DE2264085C2 - Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale, der ein Hauptnetz zugeordnet ist - Google Patents
Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale, der ein Hauptnetz zugeordnet istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Fernwirkanlage.
Zum Beispiel aus der DE-AS 11 69 009 sind bereits
Fernwirkanlagen bekannt, bei denen die einzelnen Stationen durch eine Zentrale zyklisch abgefragt
werden, leder Station ist eine Adresse zugeordnet, so daß von allen in einem gemeinsamen Signalübertra-
5S gungskanal angeschlossenen Stationen jeweils nur eine einzige zur Meldungsgabe veranlaßt wird.
Bei derartigen Femwirkanalgen können die Fernwirksignale
mit Hilfe eines Mehrfrequenzcode oder mit Hilfe tonfrequenter Impulstelegramme übertragen
werden. In beiden Fällen ist die Adressenkapazität, d. h. die Zahl der im Fernwirksystem möglichen Adressen
durch die vorgesehene Stellenzahl des verwendeten Code begrenzt. Eine höhere Adressenkapazität ist nicht
nur mit einem größeren Aufwand für Codierung und
Decodierung, Kanäle, Bandbreite und Übertragungsteile verbunden, sondern bedingt auch eine Vergrößerung
der Zykluszeit, der in vielen Fällen mit Rücksicht auf eine möglichst frühzeitige Information der Zentrale
über die im Fernwirksystem vorliegenden Meldungen Grenzen gesetzt sind.
Es ist aus der DE-AS 11 69 009 ferner bereits bekannt,
die Zykluszeit einer Fernwirkanlage in gewissem Umfang dadurch zu verringern, daß die eigentlichen
Nachrichten der Stationen nur bei Zustandsändeningen
übertragen werden, damit der allen Geräten gemeinsam zur Verfügung stehende Signalkanal nicht unnötig
belegt wird. Die da'jei gewonnene Zeitersparnis nacht
jedoch für verschiedene Anwendungsfälle nicht aus. ι ο
Es ist ferner ein Einbit- Datenübertragungssystem bekannt (DE-OS 21 14 522). dem die Aufgabe zugrunde
liegt, ein Signalübertragungssystem zu schaffen, das in
der Lage ist. Signale von einer Anzahl von weit verteilten Einbit-Informationsquellen über einen einzelnen
Obertragungskana! an eine Steuerzentrale zu übertragen, und zwar in der Weise, daß die Steuerzentrale
rasch bestimmen kann, ob ein Signal von einer Informationsquelle eine »1« oder »0« darstellt Dabei
soll das Signalübertragungssystem in der Lage sein, »
Signale von verstreuten Informationsquellen in der Reihenfolge von Vorrangstufen in die Steuerzenujle zu
übertragen.
Bei diesem Datenübertragungssystem werden in einer ersten Betriebsstufe Gruppendaten und in einer
zweiten Betriebsstufe die Daten der Signalquellen nur der im »1 «-Zustand befindlichen Gruppe an die
Steuerzentrale übertragen. Alle Stationen sind dabei über eine Datenleitung und eine Adressenleitung an die
Steuerzentrale angeschlossen. »
Auch bei diesem Datenübertragungssystem ist die Zahl der an die Steuereinheit anschließbaren Stationen
durch die Adressenkapazität des Systems begrenzt
Es ist ferner bereits bekannt (Brown-Boveri-Mitteilungen. Mai/Juni 1965. Seiten 400 bis 414), in einer
Fernwirkanlage, die die Übertragung verschiedenartiger Nachrichten gestattet, eine Rangordnung aufzustellen,
die aussagt, welche Nachricht einer anderen gleichzeitig anstehenden vorgezogen und damit zuerst
übertragen wird. Dabei sind Prioritätsstufungen verschiedener
Nachrichtenarten und Ranganordnungen zwischen mehreren Unterstationen vorgesehen, und
zwar derart, daß die Prioritätsstufung verschiedener Nachrichtenarten der Rangordnung zwischen mehreren
Unterstalionen übergeordnet ist. *'·
Bei dieser Fernwirkanlage ist jeder Unterstation eine eigene Verbindung zur Kommandostation zugeteilt.
