DE2329214A1 - Anordnung zur ueberbrueckung von leitungseinrichtungen in nachrichtennetzen - Google Patents

Anordnung zur ueberbrueckung von leitungseinrichtungen in nachrichtennetzen

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DE2329214A1
DE2329214A1 DE19732329214 DE2329214A DE2329214A1 DE 2329214 A1 DE2329214 A1 DE 2329214A1 DE 19732329214 DE19732329214 DE 19732329214 DE 2329214 A DE2329214 A DE 2329214A DE 2329214 A1 DE2329214 A1 DE 2329214A1
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DE
Germany
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line
receiver
switching means
channel
lines
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Pending
Application number
DE19732329214
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dietze
Hans-Christian Dipl Dinglinger
Albert Dipl Ing Norz
Joerg Reutter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Anordnung zur Überbrückung von Leitungseinrichtungen in Nachrichtennetzen.
Es gibt Nachrichtennetze, die sowohl analoge als auch digitale Übertragungsabschnitte enthalten. Um beliebige Zusammenschaltungen zu ermöglichen, enthalten die digitalen Übertragungsabschnitte am Anfang einen Analog/ Digitalwandler und am Ende einen Digital/Analogwandler. Es wurden bisher also immer nur Analogsignale durchgeschaltet,
Polgen zwei digitale Übertragungsabschnitte aufeinander, so genügt es, die Wandlung am Anfang des ersten Abschnittes und am Ende des zweiten Abschnittes vorzunehmen und zwischen den Abschnitten Digitalsignale durchzuschalten. Eine Wandlung an der Grenze zwischen den beiden Abschnitten führt nur zu Verringerungen der Qualität der übertragung.
Um nun in Abhängigkeit von der Art der zusammenschaltenden Abschnitte die beiden Wandler an der Durchschaltestelle bedarfsweise überbrücken zu können, werden an die Aus- und Eingänge Markierungsmittel angelegt, wie es von der Zusammenschaltung von Übertragungsstrecken mit unterschiedlichen Dämpfungen zur Einhaltung des Dämpfungsplanes bekannt
6,6.1973
TI/Mr
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ist (Unterrichtsblätter der DBP (B) I958, Seiten 30/31).
Eine derartig aufgebaute Schaltung ist in der Pig.l für eine vierdrähtige Durchschaltung dargestellt. Im Vorwärtskanal ist an die Mitte des Übertragers Ue 22 des Leitungsabschnittes LA2 eine geerdete Spannung U2 angelegt und an die Mitte des Übertragers Uli des Leitungsabschnittes LAl ein Relais Al. Für den Rückwärtskanal ist an den Übertrager Ue12 eine Spannung Ul und an den übertrager Ue21 ein Relais A2 angelegt. Wenn die beiden Leitungsabschnitte LAl und 2 über das Koppelnetz, das hier durch Einzelkontakte angedeutet ist, verbunden sind, sprechen die Relais Al und A2 über die simultan über beide Adern angelegten Spannungen U2 bzw. Ul an und überbrücken mit ihren Kontakten all, al2,,,. die Wandler WIl, W12, W21, W22.
Wenn zwischen zwei digitalen Leitungsabschnitten ein analoger Leitungsabschnitt liegt, der gleichstronunäßig nicht abgeriegelt ist, kann es möglich sein, daß die an die übertragermitte angelegte Gleichspannung z.B. U2 über den analogen Leitungsabschnitt durchgreift und dann auch ein Relais z.B.Al zum Ansprechen bringt. Um dieses zu vermeiden, wird eine aus anderen Anwendungen bekannte ungeerdete Hilfsspannung verwendet, wie es in Pig,2 mit zwei an jeder Seite des Koppelnetzes angeschlossenen Leitungsabschnitten dargestellt ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist die überbrückung der Wandler in dieser und den folgenden Figuren nur ein adrig dargestellt. Die Hilfsspannung UH liegt zwischen sämtlichen Eingängen und Ausgängen des Koppelnetzes KN
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parallel an und stellt sicher, daß nur dann ein Relais anspricht, wenn die Spannung simultan von einem an das gleiche Koppelnetz angeschlossenen Leitungsabschnitt ausgesandt wird.
Mit diesen Schaltungen kann nur festgestellt werden, ob zwei digitale Übertragungsstrecken miteinander verbunden sind. Dabei muß vorausgesetzt werden, daß der Verbindungsabschnitt über das Koppelnetz kurz und für digitale Signale geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur überbrückung von Leitungseinrichtungen in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zusammengeschalteten Leitungen durch unterschiedliche Markierungen in Abhängigkeit von der Eigenschaft der Leitung und der Lage der Leitungseinrichtung in Nachrichtennetzen zu schaffen, mit der eine überprüfung des Verhindungsabschnittes über das Koppelfeld möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als unterschiedliche Markierung für Leitungen einer Eigenschaft (digital) an die Leitungen einer Lage (kommend) ein Signalgeber angeschlossen ist, der Signale entsprechend der zu übertragenden Art erzeugt, und an die Leitungen der anderen Lage (gehend> ein Empfänger für diese Signale angeschlossen ist und daß der Empfänger bei seinem Ansprechen auf ein empfangenes Signal ein Schaltmittel betätigt, das die eigenen Leitungseinrichtungen überbrückt und ein Signal über das Koppelnetz zu der anderen Leitung überträgt, durch das dort ein weiteres Schaltmittel betätigt wird, das die Leitungseinrichtungen dieser Leitung überbrückt.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß eine digitale Durchschaltung nur dann stattfindet, wenn auf beiden Seiten
