DE2264085C2 - Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale, der ein Hauptnetz zugeordnet ist - Google Patents

Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale, der ein Hauptnetz zugeordnet ist

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DE2264085C2
DE2264085C2 DE2264085A DE2264085A DE2264085C2 DE 2264085 C2 DE2264085 C2 DE 2264085C2 DE 2264085 A DE2264085 A DE 2264085A DE 2264085 A DE2264085 A DE 2264085A DE 2264085 C2 DE2264085 C2 DE 2264085C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Fernwirkanlage.
Zum Beispiel aus der DE-AS 11 69 009 sind bereits Fernwirkanlagen bekannt, bei denen die einzelnen Stationen durch eine Zentrale zyklisch abgefragt werden, leder Station ist eine Adresse zugeordnet, so daß von allen in einem gemeinsamen Signalübertra-
5S gungskanal angeschlossenen Stationen jeweils nur eine einzige zur Meldungsgabe veranlaßt wird.
Bei derartigen Femwirkanalgen können die Fernwirksignale mit Hilfe eines Mehrfrequenzcode oder mit Hilfe tonfrequenter Impulstelegramme übertragen werden. In beiden Fällen ist die Adressenkapazität, d. h. die Zahl der im Fernwirksystem möglichen Adressen durch die vorgesehene Stellenzahl des verwendeten Code begrenzt. Eine höhere Adressenkapazität ist nicht nur mit einem größeren Aufwand für Codierung und
Decodierung, Kanäle, Bandbreite und Übertragungsteile verbunden, sondern bedingt auch eine Vergrößerung der Zykluszeit, der in vielen Fällen mit Rücksicht auf eine möglichst frühzeitige Information der Zentrale
über die im Fernwirksystem vorliegenden Meldungen Grenzen gesetzt sind.
Es ist aus der DE-AS 11 69 009 ferner bereits bekannt, die Zykluszeit einer Fernwirkanlage in gewissem Umfang dadurch zu verringern, daß die eigentlichen Nachrichten der Stationen nur bei Zustandsändeningen übertragen werden, damit der allen Geräten gemeinsam zur Verfügung stehende Signalkanal nicht unnötig belegt wird. Die da'jei gewonnene Zeitersparnis nacht jedoch für verschiedene Anwendungsfälle nicht aus. ι ο
Es ist ferner ein Einbit- Datenübertragungssystem bekannt (DE-OS 21 14 522). dem die Aufgabe zugrunde liegt, ein Signalübertragungssystem zu schaffen, das in der Lage ist. Signale von einer Anzahl von weit verteilten Einbit-Informationsquellen über einen einzelnen Obertragungskana! an eine Steuerzentrale zu übertragen, und zwar in der Weise, daß die Steuerzentrale rasch bestimmen kann, ob ein Signal von einer Informationsquelle eine »1« oder »0« darstellt Dabei soll das Signalübertragungssystem in der Lage sein, » Signale von verstreuten Informationsquellen in der Reihenfolge von Vorrangstufen in die Steuerzenujle zu übertragen.