Über diese Verbindung kann die Unterstation jederzeit der Kommandostation mitteilen, ob Meldungen anstehen
und welcher Prioritätssture sie angehören. '"
Aus dem Buch von Günther Swoboda »Die Planung von Fernwirkanlagen«. München und Wien 196/,
Seiten 54 bis 57. 120 bis 121. 135 bis 137 und 337 sind bereits Fernwirkanlapen bekannt, die nach einem
zyklischen Adressabfragesystem arbeiten, das zwischen einer zentralen Überwachungsstelle und mehreren
Außenstationen angeordnet ist. In der Zentralstelle befindet sich dabei ein Zyklusadressengeber. Er besitzt
ein vorgegebenes Schaltprogramm und veranlaßt den Fernwirksender der Zentralstelle in stets gleichbleibender
Reihenfolge Adressabfragebefehle im Strahlenverkehr an die einzelnen Stationen abzusetzen. Der
Stationsaufruf kann dabei durch codierte Adressbefehle oder durch Aufzählen von Taktimpulsen durchgeführt
werden.
Weiterhin sind bereits Verbundsysteme bekannt, bei denen Betriebsstellen rnehru-er Arien und Ordnungsklassen durch Betriebswege mehrerer Ordnungsstufen
miteinander verbunden sind. Die kleineren Betriebsstellen der unteren Ordnungsstufen sind dabei strahlenförmig
an die größeren Betriebsstellen der höheren Ordnungsstufen angeschlossen, während diese miteinander
durch ein Maschennetz verbunden sind.
Ferner sind bereits sogenannte Mehrfachlinien mit Serienverkehr bekannt, bei denen die Überwachungsmeldungen mehrerer kleinerer Stationen in einer
zentralen Station gesammelt und von dort in eine Überwachungsstelle eines größeren Netzes übertragen
werden. Dabei werden die Signale in Zwischenstationen in andere Signale umgesetzt und die Fernwirkempfänger
jeder Zwischenstation müssen die einzelnen Informationen speichern können, damit sie _auf der
nachgeschalteten Linie unabhängig von den Übertragungen der vorgeschalteten Linien weiter gesendet
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Fernwirkanlage
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Fernbedienung einer großen Zahl von ' 'nterstationen
bei besonders geringem Bedarf an Adresse^kapazität zu
ermöglichen und den Aufwand im Hinblick auf eine mehrfache Verwendung von Grundbausteinen des
Fernwirksystems besonders gering zu halten.
Gemäß der Erfindung wird die Fernwirkanlage der vorstehend näher bezeichneten Art zur Lösung dieser
Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet Dabei
können die Bereichsnetze einzeln oder gruppenweise in das Hauptnetz einbezogen werden. Dabei können die
Unterstationen von der Hauptzentrale zyklisch abgefragt werden. Eine andere Möglichkeit besteht z. B. bei
einem Fernwirksystem, dessen Unterstationen mit adressenabhängig voreinstellbaren Zählern versehen
sind, darin, daß jeweils eine Unterstation die nächste
durch Abgabe eines Impulses aufruft und damit zu einer Meldungsgabe veranlaßt. Dabei können die Zentralstationen
zur Meldungsabgabe geeignete Unters«atior*n
des an das Hauptnetz angeschlossenen Fernwirksystems sein oder solche Stationen, die zugleich dazu
geeigne sind, die Funktion einer Zentrale und einer Unterstation auszuüben, d. h. die einerseits als Zentrale
Befehle aussenden und Meldungen empfangen und andererseits als Unterstation Befehle ausführe·! und
Meldungen an eine Zentrale weitergeben köt.nen.
Dabei sind die den Zentralstationen zugeordneten Adressen für den Fernwirkverkehr zwischen den
Zentralstationen und der Hauptzentrale vorgesehen. Das Anschalten des Bereichsnetzes kann jeweils durch
einen von der Hauptzentrale an die Zentralstation gesendeten Steuerbefehl erfolgen.
Solange ein Bereichsnetz an das Hauptnetz angeschaltet ht ist die betreffende Bereichszentrale von
aktiv auf passiv zu schalten, falls im Fernwirksystem nicht von Haus aus sichergestellt ist. daß jeweils nur eine
Zentrale aktiv sein kann.
