DE2527163C2 - Einrichtung zur Übertragung von Digitalsignalen in Fernmeldenetzen mit analogen und digitalen Übertragungsabschnitten - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von Digitalsignalen in Fernmeldenetzen mit analogen und digitalen Übertragungsabschnitten

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DE2527163C2
DE2527163C2 DE19752527163 DE2527163A DE2527163C2 DE 2527163 C2 DE2527163 C2 DE 2527163C2 DE 19752527163 DE19752527163 DE 19752527163 DE 2527163 A DE2527163 A DE 2527163A DE 2527163 C2 DE2527163 C2 DE 2527163C2
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Germany
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digital
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pilot signal
transmission
analog
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DE19752527163
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Wolfgang 7015 Korntal Dietze
Jörg 7121 Pleidelsheim Reutter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B14/002Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of a carrier modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschluß einer Vierdraht-Leitung, auf der digitale Signale übertragen werden, an das Koppelnetz einer Vermittlung mit einem Digital-Analog-Wandler im Vorwärtskanal und einem Analog-Digital-Wandler im Rückwärtskanal, welche Wandler abhängig davon, ob das Koppelnetz eine entsprechende Vierdraht-Leitung für digitale oder eine Leitung für analoge Signalübertragung an die Vierdraht-Leitung anschaltet, mittels eines ersten Schaltmittels überbrückt sind oder an den Übertragungskanal angeschaltet bleiben, wobei zur Prüfung, ob die an die andere Seite des Koppelnetzes angeschaltete Leitung für eine digitale Signalweitergabe geeignet ist, ein an den Vorwärtskanal anschaltbarer Pilotsignalgeber, dessen Frequenz gleich der Impulsfolgefrequenz der zu übertragenden Signale ist, und ein auf die Pilotsignalfrequenz eingestellter an den Rückwärtskanal angeschlossener Pilotsignalempfänger dient.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 23 29 214, insbesondere aus Fig. 3. Sie dient dazu, festzustellen, ob ein digitaler Leitungsabschnit! mit einem digitalen oder einem analogen Leitungsabschnitt über das Koppelnetz fortgesetzt wird. Im ersten Fall werden die beteiligten Digital-Analog- und Analog-Digital-Wandler überbrückt, so daß über das Koppelnetz eine rein digitale Durchschaltung erfolgt.
Die in Fig. 3 und in Fig. 5 angegebenen Lösungen haben beide den Nachteil, daß auch unerwünschte digitale Durchschaltungen auftreten können, wenn mitteln des Koppelnetzes ein analoger Übertragungsabschnitt an einen digitalen angeschaltet wird. Zur Anschaltung einer Zweidraht-Leitung für analoge Übertragung, beispielsweise einer Teilnehmerleitung, an eine Vierdraht-Leitung für digitale Übertragung über das Koppelnetz wird üblicherweise eine Gabelschaltung verwendet. Die Gabelschaltung hat nun für die vom Pilotsignalgcber erzeugte Frequenz, die durch die Impulsfolgefrequcnz der zu übertragenden digitalen Signale festgelegt ist, eine zu geringe Übcrtragijngsdämpfung, so daß das Pilotsignal beim Durchschalten des Koppelnetzes über die Gabelschaltung auf den im Rückwärtskanal auf der Seite des Pilotgebers, von dem es ausgpsandt wurde, liegenden Pilotsignalempfänger gelangt und diesen ansprechen läßt. In diesem Falle werden die am Ende der digitalen Übertragungsstrecke befindlichen Wandler fälschlicherweise überbrückt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der genannten Art anzugeben, die gegen fehlerhaftes Durchschalten beim Anschluß einer Zweidrahtleitung für analoge Übertragung an eine Vierdrahtleitung für digitale Übertragung gesichert ist. Dabei soll die Einrichtung auch dann noch fehlerlos arbeiten, wenn die Gabelschaltung neben dem Pilotsignal auch Gleichstromsignale durchläßt.