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digitale Leitungsabschnitte liegen und wenn der Verbindungsabschnitt auch für digitale Signale geeignet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das von dem Empfänger betätigte Schaltmittel nur die Leitungseinrichtung des Kanales überbrückt, über den das Signal empfangen wurde, daß das weitere Schaltmittel auch nur die Leitungseinrichtung des gleichen Kanals überbrückt und daß für den Kanal der Gegenrichtung die gleichen Sender, Empfänger und Schaltmittel noch einmal vorhanden sind.
Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, daß der Vorwärt skanal und die Rückwärtskanal getrennt geschaltet werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Fig.3, Ί und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Vermittlungsstelle ist ein für mehrere Leitungsabschnitte gemeinsamer Kennungsgeber KGl (Fig.3) vorgesehen, der Signale entsprechend der zu übertragenden Art erzeugt. Durch den Kennungsgeber kann z.B. ein digitales Wort erzeugt werden oder eine Frequenz, die am oberen Bereich des Frequenzbandes liegt, daÄ die zu übertragenden digitalen Signale einnehmen, z,B, 52kHz, Das Kennungssignal liegt über einen Widerstand und den Kontakt al7 am Ausgang des Digital/Analog-Wandlers WIl des Vorwärtskanales im Leitungsabschnitt LAl an. Zur Vereinfachung der Zeichnung wurde auch hier die einadrige Darstellung gewählt. Wenn die beiden Leitungsabschnitte LAl und LA2 über das Koppelnetz KN miteinander verbunden sind, wird das Kennungssignal
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zum Kennungsempfanger KE2 übertragen. Jedem Leitungsabschnitt ist ein eigener Kennungsempfanger zugeordnet. Sobald der Kennungsempfanger KE2 richtig empfängt, ist das eine Kennzeichnung dafür, daß zwei digitale Leitungsabschnitte miteinander verbunden sind und daß die Qualität des Weges über das Koppelnetz für die übertragung von digitalen Signalen ausreichend ist.
Zur gleichen Zeit wird vom Kennungsgeber KG2 ein gleiches Kennungssignal über den Rückwärtskanal übertragen und im Kennungsempfänger KEl empfangen, Da1 wie schon oben erwähnt, ein Kennungsgeber mehrere Leitungsabschnitte bedient, kann der Kennungsgeber KG2 mit KGl identisch sein.
Sobald der Kennungsempfänger z.B. KE2 das Kennungssignal richtig empfangen hat, gibt er an seinem Ausgang ein Potential ab, das über die ODER-Schaltung 02 das Relais A2 zum Ansprechen bringt. Mit den Kontakten a21 und a23 werden jetzt die Wandler W21 und W22 überbrückt und mit dem Kontakt a25 wird simultan über beide Adern ein Haltepotential für das Relais Al übertragen, das wegen des in dieser Leitung liegenden Arbeitskontaktes al6 nur dann wirksam werden kann, In entsprechender Weise hat auch das Relais Al geschaltet. Mit den Kontakten al7 und a27 werden Δίβ Kennungsgeber KGl und KG2 abgeschaltet und die Relais Al und A2 halten sich über die aufgebaute Verbindung,
Bei der Auslösung des Koppelnetzes werden die Haltekreise unterbrochen und die Relais fallen ab. Eine Verbindung wird also immer nur dann digital durchgeschaltet, wenn beide Wege über das Koppelnetz überprüft und die Qualität als für ausreichend erkannt wurde.
das Relais Al über den Kennungsempfänger KEl bereits angesprochen hat.
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Da im Regelfall aber angenommen werden kann, daß die beiden Wege über das Koppelfeld die gleiche Qualität haben, kann es als ausreichend angesehen werden, wenn nur einer der Wege überprüft wird. Dadurch verringert sich der Aufwand, da nur noch auf einer Seite des Koppelnetzes Kennungsempfänger notwendig sind.
In Fig.1! ist eine derart vereinfachte Anordnung dargestellt. Bei der Zusammenschaltung spricht über den Kennungsempfänger KE2 das Relais A2, das die Wandler W21 und W22 überbrückt und mit dem Kontakt a25 ein Ansprech- und Haltepotential für das Relais Al aussendet. Relais Al spricht dann an, überbrückt die Wandler WIl und W12, schaltet das Haltepotential für das Relais A2 an und schaltet den Kennungsgeber KGl ab.
Wenn jedoch damit gerechnet werden muß, daß die Wege über das Koppelnetz unterschiedliche Qualitäten haben, ist es zweckmässig, für beide Wege getrennte Steuerungen vorzusehen, wie es in Fig.5 dargestellt ist. Wenn der Kennungsempfänger KE2 im Vorwärtskanal das Kennungssignal richtig empfangen hat, spricht Relais A21 an, überbrückt mit seinem Kontakt a211 den Wandler W2 und sendet mit dem Kontakt a212 ein Ansprech- und Haltepotential für das Relais Ai2 aus, das dann mit seinem Kontakt al21 den Wandler WIl überbrückt. Damit ist der Vorwärtskanal für digitale übertragung durchgeschaltet und zwar unabhängig vom Ergebnis der Prüfung im Rückwärtskanal, Der Halte- und Auslösekreis für das Relais A21 bzw. All ist nicht dargestellt, um die Zeichnung übersichtlich zu halten. Bei dieser Anordnung wird also jede für digitale übertragung mögliche Strecke ausgenutzt, auch wenn die
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Gegenrichtung nur analoge Übertragung erlaubt. Da das Kennungssignal entsprechend den zu übertragenden Digitalsignalen gewählt ist und somit oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegt, ist es nicht störend, wenn bei analoger Durchschaltung das Kennungssignal zusätzlich anliegt. Da die Qualität von analogen Leitungsabschnitten für digitale SigraLe nicht ausreichend ist, wird das Kennungssignal bis zum Ende des Leitungsabschnittes ausreichend gedämpft, so daß keine Fehlschaltungen auftreten können.
Es ist selbstverständlich, daß die im Ausführungsbeispiel dargestellten Relais durch elektronische Schaltmittel ersetzt werden können.
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Claims (3)