Eine weitere Unterteilung kann in entsprechender Weise vorgenommen werden, wobei z. B. die Bereichsnetze aus Teilbereichs .etzen mit je einer Teilbereichs-Zentralstation
zusammengesetzt werden können.
Die über das Hauptnetz mit einer Hauptzentrale fortwährend verbundenen Stationen können z. B.
ausschließlich Zentralstationen sein. Außer den Zentralstationen können an das Hauptnetz andererseits auch
zusätzlich Unterstation^ ohns zugehörige Bereichszontrale
und/oder weitere Zentralstationen angeschlossen sein.
deren Adressen von den übrigen Adressen verschieden sind, ständig mit dem Hauptnetz verbunden. Zum
Zusammenschalten der Bereichsnetze mit dem Hauptnetz dienen zweckmäßigerweise elektronische Schalter
oder steuerbare Ankoppter. Eine andere Möglichkeit besteht für den Fall, daß die Zentralstation lediglich eine
Unterstation ohne Bcreichszentrale ist, z. B. darin, die
Unterstationen des Bereichs jeweils gemeinsam aktiv oder passiv zu schalten.
In Weiterbildung der Erfindung tauschen die Zentralstationen und die Unterstattonen in zeitlicher Folge
Informationen miteinander aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Fernwirkanlage derart ausgebildet, daß wenigstens eine
Anzahl von Zentralstationen jeweils eine Bereichszentrale enthält, die bei Vorliegen wenigstens einer
vorbestimmten aus dem betreffenden Bereichsnetz an die Zentrale des Hauptnetzes zu übertragenden
Meldung einen Sammelanreiz bildet, den die Zentralstationen an die Hauptzentrale übermittelt. Unter einer
Bereichszentrale ist dabei eine Zentrale eines Bereichsnetzes zu verstehen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine besonders kleine Meldezykluszeit auch bei Fernwirkanlagen mit
großer Stationszahl.
Der in den Zentralstationen jeweils gebildete Sammelanreiz bzw. Sammelalarm wird bereits dann
gegeben, wenn in einer Unterstation des Bereichsnetzes einschließlich der in der Zentralstation enthaltenen
Unterstation eine Meldung vorbestimmter Art vorliegt, d. h. unabhängig davon, wieviele Meldungen dieser Art
abrufbereit sind und wie groß die Zahl der meldebereiten Unterstationen ist Es genügt daher, daß die
Unterstationen jeweils einen Sammelanreiz an die Zentralstation weitergeben und diese wiederum einen
eigenen Sammelanreiz bildet. Sollen nur Zustandsänderungen gemeidet werden, so käftti man in den Zentralen
der Bereiche Einrichtungen zum Alt-Neu-Vergleich vorsehen, die nur bei Zustandsänderungen den Sammelalarm
auslösen.
Die vorbestimmten Meldungen, die den Sammelalarm auslösen, können alle aus dem jeweiligen Bereichsnetz
an die Zentrale des Hauptnetzes zu übermittelnden Meldungen sein. In Weiterbildung der Erfindung
können wenigstens bei einem Teil der Bercichsnetze Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt
werden und die Meldungen wenigstens bestimmter Dringlichkeiten von der Zentralstation aus in Form
eines Sammelanreizes je Dringlichkeit an die Zentrale übermittelt werden. Auf diese Weise wird es der
Zentrale ermöglicht, die Reihenfolge der Bereichsaufschaltungen abhängig von den gemeldeten Dringlichkeiten
vorzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Fernwirkanlage derart ausgebildet, daß wenigstens bei
einem Teil der Bereichsnetze Meldungen nach Dringlichkeitsstufen
getrennt erfaßt werden, und daß von der Zentralstation aus gegebenenfalls vorliegende Meldungen
der ersten Dringlichkeitsstufe als solche und gegebenenfalls vorliegende Meldungen weiterer Dringlichkeitsstufen
in Form von Sammelanreizen an die Hauptzentrale übermittelt werden. Dabei ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine weitere Beschleunigung für die Übermittlung besonders dringender Meldungen.