Die Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Durch die angegebene Lösung ist es nicht notwendig, die vorhandenen Analogeinrichtungen, z. B. NF-Endsätze abzuwandeln.
Die Erfindung wird nun anhand der einzigen Figur beispielsweise näher erläutert.
Die linke Hälfte der Figur zeigt gestrichelt umrandet die erfindungsgemäße Einrichtung, über die eine Vierdraht-Leitung L 1 mit digitaler Übertragung an die Eingänge des Koppelnetzes KN einer Vermittlung angeschaltet ist. Es sind nur der Teil des Koppelnetzes und nur die Kontakte dargestellt, die für die Weiterführung der Leitung L 1 in Frage kommen. Falls
die Vierdraht-Leitung L 1, mit digitaler Übertragung, wie in der rechten Hälfte dargestellt, durch eine Vierdraht-Leitung L 2 mit ebenfalls digitaler Übertragung fortgesetzt wird, so befindet sich ai'f dieser Seite des Koppelnetzes eine Einrichtung, die mit der auf der linken Seite identisch ist, wenn man von der Richtung des Signalflusses ausgeht. Daher tragen die gleichen Bauteile auf beiden Seiten auch gleiche Bezugszeichen bis auf eine zur Erläuterung des Zusammenwirkens in Klammern hinzugefügte »1« oder »2«, die angibt, ob das betreffende Bauteil zur Leitung L 1 oder zur Leitung L 2 gehört.
Die beiden am Ende von Vierdraht-Leitungen L 1 und L 2 mit digitaler Übertragung befindlichen Einrichtungen wirken wie folgt zusammen. Zur Anschaltung der Leitung LX an die Leitung L 2 werden die im Koppelnetz KN gezeigten Kontakle gleichzeitig geschlossen, wie es die gestrichelte Verbindung der Kontakte andeutet. An jeden Vorwärtskanal, der dadurch definiert sei, daß der Signalfluß auf das Koppelnetz zu gerichtet ist, ist im Ruhezustand hinter dem Digital-Analogwandler WV(I) bzw. WV(I), ein Pilotsignalgeber PC(I) bzw. PG(2) angeschaltet, d.h. die Kontakte A-(I) und a 2(1) bzw. k(2) und a 2(2) sind jeweils geschlossen. An den Rückwärtskanal ist vor dem Analog-Digital-Wandler WR (2) bzw. WR(\) ein auf die Frequenz des Pilotsignalgebers PG, die gleich der Impulsfolgefrequenz der zu übertragenden digitalen Signale ist. abgestimmter Pilotsignalempfänger Pf (2) bzw. PE(I) angeschlossen. Wenn dieser bei Durchschaltung des Koppelnetzes KN ein vom zugehörigen Pilotsignalgeber PG(I) bzw. PG(2) erzeugtes Pilotsignal richtig empfängt, so betätigt er ein Relais B(2) bzw. S(I) und zeigt damit an, daß die Durchschaltung über das Koppelnetz KN für die Übertragung digitaler Signale geeignet ist.
