DE1169009B - Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Signalen ueber einen gemeinsamen Signalkanal in Fernbedienungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Signalen ueber einen gemeinsamen Signalkanal in Fernbedienungsanlagen

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DE1169009B
DE1169009B DES80158A DES0080158A DE1169009B DE 1169009 B DE1169009 B DE 1169009B DE S80158 A DES80158 A DE S80158A DE S0080158 A DES0080158 A DE S0080158A DE 1169009 B DE1169009 B DE 1169009B
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Germany
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call
station
signal
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DES80158A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Gluender
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1169009B publication Critical patent/DE1169009B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen über einen gemeinsamen Signalkanal in Fernbedienungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen von einer unter mehreren einander gleichartigen Stationen zu allen anderen Stationen über einen gemeinsamen Signalkanal in Fernbedienungsanlagen. Solche Stationen sind vor allem beim Nachrichten-Weitverkehr, aber auch beispielsweise bei der Energieversorgung zu finden. In diesem Bereich der Technik steht zur Verbindung der vielen Stationen oft nur ein gemeinsamer Signalkanal zur Verfügung. Auf diesem Kanal darf immer nur ein Gerät senden, während alle anderen empfangen. Die eigentlichen Nachrichten der Stationen, also die Meldungen und Befehle, werden bei solchen Anlagen in der Regel nur bei Zustandsänderungen übertragen, damit der allen Geräten gemeinsam zur Verfügung stehende Signalkanal nicht unnötig belegt wird.
  • Eine Fernbedienungsanlage, deren Geräte nur bei Zustandsänderungen Meldungen und Befehle übertragen, ist darauf angewiesen, daß der Signalkanal immer betriebsfähig ist und daß eine Unterbrechung des Kanals sofort bemerkt und rasch unwirksam gemacht wird. Ebenso wichtig ist es, erkennen zu können, ob eine Station, beispielsweise durch Ausfall der Betriebsspannung, sendeunfähig geworden ist. Es muß sichergestellt sein, daß die Störung einer Station nicht die gesamte Fernbedienungsanlage blockiert. Die Anlage muß sich also selbst auf Störungen überwachen, wobei zu beachten ist, daß diese Forderung für jede denkbare Form des Netzes und des Signalkanals erfüllt werden muß. Eine mit einem Signalkanal arbeitende Anlage kann nur dann sicher betrieben werden, wenn dafür gesorgt ist, daß immer nur eine Station den Kanal sendemäßig belegen kann. Eine diesem Zweck dienende Maßnahme sollte so ausgelegt sein, daß sie einer Erweiterung der Anlage keine Grenzen setzt und daß anstehende Nachrichten auch bei vielen Geräten in einer Anlage rasch übermittelt werden.
  • Es ist bekannt, den Signalkanal mit einer Pilotschwingung zu belegen. Dieser Pilot kann in allen Stationen überwacht und auch so ausgenutzt werden, daß die Geräte bei einem Pilotausfall auf einen anderen betriebsfähigen Signalkanal umschalten. Der Ausfall eines Gerätds läßt sich durch eine kurzzeitige Unterbrechung des Pilots mittels Sperrkreise signalisieren. Der Störungsort ist jedoch auf diese Weise nicht einzugrenzen. Ein weiterer Nachteil ist, daß dieses Verfahren nur im Ring geschaltete Signalkanäle einwandfrei überwachen kann. Ausfälle auf Leitungsausläufern, die im Stich an den Ring geführt werden, sind nur zu bemerken, wenn die Ausläufer mit einem eigenen Pilot vom Ende her gespeist sind. Wegen der besonderen Pilotempfänger ist das Verfahren aufwendig, und die Benutzung einer Pilotschwingung eigener Frequenz engt den meist ohnehin schmalen Signalkanal ein.
  • Weiter sind Verfahren bekannt, bei denen eine Zentrale am Anfang des eine Linie bildenden Signalkanals eine Station nach der anderen durch eine Reihe von Impulsen aufruft und ihr damit die Sendeerlaubnis erteilt. Zur Überwachung kann dieses Verfahren nur dann etwas beitragen, wenn jedes aufgerufene Gerät auch antworten muß. Meist wird die Antwort mit einem Träger besonderer Frequenz gegeben. Verwenden der Aufruf und die Antwort den gleichen Träger, so können sie nur zeitlich nacheinander, und durch Codierung unterschieden, auf den Signalkanal gesendet werden. Nachteilig ist, daß man im ersten Falle den Signalkanal teilen und in jedem Gerät zwei Empfänger vorsehen muß, während man im zweiten Falle Zeit einbüßt und Codierer braucht.