in weiterer Ausbildung der Erfindung wird das
Fernwirksystem für den FaIU daß Meldungen einer ersten Dringlichkeitsstufe als solche durch die Zentralstation
an die Zentrale übermittelt werden, derart ausgebildet, daß die Unterstationen der Bereichsnetze
im Anschluß an einen vollständigen Abfragezyklus der Stationen des Hauptnetzes durch die Hauptzentrale des
Hauptnetzes abfragbar sind, so daß besonders dringende Meldungen aller Bereiche besonders schnell
übermittelt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden für eine gleichzeitige Ansteuerung vorgesehene Unterstationen
der Fernwirkanlage als eigene Unterstation
ίο vorgesehen und dieser Gruppe von Unterstationen eine
gemeinsame Adresse zugeteilt. Eigene Unterstationen
zu diesem Zweck werden gegebenenfalls insbesondere bei den Zentralstationen vorgesehen. Eine derartige
Ausbildung der Fernwirkanlage bietet eine besonders
ii einfach realisierbare Möglichkeit einer Sammelsteuerung,
wie sie insbesondere zur gleichzeitigen Umschaltung der Zwischenstationen von Nachrichtenübertragungswegen
zum Zwecke der Betriebs-Ersatzschaltung benötigt wird. Dabei ist durch Befehiszuoranung eine
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine
Vervielfachung der Systemkapazität dadurch erzielen, daß die Fernwirkanlage bei Übermittlung der Fernsignale
mit Hilfe tonfrequenter Impulstelegramme wenigstens ein weiteres, an dasselbe Haupineu
angeschlossenes Fernwirksystem mit einer eigenen Tonfrequenz enthält.
Die Ausgabe der Meldungen kann in der Zentrale des Hauptnetzes in der Weise erfolgen, daß mit Hilfe einer
ω Decodiereinrichtung aus den eintreffenden Meldungen
je in der Fernwirkanlage anfallender Meldung ein eigenes Anzeigeelement vorgesehen ist. In Weiterbildung
der Erfindung läßt sich eine Anzeige bei besonders geringem Raumbedarf auf übersichtliche Weise dadurch
erzielen, daß eine an die Hauptzentrale angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für wenigstens zwei der
Bcrcicftsneue gemeinsamen Teti tiüd zusätzlich Anzeigemittel
für eine Anzeige des jeweils ausgewählten Bereichs enthält Zweckmäßigerweise enthält dabei die
an die Hauptzentrale angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für die Anzeige der Meldungen einer Station
ausgelegten und wenigstens für zwei Stationen verschiedener Bereichsnetze gemeinsam vorgesehenen
Teil und sowohl Anzeigemittel für eine Stations- als auch solche für eine Bereichsanzeige.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Fernwirkanlage mit zwei Hauptzentralen Hl und H2, die in einer gemeinsamen
Zentrale untergebracht sind. An jede Hauptzentral* H1
bzw. H 2 ist ein eigenes Signalübertragungsnetz angeschlossen, das aus einem Hauptnetz HNl bzw.
HN 2 und mehreren einzeln daran anschaltbaren Bereichsnetzen BN 3 bis BN 6 besteht
An das Hauptnetz HNi sind außer den zur Meldungsgabe geeigneten Zentralstationen Z3 und Z4
noch die Unterstationen i/l bis t/10, i/12 bis i/15 und
i/17, i/18 und die Nebenzentrale Bi angeschlossen.
Die Unterstationen tauschen in zeitlicher Folge
Durch strichlierte Darstellung am Ende des Signalübertragungskanales
ist angedeutet, daß noch weitere Zentralstationen, Nebenzentralen und/oder Unterstationen
vorgesehen werden können.
Die Adressen 1 bis 20 sind für die Stationen des
Hauptnetzes vorgesehen. Ein Adressenblock mit den Adressen 21 bis 30 ist für die Unterstationen der
Bereichsnetze reserviert. Die Stationen der Bereiche
sind mil 21 beginnend Fortlaufend adressiert.