Bei diesem Datenübertragungssystem werden in einer ersten Betriebsstufe Gruppendaten und in einer zweiten Betriebsstufe die Daten der Signalquellen nur der im »1 «-Zustand befindlichen Gruppe an die Steuerzentrale übertragen. Alle Stationen sind dabei über eine Datenleitung und eine Adressenleitung an die Steuerzentrale angeschlossen. »
Auch bei diesem Datenübertragungssystem ist die Zahl der an die Steuereinheit anschließbaren Stationen durch die Adressenkapazität des Systems begrenzt
Es ist ferner bereits bekannt (Brown-Boveri-Mitteilungen. Mai/Juni 1965. Seiten 400 bis 414), in einer Fernwirkanlage, die die Übertragung verschiedenartiger Nachrichten gestattet, eine Rangordnung aufzustellen, die aussagt, welche Nachricht einer anderen gleichzeitig anstehenden vorgezogen und damit zuerst übertragen wird. Dabei sind Prioritätsstufungen verschiedener Nachrichtenarten und Ranganordnungen zwischen mehreren Unterstationen vorgesehen, und zwar derart, daß die Prioritätsstufung verschiedener Nachrichtenarten der Rangordnung zwischen mehreren Unterstalionen übergeordnet ist. *'·
Bei dieser Fernwirkanlage ist jeder Unterstation eine eigene Verbindung zur Kommandostation zugeteilt. Über diese Verbindung kann die Unterstation jederzeit der Kommandostation mitteilen, ob Meldungen anstehen und welcher Prioritätssture sie angehören. '"
Aus dem Buch von Günther Swoboda »Die Planung von Fernwirkanlagen«. München und Wien 196/, Seiten 54 bis 57. 120 bis 121. 135 bis 137 und 337 sind bereits Fernwirkanlapen bekannt, die nach einem zyklischen Adressabfragesystem arbeiten, das zwischen einer zentralen Überwachungsstelle und mehreren Außenstationen angeordnet ist. In der Zentralstelle befindet sich dabei ein Zyklusadressengeber. Er besitzt ein vorgegebenes Schaltprogramm und veranlaßt den Fernwirksender der Zentralstelle in stets gleichbleibender Reihenfolge Adressabfragebefehle im Strahlenverkehr an die einzelnen Stationen abzusetzen. Der Stationsaufruf kann dabei durch codierte Adressbefehle oder durch Aufzählen von Taktimpulsen durchgeführt werden.
Weiterhin sind bereits Verbundsysteme bekannt, bei denen Betriebsstellen rnehru-er Arien und Ordnungsklassen durch Betriebswege mehrerer Ordnungsstufen miteinander verbunden sind. Die kleineren Betriebsstellen der unteren Ordnungsstufen sind dabei strahlenförmig an die größeren Betriebsstellen der höheren Ordnungsstufen angeschlossen, während diese miteinander durch ein Maschennetz verbunden sind.
Ferner sind bereits sogenannte Mehrfachlinien mit Serienverkehr bekannt, bei denen die Überwachungsmeldungen mehrerer kleinerer Stationen in einer zentralen Station gesammelt und von dort in eine Überwachungsstelle eines größeren Netzes übertragen werden. Dabei werden die Signale in Zwischenstationen in andere Signale umgesetzt und die Fernwirkempfänger jeder Zwischenstation müssen die einzelnen Informationen speichern können, damit sie _auf der nachgeschalteten Linie unabhängig von den Übertragungen der vorgeschalteten Linien weiter gesendet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Fernwirkanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Fernbedienung einer großen Zahl von ' 'nterstationen bei besonders geringem Bedarf an Adresse^kapazität zu ermöglichen und den Aufwand im Hinblick auf eine mehrfache Verwendung von Grundbausteinen des Fernwirksystems besonders gering zu halten.
Gemäß der Erfindung wird die Fernwirkanlage der vorstehend näher bezeichneten Art zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet Dabei können die Bereichsnetze einzeln oder gruppenweise in das Hauptnetz einbezogen werden. Dabei können die Unterstationen von der Hauptzentrale zyklisch abgefragt werden. Eine andere Möglichkeit besteht z. B. bei einem Fernwirksystem, dessen Unterstationen mit adressenabhängig voreinstellbaren Zählern versehen sind, darin, daß jeweils eine Unterstation die nächste durch Abgabe eines Impulses aufruft und damit zu einer Meldungsgabe veranlaßt. Dabei können die Zentralstationen zur Meldungsabgabe geeignete Unters«atior*n des an das Hauptnetz angeschlossenen Fernwirksystems sein oder solche Stationen, die zugleich dazu geeigne sind, die Funktion einer Zentrale und einer Unterstation auszuüben, d. h. die einerseits als Zentrale Befehle aussenden und Meldungen empfangen und andererseits als Unterstation Befehle ausführe·! und Meldungen an eine Zentrale weitergeben köt.nen.
Dabei sind die den Zentralstationen zugeordneten Adressen für den Fernwirkverkehr zwischen den Zentralstationen und der Hauptzentrale vorgesehen. Das Anschalten des Bereichsnetzes kann jeweils durch einen von der Hauptzentrale an die Zentralstation gesendeten Steuerbefehl erfolgen.