  • Um die Antwortzeichen zu sparen, hat man auch vorgesehen, daß die Aufrufimpulse von einem Gerät gesendet werden, das sich an dem der Zentrale entgegengesetzten Ende der Leitung befindet. Ein als Linie geführter Signalkanal ist damit zwar überwacht, jedoch sind wieder Antwortzeichen nötig, wenn Leitungsausläufer und Geräteausfälle erfaßt werden sollen.
  • Die Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen über einen gemeinsamen Signalkanal in Fernbedienungsanlagen wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß an jeder Station ein Aufrufzähler vorgesehen ist, daß alle Aufrufzähler durch auf dem gemeinsamen Signalkanal auftretende gleichartige Aufrufzeichen schrittweise weiterstellbar sind, daß der auf einen der Station zugeordneten Schritt eingestellte Aufr,fzähler einen Nachrichtensender abfragt und daß der Nachrichtensender die Aussendung eines weiteren Aufrufzeichens veranlaßt, wenn keine Nachrichtensendung erforderlich ist, jedoch die Aussendung eines Beginnzeichens sowie der eigentlichen Nachricht und eines anschließenden Schlußzeichens veranlaßt, wenn eine Nachrichtensendung erforderlich ist.
  • Die Vorteile einer gemäß der Erfindung ausgelegten Fernbedienungsanlage sind: Der Aufwand ist geringer als bei bekannten Anordnungen, weil bei ihnen notwendige Pilot- oder Antwortzeichenempfänger oder Decodierer zur Unterscheidung von Aufruf- und Antwortzeichen eingespart sind. Der Zeitbedarf für den Ablauf einer Aufrufreihe entspricht dem Umfang der Anlage und der Bandbreite des Signalkanals, und er ist kleiner als beim Einsatz bekannter Geräte. Anordnungen, die eine hohe Genauigkeit in der Bemessung erfordern, z. B. Glieder für eine Zeitstaffelung oder Auswertungen für den Pilotpegel, sind entbehrlich. Da sich jedes Gerät aktiv an der Bildung der Aufrufreihe beteiligen muß, sind sowohl Geräteals auch Leitungsstörungen bei beliebiger Ausbildung des Signalkanals daran erkennbar, daß die Aufrufreihe unterbrochen ist.
  • Die Fernbedienungsanläge kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß die Aufrufzähler aller Stationen bei Empfang eines Beginnzeichens in der erreichten Zählerstellung festgehalten sind bis die mit der Nachricht angesprochene Station den richtigen Empfang der Nachricht durch ein vom empfangenen Schlußzeichen ausgelöstes Quittungszeichen beantwortet, dessen Empfang die Zähler aller Stationen freigibt und um einen Schritt weherstellt, wodurch die Reihe der Aufrufzeichen so lange fortgesetzt wird, bis beim Empfang des letzten Aufrufzeichens einer Reihe der Aufrufzähler einer Station die Aussendung eines Synchronisierzeichens veranlaßt, dessen Empfang die Zähler aller Stationen in die Anfangslage stellt.
  • Jede Station kann auch ein Überwachungsgerät enthalten, das bei einem Ausfall der auf dem Signalkanal laufenden Zeichen nach Ablauf einer Wartezeit ein Signal abgibt, wenn während der Wartezeit keine Zeichen eintreffen, und damit die Aufrufzähler so lange in der erreichten Zählerstellung festhält, bis wieder ein Synchronisierzeichen eintrifft.
  • Eine Fernbedienungsanlage mit zwei oder mehreren voneinander unabhängigen und auf verschiedenen Wegen geführten Signalkanälen, von denen jeder mit jeder Station verbunden ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß jede Station für jeden Signalkanal je einen mit diesem verbundenen Sender enthält, die von den Sendegeräten der Station gemeinsam angesteuert werden, so daß alle Zeichen immer auf alle Signalkanäle gesendet werden, und daß jede Station nur einen Empfänger enthält, der über einen Umschalter jeweils nur an einen der Kanäle angeschaltet ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Anordnung so auszubilden, daß jede Station, die mit mehreren Kanälen verbunden ist, eine Überwachungseinrichtung enthält, die nach dem Ablauf der Wartezeit ein erstes Signal abgibt, danach eine Schutzzeit zur Überbrückung kurzzeitig dauernder Ausfälle ablaufen läßt und, wenn in der Schutzzeit keine Zeichen empfangen wurden, ein zweites Signal liefert, welches den Umschalter so lange betätigt, bis der Empfänger an einen Signalkanal geschaltet ist, von dem die Station wieder alle Zeichen empfängt, und daß der Umschalter an den Nachrichtensender ein Signal gibt, das den benutzten Kanal durch eine entsprechende Nachricht meldet.
