DE2635305C3 - Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer FernschreibnebenstellenanlageInfo
- Publication number
- DE2635305C3 DE2635305C3 DE2635305A DE2635305A DE2635305C3 DE 2635305 C3 DE2635305 C3 DE 2635305C3 DE 2635305 A DE2635305 A DE 2635305A DE 2635305 A DE2635305 A DE 2635305A DE 2635305 C3 DE2635305 C3 DE 2635305C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- private branch
- switched
- branch exchange
- switch
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 8
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 7
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 claims description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernschreibnebenstellenanlagen, in denen über eine
Umschalteeinrichtung bei Abschaltung der Nebenstellenanlage mindestens ein Teil der Nebenstellenleitun-
gen direkt mit den Hauptanschlußleitungen des Netzes, bei Einschaltung der Nebenstellenanlage die Hauptanschlußleitungen und die Nebenstellenleitungen wieder
getrennt und mit der Nebenstellenanlage verbunden werden, zur Verhinderung von bei der Ab- bzw. bei der
Einschaltung der Nebenstellenanlage auftretenden unerlaubten Verbindungen.
Der Einsatz einer Fernschreibnebenstellenanlage bietet bekanntlich die Möglichkeit, einer relativ großen
Anzahl von Teilnehmerstellen über eine demgegenüber
geringere Anzahl von Amtsleitungen Zugang zum
Vermittlungsnetz zu verschaffen. Normalerweise findet dabei jeder Verbindungsaufbau und jeder Nachrichtenaustausch über die Nebenstellenanlage statt. Fällt die
Nebenstellenanlage aus, so besteht für die Nebenstellen
teilnehmer keine Möglichkeit mehr Verbindungen
aufzubauen, Nachrichten zu empfangen oder Nachrichten auszusenden. Es wurde aus diesem Grunde bereits
vorgeschlagen, zumindest einige der Nebenstellenleitungen über eine Umschalteeinrichtung innerhalb der
Nebenstellenanlage zu führen, in der bei Ausfall der Nebenstellenanlage diese Nebenstellenleitungen direkt
mit den Leitungen des Netzes, für die im folgenden die Bezeichnung Hauptanschlußleitungen verwendet wird,
verbunden werden. Diese als gesicherte Nebenstellen
leitungen bezeichneten Anschlüsse haben somit auch bei
Ausfall der Nebenstellenanlage über die Hauptanschlußleitungen Zugriff zu einer übergeordneten Vermittlungsstelle und können über diese sowohl Verbindungen aufbauen als auch von ihr aus erreicht werden.
Ist die Nebenstellenanlage wieder betriebsbereit, ist
beispielsweise eine Störung behoben worden, so wird die Anschaltung der gesicherten Nebenstellenleitungen
an die Hauptanschlußleitungen wieder aufgetrennt und alle Verbindungen laufen wieder über die Nebenstellen-
b1"' anlage. Allerdings entstehen dadurch insofern Probleme, als bei jeder Umschaltung d. h. bei jeder
Anschaltung der gesicherten Nebenstellenleitungen an die Hauptanschlußleitungen und bei jeder Auftrennung
dieser Verbindung nicht sichergestellt ist, daß sich alle
Leitungen im Ruhezustand befinden. Das kann dazu führen, daß es unmittelbar nach einer Umschaltung über
die an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Leitungen zu unerlaubten Verbindungen kommt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von unerlaubten Verbindungen zu verhindern, wenn im Falle des Ausfalls der Nebensteilenanlage
die an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Hauptanschlußleitungen und die Nebenstellenleitungen direkt
miteinander verbunden werden bzw. wenn im Falle einer Wiedereinschaltung der Nebenstellenanlage diese
Verbindungen aufgetrennt und jeweils getrennt an die Nebenstellenanlage angeschlossen werden.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß t s
zur Bewertung des eine Ab- bzw. eine Einschaltung der Nebenstellenanlage kennzeichnenden Ab- und Einschaltesignals zwei zeitabhängige Schalternrichtungen
vorgesehen sind, daß die durch das Abschaltesignal einschaltbare erste Schalteinrichtung eine jeder Sendeeinrichtung der Nebenstellenanlage zugeordnete Weichenschaltung einschaltet, über die die Sendeeinrichtungen für eine durch die erste Schalteinrichtung