Solange ein Bereichsnetz an das Hauptnetz angeschaltet ht ist die betreffende Bereichszentrale von aktiv auf passiv zu schalten, falls im Fernwirksystem nicht von Haus aus sichergestellt ist. daß jeweils nur eine Zentrale aktiv sein kann.
Eine weitere Unterteilung kann in entsprechender Weise vorgenommen werden, wobei z. B. die Bereichsnetze aus Teilbereichs .etzen mit je einer Teilbereichs-Zentralstation zusammengesetzt werden können.
Die über das Hauptnetz mit einer Hauptzentrale fortwährend verbundenen Stationen können z. B. ausschließlich Zentralstationen sein. Außer den Zentralstationen können an das Hauptnetz andererseits auch zusätzlich Unterstation^ ohns zugehörige Bereichszontrale und/oder weitere Zentralstationen angeschlossen sein.
Zweckmäßigerweise sind einzelne Unterstationen,
deren Adressen von den übrigen Adressen verschieden sind, ständig mit dem Hauptnetz verbunden. Zum Zusammenschalten der Bereichsnetze mit dem Hauptnetz dienen zweckmäßigerweise elektronische Schalter oder steuerbare Ankoppter. Eine andere Möglichkeit besteht für den Fall, daß die Zentralstation lediglich eine Unterstation ohne Bcreichszentrale ist, z. B. darin, die Unterstationen des Bereichs jeweils gemeinsam aktiv oder passiv zu schalten.
In Weiterbildung der Erfindung tauschen die Zentralstationen und die Unterstattonen in zeitlicher Folge Informationen miteinander aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Fernwirkanlage derart ausgebildet, daß wenigstens eine Anzahl von Zentralstationen jeweils eine Bereichszentrale enthält, die bei Vorliegen wenigstens einer vorbestimmten aus dem betreffenden Bereichsnetz an die Zentrale des Hauptnetzes zu übertragenden Meldung einen Sammelanreiz bildet, den die Zentralstationen an die Hauptzentrale übermittelt. Unter einer Bereichszentrale ist dabei eine Zentrale eines Bereichsnetzes zu verstehen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine besonders kleine Meldezykluszeit auch bei Fernwirkanlagen mit großer Stationszahl.
Der in den Zentralstationen jeweils gebildete Sammelanreiz bzw. Sammelalarm wird bereits dann gegeben, wenn in einer Unterstation des Bereichsnetzes einschließlich der in der Zentralstation enthaltenen Unterstation eine Meldung vorbestimmter Art vorliegt, d. h. unabhängig davon, wieviele Meldungen dieser Art abrufbereit sind und wie groß die Zahl der meldebereiten Unterstationen ist Es genügt daher, daß die Unterstationen jeweils einen Sammelanreiz an die Zentralstation weitergeben und diese wiederum einen eigenen Sammelanreiz bildet. Sollen nur Zustandsänderungen gemeidet werden, so käftti man in den Zentralen der Bereiche Einrichtungen zum Alt-Neu-Vergleich vorsehen, die nur bei Zustandsänderungen den Sammelalarm auslösen.
Die vorbestimmten Meldungen, die den Sammelalarm auslösen, können alle aus dem jeweiligen Bereichsnetz an die Zentrale des Hauptnetzes zu übermittelnden Meldungen sein. In Weiterbildung der Erfindung können wenigstens bei einem Teil der Bercichsnetze Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt werden und die Meldungen wenigstens bestimmter Dringlichkeiten von der Zentralstation aus in Form eines Sammelanreizes je Dringlichkeit an die Zentrale übermittelt werden. Auf diese Weise wird es der Zentrale ermöglicht, die Reihenfolge der Bereichsaufschaltungen abhängig von den gemeldeten Dringlichkeiten vorzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Fernwirkanlage derart ausgebildet, daß wenigstens bei einem Teil der Bereichsnetze Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt werden, und daß von der Zentralstation aus gegebenenfalls vorliegende Meldungen der ersten Dringlichkeitsstufe als solche und gegebenenfalls vorliegende Meldungen weiterer Dringlichkeitsstufen in Form von Sammelanreizen an die Hauptzentrale übermittelt werden. Dabei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine weitere Beschleunigung für die Übermittlung besonders dringender Meldungen.
in weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Fernwirksystem für den FaIU daß Meldungen einer ersten Dringlichkeitsstufe als solche durch die Zentralstation an die Zentrale übermittelt werden, derart ausgebildet, daß die Unterstationen der Bereichsnetze im Anschluß an einen vollständigen Abfragezyklus der Stationen des Hauptnetzes durch die Hauptzentrale des Hauptnetzes abfragbar sind, so daß besonders dringende Meldungen aller Bereiche besonders schnell übermittelt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden für eine gleichzeitige Ansteuerung vorgesehene Unterstationen der Fernwirkanlage als eigene Unterstation
ίο vorgesehen und dieser Gruppe von Unterstationen eine gemeinsame Adresse zugeteilt. Eigene Unterstationen zu diesem Zweck werden gegebenenfalls insbesondere bei den Zentralstationen vorgesehen. Eine derartige Ausbildung der Fernwirkanlage bietet eine besonders
ii einfach realisierbare Möglichkeit einer Sammelsteuerung, wie sie insbesondere zur gleichzeitigen Umschaltung der Zwischenstationen von Nachrichtenübertragungswegen zum Zwecke der Betriebs-Ersatzschaltung benötigt wird. Dabei ist durch Befehiszuoranung eine
Gruppenbildung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine Vervielfachung der Systemkapazität dadurch erzielen, daß die Fernwirkanlage bei Übermittlung der Fernsignale mit Hilfe tonfrequenter Impulstelegramme wenigstens ein weiteres, an dasselbe Haupineu angeschlossenes Fernwirksystem mit einer eigenen Tonfrequenz enthält.
Die Ausgabe der Meldungen kann in der Zentrale des Hauptnetzes in der Weise erfolgen, daß mit Hilfe einer
ω Decodiereinrichtung aus den eintreffenden Meldungen je in der Fernwirkanlage anfallender Meldung ein eigenes Anzeigeelement vorgesehen ist. In Weiterbildung der Erfindung läßt sich eine Anzeige bei besonders geringem Raumbedarf auf übersichtliche Weise dadurch erzielen, daß eine an die Hauptzentrale angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für wenigstens zwei der Bcrcicftsneue gemeinsamen Teti tiüd zusätzlich Anzeigemittel für eine Anzeige des jeweils ausgewählten Bereichs enthält Zweckmäßigerweise enthält dabei die an die Hauptzentrale angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für die Anzeige der Meldungen einer Station ausgelegten und wenigstens für zwei Stationen verschiedener Bereichsnetze gemeinsam vorgesehenen Teil und sowohl Anzeigemittel für eine Stations- als auch solche für eine Bereichsanzeige.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Fernwirkanlage mit zwei Hauptzentralen Hl und H2, die in einer gemeinsamen Zentrale untergebracht sind. An jede Hauptzentral* H1 bzw. H 2 ist ein eigenes Signalübertragungsnetz angeschlossen, das aus einem Hauptnetz HNl bzw. HN 2 und mehreren einzeln daran anschaltbaren Bereichsnetzen BN 3 bis BN 6 besteht
An das Hauptnetz HNi sind außer den zur Meldungsgabe geeigneten Zentralstationen Z3 und Z4 noch die Unterstationen i/l bis t/10, i/12 bis i/15 und i/17, i/18 und die Nebenzentrale Bi angeschlossen. Die Unterstationen tauschen in zeitlicher Folge
Informationen mit der Zentrale aus.
Durch strichlierte Darstellung am Ende des Signalübertragungskanales ist angedeutet, daß noch weitere Zentralstationen, Nebenzentralen und/oder Unterstationen vorgesehen werden können.
Die Adressen 1 bis 20 sind für die Stationen des Hauptnetzes vorgesehen. Ein Adressenblock mit den Adressen 21 bis 30 ist für die Unterstationen der Bereichsnetze reserviert. Die Stationen der Bereiche
sind mil 21 beginnend Fortlaufend adressiert.