  • Eine in der Fernbedienungsanlage als Zentrale arbeitende Station kann so ausgebildet sein, daß die Station einen Aufrufzähler enthält, der jedes Aufrufzeichen einer Reihe an einen mit einem Anzeigeelment verbundenen Ausgang abgibt, und außerdem ein Steuergerät enthält, welches die Signale des überwachungsgerätes und die empfangenen Aufrufzeichen derart verarbeitet, daß es beim Ansprechen des überwachungsgerätes durch die Abgabe des Synchronisierzeichens den Beginn einer neuen Aufrufreihe veranlaßt und die empfangenen Aufrufzeichen auf ein Verzögerungsglied durchschaltet, welches beim Ausbleiben der Aufrufzeichen nach Ablauf der Verzögerungszeit den Aufrufsender seinerseits zur Abgabe eines Aufrufzeichens veranlaßt. Weiterhin kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß das von dem Überwachungsgerät eingeschaltete Steuergerät die empfangenen Aufrufzeichen und die Aussendung der ersatzweise eingeschobenen Aufrufzeichen mit Hilfe der vom Verzögerungsglied abgegebenen Signale ständig überprüft und die ersatzweise eingeschobenen Aufrufzeichen abgeschaltet, wenn die Störung behoben ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die beliebig angeordneten und durch den Signalkanal verbundenen Stationen und Geräte einer Fernbedienungsanlage: F i g. 2 stellt in einem Diagramm die zeitliche Reihenfolge der Zeichen dar; F i g. 3 zeigt eine Station gemäß der Erfindung im Blockschaltbild.
  • F i g. 4 gibt ein Beispiel für die Verbindung der Stationen durch mehrere unabhängige Signalkanäle, für das F i g. 5 eine Abwandlung eines Gerätes im Blockschaltbild zeigt; F i g. 6 stellt dar, welche Maßnahmen zur automatischen Fortführung des Betriebs bei Störungen getroffen sind.
  • Die bekannte Pilottechnik bei Fernbedienungsanlagen kann nicht alle in der Einleitung genannten Forderungen erfüllen, weil ihr die Möglichkeit fehlt, nur einem Gerät der Anlage die sendemäßige Belegung der Leitung zu gestatten. Zeitmultiplexverfahren, bei denen nur ein Gerät der Anlage Aufrufzeichen aussendet, haben Nachteile, weil sie entweder nur bei einer bestimmten Führung des Signalkanals einsetzbar sind oder weil sie mit den Antwortzeichen im Signalkanal einen zusätzlichen Informationsfluß erzeugen. Überlegungen im Rahmen der Erfindung zeigen, daß dieser Informationsfluß dann fortfällt, wenn jedes Zeichen einer Aufrufreihe sowohl Aufruf wie auch Antwort ist.
  • Ein dieses Prinzip verfolgendes Verfahren sei an Hand der F i g. 1 und 2 beschrieben: Die Station »15« beginnt die Aufrufreihe mit einem ersten Aufrufzeichen A', das auf den Signalkanal L gesendet und von allen anderen Geräten empfangen wird (»'« bei einem Zeichen bedeutet »gesendet«). Aber nur das Gerät der Station »1« beantwortet dieses erste Aufrufzeichen, indem es ein weiteres aussendet. Dieses zweite auf den Signalkanal L gesendete Zeichen löst in dem Gerät der Station »2« ein drittes aus, und so wird der Aufruf wie ein Ball von Station zu Station weitergegeben. Schließlich kommt nach F i g. 2 das x-te Aufrufzeichen der Station »x-1« zur Beantwortung durch das Gerät der Station »x«, in der sich der Zustand geändert hat, was nun durch eine Nachricht N gemeldet werden muß. Das Gerät antwortet mit einem Beginnzeichen B' und teilt dadurch allen anderen Gräten mit, daß die Aufrufreihe unterbrochen wird. Anschließend sendet die Station »x« ihre Nachricht N' und beendet sie mit einem Schlußzeichen S'. Das Gerät der Station »2«, welcher die Nachricht galt, beantwortet das Schlußzeichen mit einem Quittungszeichen Q', wenn es die Nachricht richtig empfangen hat. Das von allen Geräten empfangene Quittungszeichen Q sagt ihnen, daß die Aufrufreihe weitergeht, und die nächste Station »x+1« sendet daher ihr Aufrufzeichen aus. Am Ende der so fortgesetzten Reihe sendet schließlich die Station »14« das letzte Aufrufzeichen, auf das die Station »15« mit einem Synchronisierzeichen Syn' und dem ersten Aufrufzeichen einer neuen Reihe antwortet. Das Synchronisierzeichen erzwingt bei allen Geräten das richtige Einordnen in die neue Aufrufreihe.