Über einen Kontakt b 1(2) bzw. 6 1(1) dieses Relais wird darauf kurzzeitig ein Quittungssignalgeber QG (2) bzw. QG(X) an den Rückwärtskanal angeschaltet. Gleichzeitig werden die die Überbrückung der Wandler bewirkenden Relais A(2) und -4(1) vorbereitet, indem sie einerseits über einen Kontakt 6 2(2) bzw. 6 2(1) des Relais B(2) bzw. S(I), mit dem Erdpotential verbunden werden. An den jeweiligen Vorwär'skanal ist nach dem Digital-Analog-Wandler WV(IJbZW. WV(2) ein auf die Frequenz des Quittungssignals abgestimmter Quittungssignalempfänger OF(I) bzw. QE(2) angeschlossen. Wenn nun der Quittungssignalempfänger QE(X) das vom Quittungssignalgeber QG (2) kurzzeitig gesendete Quittungssignal richtig empfängt, so legt der Quittungssignalempfänger QE(X) das negative Potential einer geerdeten Spannungsquelle U(X) an das Relais A(X), so daß dieses Relais anspricht, wenn zuvor das Relais B(I) angesprochen hat. In genau entsprechender Weise wirken der Quittungssignalempfänger QE(2), die Spannungsquelle U(2), das Relais /4(2) und das Relais B(2) zusammen. Wenn also die Relais A (X) und A (2) in der gezeigten Weise betätigt worden sind, so ist eindeutig festgestellt, daß zwei digitale Leitungen zusammengeschaltet worden sind. Nur in diesem Fall werden von Kontakten a 1(1) und a 3(1) des Relais A (X) die Wandler WV(I) und WR (X) überbrückt, ebenso wie auf der anderen Seite die Wandler WV(2) und WR (2) von Kontakten a 1(2) und a 3(2) des Relais Λ (2) überbrückt werden, so daß die Signalweitergabe in digitaler Form erfolgt. Die Leitungen zur Überbrückung der Wandler sind ebenso wie die Leitungen zum Anschluß der Signalgeber und Signalempfänger zur Vereinfachung nur einadrig dargestellt.
Die Relais A (2) und A (X), die die Überbrückung der Wandler bewirken, halten sich auch nach der Abschaltung des Quittungssignals selbst über ihre Kontakte
ίο a 4(2) bzw. a 4(1), die ebenfalls am negativen Pol der geerdeten Spannungsquelle 1/(2) bzw. U(X) liegen, und fallen erst wieder ab, wenn die Verbindung durch das Koppelnetz KN ausgelöst wird und somit die Relais B(2) und B(I) abfallen und deren Kontakte 6(2) bzw. 6(l)den Haltestromkreis wieder unterbrechen.
Da die Impulsfolgefrequenz der durchgeschalteten Digitalsignale, wie bereits erwähnt, gleich der Frequenz des Pilotsignals ist, kann dieses nach erfolgter digitaler Durchschaltung abgeschaltet werden. Der Pilotsignalempfänger Pf(2) bzw. Pf(I) spricht dann auf die eigentlichen digitalen Nachrichtensignale an und hält das Relais ß(2) bzw. B(I). Zur Abschaltung des Pilotsignalgebers PG(I) bzw. PG (2) sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Pilotsignalgeber Pf(I) bzw. Pf(2) über Kontakte Ar(I) bzw. Ar(2) eines nicht gezeigten Schaltmittels kurze Zeit nach der Durchschaltung des Koppelnetzes abgeschaltet wird. In diesem Fall wird das Pilotsignal mit normalem Pegel
jo ausgesendet, und die Kontakte a 2(1) bzw. a 2(2) entfallen.
Die andere Lösung sieht vor, daß der Pilotsignalgeber PG(I) bzw. PG (2) bei einer digitalen Durchschaltung, d.h. beim Ansprechen des Relais A (X) bzw. A (2) von dessen Kontakten a 2(1) bzw. a 2(2) abgeschaltet wird und daß die Kontakte A: (1) bzw. A (2) entfallen. Da somit die Abschaltung nur bei einer digitalen Durchschaltung erfolgt, ist es notwendig, den Pegel des Pilotsignals soweit herabzusetzen, daß eine analoge Signalübertragung dadurch nicht gestört wird.
Es bleibt noch zu zeigen, daß bei der gezeigten erfindungsgemäßen Einrichtung eine unerwünschte Überbrückung der Wandler wie bei der bekannten Einrichtung nicht auftreten kann, wenn auf der einen Seite des Koppelnetzes, z. B. auf der rechten, statt der gezeigten Einrichtung eine Gabelschaltung angeschaltet ist.
