Verbindungen jeweils vor einer Abschaltung der Nebenstellenanlage sicher ausgelöst
Bei Spannungsausfall ist nicht immer sichergestellt, daß das Abschaltesignal den für die Abschaltung vereinbarten Wert aufweist Um auch in diesem Falle eine sichere Auslösung bestehender Verbindungen jeweils vor der endgültigen Abschaltung zu gewährleisten, sind in Ausgestaltung der Erfindung in der Umschalteeinrichtung U weitere Schaltmittel vorgesehen, die ebenfalls über den Steuerteil ST einschaltbar sind. Ein in F i g. 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel enthält lediglich die Umschalteeinrichtung U, da die anderen Einrichtungen wie anhand von F i g. 1 beschrieben, aufgebaut sind. Zusätzlich zu dem in F i g. 1 dargestellten Relais K 3 enthält die Umschalteeinrichtung I/zwei weitere Relais K 5 und K 6. Das Relais K 5 liegt dabei in einem an die Betriebsspannung UB angeschlossenen Stromkreis. Das Relais K β ist abfallverzögert ausgeführt, wobei die Abfallverzögerung vorzugsweise der durch die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gebildeten Zeitdauer f 2 entspricht. Zusätzlich zu den die Adern LA, LB und LC der Hauptanschlußleitungen und die Adern TA, TB und TC der Nebenstellenleitungen miteinander verbindenden oder an die Nebenstellenanlage anschaltenden Kontakte A: 31 bis k 36 ist hier in der jeweiligen Empfangsader LA bzw. TA jeweils ein Kontakt Ar 61 und k62 des Relais KS angeordnet, über den bei Umsteuerung des Relais K 6 die jeweiligen Empfangsädern aufgetrennt werden. Gleichzeitig wird mit den Kontakten λ 51 und λ 52 die in den beiden Kondensatoren Cl und C 2 gespeicherte negative Ladung an die Adern LA und TA angeschaltet und als startpolarer Impuls zur übergeordneten Vermittlungsstelle bzw. zu den angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen gesendet. Enthalten die über die Leitungen angeschlossenen Einrichtungen Telegrafenrelais, so wird durch diesen startpolaren Impuls jeweils die startpolare Lage der Relais erzwungen, so daß der startpolare Impuls als Schlußzeichen auswertbar ist.
Durch die im Ansprechstromkreis des Überwachungsrelais K 5 angeordneten Kontakte k 12 und Ar 23 der über den Steuerteil ST in beschriebener Weise steuerbaren Relais K1 und K 2 ist sichergestellt, daß das
Überwachungsrelais K 5 jeweils nur dann als Betriebsspannungsüberwachung wirkt, wenn die Nebenstellenanlage eingeschaltet ist Das ermöglicht es auch, über einen weiteren Kontakt k 54 ein Anzeigekriterium AZ über den eingeschalteten bzw. den ausgeschalteten Zustand der Nebenstellenanlage zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernschreibnebenstellenanlagen, in denen fiber eine Umschalteeinrichtung bei Abschaltung der Nebenstellenanlage mindestens ein Teil der Nebenstellenleitungen direkt mit den Hauptanschlußleitungen, bei Einschaltung der Nebenstellenanlage die Nebenstellenleitungen und die Hauptanschlußleitungen wieder getrennt und mit der Nebenstellenanlage verbunden werden, zur Verhinderung von bei der Ab- bzw. bei der Einschaltung der Nebenstellenanlage auftretenden unerlaubten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewertung des eine Ab- bzw. eine Einschaltung der Nebenstellenanlage kennzeichnenden Ab- und Einschaitesignais (UM = 0, UM = 1) zwei zeitabhängige Schalteinrichtungen (MKX, MK 2) vorgesehen sind, daß die durch das Abschaltesignal (UM = 0) einschaltbare erste Schalteinrichtung (MK 1) eine jeder Sendeeinrichtung (S) der Nebenstellenanlage zugeordnete Weichenschaltung (W) einschaltet, Ober die die Sendeeinrichtungen (S) für eine durch die erste Schalteinrichtung (MKi) bestimmte Zeitdauer (ti) an Startpolarität anschaltbar ist, daß der durch das Ein- und Abschaltesignal (UM = 0, UM = 1) einschaltbaren zweiten Schalteinrichtung (MK 2) erste und zweite Steuerschaltmittel (KN 1, KN 2) zugeordnet sind, daß über das erste Steuerschaltmittel (KNi) die Schaltmittel (K 1, K 3) in der Umschalteeinrichtung (U) zur direkten Verbindung der Adern (TA, TB, TC) der Nebenstellenleitungen mit den Adern (LA, LB, LC) der Hauptanschlußleitungen oder zur getrennten Anschaltung dieser Leitungen an die Nebenstellenanlage steuerbar sind und über das zweite Steuerschaltmittel (KN2) ein weiteres Schaltmittel (K 2) in der Umschalteeinrichtung (U) steuerbar ist, das jeweils vor einer Umschaltung der Hauptanschlußleitungen und der Nebcnstellenleitungen für eine durch die zweite Schalteinrichtung (MK 2) bestimmten Zeitdauer (t 2) Startpolarität (— TB) Λη die in Empfangsrichtung führenden Adern (LA, TA) anschaltet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite zeitbewertende Schalteinrichtung jeweils eine monostabile Kippschaltung (MKi, MK 2) ist, deren jeweiliger Steuereingang mit dem das Ein- und Abschaltesignal (UM=O, LZAf=I) abgebenden Eingang (UME) über eine erste Gatteranordnung (Gi,G2,G3) sowie über verzögernde Schaltmittel (Vi, V2) derart verbunden ist, daß das Abschaltesignal (UM = 1) die erste und die zweite monostabile Kippschaltung (MK 1, MK 2), das Einschaltesignal UM = 0) nur die zweite monostabile Kippstufe (MK 2) umsteuert, daß die Ausgänge der zweiten monostabilen Kippschaltung (MK 2) über eine zweite Gatteranordnuog (G 4 bis G 8) derart mit den beiden Steuerschaltmitteln (KNi, KN2) verbunden sind, daß nach einer Umsteuerung durch das Einschaltesignal (UM = 0) zunächst das zweite Steuerschaltmittel (KN 2) eingeschaltet und nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippschaltung (MK 2) bestimmten Zeitdauer (ti) das erste Steuerschaltmittel (KN\) ein- und das zweite Steuerschaltmittel (KN 2) wieder abgeschaltet wird, während nach einer Umsteuerung durch das Abschaltesignal (UM = 1) zunächst das zweite Steuerschaltmittel (KN2) eingeschaltet, für das erste Steuerschaltmittel (KNi) ein Haltekreis gebildet und nach Ablauf der Zeitdauer (t2) sowohl das erste als auch das zweite Steuerschaltmittel (KN i, KN2) abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umschalteeinrichtung (U) ein über die Betriebsspannung (UB) erregbares Überwachungsrelais (K S) und ein über
ίο einen Kontakt (k 51) des Überwachungsrelais (KS) angeschaltetes abfallverzögertes Relais (K 6) vorgesehen ist, über dessen Kontakte (k6i, Ar 62) alle an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Empfangsadern (LA, TA) unterbrechbar sind, daß ein
is Impulsspeicher (Ci, C2) vorgesehen ist, der bei Abfall des Überwachungsrelais (K S) über Kontakte fit51, k52) des Überwachungsrelais (KS) und über die die Empfaiigsadem (LA, TA) unterbrechenden Kontakte (£61, Ar 62) des abfallverzögerten Relais (K 6) an alle Empfangsadern (LA, TA) anschaltbar ist
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