  • In der Anordnung nach F i g. 3 gelangen die auf dem Signalkanal L laufenden Zeichen (s. F i g. 2, Reihe L) über die Gabel Gb in den Empfänger Emp, der sie in Gleichstromzeichen umwandelt. Das Glied zur Zeichentrennung ZT sondert die Nachricht N auf Grund besonderer Kriterien am Zeichenanfang von den anderen, den »Regiezeichen«. Die Nachricht gelangt an die Nachrichtenausgabe NA, welche die Codierung auswertet, prüft und feststellt, ob die Nachricht für das Gerät bestimmt ist und sie-wenn dies der Fall ist - als entsprechende Empfangskriterien EK abgibt sowie die Richtigkeit durch ein Signal r bestätigst. Da diese Behandlung der Nachricht für die meisten gebräuchlichen Stationen gilt, soll sie hier nicht weiter erwähnt werden.
  • Die Regiezeichen A, B, S, Q, Syn gehen an das Glied zur Aufruftrennung AT, das die Rufrufzeichen A an den Aufrufzähler AZ gibt. Dieser schaltest sich mit jedem eintreffenden Rufrufzeichen um eine Einheit weiter, bis er bei Empfang des z-ten Zeichens einer Aufrufreihe die eingestellte Zahl z erreicht hat und ein Signal f an die Einheit Nachrichteneingebe NE schickt. Dabei blockiert sich der Zähler gegen weiter einlaufende Zeichen A.
  • An den Nachrichtensender NE sind die Sendekriterien SK gelegt. Ändern einzelne von ihnen ihren Zustand, so wird diese Tatsache im Nachrichtensender gespeichert. Das Signal f des Aufrufzählers AZ fragt den Speicherzustand ab, und der Nachrichtensender antwortet mit dem Signal a=1, wenn eine Zustandsänderung vorliegt. Dadurch spricht der Beginnsender BS an und sendet das Beginnzeichen B' zum Tonfrequenzsender Sd, der es mit einem Träger versehen über die Gabel Gb auf den Signalkanal L gibt. Danach reizt der Beginnsender BS mit seinem Signal b den Nachrichtensender NE zur Aussendung der Nachricht N' an, deren Inhalt aus einem Stationskennzeichen und dem Zustand aller oder auch nur der geänderten Sendekriterien besteht. Schließlich schaltet der Nachrichtensender NE mit dem Signal s den Schlußsender SS ein, der das Schlußzeichen S' auf die Leitung schickt.
  • Ist keine Zustandsänderung in dem Nachrichtensender NE gespeichert, so antwortet sie auf das. Signal f des Aufrufzählers mit dem Signal a=0, welches den Aufrufsender AS zur Aussendung eines weiteren Rufrufzeichens A' veranlaßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Anordnung nach F i g. 3 die Regieauswertung RA, welche bei Empfang eines Beginnzeichens B den Zähler AZ in der erreichten Zählerstellung festhäft. War die folgende Nachricht N für das betrachtete Gerät bestimmt, so trifft das von der Regieauswertung RA abgegebene Signal S mit dem Signal r der Nachrichtenausgabe NA zusammen und läßt damit den Quittungssender QS zur Abgabe des Quittungszeichens Q' an. Fehlt das Signal r, entweder weil die Nachricht nicht für das Gerät bestimmt war oder weil sie nicht decodiert werden konnte, so sendet das Gerät auch kein Quittungszeichen. Alle Geräte aber empfangen das von einer Station gesendete Zeichen Q, welches die Regieauswertung RA an den Zähler AZ gibt, der dadurch freigegeben und um eine Einheit weitergestellt wird. Der Zähler eines Gerätes der Anlage erreicht damit seine eingestellte Zahl z, gibt sein Signal f ab und löst dadurch wieder ein Aufrufzeichen aus, mit dem die Aufrufreihe fortgesetzt wird.