bestimmte Zeitdauer an Startpolarität anschaltbar sind, daß der durch das Ein- und Abschaltesignal einschaltbaren zweiten Schalteinrichtung erste und zweite Steuerschaltmittel zugeordnet sind, daß über das erste
Steuerschaltmittel die Schaltmittel in der Umschalteeinrichtung zur direkten Verbindung der Adern der
Nebenstellenleitungen mit den Adern der Hauptan-Schlußleitungen oder zur getrennten Anschaltung dieser
Leitungen an die Nebenstellenanlage steuerbar sind und über das zweite Steuerschaltmittel ein weiteres
Schaltmittel in der Umschalteeinrichtung steuerbar ist, das jeweils vor einer Umschaltung der Hauptanschlußleitungen und der Nebenstellenleitungen für eine durch
die zweite Schalteinrichtung bestimmten Zeitdauer Startpolarität an die in Empfangsrichtung führenden
Adern anschaltet
In Ausgestaltung der Erfindung findet als erste und zweite zeitbewertende Schalteinrichtung jeweils eine
monostabile Kippschaltung Verwendung, deren jeweiliger Steuereingang mit dem das Ein- und Abschaltesignal
abgebenden Eingang der Nebenstellenanlage über eine erste Gatteranordnung sowie über verzögernde Schaltmittel derart verbunden ist daß das Abschaltesignal die
erste und die zweite monostabile Kippschaltung, das Einschaltesignal nur die erste monostabile Kippschaltung umsteuert, daß die Ausgänge der zweiten
monostabilen Kippschaltung über eine zweite Gatteran- so Ordnung derart mit den beiden Steuerschaltmitteln
verbunden sind, daß nach einer Umsteuerung durch das Einschaltesignal zunächst das zweite Steuerschdltmittel
eingeschaltet und nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippschaltung be-
stimmten Zeitdauer das erste Steuerschaltmittel ein- und das zweite Steuerschaltmittel wieder abgeschaltet
wird, während nach einer Umsteuerung durch das Abschaltesignal zunächst das zweite Steuerschaltmittel
eingeschaltet, für das en.x Steuerschaltmittel ein Haltekreis gebildet und nach Ablauf der Zeitdauer
sowohl das erste als auch das zweite Steuerschaltmittel abgeschaltet wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Vorteil erreicht, daß sowohl bei der Abschaltung als auch bei
der Anschaltung der Nebenstellenanlage und somit sowohl bei der Zusammenschaltung als auch bei der
Auftrennung der Hauptanschlußleitungen mit den
gesicherten Nebenstellenleitungen jeweils vor dem
eigentlichen Umschaltvorgang ein zentral gebildetes Auslösekriterium zur Verfugung steht und daß damit
alle Leitungen unabhängig davon ob eine Verbindung bestanden hat oder nicht in den definierten Ruhezustand
geführt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, anhand der die Ab- bzw. Einschaltung der Nebenstellenanlage sowie die jeweils
vor der Umschaltung stattfindende Auslösung aller bestehenden Verbindungen beschrieben werden.
Fig.2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, anhand der die Auslösung aller bestehenden Verbindungen für den Fall beschrieben wird, daß die Spannungsversorgung in der Nebenstellenanlage ausfällt
In F i g. 1 sind die zum Verständnis der Erfindung
notwendigen Teile einer Fernschreibnebenstellenanlage dargestellt an die die Hauptanschlußleitungen mit den
Adern LA, LS und LCsowie die Nebenstellenleitungen
mit den Adern TA, TB und TC angeschlossen sind. Bei den Nebenstellenleitungen handelt es sich um gesicherte Nebenstellenleitungen, die bei Ausfall der Nebenstellenanlage unter Umgehung der Nebenstellenanlage
direkt an die Hauptanschlußleitungen angeschlossen werden. Diese Anschaltung geschieht in der Umschalteeinrichtung i/über Kontakte Ar31 bis it36 eines Relais
K 3. Über diese Kontakte k 31 bis k 36 sind die Adern TA, 7Bund TCder Nebenstellenleitungen entweder an
die Sende- und Empfangseinrichtungen 5, E der Nebenstellenanlage oder direkt an die Adern LA, LB
und LC der Hauptanschlußleitungen anschaltbar. Die Steuerung des Relais K 3 geschieht durch Bewertung