Die Nebenzentrale BI kann z. B. eine bemannte
Station sein, die die im Hauptnetz HN1 übermittelten Meldungen mithört und zur Anzeige bringt sowie die
Hauptzentrale im Falle eines Totalausfalles ablöst. ί
An die Bereichszentrale B 2 ist das sternförmige Bereichsnetz BN2 angeschlossen, das die Stationen
UX" ifij US" mit der Bereichszentrale 52 verbindet.
Die Bereichszentrale BZ ist an ein Maschennetz gelegt, das die Stationen L/21 bis L/29 miteinander und mit der iu
Bereichszentrale B 3 verbindet. Das zur Bercichszentra-Ie BA gehörende Bereichsnetz BN4 ist ein Liniennetz.
Wie die Figur zeigt, können die einzelnen Bereichsnetze in vorteilhafter Weise unabhängig voneinander den
jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Die Bereichszentrale B 2 arbeitet mit den beiden
Unterstationen Ul und L/8 des Hauptnetzes HN\
zusammen. Die Zentralstationen Z 3 und Z 4 bestehen jeweils aus einer «JriicfSinüüü UW bzw. U 25 dC3
Hauptnetzes HNX und einer Bereichszentrale B3 bzw.
B 4. Dabei werden Unterstation und Bereichszentrale vorzugsweise in ein und derselben Baueinheit zusammengefaßt
oder benachbart untergebracht, können jedoch auch räumlich getrennt angeordnet sein.
Das in der gezeigten Fernwirkanlage verwendete Fernwirksystem hat z. B. eine Adressenkapazität von 64
und ist in seinen Grundbausteinen zur Übertragung von 64 · 36 = 2304 Melde-Bits und 64 · 36 = 2304 Befehls-Bits
ausgelegt. Die Aufteilung in 64 Adressen ermöglicht es. durch Verwendung mehrerer Adressen in ein und )o
derseLrfn Station, insbesondere Unterstationen des Hauptnetzes, bei Bedarf die übertragbare Informationsmenge je Station innerhalb der Systemkapazität
beliebig zu erhöhen.
So ist z. B. im Bereich der Bereichszentrale B 2 eine η
Übernahme von Meldungen aus dem Bereichsnetz BN 2 durch Umsetzung von der Bereichszentrale B 2 in die
Unterstation L/7/8 des Hauptnetzes HN1. die die
Adressen 7 und 8 hat. angegeben. Die Systemkapazität wird mit diesem Verfahren nicht erhöht und die -»ο
Abfragezeit wird nicht verkürzt, sofern nicht nur eine reduzierte Meldungszahl in das Hauptnetz übernommen
wird.
Die weiteren Bereichszentraten B 3 und B 4 sind jeweils mit einer Unterstation U11 bzw. U16 -»5
zusammengeschaltet, wobei die Unterstation U11 bzw.
U16 von der Hauptzentrale aus mit Hilfe eines
entsprechenden Befehls dazu veranlaßt werden kann, das zugehörige Bereichsnetz BN3 bzw. BN4 an das
Hauptnetz anzuschalten.
Das Anschalten der Bereichsnetze an das Hauptnetz kann z.B. mit Hilfe von steuerbaren Ankopplern
erfolgen, die aus rückwirkungsfreien Verstärkern zusammengesetzt sind. Andererseits können auch
Durchschaltegatter oder Schritterneuerungsgatter Verwendung
finden. Werden in der Zentralstation im Zuge
der Verbindung des Bereichsnetzes mit dem Hauptnetz Sender- und Empfängerbaugruppen verwendet, bei
denen eine Sperrung entweder nur des Senders oder nur des Empfängers möglich ist, so kann man zwei derartige
Baugruppen zusammenschalten.
Ist z. B. im Falle einer unbemannten Zentralstation in
einem Bereichsnetz keine Zentrale erforderlich, also auch kein selbsttätiger Abfragezyklus und kein Sammelanreiz
vorhanden, so können derartige Bereiche von der Hauptzentrale aus durch zyklische Bereichsaufschaltung
nacheinander mit erfaßt werden. Die so gewonnene Erweiterung der Systemkapazität ist trotz Einsparung
einer Bereichszentrale möglich.