  • Bei einem Gerät der Anlage, vorzugsweise einer Zentrale, ist der Aufrufzahler auf die höchste Zahl z (bei F i g. 1 auf z=15) eingestellt. Bei diesem Gerät enthält der Aufrufsender AS auch noch ein Glied zur Aussendung des Synchronisierzeichens Syn', so daß dieses Gerät beide Zeichen Syri und A' abgibt, wenn es an der Reihe ist. Die Regieauswertungen RA aller Geräte stellen bei Empfang des Zeichens Syn alle Zähler AZ in die Anfangslage, so daß das folgende Aufrufzeichen A auch dann als das erste einer neuen Reihe gezählt wird, wenn sich Zähler durch Störeinflüsse verzählt haben sollten.
  • Zur Feststellung von Störungen enthält jede Station ein Überwachungsgerät Ü, dem nach F i g. 3 alle Zeichen mit Ausnahme der Nachricht N zugeführt sind und dessen Aufgabe es ist, nach Empfang eines Aufrufzeichens A eine Wartezeit ablaufen zu lassen. Diese ist so bemessen, daß bei ungestörtem Betrieb ein nächstes Rufrufzeichen auch bei längster Signallaufzeit noch vor Ablauf dieser Wartezeit eintrifft. Weil es im Zusammenspiel mit einer entsprechend ausgerüsteten Zentrale Vorteile bringt, ist die Wartezeit sogar länger als die doppelte längste Signallaufzeit eingestellt. Sie kann also nur ablaufen, wenn keine Rufrufzeichen mehr eintreffen, und dann gibt das Überwachungsgerät Ü ein Ausgangssignal üw ab. Die Nachricht N wird von dem Überwachungsgerät ferngehalten, weil sie Pausen enthalten könnte, die länger als die Wartezeit dauern. Die Regiezeichen B und Q bewirken dabei in dem Überwachungsgerät Ü das gleiche Festhalten wie bei dem Aufrufzähler AZ (in den Figuren ist dies nicht näher dargestellt). Ein Signal üw des Überwachungsgerätes ü hält den Aufrufzähler AZ in der erreichten Zählerstellung fest und: gibt ihn erst wieder frei, wenn ein Synchronisierzeichen Syn eintrifft und ihn in die Anfangslage bringt. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Zähler AZ nach einer Störung unkontrolliert Rufrufzeichen A' auslösen.
  • Bei Übertragungseinrichtungen kann man sich gegen Leitungsstörungen dadurch schützen, daß man jedem Gerät die Zeichen auf voneinander unabhängigen und auf verschiedenen Wegen geführten Leitungen zuführt. F i g. 4 gibst dafür ein Beispiel mit zwei Signalkanälen L 1 und L 2, die alle Geräte G miteinander verbinden, selbst aber nicht miteinander verbunden sind. Stationen, die in einer solchen Anlage eingesetzt sind, enthalten nach F i g. 5 für jede Leitung einen eigenen Sender Sd 1 und Sd 2, die Sender sind auf der Ansteuerseite miteinanander verbunden, so daß alle von einem Gerät ausgesendeten Zeichen auf beide Leitungen L 1 und L 2 gegeben werden. Da aber jedes Gerät wegen der Laufzeitunterschiede die Zeichen nur von einer Leitung empfangen darf, ist nur ein Empfänger Emp vorgesehen, den ein Umschaltglied U - bei F i g. 5 ein Umschaltrelais, das auch die Gabelabschlüsse R 1 und R 2 umschaltet -mit einer der beiden Leitungen verbindet.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 5 steuert in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die überwachungseinrichtung ÜE auch die Leitungsumschaltung, wenn Rufrufzeichen A ausgefallen sind. Die überwachungseinrichtung ÜE gibt zunächst ein Signal üw 1 ab, welches - ebenso wie das Signal üw des Überwachungsgerätes Ü in F i g. 3 - den Aufrufzähler AZ festhält. Danach aber läßt die überwachungseinrichtung eine Schutzzeit ablaufen, in der sie abwartet, ob die Störung kurzzeitig oder dauernd ist. Treffen vor Ablauf der Schutzzeit wieder Rufrufzeichen ein, so ist keine Umschaltung erforderlich. Bei andauerndem Ausfall dagegen gibt die Überwachungseinrichtung ein zweites Signal üw 2 ab, welches das Umschaltglied U betätigt und damit den Empfänger an eine andere Leitung schaltet.