eines Ein- und Abschaltesignals UM, das am Eingang UME eines Steuerteiles STzur Verfugung steht und das
die Ein- bzw. die Ausschaltung der Nebenstellenanlage kennzeichnet. Erfindungsgemäß erfolgt die Auswertung
des Signals UM in einer solchen Weise, daß sowohl bei der Einschaltung als auch bei Abschaltung der
Nebenstellenanlage jeweils vor einer Umschaltung alle bestehenden Verbindungen ausgelöst werden, so daß
keine unerlaubten Verbindungen entstehen können. Zu diesem Zweck enthält der Steuerteil STzwei zeitbewertende Schaltmittel, die im Ausführungsbeispiel durch
zwei monostabile Kippstufen MK 1 und MK 2 realisiert sind, sowie zwei Steuerschaltmittel, beispielsweise zwei
Steuerrelais KNi und KN 2. Die Ansteuerung der ersten monostabilen Kippstufe MK 1 erfolgt über eine
erste Gatteranordnung mit den Gattern Gl, G 2 und G 3; zur Ansteuerung der zweiten monostabilen
Kippstufe MK 2 sind zwei verzögernde Spaltmittel V1
und V2 vorhanden. Die monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 sind über die Gatteranordnung Gi, C 2 und
G 3 und die Schaltmittel Vl und V2 in einer solchen
Weise mit dem Eingang UME des Steuerteils ST verbunden, daß bei Auftreten des Einschaltesignals
UM = 0 nur die zweite monostabile Kippstufe MK 2 bei Auftreten des Abschaltesignals UM = 1 beide
monostabilen Kippstufen MK 1 und MK 2 umgeschaltet werden. Die an die zweite monostabile Kippstufe MK 2
über eine weitere Gatteranordnung mit den Gattern G 4, G 5, G 6, G 7 und G 8 angeschalteten Steuerrelais
KNi und KN2 werden dabei in einer solchen Weise
gesteuert, daß jeweils vor einer Einschaltung der Nebenstellenanlage Startpolarität an alle Hauptanschlußleitungen und an alle Nebenstellenleitungen
angeschaltet wird. Zur Anschaltung eines definierten
Auslösekriteriums an alle an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Leitungen jeweils vor einer Abschaltung
der Nebenstellenanlage sind den Sende- und Empfangseinrichtungen Sund £der Nebenstellenanlage
jeweils Weichenschaltungen Wzugeordnet, die über die durch Bewerten des Umschaltesignals UM — 1
eingeschaltete monostabile Kippstufe MK1 umgeschaltet
werden und die daraufhin die Sendeeinrichtungen S jeweils an Startpolarität anschalten.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 im einzelnen beschrieben. Dazu
wird davon ausgegangen, daß die Nebenstellenanlage abgeschaltet wird. Dieser Zustand ist durch das
Abschaltesignal UM = 1 am Eingang UME gekennzeichnet. Weiter wird davon ausgegangen, daß die
beiden monostabilen Kippstufen MK1 und MK 2
jeweils durch log 0 an ihrem Steuereingang getriggert werden und daß ihre stabile Lage jeweils durch log 0 am
Ausgang A bzw. durch log 1 am Ausgang B gekennzeichnet ist. Die logischen Potentiale 0 und 1
entsprechen in üblicher Weise 0 V und +5 V.
Befindet sich die Nebenstellenanlage im abgeschalteten Zustand und sind die mit der vorhergehenden
Abschaltung verbundenen Vorgänge abgeschlossen, so befinden sich beide monostabilen Kippstufen MK 1 und
MK 2 in ihrer stabilen Lage. Damit steht am Ausgang der Gatter C 7 und G 8 jeweils die 1 zur Verfügung und
die beiden Steuerrelais KNi und KN 2 sind abgeschaltet.
Über den Ausgang B der monostabilen Kippstufe MK 1 ist auch das Steuersignal für die Weichenschaltung
W abgeschaltet (B = 1). Aufgrund der gesperrten Gatter G 7 und G 8 sind die Steuerrelais KN1 und KN 2
im Steuerteil STund über die geöffneten Kontakte kn 1 und kn 2 auch die Relais K1 und K 2 in der
Umschalteeinrichtung U abgeschaltet. Ober den nichlbetätigten
Kontakt ArIl ist auch das Relais K 3 in der
Umschalteeinrichtung U abgeschaltet Die Kontakte k 31 bis k 36 befinden sich ebenso wie die Kontakte k 21
und k 22 in der gezeichneten Lage. Das bedeutet, daß die Adern TA, TB und TC der Nebenstellenleitungen
direkt mit den Adern LA, LB und LC der Hauptanschlußleitungen verbunden sind. Während dieses Zustandes
können die Nebenstellenteilnehmer unter Umgehung der Nebenstellenanlage Verbindungen direkt
über das Netz und die übergeordnete Vermittlungsstelle aufbauen.