Die Bereichsnetze BN3 bis BNd arbeiten zunächst
selbständig,ohne von der Hauptzentrale Hi, H2erfaßt
zu werden. Tritt in einem Bereichsnetz, z. B. im Bereichsnetz BN 4, eine Meldungsänderung auf, die
auch in der Hauptzentrale H1 des Hauptnetzes HN1
auszuwerten ist, so teilt dies die Bereichszentrale B4
durch einen Sammelanreiz über die Unterstation U16
der Hauptzentrale H\ mit. Daraufhin veranlaßt die Zentrale H1 die Durchschaltung des Übertragungskanales
durch einen elektronischen Schalter vom Bereichsnetz BN 4 an das Hauptnetz HN1.
Damit ist bereits eine Meldungsauslese möglich, und zwar in der Weise, daß Meldungen von nur örtlicher
Bedeutung, die lediglich am Ort einer Zentralstation von Interesse sind, kein Einbeziehen des Bereichsnetzes in
das Hauptnetz veranlassen.
Anstelle eines Sammelanreizes können auch nach Dringüchksit bewerte!? informationen der Haup'.z?!>trale
übermittelt werden.
In Verbindung mit dem Einbeziehen eines Bezirksnetzes
in das Hauptnetz sind je nach angewendetem Fernwirksystem zur Synchronisierung der bis dahin im
Haupt- und im Bereichsnetz getrennt umlaufenden Abfrage- oder Aufrufzyklen Maßnahmen zu treffen, wie
z. B. Aussenden eines Regiezeichens, alle Aufrufzähler auf Null zurückzustellen oder in zeitlicher Reihenfolge
erst den Empfangsweg durchzuschalten, um der Bereichszentrale durch Empfang des Hauptzentrale-Telegrammes
die Möglichkeit zu geben, sich von aktiv auf passiv umzustellen und danach auch den Sendeweg
durchzuschalten.
Aufgrund der vorgesehenen Adressenreserve im Abfragezyklus der Hauptzentrale erfaßt nun automatisch
die Hauptzentrale H1 auch die Unterstationen des
Bereichsnetzes BN4. In gleicher Weise kann sie sich auch gleichzeitig oder nacheinander an andere Bereichsnetze
aufschalten.
Nach der Figur ist gerade das Bereichsnetz BN 4 an das Hauptnetz angeschaltet und in den Fernwirkverkehr
einbezogen. Alle übrigen Bereichsnetze sind gerade abgeschaltet, was durch strichlierte Darstellung
angedeutet ist
Die Bereichsnetze, bei denen verschiedenen Bereichen
angehörende Unterstationen die gleiche Adresse zugeteilt ist, werden einzeln nacheinander an das
Hauptnetz angeschaltet. Sind in der Fernwirkanlage außer diesen Bereichsnetzen zusätzlich noch kleine
Bereichsnetze mit einer solchen Zahl von Unterstationen vorgesehen, daß die Gesamtzahl der Stationen
mehrerer Bereiche die für die Unterstationen der Bereichsnetze vorgesehene Adressenzahl nicht übersteigt
so können diese Bereichsnetze gemeinsam an das Hauptnetz angeschaltet werden, sofern bei diesen
Bereichsnetzen den Unterstationen von Bereich zu Bereich unterschiedliche Adressen zugeteilt werden.
In den Unterstationen der Bereichsnetze können jeweils Meldungen in Dringlichkeitsstufen an die
Zentralstation abgegeben werden. Wird die Zentralstation aufgerufen, so gibt sie z.B. durch die in ihr
enthaltene Unterstation des Hauptnetzes gegebenenfalls vorliegende Meldungen, z. B. der ersten Dringlichkeitsstufe,
als solche und Meldungen der zweiten Dringlichkeitsstufe lediglich als Sammelanreiz ab. Auf
diese Weise können z. B. bei 36 möglichen Meldebits der
in einer Zentralstation enthaltenen Unterstation 35 Meldungen der ersten Dringlichkeitsstufe und ein
Sammelanreiz in ein und demselben Meldetelegramm
der Zentralstation an die Hauptzentrale übermittelt werden. Andererseits kann die Zentralstation z. B.
lediglich Sammelanreize verschiedener Art melden.
