DE3029803A1 - Kabelfernsehsystem - Google Patents

Kabelfernsehsystem

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DE3029803A1
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Germany
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signal
subscriber
stations
monitoring circuit
transmission
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DE19803029803
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Hugo van Nederhasselt Cromphout
Jean Paul Bruxelles Deblon
Louis Vlezenbeek Santes
Myriam Analyst.(grad.) Schlitz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N2007/17372Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal the upstream transmission being initiated or timed by a signal from upstream of the user terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Kabelfernsehsystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabelfernsehsystem entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Ein solches System ist aus der DE-AS 23 19 570 bekannt.
  • Mit Hilfe eines solchen Systems ist es möglich, die Signalübertragungsbedingungen in einem weitverzweigten Kabelnetz mit zahlreichen Zwischen- und Teilnehmerstationen von einer zentralen Stelle aus zu überwachen und zu steuern. Hierbei werden in den von einer Zentralstation zu den Teilnehmerstationen über das Kabelnetz fließenden Signal strom im Frequenzmultiplexverfahren besondere Signale eingeschleust, die von den Zwischenstationen, die z.B. Verstärker stationen, Schaltstationen, oder zur Messung von Pegeln eingerichtete Stationen sein können, aus dem Signalstrom herausgefiltert und zur Steuerung von Einrichtungen ausgewertet werden, die den Signal strom zwischen der Zentralstation und den Teilnehmerstationen und umgekehrt beeinflussen (Schalter, Filter, Verstärker). In gleicher Weise kann die Zwischenstation ihrerseits Signale zur Zentralstation senden und dadurch dieser z.B. ihren Status mitteilen.
  • Da jedoch manche dieser Zwischenstationen nur selten ihren Status ändern, z.B. Schaltstationen zum Anschliessen und Abtrennen bestimmter Teilnehmerstationen vom Kabelnetz bzw. von Teilen des Signalstromes, der über das Kabelnetz übertragen wird, und der Datentausch zwischen der Zentralstation und der betreffenden Zwischestation bei dem bekannten Fernsehsystem daher gering ist, kann es in einem solchen System vorkommen, daß der Ausfall einer solchen Zwischenstation längere Zeit in der Zentralstation unbemerkt bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß im Kabelnetz auftretende Fehler nahezu sofort festgestellt werden können und daß dabei auch die Teilnehmerstationen besondere Statussignale an die Zentralstation melden können, wobei die Tauglichkeit der Hin- und Rücksignale zur Netzsteuerung, also z.B. zur Schaltung von Fehlerumgehungswegen oder z.B. zum Durchschalten eines bestimmten Fernsehsignalweges von einer bestimmten Teilnehmerstation zur Zentralstation (Rückweg) voll erhalten bleiben soll.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches entsprechende Ausbildung eines solchen Systems.
  • Bei Verwendung einer obermittlungsgeschwindigkeit von z.B. 19,2 Kilobit/sek. für die Hin- und Rücksignale zwischen der Zentralstation und den Zwischen- und Teilnehmerstationen, wobei die Hinsignale zB. in digitaler Form durch Frequenzumtastung zwischen den Frequenzen 43,9 und 44,1 MH und die Rücksignale ebenfalls auf digitale Weise durch Umtastung der Frequenzen 6 und 6,5 MHz gebildet werden, können bei einer Länge der Hin- und Rücksignale von z.B. äeweils 33 Bit 2000 Zwischen- und Teilnehmerstationen innerhalb von nur ca.
  • 7 sec abgefragt werden, so daß auch z.B. Feuer, Einbruch- und Wasseralarme bzw. sonstige dringende Signale wie Arztrufe, die in einer Teilnehmerstation automatisch oder manuell in einen Status-Zwischenspeicher eingegeben werden, nahezu sofort an die Zentral station weitergeleitet werden wobei die Uberwachungs schaltung so ausgebildet sein kann, daß sie sofort ein Bestätigungssignal über den einwandfreien Empfang des Alarmsignals an die Teilnehmerstation zurücksendet.
  • Anhand von zwei Figuren wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in grobschematischer Darstellung ein Fernsehkabelnetz mit einer Zentralstation und mit über Zwischenstationen mit der Zentralstation verbundenen Teilnehmerstationen, und Fig. 2 ein Signaldiagramm der zwischen der Zentralstation (Uberwachungsschaltung) und den Zwischen-oder Teilnehmerstationen ausgetauschten Signale.
  • Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß zwischen einer Zentralstation 1 und Teilnehmerstationen 5 ein Kabelnetz mit Verbindungsleitungen 4 vorgesehen ist.
  • Das Kabelnetz ist so ausgebildet, daß es sowohl Signale von der Zentralstation 1 zu den Teilnehmerstationen 5 als auch von den Teilnehmer stationen 5 zu der Zentralstation 1 übertragen kann. Die Signale in der einen Richtung weisen hierzu zwischen 40 und 300 NHz liegende Frequenzen und die Signale in der anderen Richtung Frequenzen zwischen 5 und 25 MHz auf, so daß über entsprechende Filter die Signale der einen Richtung von denen der anderen Richtung z.B. zum Zweck der Verstärkung oder sonstigen Signalbeeinfiussung voneinander getrennt werden können. Eine solche Signalbeeinflussung erfolgt vorzugsweise in Zwischenstationen 3, die im Kabelnetz zwischen der Zentralstation 1 und den Teilnehmerstationen 5 vorgesehen sind.
  • An die Zentralstation 1 sind außerdem Programmquellen angeschlossen, von denen in Fig. 1 nur eine, nämlich eine Antenne 6, als Beispiel für eine solche Programmquelle, dargestellt ist. Nach entsprechender Aufberei- tung bzw. Umsetzung dieser von Programmquellen stammenden Signale in der Zentralstation 1, werden sie von dieser in das Kabelnetz zu den Teilnehmer stationen 5 eingespeist.
  • Umgekehrt können von den Teilnehmerstationen 5 aus, die in Fig. 1 nur als Anschlußpunkte dargestellt sind, mit Hilfe dort vorgesehener Signalgeneratoren erzeugte Signale zur Zentralstation 1 gesendet werden.
  • Alle diese Signale durchlaufen die Zwschenstationen 3 und werden dort ggf. verstärkt, an oder abgeschaltet, abgezweigt oder vereinigt.
  • An die Zentralstation 1 ist außerdem eine Uberwachungsschaltung 2 angeschlossen , die mit speziellen Sende-und Empfangseinrichtungen versehen ist. Die Signale der Uberwachungsschaltung 2 werden durch die Zentralstation 1 ebenfalls in das Kabelnetz eingeschleust.
  • Auch die Zwischenstationen 3 und die Teilnehmerstationen 5 sind mit Sende- und Empfangseinrichtungen versehen, die zum Signalaustausch mit den Sende- und Empfangseinrchtungen der Überwachungsschaltung 2 eingerichtet sind.
  • Die zwischen der Uberwachungsschaltung 2 und den Zwischen-bzw. Teilnehmerstationen 3,5 ausgetauschten Signale können gegenüber den übrigen Signalen, die über das Kabelnetz übertragen werden, durch entsprechende Frequenzunterschiede identifizierbar gemacht werden.
  • Mit Hilfe der zwischen der Uberwachungsschaltung 2 und den Teilnehmer- bzw. Zwischenstationen 5,3 ausgetauschten Signale kann ein in der Uberwachungsschaltung ange- ordneter Mikrocomputer mit Hilfe von in dessen Speichern festgehaltenen Normal-Zustandsinformationen über das Kabelnetz Vergleiche zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand des Netzes vornehmen und entsprechende Änderungen des Status einer Zwischenstation oder einer Teilnehmerstati an veranlassen.
  • Um hierbei die Überwachung des Kabelnetzes möglichst einfach und doch effizient zu gestalten, ist nun die Überwachungsschaltung derart ausgebildet, daß staatliche Zwischen- und Teilnehmerstationen 3,5,die am Signalaustausch mit der Uberwachungsschaltung.beteiligt sind, von der Überwachungsschaltung ständig automatisch und zyklisch mit Hinsignalen abgefragt werden. Jedes Hinsignal, also jedes Signal, das von der Uberwachungsschaltung 2 über die Zentralstatnon 1 zu einer der Zwischenstationen 3 oder Teilnehmerstationen 5 ausgesendet wird, besteht aus einem Adressenteil und einem Informationsteil.
  • Die Empfangseinrichtung in den Teilnehmerstationen und in den Zwischenstationen sind so ausgebildet, daß nur diejenige Station, deren Adresse mit der im Adressenteil eines Hinsignals enthaltenen Adresse übereinstimmt, den dem Adressenteil folgenden Informationsteil auswerten kann.