Die Nebenzentrale BI kann z. B. eine bemannte Station sein, die die im Hauptnetz HN1 übermittelten Meldungen mithört und zur Anzeige bringt sowie die Hauptzentrale im Falle eines Totalausfalles ablöst. ί
An die Bereichszentrale B 2 ist das sternförmige Bereichsnetz BN2 angeschlossen, das die Stationen UX" ifij US" mit der Bereichszentrale 52 verbindet. Die Bereichszentrale BZ ist an ein Maschennetz gelegt, das die Stationen L/21 bis L/29 miteinander und mit der iu Bereichszentrale B 3 verbindet. Das zur Bercichszentra-Ie BA gehörende Bereichsnetz BN4 ist ein Liniennetz. Wie die Figur zeigt, können die einzelnen Bereichsnetze in vorteilhafter Weise unabhängig voneinander den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Die Bereichszentrale B 2 arbeitet mit den beiden Unterstationen Ul und L/8 des Hauptnetzes HN\ zusammen. Die Zentralstationen Z 3 und Z 4 bestehen jeweils aus einer «JriicfSinüüü UW bzw. U 25 dC3 Hauptnetzes HNX und einer Bereichszentrale B3 bzw. B 4. Dabei werden Unterstation und Bereichszentrale vorzugsweise in ein und derselben Baueinheit zusammengefaßt oder benachbart untergebracht, können jedoch auch räumlich getrennt angeordnet sein.
Das in der gezeigten Fernwirkanlage verwendete Fernwirksystem hat z. B. eine Adressenkapazität von 64 und ist in seinen Grundbausteinen zur Übertragung von 64 · 36 = 2304 Melde-Bits und 64 · 36 = 2304 Befehls-Bits ausgelegt. Die Aufteilung in 64 Adressen ermöglicht es. durch Verwendung mehrerer Adressen in ein und )o derseLrfn Station, insbesondere Unterstationen des Hauptnetzes, bei Bedarf die übertragbare Informationsmenge je Station innerhalb der Systemkapazität beliebig zu erhöhen.
So ist z. B. im Bereich der Bereichszentrale B 2 eine η Übernahme von Meldungen aus dem Bereichsnetz BN 2 durch Umsetzung von der Bereichszentrale B 2 in die Unterstation L/7/8 des Hauptnetzes HN1. die die Adressen 7 und 8 hat. angegeben. Die Systemkapazität wird mit diesem Verfahren nicht erhöht und die -»ο Abfragezeit wird nicht verkürzt, sofern nicht nur eine reduzierte Meldungszahl in das Hauptnetz übernommen wird.
Die weiteren Bereichszentraten B 3 und B 4 sind jeweils mit einer Unterstation U11 bzw. U16 -»5 zusammengeschaltet, wobei die Unterstation U11 bzw. U16 von der Hauptzentrale aus mit Hilfe eines entsprechenden Befehls dazu veranlaßt werden kann, das zugehörige Bereichsnetz BN3 bzw. BN4 an das Hauptnetz anzuschalten.
Das Anschalten der Bereichsnetze an das Hauptnetz kann z.B. mit Hilfe von steuerbaren Ankopplern erfolgen, die aus rückwirkungsfreien Verstärkern zusammengesetzt sind. Andererseits können auch Durchschaltegatter oder Schritterneuerungsgatter Verwendung finden. Werden in der Zentralstation im Zuge der Verbindung des Bereichsnetzes mit dem Hauptnetz Sender- und Empfängerbaugruppen verwendet, bei denen eine Sperrung entweder nur des Senders oder nur des Empfängers möglich ist, so kann man zwei derartige Baugruppen zusammenschalten.
Ist z. B. im Falle einer unbemannten Zentralstation in einem Bereichsnetz keine Zentrale erforderlich, also auch kein selbsttätiger Abfragezyklus und kein Sammelanreiz vorhanden, so können derartige Bereiche von der Hauptzentrale aus durch zyklische Bereichsaufschaltung nacheinander mit erfaßt werden. Die so gewonnene Erweiterung der Systemkapazität ist trotz Einsparung einer Bereichszentrale möglich.