Reicht diese Zahl nicht aus, so können in der Zentralstation zusätzlich weitere Unterstationen des
Hauptnetzes vorgesehen werden.
Die bereichs*'eise Übernahme der Informationsmengen gestattet ei, mit den vorhandenen Grundbausteinen
eines Fernwirksystems auch große Netze, in denen eine gegenüber der Systemkapazität des verwendeten
Systems weit größere Informationsmengen zu verarbeiten sind, zentral femzuüberwachen und fernzusteuern
und auch in ausgedehnten Netzen eine besonders günstige Zyklus- und Zugriffzeit zu erhalten. Die
Möglichkeit einer Bereichsaufschaltung nach Dringlichkeit bietet weitere Vorteile.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich verschiedene, zunächst selbständige Fernwirkbezirke mit
eigenen Bereichszentralen zu einem gemeinsamen großen Überwachungsbereich mit einer oder mehreren
übergeordneten Hauptzentralen zusammenfassen lassen. Wird beim weiteren Ausbau der Fernwirkanlage die
maximale Adressenzahl von z. B. 64 überschritten, so genügt es, die Abwicklung des Fernwirkverkehrs auf ein
Hauptnetz bzw. auf mehrere Hauptnetze mit wahlweise aufschaltbaren Bereichsnetzen umzuschalten.
Für die Bereichszentralen und die Hauptzentralen können ein und dieselben Geräte eines Fernwirksystems
Verwendung finden. Ferner können die Unterstationen unabhängig davon, ob sie unmittelbar an das
Hauptnetz oder an ein Bereichsnetz angeschlossen sind, in gleicher Weise ausgebildet sein.
An die Hauptzentrale H2 sind die Zentralstationen
ZS und Z 6 und die Unterstationen UV, Ul', U4' bis
LMI'angeschlossen.
An das an die Hauptzentrale H2 angeschlossene Hauptnetz HN2 sind außer den Unterstationen UV,
ίο L/2', UA' bis UW noch die Zentralstationen ZS und
Z6 angeschlossen. Die Zentralstation L/5 besteht aus der Unterstation L/3' und der Bereichszentrale BS. Die
Zentralstation Z 6 ist aus der Unterstation U12' und der Bereichszentrale ß 6 zusammengesetzt.
!■5 Die Unterstationen L/8 und L/9 sind zu einer
gemeinsamen Station mit zwei zugeteilten Adressen zusammengefaßt. Die Unterstationen L/4' bis UT sind
gemeinsam an das Hauptnetz HN 2 angeschlossen.
Bereichsnetz BN β als sternförmiges Netz ausgebildet. Die Adressen der Unterstationen dieser beiden
Bereichsnetze BNS und BNB beginnen jeweils mit der Adresse 21, so daß jeweils nur eines der beiden
Bereichsnetze für sich allein an das Hauptnetz angeschaltet werden kann.
Je nach Netzgröße kann eine beliebige Zahl von Zentralstationen und Hauptnetzen der gezeigten Art
'vorgesehen werden.
Claims (11)
1. Fernwirkanlage mit wenigstens einer Hauptzentrale,
der ein Hauptnetz zugeordnet ist, mit wenigstens zwei der Hauptzentrale zugeordneten
Zentralstationen, denen jeweils ein Bereichsnetz zugeordnet ist, und mit Unterstationen, die jeweils
einer Zentralstation zugeordnet sind, wobei die Hauptzentrale mit den Zentralstationen und die
Zentralstationen mit den Unterstationen durch Signalübertragungseinrichtungen verbunden sind,
und wobei ein Informationsaustausch zwischen Hauptzentrale, Unterstationen und/oder Zentralstationen
in zeitlicher Folge stattfindet, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bereichsnetze (BN3... BN 6) von der Hauptzentrale
(HX, H2) aus durch an die zugehörige Zentralstation
(Z3 ... ZS) adressierte Fernwirkbefehle ausgelöst wahlweise mit dem Hauptnetz (HNU
HN 2) zubämmenschaltbar sind derart daß die
Informationen in zusammengeschaltetem Zustand direkt zwischen der Hauptzentrale (Hi, H2) und
den Unterstationen (UlX... U29) austauschbar sind
und daß die Adressen der Unterstationen (U21 ... i/29) verschiedener Bereichsnetze (BN3 ... BN6)
zumindest teilweise übereinstimmen und von den Adressen der Zentralstationen (Z3... ZS) verschieden
sind
2. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne Unterstationen (UX
... US; i/12 ... i/15; i/17, t/18, UY, L/2';
U4' ... i/12'), deien AG/essen den übrigen
Adressen verschieden and, ständig mit dem Hauptneu (HN 1, HN 2) verbunden si:.l
3. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenschalten der
Bereichsnetze (BN3 ... BN6) mit dem Hauptnetz
(HN 1, HN 2) elektronische Schalter oder steuerbare Ankoppler dienen.