  • Uni die Funktionstüchtigkeit aller Zwischen- und Teilnehmerstationen ständig zu überprüfen, schaltet die Überwachungsschaltung, vom Mikrocomputer gesteuert, erst dann im Rahmen der Sendezyklen auf die Aussendung des nächstfolgenden Hinsignals um, wenn innerhalb eines der Aussendung eines Hinsignals unmittelbar folgenden Zeitfensters von derjenigen Zwischen- oder Teilnehmerstation ein gültiges Rücksignal in der Uberwachungs schaltung eingetroffen ist, für die das vorausgegangene Hinsignal bestimmt war.
  • Das Rücksignal, das von einer Zwischen- oder Teilnehmerstation 3,5 im Anschluß an den Empfang eines Hinsignales im Zwangsbetrieb ausgesandt-wird, gleicht in seinem Aufbau dem Hinsignal. So ist z.B. der Adressenteil von Hin-und Rücksignal identisch. Der Informationsteil des Rücksignales kann von der Uberwachungsschaltung nur dann für gültig befunden werde4 wenn die in diesem enthaltenen Informationen Informationen sind, die für diese Zwischen- oder Teilnehmerstation in einem Speicher des Mikrocomputers als mögliche Informationen eingespeichert sind. Die Gültigkeit des Rücksignales kann daher auf einfache Weise durch Vergleich des Adressenteiles des Rücksignales mit der in einem Speicher des Mikrocomputers vorhandenen Adresse, die zur Bildung des Adressenteils des vorausgegangenen Hinsignales verwendet worden ist, bewerkstelligt werden und ebenso durch Vergleich des Rücksignals-Informationsteiles mit den eingespeicherten Informationen.
  • Wird während des Zeitfensters ein Rücksignal empfangen, das in seinem Adressenteil nicht mit dem Adressenteil des vorausgegangenen Hinsignales übereinstimmt oder das einen Informationsteil aufweist, dessen Information außerhalb der Informationen liegt, die unter dieser Adresse im Speicher des Mikrocomputers aufgezeichnet sind, dann veranlaßt der Mikrocomputer die oberwachungsschaltung das vorausgegangene Hinsignal nocheinmal auszusenden.
  • In gleicher Weise erfolgt eine nochmalige Aussendung des vorausgegangenen Hinsignals, wewl innerhalb des Zeitfensters kei.n oder.nur ein unvollständiges Rücksignal empfangen wird.
  • Erst nach Ablauf des dem zweiten Hinsignal folgenden Zeitfensters wird zur Aussendung des im Zyklus nächstfolgenden Hinsignales übergegangen.
  • Die auf die beiden gleichen Hinsignale empfangenen Rücksignale werden daraufhin untersucht, ob sie übereinstimmen oder ob sie nicht übereinstimmen.
  • Im einen Fall kann ein Speicherplatz in einem ersten Fehlerspeicher mit der Adresse des Hinsignales belegt werden.
  • Stimmen erstes und zweites Rücksignal nicht überein, so kann der Mikrocomputer hierauf dadurch reagieren, daß er einen Speicherplatz in einem zweiten Fehlerspeicher belegt. Empfängt die Uberwachungsschaltung 2 entweder nach dem ersten Hinsignal oder nach dem zweiten Hinsignal oder nach beiden Hinsignales kein Rücksignal oder nur ein unvollständiges Rücksignal, so kann dies durch den Mikrocomputer durch Belegung eines Speicherplatzes in einem dritten Fehlerspeicher registriert werden.
  • Durch die Verwendung des Mikrocomputers ist es möglich, Fehlerlisten ausdrucken zu lassen oder z.B. einen bei einem Abfragezyklus registrierten Fehler, der in den weiteren Zyklen nicht mehr auftritt, wieder in dem entsprechenden Fehlerspeicher zu löschen.
  • Es kann darüber hinaus vorgesehen werden, alle Fehlerspeicher nach dem Ablauf einer bestimmten Anzahl von Zyklen zu löschen, um z.B. den Speicherbedarf möglichst gering zu halten, und zuvor die registrierten Fehler auszudrucken.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie das Hinsignal 7 und das Rücksignal 8 aufgebaut sind. Beide Signale sind Digitalsignale, die durch Frequenzumtastung zwischen zwei Frequenzen übertragen werden. Diese beiden Frequenzen sind beim Hinsignal 43,9 und 44,1 14Hz und beim Rücksignal 6 und 6,5 MHz. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 19,2 Kilobit/sec, so daß ein aus Hin- und Rücksignal bestehender Abfrageschritt (beide Signale bestehen aus jeweils 33 Bit) eine Zeit von ca. 3,5 ms beansprucht.