Wird die Nebenstellenanlage betriebsbereit, wird sie
also beispielsweise nach einer Störung wieder eingeschaltet, so tritt am Eingang UMEder Steuereinrichtung
ST das Einschaltesignal UM = 0 auf. Über die Gatter (J 1 und G 2 der ersten Gatteranordnung und über die
Schaltmittel Vl und V2 wird die monostabile Kippschaltung MK 2 durch eine 0 am Triggereingang
umgesteuert Dabei wird über das Gatter G 3 und das Schaltmittel V2 die zweite monostabile Kippschaltung
MK 2 mit der unverzögert durchgeschalteten 1 vorbereitet und mit der über das Schaltmittel Vl
verzögert durchgeschalteten 0 umgesteuert In diesem Falle unterbleibt eine Umsteuerung der ersten monostabilen
Kippstufe MKi, da über das Gatter G3 deren
Triggereingang an 1 liegt Die am Ausgang A der monostabilen Kippstufe MK 2 erscheinende 1 führt
über das Gatter G 8 zur Einschaltung des Steuerrelais KN 2, während das Steuerrelais KNi unerregt bleibt.
Über den Kontakt kn 2 wird das Relais K 2 in der Umschalteeinrichtung U erregt Über dessen Kontakte
k 21 und k22 wird daraufhin einerseits die direkte Verbindung zwischen den Adern TA und TB der
Nebenstellenleitungen und den Adern LA und LB dei Hauptanschlußleitungen unterbrochen und andererseits
jeweils in Senderichtung Startpolarität — TB angeschaltet. Durch den Empfang von Startpolarität werden alle
evtl. bestehenden Verbindungen in der übergeordneten Vermittlungsstelle bzw. in den Teilnehmereinrichtungen
ausgelöst. Die Zeitdauer für die Aussendung der Startpolarität ist dabei durch die Kippzeit (2 der
monostabilen Kippschaltung MK 2 bestimmt, die in
ίο einem praktischen Beispiel entsprechend der CCCITT-Empfehlung
1500 ms beträgt Nach Ablauf der Zeitdauer i2 kehrt die monostabile Kippstufe MK 2 wieder
in ihre stabile Lage zurück, wodurch das Steuerrelais KN 2 abfällt und die Aussendung der Startpolaritäi
abgeschaltet wird. Über die Gatter G 5, G 6 und G 7 wird nunmehr das Steuerrelais KN i eingeschaltet, über
dessen Kontakt kn i das Relais KI in der Umschalteeinrichtung
U erregt wird. Dessen Kontakt k 11 schließ!
einen Ansprechkreis für das Relais K 3, über dessen dadurch betätigte Kontakte k 31 bis Jt 36 sämtliche
Adern LA, LB und Z-Cder Hauptanschlußleitungen und sämtliche Adern TA, TB und TCder Nebenstellenleitungen
an die Nebenstellenanlage angeschaltet werden Dabei schalten die Kontakte Jt 31 und Jt 32 jeweils die
Erdadern LCund TQ die Kontakte k 33 und k 34 jeweils
die Empfangsadern LA und TA zu den Sendeeinrichtungen S und die Kontakte Jt 35 und Jt 36 jeweils die
Sendeadern LB, TB zu den Empfangseinrichtungen £ der Nebenstellenanlage durch. Diese Anschaltung
erfolgt wie beschrieben wurde, stets erst nach der Anschaltung von Startpolarität an alle Leitungen, so daß
evtl. bestehende Verbindungen vor einer solchen Anschaltung ausgelöst wurden.