Die Bereichsnetze BN3 bis BNd arbeiten zunächst selbständig,ohne von der Hauptzentrale Hi, H2erfaßt zu werden. Tritt in einem Bereichsnetz, z. B. im Bereichsnetz BN 4, eine Meldungsänderung auf, die auch in der Hauptzentrale H1 des Hauptnetzes HN1 auszuwerten ist, so teilt dies die Bereichszentrale B4 durch einen Sammelanreiz über die Unterstation U16 der Hauptzentrale H\ mit. Daraufhin veranlaßt die Zentrale H1 die Durchschaltung des Übertragungskanales durch einen elektronischen Schalter vom Bereichsnetz BN 4 an das Hauptnetz HN1.
Damit ist bereits eine Meldungsauslese möglich, und zwar in der Weise, daß Meldungen von nur örtlicher Bedeutung, die lediglich am Ort einer Zentralstation von Interesse sind, kein Einbeziehen des Bereichsnetzes in das Hauptnetz veranlassen.
Anstelle eines Sammelanreizes können auch nach Dringüchksit bewerte!? informationen der Haup'.z?!>trale übermittelt werden.
In Verbindung mit dem Einbeziehen eines Bezirksnetzes in das Hauptnetz sind je nach angewendetem Fernwirksystem zur Synchronisierung der bis dahin im Haupt- und im Bereichsnetz getrennt umlaufenden Abfrage- oder Aufrufzyklen Maßnahmen zu treffen, wie z. B. Aussenden eines Regiezeichens, alle Aufrufzähler auf Null zurückzustellen oder in zeitlicher Reihenfolge erst den Empfangsweg durchzuschalten, um der Bereichszentrale durch Empfang des Hauptzentrale-Telegrammes die Möglichkeit zu geben, sich von aktiv auf passiv umzustellen und danach auch den Sendeweg durchzuschalten.
Aufgrund der vorgesehenen Adressenreserve im Abfragezyklus der Hauptzentrale erfaßt nun automatisch die Hauptzentrale H1 auch die Unterstationen des Bereichsnetzes BN4. In gleicher Weise kann sie sich auch gleichzeitig oder nacheinander an andere Bereichsnetze aufschalten.
Nach der Figur ist gerade das Bereichsnetz BN 4 an das Hauptnetz angeschaltet und in den Fernwirkverkehr einbezogen. Alle übrigen Bereichsnetze sind gerade abgeschaltet, was durch strichlierte Darstellung angedeutet ist
Die Bereichsnetze, bei denen verschiedenen Bereichen angehörende Unterstationen die gleiche Adresse zugeteilt ist, werden einzeln nacheinander an das Hauptnetz angeschaltet. Sind in der Fernwirkanlage außer diesen Bereichsnetzen zusätzlich noch kleine Bereichsnetze mit einer solchen Zahl von Unterstationen vorgesehen, daß die Gesamtzahl der Stationen mehrerer Bereiche die für die Unterstationen der Bereichsnetze vorgesehene Adressenzahl nicht übersteigt so können diese Bereichsnetze gemeinsam an das Hauptnetz angeschaltet werden, sofern bei diesen Bereichsnetzen den Unterstationen von Bereich zu Bereich unterschiedliche Adressen zugeteilt werden.
In den Unterstationen der Bereichsnetze können jeweils Meldungen in Dringlichkeitsstufen an die Zentralstation abgegeben werden. Wird die Zentralstation aufgerufen, so gibt sie z.B. durch die in ihr enthaltene Unterstation des Hauptnetzes gegebenenfalls vorliegende Meldungen, z. B. der ersten Dringlichkeitsstufe, als solche und Meldungen der zweiten Dringlichkeitsstufe lediglich als Sammelanreiz ab. Auf diese Weise können z. B. bei 36 möglichen Meldebits der in einer Zentralstation enthaltenen Unterstation 35 Meldungen der ersten Dringlichkeitsstufe und ein Sammelanreiz in ein und demselben Meldetelegramm
der Zentralstation an die Hauptzentrale übermittelt werden. Andererseits kann die Zentralstation z. B. lediglich Sammelanreize verschiedener Art melden.