-8- 23292U W.Dietze et al 4-2-9-3 Patentansprüche
1. Anordnung zur überbrückung von Leitungseinrichtungen in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zusammengeschalteten Leitungen durch unterschiedliche Markierungen in Abhängigkeit von der Eigenschaft der Leitung und der Lage der Leitungseinrichtung in Nachrichtennetzen, dadurch
I .ill
gekennzeichnet, daß als unterschiedliche Markierung für Leitungen einer Eigenschaft (digital) an die Leitungen einer Lage (kommend) ein Signalgeber (KG) angeschlossen ist, der Signale entsprechend der zu übertragenden Art erzeugt, und an die Leitungen der anderen Lage (gehend) ein Empfänger (KE) für diese Signale angeschlossen ist und daß der Empfänger (KE2) bei seinem Ansprechen auf ein empfangenes Signal ein Schaltmittel (A2) betätigt, das die eigenen Leitungseinrichtungen (W21, W22) überbrückt (a21, a23) und ein Signal über das Koppelnetz (KN) zu der anderen Leitung übertragt, durch das dort ein weiteres Schaltmittel .(Al) betätigt wird, das die Leitungseinrichtungen (WIl, W12) dieser Leitung überbrückt (all, al3),
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Empfänger (KE2) betätigte Schaltmittel (A21) nur die Leitungseinrichtung (W22) des Kanales überbrückt, über den das Signal empfangen wurde, daß das weitere Schaltmittel (A12) auch nur die Leitungseinrichtung (WIl) des gleichen Kanals überbrückt und daß für den Kanal der Gegenrichtung die gleichen Sender (KG2), Empfänger (KEl) und Schaltmittel (All, A22) noch einmal vorhanden sind.
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3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung nur für einen der beiden Kanäle durchgeführt wird und die Leitungseinrichtungen des Gegenkanals gleichzeitig mit überbrückt werden.
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IO
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DE19732329214 1973-06-07 1973-06-07 Anordnung zur ueberbrueckung von leitungseinrichtungen in nachrichtennetzen Pending DE2329214A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527163A1 (de) * 1975-06-18 1976-12-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur uebertragung von digitalsignalen in fernmeldenetzen mit analogen und digitalen uebertragungsabschnitten
DE2527162A1 (de) * 1975-06-18 1977-01-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur uebertragung von digitalsignalen in fernmeldenetzen mit analogen und digitalen uebertragungsabschnitten
EP0006244A1 (de) * 1978-06-20 1980-01-09 Siemens Aktiengesellschaft Nachrichtenübertragungssystem

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DE2527163A1 (de) * 1975-06-18 1976-12-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur uebertragung von digitalsignalen in fernmeldenetzen mit analogen und digitalen uebertragungsabschnitten
DE2527162A1 (de) * 1975-06-18 1977-01-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur uebertragung von digitalsignalen in fernmeldenetzen mit analogen und digitalen uebertragungsabschnitten
EP0006244A1 (de) * 1978-06-20 1980-01-09 Siemens Aktiengesellschaft Nachrichtenübertragungssystem

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