  • Da bei Betrieb mit mehreren Signalkanälen jedes Gerät nach der Umschaltung wieder empfangen kann, reiht es sich auch nach Empfang eines Synchronisierzeichens Syn wieder in das Aufrufen ein, und es meldet dann mit Hilfe eines von dem Umschalteglied U, beispielsweise durch einen Kontakt u III gelieferten Signals, welche Leitung belegt wurde.
  • In Fernbedienungsanlagen mit nur einem Signalkanal führt der Verlust eines Rufrufzeichens zum Abbrechen der Aufrufreihe. Die in den Stationen eingesetzten Überwachungsgeräte Ü und überwaehungseinrichtungen üE können nur verhindern, daß nach Beseitigung einer Störung unkontrolliert Rufrufzeichen ausgesendet werden. Die eingangs gestellte Forderung, daß die Störung einer Station den Betrieb zu den anderen nicht unterbrechen darf, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gerät der Anlage - in der Regel die Zentrale, welche auch für die Synchronisierung des Aufrufs sorgt - mittels einiger Zusätze besondere Steuerungsfunktionen übernimmt.
  • Der Aufrufzähler AZ der Zentrale arbeitet nach F i g. 6 wie ein Wähler. Er gibt für jedes eintreffende Rufrufzeichen A an einem zugeordneten Ausgang g so lange ein Signal an das angeschlossene Anzeigeelement AE, bis ihn das nächste Rufrufzeichen weiterschaltet. Die Elemente AE, beispielsweise in einem Bedienungsfeld zusammengefaßte Lampen, zeigen dem Bedienungspersonal, wie der Aufruf nacheinander von allen Geräten der Anlage weitergegeben wird. Der letzte Ausgang des Zählers AZ gibt ein Signal f an den Nachrichtensender NE und löst damit - wie früher beschrieben - die Synchronisierung des Aufrufs aus.
  • Bei einer Störung gibt das Überwachungsgerät U der Zentrale nach Ablauf ihrer Wartezeit das Signal üw an ein Steuergerät StG. Dieses löst daraufhin durch ein Signal p über den Synchronsender SynS mit einem Synchronisierzeichen Syri den Beginn einer neuen Aufrufreihe aus. Gleichzeitig schaltet das Steuergerät StG die empfangenen Rufrufzeichen A als Signale u auf ein Verzögerungsglied VG. Dessen Verzögerungszeit beginnt jeweils beim Eintreffen eines Signals u, also beim Empfang eines Rufrufzeichens A, und sie dauert länger als die längste in der Anlage mögliche Signallaufzeit. Damit läuft sie nur dann ganz ab und führt zur Abgabe eines Signals v, wenn kein Aufrufzeichen auf der Leitung L eintrifft. Das Signal v reizt in diesem Falle den AufrufsendeI AS an, der als Ersatz für das fehlende ein Rufrufzeichen A' auf die Leitung sendet. Das Signal v des Verzögerungsgliedes VG stellt außerdem den Zähler AZ um einen Schritt weiter und gibt über das Steuergerät StG ein neues Signal u an das Glied VG. Sind infolge einer Leitungsunterbrechung mehrere Rufrufzeichen A ausgefallen, so werden auch sie in gleicher Weise ersetzt. Bei der Aussendung des Synchronisierzeichens Syn' wird der Zähler AZ an den Anfang gestellt, und das Steuergerät StG gibt für die Dauer der Synchronisierung das Signal u an das Glied VG und sperrt es damit. Ebenso wird das Glied VG beim Eintreffen einer Nachricht N gesperrt.
  • Sobald das Steuergerät StG nach der Aufnahme eines Überwachungssignals üw das erste Mal das Signal v bekommt, gibt es ein Signal w ab und schaltet damit über einen Erinnerungsschalter ES eine Alarmeinrichtung AL ein. Bekommt das Steuergerät StG dagegen nach Empfang des Signals üw bis zum Eintreffen des nächsten Signals Syn kein Signal v vom Verzögerungsglied VG, so schaltet es die Signale u wieder ab, und die Alarmgabe unterbleibt. Ein solches Verhalten schützt vor Alarmgabe bei kurzzeitigen Störungen in der Anläge.