Reicht diese Zahl nicht aus, so können in der Zentralstation zusätzlich weitere Unterstationen des Hauptnetzes vorgesehen werden.
Die bereichs*'eise Übernahme der Informationsmengen gestattet ei, mit den vorhandenen Grundbausteinen eines Fernwirksystems auch große Netze, in denen eine gegenüber der Systemkapazität des verwendeten Systems weit größere Informationsmengen zu verarbeiten sind, zentral femzuüberwachen und fernzusteuern und auch in ausgedehnten Netzen eine besonders günstige Zyklus- und Zugriffzeit zu erhalten. Die Möglichkeit einer Bereichsaufschaltung nach Dringlichkeit bietet weitere Vorteile.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich verschiedene, zunächst selbständige Fernwirkbezirke mit eigenen Bereichszentralen zu einem gemeinsamen großen Überwachungsbereich mit einer oder mehreren übergeordneten Hauptzentralen zusammenfassen lassen. Wird beim weiteren Ausbau der Fernwirkanlage die maximale Adressenzahl von z. B. 64 überschritten, so genügt es, die Abwicklung des Fernwirkverkehrs auf ein Hauptnetz bzw. auf mehrere Hauptnetze mit wahlweise aufschaltbaren Bereichsnetzen umzuschalten.
Für die Bereichszentralen und die Hauptzentralen können ein und dieselben Geräte eines Fernwirksystems Verwendung finden. Ferner können die Unterstationen unabhängig davon, ob sie unmittelbar an das Hauptnetz oder an ein Bereichsnetz angeschlossen sind, in gleicher Weise ausgebildet sein.
An die Hauptzentrale H2 sind die Zentralstationen ZS und Z 6 und die Unterstationen UV, Ul', U4' bis LMI'angeschlossen.
An das an die Hauptzentrale H2 angeschlossene Hauptnetz HN2 sind außer den Unterstationen UV,
ίο L/2', UA' bis UW noch die Zentralstationen ZS und Z6 angeschlossen. Die Zentralstation L/5 besteht aus der Unterstation L/3' und der Bereichszentrale BS. Die Zentralstation Z 6 ist aus der Unterstation U12' und der Bereichszentrale ß 6 zusammengesetzt.
!■5 Die Unterstationen L/8 und L/9 sind zu einer gemeinsamen Station mit zwei zugeteilten Adressen zusammengefaßt. Die Unterstationen L/4' bis UT sind gemeinsam an das Hauptnetz HN 2 angeschlossen.
Das Bereichsnetz BN 5 ist als Liniennetz, das
Bereichsnetz BN β als sternförmiges Netz ausgebildet. Die Adressen der Unterstationen dieser beiden Bereichsnetze BNS und BNB beginnen jeweils mit der Adresse 21, so daß jeweils nur eines der beiden Bereichsnetze für sich allein an das Hauptnetz angeschaltet werden kann.
Je nach Netzgröße kann eine beliebige Zahl von Zentralstationen und Hauptnetzen der gezeigten Art 'vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale, der ein Hauptnetz zugeordnet ist, mit wenigstens zwei der Hauptzentrale zugeordneten Zentralstationen, denen jeweils ein Bereichsnetz zugeordnet ist, und mit Unterstationen, die jeweils einer Zentralstation zugeordnet sind, wobei die Hauptzentrale mit den Zentralstationen und die Zentralstationen mit den Unterstationen durch Signalübertragungseinrichtungen verbunden sind, und wobei ein Informationsaustausch zwischen Hauptzentrale, Unterstationen und/oder Zentralstationen in zeitlicher Folge stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bereichsnetze (BN3... BN 6) von der Hauptzentrale (HX, H2) aus durch an die zugehörige Zentralstation (Z3 ... ZS) adressierte Fernwirkbefehle ausgelöst wahlweise mit dem Hauptnetz (HNU HN 2) zubämmenschaltbar sind derart daß die Informationen in zusammengeschaltetem Zustand direkt zwischen der Hauptzentrale (Hi, H2) und den Unterstationen (UlX... U29) austauschbar sind und daß die Adressen der Unterstationen (U21 ... i/29) verschiedener Bereichsnetze (BN3 ... BN6) zumindest teilweise übereinstimmen und von den Adressen der Zentralstationen (Z3... ZS) verschieden sind
2. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Unterstationen (UX ... US; i/12 ... i/15; i/17, t/18, UY, L/2'; U4' ... i/12'), deien AG/essen den übrigen Adressen verschieden and, ständig mit dem Hauptneu (HN 1, HN 2) verbunden si:.l
3. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenschalten der Bereichsnetze (BN3 ... BN6) mit dem Hauptnetz (HN 1, HN 2) elektronische Schalter oder steuerbare Ankoppler dienen.