Tritt innerhalb der Nebenstellenanlage eine Störung auf, die eine Abschaltung notwendig macht, so wechselt
das Signal UM am Eingang UME erneut von 0 auf 1. Über die Gatteranordnung G 1, G 2 und G 3 bzw. über
die Schaltmittel Vl und V2 werden dadurch beide monostabile Kippstufen MK i und MK 2 durch eine 0
an ihrem Triggereingang umgesteuert Die Umsteuerung der zweiten monostabilen Kippstufe MK 2 wird in
diesem Falle über das Schaltmittel V 2 bewirkt, über die die 0 verzögert an den Triggereingang gelangt. Am
Ausgang B der ersten monostabilen Kippstufe MK1
wird ein Signal abgegeben, das zur Umschaltung der Weichenschaltungen W und somit zur Anschaltung von
Startpolarität an alle Sendeeinrichtungen S der Nebenstellenanlage führt Über die durch das Abschaltesignal
UM = 1 umgesteuerte monostabile Kippstufe MK 2 wird auch das Steuerrelais KN2 eingeschaltet,
während für das Steuerrelais KN1 über das Gatter G 4
ein Haltekreis besteht Damit bleibt in der Umschalteeinrichtung U das Relais K 3 weiterhin erregt und über
dessen Kontakte Jt31 bis Jt36 bleiben die Adern TA, TB,
TC und LA, LB, LC weiterhin mit den Sende- und Empfangseinrichtungen 5 und fder Nebenstellenanlage
verbunden. Die über die Weichenschaltungen W angeschaltete Startpolarität gelangt somit noch vor
einer Umschaltung sowohl zur übergeordneten Vermittlungsstelle als auch zu allen angeschlossenen
Teilnehmerstellen und führt zu einer zwangsweisen Auslösung evtL bestehender Verbindungen. Erst nach
Ablauf der durch die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippschaltung MK 2 eingestellten Zeitdauer
ί 2 kehrt diese wieder in ihre stabile Lage zurück, wodurch das Steuerrelais KNi und über dessen
Kontakt kn 1 auch das Relais K1 in der Umschalteeinrichtung
U abgeschaltet wird. Damit wird auch der
Erregungskreis für das Relais KZ aufgetrennt und die Kontakte £31 bis k 36 gehen in die gezeichnete Lage
zurück. Die Adern TA, TB und TC der Nebenstellenleitungen sind nun wieder unter Umgehung der Nebenstellenanlage
direkt mit den Adern LA, LB und LC der Hauptanschlußleitungen verbunden, da nach Ablauf der
Zeitdauer 12 auch das Steuerrelais KN 2 und damit auch
das Relais K 2 in der Umschalteeinrichtung abgeschaltet wurde. Nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der
ersten monostabilen Kippschaltung MK1 eingestellten Zeitdauer 11 kehrt auch diese in ihre stabile Lage
zurück, was zu einer Umschaltung der Weichenschaltungen Wund damit zur Abschaltung der Startpolarität
am Eingang der Sendeeinrichtungen Sin der Nebenstellenanlage
führt. Während der Zeitdauer f 1 wird über das Gatter G1 ein Sperrkriterium gebildet, das ein
Undefiniertes erneutes Umschalten verhindert. Erst nach Beendigung der hier beschriebenen Abschaltvorgänge
wird ein erneuter Wechsel des Signals UM bewertet.
Durch die erfindungsgemäße Anschaltung einer als Auslösekriterium vereinbarten Polarität für eine bestimmte
Zeitdauer jeweils vor der endgültigen Anschaltung oder Abschaltung der Nebenstellenanlage werden
nicht nur bestehende Verbindungen sicher ausgelöst und damit das Zustandekommen unerlaubter Verbindungen
verhindert sondern es steht im Falle angeschlossener Teilnehmer bei diesen auch ein auswertbares
Kriterium über die Abschaltung von der Nebenstellenanlage zur Verfügung, da das Eintreffen von Startpolarität
während eines definierten Zeitraumes dort zum Durchlauf der Fernschreibmaschine bzw. zur Einschaltung
der Abdracksperre führt.
Da die Anschaltung von Startpolarität jeweils vor einer Abschaltung der Nebenstellenanlage über die
Sendeeinrichtungen der Nebenstellenanlage geschieht, wird diese nicht nur über die Hauptanschlußleitungen
und die gesicherten Nebenstellenleitungen übertragen sondern gelangt auch über die sogenannten ungesicherten
Nebenstellenleitungen zur Aussendung. Auch auf diesen Leitungen werden somit evtl. bestehende
Verbindungen jeweils vor einer Abschaltung der Nebenstellenanlage sicher ausgelöst
Bei Spannungsausfall ist nicht immer sichergestellt,
daß das Abschaltesignal den für die Abschaltung vereinbarten Wert aufweist Um auch in diesem Falle
eine sichere Auslösung bestehender Verbindungen jeweils vor der endgültigen Abschaltung zu gewährleisten,
sind in Ausgestaltung der Erfindung in der Umschalteeinrichtung U weitere Schaltmittel vorgesehen,
die ebenfalls über den Steuerteil ST einschaltbar sind. Ein in F i g. 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel
enthält lediglich die Umschalteeinrichtung U, da die anderen Einrichtungen wie anhand von F i g. 1 beschrieben,
aufgebaut sind. Zusätzlich zu dem in F i g. 1 dargestellten Relais K 3 enthält die Umschalteeinrichtung
I/zwei weitere Relais K 5 und K 6. Das Relais K 5
liegt dabei in einem an die Betriebsspannung UB angeschlossenen Stromkreis. Das Relais K β ist
abfallverzögert ausgeführt, wobei die Abfallverzögerung vorzugsweise der durch die Zeitkonstante der
zweiten monostabilen Kippstufe gebildeten Zeitdauer f 2 entspricht. Zusätzlich zu den die Adern LA, LB und
LC der Hauptanschlußleitungen und die Adern TA, TB und TC der Nebenstellenleitungen miteinander verbindenden
oder an die Nebenstellenanlage anschaltenden Kontakte A: 31 bis k 36 ist hier in der jeweiligen
Empfangsader LA bzw. TA jeweils ein Kontakt Ar 61 und
k62 des Relais KS angeordnet, über den bei
Umsteuerung des Relais K 6 die jeweiligen Empfangsädern aufgetrennt werden. Gleichzeitig wird mit den
Kontakten λ 51 und λ 52 die in den beiden Kondensatoren
Cl und C 2 gespeicherte negative Ladung an die Adern LA und TA angeschaltet und als startpolarer
Impuls zur übergeordneten Vermittlungsstelle bzw. zu den angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen gesendet.