  • Bei einem Alarm wird das Personal auf das Bedienungsfeld mit seinen Lampen AE hingewiesen, an deren Aufleuchten es erkennen kann, welche Stationen von der Zentrale nicht mehr zu erreichen sind. Die diesen Stationen zugeordneten Lampen leuchten infolge der verzögerten Abgabe der Ersatz-Aufrufzeichen A' länger als die anderen. Der Alarm wird durch Umlegen des Schalters ES gelöscht, indem das Signal w des Steuergerätes unwirksam wird. Das Steuergerät StG prüft ständig, ob das Verzögerungsglied VG noch Signale v abgibt. Stellt es fest, daß zwischen zwei Synchronisierzeichen Syn - die es ja gleichfalls überwachen - keine Signale v mehr aufgetreten sind, so ist offensichtlich die Störung beseitigt, denn es ist wieder eine vollständige Aufrufreihe über die Leitung L eingetroffen. In diesem Falle schaltet das Steuergerät die Signale u ab und gibt über den betätigten Schalter ES ein Signal x zur Alarmgabe. Damit wird dem Personal gesagt, daß die Störung beendigt ist und der Schalter ES in die Ausgangslage gestellt werden muß.
  • Beim Ausfall der Rufrufzeichen sperren die überwachungsgeräte aller Stationen die Aufrufzähler so lange, bis ein Synchronisierzeichen Syn eintrifft. Daher muß das Steuergerät StG der Zentrale vor Absendung der Ersatz-Aufrufzeichen auch zuerst die Abgabe eines Synchronisierzeichens veranlassen. Die Ersatzaufrufzeiehen A' der Zentrale müssen andererseits auch in der entferntesten Station der Anlage noch vor Ablauf der Wartezeit der Überwachungsgeräte eintreffen, damit diese nicht den Aufrufzähler sperren und damit die Absendung eines antwortenden Rufrufzeichens verhindern. Deshalb ist die Verzögerungszeit des Gliedes VG der Zentrale um die längste in der Anlage auftretende Signallaufzeit kürzer als die Wartezeit der in den Stationen eingesetzten überwachungsgeräte f3.
  • Die beschriebenen Zusatzeinrichtungen in den Unterstationen und einer Zentrale einer Fernbedienungsanlage bieten weitere Vorteile: Eine Überwachung der Aufrufzeichen in allen Geräten schützt vor unkontrolliertem Senden bei Störungen und sorgt bei Verwendung mehrerer Signalkanäle auch bei Leitungsstörungen für sicheren Betrieb, indem eine Umschalteinrichtung eine brauchbare Leitung aussucht. Eine Zentrale der Anlage zeigt mit einem wählerähnlichen Zähler und Anzeigeelementen an, wie die Stationen der Reihe nach den Aufruf weitergeben. Mit einem Steuergerät und einem Verzögerungsglied ersetzt die Zentrale bei Störungen fehlende Aufrufzeichen und erhält so den Betrieb mit ungestörten Teilen der Anlage aufrecht. Ein Alarm und die Anzeigeelemente unterrichten dabei das Personal über Anfang und Ende der Störung und über den Störungsort. Damit sind alle einleitend genannten Forderungen mit wenig Aufwand und in übersichtlicher Weise erfüllt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen von einer unter mehreren einander gleichartigen Stationen zu allen anderen Stationen über einen gemeinsamen Signalkanal in Fernbedienungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Station (F i g. 3) ein Aufrufzähler (AZ) vorgesehen ist, daß alle Aufrufzähler durch auf dem gemeinsamen Signalkanal (L) auftretende gleichartige Aufrufzeichen (A) schrittweise weiterstellbar sind, daß der auf einen der Station zugeordneten Schritt (Z) eingestellte Aufrufzähler (AZ) einen Nachrichtensender (NE) abfragt und daß der Nachrichtensender die Aussendung eines weiteren Aufrufzeichens (A') veranlaßt, wenn keine Nachrichtensendung erforderlich ist, jedoch die Aussendung eines Beginnzeichens (B') sowie der eigentlichen Nachricht (N') und eines anschließenden Schlußzeichens (S') veranlaßt,. wenn eine Nachrichtensendung erforderlich ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Aufrufzähler (AZ) aller Stationen (»1« bis »15« in Fig. 1 und 2) bei Empfang eines Beginnzeichens (B) in der erreichten Zählerstellung festgehalten sind, bis die mit der Nachricht (N) angesprochene Station (z. B. »2«) den richtigen Empfang der Nachricht (N) durch ein vom empfangenen Schlußzeichen (S) ausgelöstes Quittungszeichen (Q') beantwortet, dessen Empfang (Q) die Zähler (AZ) aller Stationen freigibt und um einen Schritt weiterstellt, wodurch die Reihe der Rufrufzeichen (A) so lange fortgesetzt wird, bis beim Empfang des letzten Rufrufzeichens einer Reihe der Aufrufzähler (AZ) einer einer Station (z. B. »15«), die Aussendung eines Synchronisierzeichens (Syri) veranlaßt, dessen Empfang (Syn) die Zähler (AZ) aller Stationen in die Anfangslage stellt.