4. Fernwirkanlage nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstationen (Z3... Ze) und die Unterstationen (U2X... i/29) in zeitlicher Folge Informationen miteinander austauschen.
5. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anzahl von Zentralstationen (Z 3 bis Z6) jeweils eine Bereichszentrale enthält, die bei Vorliegen wenigstens einer vorbestimmten, aus dem betreffenden Bereichsnetz (BN 3 bis BN 6) an die Hauptzentrale (HX, H2) zu übertragenden Meldung einen Sammelanreiz bildet, den die Zentralstation an die Hauptzentrale (H 1. H 2) übermittelt.
6. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Bereichsnetze (BN 3 bis BNS) Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt werden und daß die Meldungen wenigstens bestimmter Dringlichkeiten von der Zentralstation aus in Form eines Sammelanreizes je Dringlichkeit an die Hauptzentrale übermittelt werden.
7. Fernwirkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Bereichsnetze (BN 2 bis BN 6) Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt werden, und daß von der Zentralstation (Z2 bis Z6) aus gegebenenfalls vorliegende Meldungen der ersten Dringlichkeitsstufe als solche und gegebenenfalls
vorliegende Meldungen weiterer Dringlichkeitsstufen in Form von Sammelanreizen an die Hauptzentrale (H X, H 2) übermittelt werden.
8. Fernwirkanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Unterstationen (U 21 bis i/30) der Bereichsnetze (BN2 bis BN6) hn Anschluß an einen vollständigen Abfragezyklus der Zentralstationen (Z3 bis ZS) und weiterer Ctationen (U 1 bis U18, U V bis U120 des Hauptnetzes (HN 1, HN 2% denen keine Bereichsnetze zugeordnet sind, durch die Zentrale (HX, H 2) des Hauptnetzes (HN 1, HN 2) abfragbar sind.
9. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß für eine gleichzeitige Ansteuerung vorgesehene Unterstationen der Fernwirkanlage als eigene Unterstationen vorgesehen sind, und daß dieser Gruppe von Unterstationen eine gemeinsame Adresse zugeteilt ist
10. Fernwirkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die' Fernwirkanlage bei Übermittlung der Fernwirksignale mit Hilfe tonfrequenter Impulstelegramme wenigstens ein weiteres, an dasselbe Hauptnetz angeschlossenes Fernwirksystem mit einer eigenen Tonfrequenz enthält
11. Fernwirks alage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine an die Zentrale (HX, H 2) des Hauptnetzes (HNX, HN 2) angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für wenigstens zwei der Bereichsnetze (BN 2 bis BN 6) gemeinsamen Teil und zusätzliche Anzeigemittel für eine Anzeige des jeweils ausgewählten Bereichs enthält
IZ Fernwirkanlage nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet daß die an die Zentrale (HX, H 2) des Hauptnetzes (HNX. HN2) angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für die Anzeige der Meldungen einer Station ausgelegten und wenigstens für zwei Stationen verschiedener Bereichsnetze gemeinsam vorgesehenen Teil und sowohl Anzeigemittel für eine Stations- als auch solche für eine Bereichsanzeige enthält.
DE2264085A 1972-12-29 1972-12-29 Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale, der ein Hauptnetz zugeordnet ist Expired DE2264085C2 (de)

Priority Applications (9)

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