Enthalten die über die Leitungen angeschlossenen Einrichtungen Telegrafenrelais, so wird durch diesen
startpolaren Impuls jeweils die startpolare Lage der Relais erzwungen, so daß der startpolare Impuls als
Schlußzeichen auswertbar ist.
Durch die im Ansprechstromkreis des Überwachungsrelais K 5 angeordneten Kontakte k 12 und Ar 23
der über den Steuerteil ST in beschriebener Weise steuerbaren Relais K1 und K 2 ist sichergestellt, daß das
Überwachungsrelais K 5 jeweils nur dann als Betriebsspannungsüberwachung
wirkt, wenn die Nebenstellenanlage eingeschaltet ist Das ermöglicht es auch, über
einen weiteren Kontakt k 54 ein Anzeigekriterium AZ über den eingeschalteten bzw. den ausgeschalteten
Zustand der Nebenstellenanlage zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernschreibnebenstellenanlagen, in denen fiber eine Umschalteeinrichtung bei Abschaltung der Nebenstellenanlage
mindestens ein Teil der Nebenstellenleitungen direkt mit den Hauptanschlußleitungen, bei Einschaltung
der Nebenstellenanlage die Nebenstellenleitungen und die Hauptanschlußleitungen wieder getrennt
und mit der Nebenstellenanlage verbunden werden, zur Verhinderung von bei der Ab- bzw. bei der
Einschaltung der Nebenstellenanlage auftretenden unerlaubten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewertung des eine Ab- bzw.
eine Einschaltung der Nebenstellenanlage kennzeichnenden Ab- und Einschaitesignais (UM = 0,
UM = 1) zwei zeitabhängige Schalteinrichtungen (MKX, MK 2) vorgesehen sind, daß die durch das
Abschaltesignal (UM = 0) einschaltbare erste Schalteinrichtung (MK 1) eine jeder Sendeeinrichtung (S) der Nebenstellenanlage zugeordnete
Weichenschaltung (W) einschaltet, Ober die die
Sendeeinrichtungen (S) für eine durch die erste Schalteinrichtung (MKi) bestimmte Zeitdauer (ti)
an Startpolarität anschaltbar ist, daß der durch das Ein- und Abschaltesignal (UM = 0, UM = 1) einschaltbaren zweiten Schalteinrichtung (MK 2) erste
und zweite Steuerschaltmittel (KN 1, KN 2) zugeordnet sind, daß über das erste Steuerschaltmittel
(KNi) die Schaltmittel (K 1, K 3) in der Umschalteeinrichtung (U) zur direkten Verbindung der Adern
(TA, TB, TC) der Nebenstellenleitungen mit den Adern (LA, LB, LC) der Hauptanschlußleitungen
oder zur getrennten Anschaltung dieser Leitungen an die Nebenstellenanlage steuerbar sind und über
das zweite Steuerschaltmittel (KN2) ein weiteres Schaltmittel (K 2) in der Umschalteeinrichtung (U)
steuerbar ist, das jeweils vor einer Umschaltung der
Hauptanschlußleitungen und der Nebcnstellenleitungen für eine durch die zweite Schalteinrichtung
(MK 2) bestimmten Zeitdauer (t 2) Startpolarität (— TB) Λη die in Empfangsrichtung führenden Adern
(LA, TA) anschaltet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
zeitbewertende Schalteinrichtung jeweils eine monostabile Kippschaltung (MKi, MK 2) ist, deren
jeweiliger Steuereingang mit dem das Ein- und Abschaltesignal (UM=O, LZAf=I) abgebenden
Eingang (UME) über eine erste Gatteranordnung (Gi,G2,G3) sowie über verzögernde Schaltmittel
(Vi, V2) derart verbunden ist, daß das Abschaltesignal (UM = 1) die erste und die zweite monostabile
Kippschaltung (MK 1, MK 2), das Einschaltesignal UM = 0) nur die zweite monostabile Kippstufe
(MK 2) umsteuert, daß die Ausgänge der zweiten
monostabilen Kippschaltung (MK 2) über eine zweite Gatteranordnuog (G 4 bis G 8) derart mit den
beiden Steuerschaltmitteln (KNi, KN2) verbunden
sind, daß nach einer Umsteuerung durch das Einschaltesignal (UM = 0) zunächst das zweite
Steuerschaltmittel (KN 2) eingeschaltet und nach Ablauf der durch die Zeitkonstante der zweiten
monostabilen Kippschaltung (MK 2) bestimmten Zeitdauer (ti) das erste Steuerschaltmittel (KN\)
ein- und das zweite Steuerschaltmittel (KN 2) wieder
abgeschaltet wird, während nach einer Umsteuerung durch das Abschaltesignal (UM = 1) zunächst das
zweite Steuerschaltmittel (KN2) eingeschaltet, für
das erste Steuerschaltmittel (KNi) ein Haltekreis