  3. 3. Anordnung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß jede Station ein überwachungsgerät (ü) enthält, das bei einem Ausfall der auf dem Signalkanal (L) laufenden Zeichen nach Ablauf einer Wartezeit ein Signal (üw) abgibt, wenn während der Wartezeit keine Zeichen eintreffen, und damit die Aufrufzähler (AZ) so lange in der erreichten Zählerstellung festhält, bis wieder ein Synchronisierzeichen (Syn) eintrifft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3 mit zwei oder mehreren voneinander unabhängigen und auf verschiedenen Wegen geführten Signalkanälen (L 1, L 2 in F i g. 4), von denen jeder mit jeder Station verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station für jeden Signalkanal (L 1, L 2) je einen mit diesem verbundenen Sender (Sd 1, Sd 2 in F i g. 5) enthält, die von den Sendegeräten (AS, BS, NE, SS, QS) der Station gemeinsam angesteuert werden, so daß alle Zeichen immer auf alle Signalkanäle gesendet werden, und daß jede Station nur einen Empfänger (Emp) enthält, der über einen Umschalter (U) jeweils nur an einen der Kanäle angeschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station, die mit mehreren Kanälen (L 1, L 2) verbunden ist, eine Überwachungseinrichtung (ÜE) enthält, die nach dem Ablauf der Wartezeit ein erstes Signal (üw 1) abgibt, danach eine Schutzzeit zur Überbrückung kurzzeitig dauernder Ausfälle ablaufen läßt und, wenn in der Schutzzeit keine Zeichen empfangen wurden, ein zweites Signal (üw 2) liefert, welches den Umschalter (U) so lange betätigt, bis der Empfänger (Emp) an einen Signalkanal (L 1 oder L 2) geschaltet ist, von dem die Station wieder alle Zeichen empfängt, und daß der Umschalter (U) an den Nachrichtensender (NE) ein Signal (u 11I) gibt, das den benutzten Kanal (L 1) durch eine entsprechende Nachricht (N') meldet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5 für eine in der Fernbedienungsanlage als Zentrale arbeitende Station . (»15« in F i g. 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Station einen Aufrufzähler (AZ in F i g. 6) enthält, der jedes Aufrufzeichen (A) einer Reihe an einen mit einem Anzeigeelement (AE) verbundenen Ausgang (g) abgibt, und außerdem ein Steuergerät (StG) enthält, welches die Signale (üw) des überwachungsgerätes (Ü) und die empfangenen Aufrufzeichen (A) derart verarbeitet, daß es beim Ansprechen des Überwachungsgerätes (t7) durch die Abgabe des Synchronisierzeichens (Syn') den Beginn einer neuen Aufrufreihe veranlaßt und die empfangenen Aufrufzeichen (A) auf ein Verzögerungsglied (VG) durchschaltet, welches beim Ausbleiben der Rufrufzeichen nach Ablauf der Verzögerungszeit den Aufrufsender (AS) seinerseits zur Abgabe eines Rufrufzeichens (A') veranlaßt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem überwachungsgerät (fr) eingeschaltete Steuergerät (StG) die empfangenen Rufrufzeichen (A) und die Aussendung der ersatzweise eingeschobenen Rufrufzeichen (A@ mit Hilfe der vom Verzögerungsglied (VG) abgegebenen Signale (v) ständig überprüft und die ersatzweise eingeschobenen Rufrufzeichen abschaltet, wenn die Störung behoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Siemens und Halske, »Fembedienungs@anlagen für Nachrichten-Übertragungssysteme«; Sonderdruck aus »Nachrichtentechnische Zeitschrift«, 1958, Heft 11, S. 591 bis 595; 1958, Heft 12, S. 614 bis 618; 1959, Heft 1, S. 14 bis 18.
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