Das vom Pilotsignalgeber PG(I) gelieferte Pilotsignal kann zwar über die Gabelschaltung auf den Pilotsignalempfänger Pf(I) gelangen und das Relais B(I) ansprechen lassen. Jedoch läßt sich die Frequenz des darauf vom Quittungsgeber QG(X) ausgesandten Quittungssignals im Gegensatz zur Pilotsignalfrequenz derart wählen, daß sie von der Gabelschaltung gesperrt wird. Daher kann der Quittungssignalempfänger QE(X) nicht ansprechen und das Relais -4(1) betätigen, und die Wandler WV(I) und WR(X) bleiben an den jeweiligen Kanal angeschaltet.
Es ist selbstverständlich, daß die im Ausführungsbeispiel gezeigten Relais durch elektronische Schaltmittel ersetzt werden können und daß die Signalgeber auch an weitere, nicht gezeigte, Leitungen anschaltbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anschluß einer Vierdraht-Leitung, auf der digitale Signale übertragen werden, an das Koppelnetz einer Vermittlung mit einem Digital-Analog-Wandler im Vorwärtskanal und einem Analog-Digital-Wandler im Rückwärtskanai, welche Wandler abhängig davon, ob das Koppelnetz eine entsprechende Vieidraht-Leitung für digitale oder eine Leitung für analoge Signalübertragung an die Vierdraht-Leitung anschaltet, mittels eines ersten Schaltmittels überbrückt sind oder an den Übertragungskanal angeschaltet bleiben, wobei zur Prüfung, ob die an die andere Seite des Koppelnetzes angeschaltete Leitung für eine digitale Signalweitergäbe geeignet ist, ein an den Vorwärtskanal anschaltbarer Pilotsignalgeber, dessen Frequenz gleich der !mpulsfolgefrequenz der zu übertragenden Signale ist, und ein auf die Pilotsignalfrequenz eingestellter an den Rückwärtskanal angeschlosse- ner Pilotsignalempfänger dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotsignalempfänger (PE) bei richtigem Empfang eines Pilotsignals ein zweites Schaltmittel (B) betätigt, das einen Quittungssignalgeber (QG) an den Rückwärtskanal anschaltet, daß das erste Schaltmittel (A) von einem auf die Frequenz des Quittungssignalgebers (QG) abgestimmten an den Vorwärtskanal angeschlossenen Quittungssignalempfänger (QE) dann betätigt wird, wenn dieser ein Quittungssignal richtig empfangen hat und zuvor das zweite Schaltmittel (B) betätigt worden ist, daß das erste Schaltmittel (A), nachdem es vom Quittungssignalempfänger betätigt wurde, solange wie das zweite Schaltmittel (B) betätigt bleibt, und daß die Frequenz und der Pegel r, des Quittungssignals derart gewählt sind, daß dieses bei einer Anschaltung einer Zweidrahtleitung für analoge Übertragung an die andere Seite des Koppclnetzes (KN) mittels einer Gabelschaltung, von dieser Gabelschaltung gesperrt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotsignalgeber (PG) im Ruhezustand mit niedrigem Pegel an den Vorwärtskanal angeschaltet ist und über Kontakte (a 2) des ersten Schaltmittels (A)bc'\ dessen Ansprechen abgeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotsignalgebcr (PG) im Ruhezustand an den Vorwärtskanal angeschaltet ist und Kontakte (k) vorgesehen sind, die ihn kurz nach Durchschalten des Koppelnetzes (KN)absc\\a\\cn.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quittungssignalgeber (QG) mit dem zweiten Schaltmittel (B) nur kurzzeitig mit relativ hohem Ausgangspegel an den Rückwärtskanal angeschaltet wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Schaltmittel (B)an den Rückwärtskanal angeschaltete Quittungssignalgeber (QG) solange mit herabgesetztem Signalpegel angeschaltet bleibt, bis das zweite Schaltmittel (B) wieder in seinen Ruhezustandzurückgeht.
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