gebildet und nach Ablauf der Zeitdauer (t2) sowohl das erste als auch das zweite Steuerschaltmittel
(KN i, KN2) abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umschalteeinrichtung (U) ein über die Betriebsspannung (UB)
erregbares Überwachungsrelais (K S) und ein über
ίο einen Kontakt (k 51) des Überwachungsrelais (KS)
angeschaltetes abfallverzögertes Relais (K 6) vorgesehen ist, über dessen Kontakte (k6i, Ar 62) alle an
die Nebenstellenanlage angeschlossenen Empfangsadern (LA, TA) unterbrechbar sind, daß ein
is Impulsspeicher (Ci, C2) vorgesehen ist, der bei
Abfall des Überwachungsrelais (K S) über Kontakte fit51, k52) des Überwachungsrelais (KS) und über
die die Empfaiigsadem (LA, TA) unterbrechenden
Kontakte (£61, Ar 62) des abfallverzögerten Relais
(K 6) an alle Empfangsadern (LA, TA) anschaltbar ist
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635305A DE2635305C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage |
CH832777A CH619089A5 (de) | 1976-08-05 | 1977-07-06 | |
US05/817,260 US4121047A (en) | 1976-08-05 | 1977-07-20 | Circuit arrangement for the switching on and off of a teleprinter PBX exchange |
GB31670/77A GB1541389A (en) | 1976-08-05 | 1977-07-28 | Teleprinter pbxs |
FR7723783A FR2361023A1 (fr) | 1976-08-05 | 1977-08-02 | Montage pour mettre en circuit et hors circuits une installation de postes annexes de telescription |
AT573577A AT354530B (de) | 1976-08-05 | 1977-08-04 | Schaltungsanordnung fuer fernschreibneben- stellenanlagen |
DK350577A DK147929C (da) | 1976-08-05 | 1977-08-04 | Kobling til til- og frakobling af et fjernskriveunderstationsanlaeg |
NL7708654A NL7708654A (nl) | 1976-08-05 | 1977-08-04 | Schakeling voor het in- en afschakelen van een verreschrijfhuisstelsel. |
AU27635/77A AU511476B2 (en) | 1976-08-05 | 1977-08-04 | Teleprinter pbxs |
SE7708885A SE420372B (sv) | 1976-08-05 | 1977-08-04 | Kopplingsanordning vid en abonnentvexel for fjerrskrift |
BE179953A BE857540A (fr) | 1976-08-05 | 1977-08-05 | Montage pour mettre en circuit et hors circuit une installation de postes aneexes de telescription |
IT26500/77A IT1085697B (it) | 1976-08-05 | 1977-08-05 | Disposizione circuitale per inserire e disinserire un impianto derivato in telescriventi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635305A DE2635305C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635305A1 DE2635305A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635305B2 DE2635305B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2635305C3 true DE2635305C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5984827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2635305A Expired DE2635305C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4121047A (de) |
AT (1) | AT354530B (de) |
AU (1) | AU511476B2 (de) |
BE (1) | BE857540A (de) |
CH (1) | CH619089A5 (de) |
DE (1) | DE2635305C3 (de) |
DK (1) | DK147929C (de) |
FR (1) | FR2361023A1 (de) |
GB (1) | GB1541389A (de) |
IT (1) | IT1085697B (de) |
NL (1) | NL7708654A (de) |
SE (1) | SE420372B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890058C (de) * | 1941-08-08 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernschreibhaupt- und -nebenstellenanlagen |
DE1104992B (de) * | 1960-02-18 | 1961-04-20 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibnebenstellenanlagen |
-
1976
- 1976-08-05 DE DE2635305A patent/DE2635305C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-06 CH CH832777A patent/CH619089A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-20 US US05/817,260 patent/US4121047A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-28 GB GB31670/77A patent/GB1541389A/en not_active Expired
- 1977-08-02 FR FR7723783A patent/FR2361023A1/fr active Granted
- 1977-08-04 AT AT573577A patent/AT354530B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-04 SE SE7708885A patent/SE420372B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-04 AU AU27635/77A patent/AU511476B2/en not_active Expired