4. Fernwirkanlage nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstationen
(Z3... Ze) und die Unterstationen (U2X... i/29) in
zeitlicher Folge Informationen miteinander austauschen.
5. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anzahl von Zentralstationen (Z 3 bis Z6) jeweils
eine Bereichszentrale enthält, die bei Vorliegen wenigstens einer vorbestimmten, aus dem betreffenden
Bereichsnetz (BN 3 bis BN 6) an die Hauptzentrale (HX, H2) zu übertragenden Meldung einen
Sammelanreiz bildet, den die Zentralstation an die Hauptzentrale (H 1. H 2) übermittelt.
6. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Bereichsnetze (BN 3 bis BNS)
Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt werden und daß die Meldungen wenigstens
bestimmter Dringlichkeiten von der Zentralstation aus in Form eines Sammelanreizes je Dringlichkeit
an die Hauptzentrale übermittelt werden.
7. Fernwirkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der
Bereichsnetze (BN 2 bis BN 6) Meldungen nach Dringlichkeitsstufen getrennt erfaßt werden, und
daß von der Zentralstation (Z2 bis Z6) aus
gegebenenfalls vorliegende Meldungen der ersten Dringlichkeitsstufe als solche und gegebenenfalls
vorliegende Meldungen weiterer Dringlichkeitsstufen in Form von Sammelanreizen an die Hauptzentrale (H X, H 2) übermittelt werden.
8. Fernwirkanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Unterstationen (U 21 bis
i/30) der Bereichsnetze (BN2 bis BN6) hn
Anschluß an einen vollständigen Abfragezyklus der Zentralstationen (Z3 bis ZS) und weiterer Ctationen
(U 1 bis U18, U V bis U120 des Hauptnetzes (HN 1,
HN 2% denen keine Bereichsnetze zugeordnet sind, durch die Zentrale (HX, H 2) des Hauptnetzes
(HN 1, HN 2) abfragbar sind.
9. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß für eine gleichzeitige
Ansteuerung vorgesehene Unterstationen der Fernwirkanlage als eigene Unterstationen vorgesehen
sind, und daß dieser Gruppe von Unterstationen eine gemeinsame Adresse zugeteilt ist
10. Fernwirkanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die' Fernwirkanlage bei Übermittlung der Fernwirksignale
mit Hilfe tonfrequenter Impulstelegramme wenigstens ein weiteres, an dasselbe Hauptnetz
angeschlossenes Fernwirksystem mit einer eigenen Tonfrequenz enthält
11. Fernwirks alage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine an die Zentrale (HX, H 2) des Hauptnetzes (HNX,
HN 2) angeschlossene Anzeigevorrichtung einen für wenigstens zwei der Bereichsnetze (BN 2 bis BN 6)
gemeinsamen Teil und zusätzliche Anzeigemittel für eine Anzeige des jeweils ausgewählten Bereichs
enthält
IZ Fernwirkanlage nach Anspruch 11. dadurch
gekennzeichnet daß die an die Zentrale (HX, H 2)
des Hauptnetzes (HNX. HN2) angeschlossene
Anzeigevorrichtung einen für die Anzeige der Meldungen einer Station ausgelegten und wenigstens
für zwei Stationen verschiedener Bereichsnetze gemeinsam vorgesehenen Teil und sowohl
Anzeigemittel für eine Stations- als auch solche für eine Bereichsanzeige enthält.
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