  • Maximal können 65 536 Zwischen- und Teilnehmerstationen abgefragt werden, wenn der Adressenteil 16 Adressenbit enthält. Die Zykluszeit beträgt in diesem Fall ca. 5 min.
  • Bei einer Abfrage von 2000 Zwischen---und Teilnehmerstationen beträgt die Abfragezeit nur ca. 8 sek.
  • Wie Fig. 2 zeigt, bestehen sowohl das Hin- als auch das Rücksignal aus einem Adressenteil 9 bzw. 10 und einem Informationsteil 11 bzw. 12. Der Adressenteil ist in zeitlicher Folge zweigeteilt, wobei jeder dieser Teile 8 Adressenbit enthält. Der Informationsteil 11 bzw. 12 des Hin- und Rücksignals besteht ebenfalls aus jeweils 8 Bit. Außerdem ist den beiden Teilen der Adressenteile 9 bzw. 10 sowie dem Informationsteil 11 bzw. 12 je ein Paritätsbit sowie ein Startbit und ein Stopbit zugeordnet. Start- und Stopbit sind erforderlich, da die Übertragung der Hin- und Rücksignale auf asynchrone Weise erfolgt. In Fig. 2 ist mit 13 im Anschluß an das Hinsignal 7 das Zeitfenster dargestellt, innerhalb dessen Dauer das Rücksignal 8 von der Uberwachungsschaltung 2 vollständig empfangen sein muß.
  • Das Kabelsystem ist besonders zur Uberwachung von Teilnehmerstationen geeignet, bei denen durch den Te-.lnehmer (manuell oder automatisch) Statussignale bestimmter Art, wie z.B. Feuer-, Wasser-, oder Diebstahlalarme unter entsprechender Zwischenspeicherung in der Teilnehmerstation abrufbereit für den nächsten Abfragezyklus gehalten werden.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch Kabelfernsehsystem, bei dem eine Zentralstation mit einer Vielzahl von Teilnehmerstationen über ein zur Ubertragung von Signalen in beiden Übertragungsrichtungen ausgebildetes Kabelnetz verbunden ist und im Kabelnetz Zwischenstationen zur Messung und/oder Beeinflussung des Signaltransportes zwischen der Zentralstation und den Teilnehmerstationen vorgesehen sind und wenigstens einige der Zwischenstationen an das Kabelnetz angeschlossene Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen zum Signalaustausch im Abfrage-und Antwortbetrieb mit besonderen Sende- und Empfangseinrichtungen, die zu einer Uberwachungsschaltung der Zentralstation gehören und mit einem Computer der Überwachungsschaltung zusammenwirken, wobei die Zwischenstationen individuell- zugeordnete, in einem Speicher der Zwischenstationen festgehaltene Adressen aufweisen und sämtliche Adressen der Zwischenstationen in einem Speicher des Computers gespeichert sind und ein zur Aussendung für eine Zwischenstation bestimmtes Signal der Überwachungsschaltung (Hinsignal) aus einem Adressenteil und einem Informationsteil mit zeitlicher Aufeinanderfolge dieser Teile zusammengesetzt ist und eine bestimmte Zwischenstation nur bei Übereinstimmung von Adressenteil des Hinsignales und gespeicherter Adresse zur Auswertung des Informationsteiles eines Hinsignals aktivierbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch die Teilnehmerstationen (5) zum Signalaustausch mit der Cberwachungsschaltung (2) den Zwischenstationen.(3) entsprechend ausgebildet sind, und daß die Uberwachungsschaltung (2) derart ausgebildet ist, daß eine ständige, automlt.ische und zyklische Abfrage der Zwischen- und -eilnehnerL;t,itionen (3) mit .Velterschaltung zur Ausendung des nächsten Hinsignales (7) nur bei Auswertung eines mit dem vorhergehenden Hinsignal (7) im Adressenteil (10) identischen und im Informationsteile (12) mit in der Uberwachungs schaltung gespeicherten Informationen im Informationsgehalt übereinstimmenden Rücksignals (8) innerhalb eines einer Hinsignalaussendung jeweils unmittelbar folgenden Zeitfensters (13) stets gleicher Dauer vorgesehen ist, und daß bei abweichendem oder innerhalb des Zeitfensters fehlendem oder unvollständigem Rücksignal (8) eine solche Weiterschaltung erst nach einem zweiten Signaldialog (Hinsignal, Rücksignal) zwischen der Zentralstation (1,2) und einer Zwischen-oder Teilnehmerstation (3,5) vorgesehen ist.
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