- 1977-08-04 DK DK350577A patent/DK147929C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-08-04 NL NL7708654A patent/NL7708654A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-08-05 BE BE179953A patent/BE857540A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-05 IT IT26500/77A patent/IT1085697B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK147929C (da) | 1985-06-17 |
ATA573577A (de) | 1979-06-15 |
DE2635305A1 (de) | 1978-02-09 |
SE420372B (sv) | 1981-09-28 |
NL7708654A (nl) | 1978-02-07 |
FR2361023B1 (de) | 1981-02-06 |
IT1085697B (it) | 1985-05-28 |
US4121047A (en) | 1978-10-17 |
AT354530B (de) | 1979-01-10 |
CH619089A5 (de) | 1980-08-29 |
AU511476B2 (en) | 1980-08-21 |
DE2635305B2 (de) | 1979-10-31 |
SE7708885L (sv) | 1978-02-06 |
BE857540A (fr) | 1978-02-06 |
DK147929B (da) | 1985-01-07 |
DK350577A (da) | 1978-02-06 |
FR2361023A1 (fr) | 1978-03-03 |
GB1541389A (en) | 1979-02-28 |
AU2763577A (en) | 1979-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2435299C2 (de) | Digitale Signalübertragungsanlage | |
DE1512832A1 (de) | Anordnung zur Schaffung eines Teilbetriebs bei einem ausgefallenen,in Serie geschleiften Traegersystem | |
DE2059797B1 (de) | Taktversorgungsanlage | |
DE2635305C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Ein- und Abschaltung einer Fernschreibnebenstellenanlage | |
DE2112179C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten einer ankommenden Übertragungsleitung mit einer von mehreren weiterführenden Übertragungsleitungen | |
DE3789767T2 (de) | Gerichtete Schutzrelaiseinrichtung, bestehend aus mehreren Typen. | |
DE2851849C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung | |
DE2142655C3 (de) | Anordnung zur Überwachung von Zweidraht-Verbindungsleitungen in duplexfähigen Datenübertragungssystemen | |
DE1462263C3 (de) | Teilnehmerschaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Wählbetrieb | |
DE2440125C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Anzahl von mit Sammelgesprächsleitungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen | |
DE941497C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung zweier Schaltvorgaenge, welche ueber denselben Stromkreis einzeln oder gemeinsam auftreten koennen | |
DE627883C (de) | Telegraphenanlage | |
DE690104C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE2006755C3 (de) | Schaltungsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstellen angeschlossene Vorfeldeinrichtungen | |
DE2536936C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechsonderanlagen, zur rechnergesteuerten Einschaltung von Verbindungswegen zwischen Leitungsübertragungen unter Einbeziehung von . Verbindungsüberwachenden Koppelfeldsteuersätzen | |
DE1537859C (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines ordnungsgemäßen Aufbaues einer Ver bindung in einem Koppelfeld in Fernmelde anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
AT143795B (de) | Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagen. | |
DE1028608B (de) | Schaltungsanordnung zum Entzerren von Fernschreibzeichen | |
DE2823708A1 (de) | Anordnung zur zeitmultiplexen datenuebertragung mit einem bus-system | |
DE2218521C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldewählvermittlu ngsanlagen, insbesondere Fernsprechwählvermittlungsanlagen mit Verbindungsl eitungen abschliessenden Leitungssätze a | |
DE1512832C (de) | Schaltungsanordnung zum Überbrücken eines fehlerhaften Schleifenteils bei einem Nachrichtenübertragungssystem mit einem durchgeschleiften Übertragungsweg | |
DE3018214C2 (de) | Schaltungsanordnung für Bedien- oder Abfrageplätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1487886C3 (de) | Auswahlschaltung | |
DE2036632C2 (de) | Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, mit einer schleifenförmig geschlossenen Zeitvielfachleitung | |
DE2641355A1 (de) | Stoerungsgesicherte befehlsuebertragungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |