DE3110590C2 - Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen - Google Patents

Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen

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DE3110590C2 DE19813110590 DE3110590A DE3110590C2 DE 3110590 C2 DE3110590 C2 DE 3110590C2 DE 19813110590 DE19813110590 DE 19813110590 DE 3110590 A DE3110590 A DE 3110590A DE 3110590 C2 DE3110590 C2 DE 3110590C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q9/14Calling by using pulses

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen, wobei das aus den Bereichsnetzen zusammengesetzte Fernwirknetz Baumstruktur hat und Bereichszentralen jeweils über eine Koppeleinrichtung mit einer Station eines anderen Bereichsnetzes gekoppelt sind. Bei einer derartigen Fernwirkeinrichtung soll sich ein Informationsaustausch zwischen einer Hauptzentrale und Bereichszentralen und/oder Stationen mit möglichst geringer Beeinträchtigung des innerhalb der Bereichsnetze stattfindenden Informationsaustausches vornehmen lassen. Die Erfindung sieht hierzu eine Speicherung von Sammelinformationen in Zentralstationen und eine Übertragung von Steuer- und Abfragetelegrammen in der einen und von Meldungstelegrammen von Zentralstationen in der anderen Übertragungsrichtung vor. Die Fernwirkeinrichtung läßt sich vorteilhaft zur Bedienung einer sehr großen Zahl von Stationen verwenden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen.
Eine derartige Fernwirkeinrichtung ist bereits aus der DE-OS 22 64 085 bekannt Bei der bekannten Fernwirkeinrichtiing sind zwischen einem Hauptnetz und mehreren Bereichsnetzen Koppeleinrichtungen vorgesehen, die das Hauptnetz jeweils unmittelbar mit dem Bereächsnetz verbinden. Die Verbindung geschieht z. B. mit Hilfe von elektronischen Schaltern oder dergleichen. Auf diese Weise wird erreicht, daß in verschiedenen Bereichsnetzen enthaltene Stationen die gleiche Adresse haben können und daß trotzdem ein gezielter Aufruf dieser Stationen durch eine Hauptzentrale möglich ist. Die Bereichsnetze arbeiten asynchron und können bei Ausfall des Hauptnetzes ihren Bereich selbständig weiter bedienen. Allerdings ist der aktive Betrieb der Bereichszentralen jeweils solange unterbrochen, wie das betreffende Bereichsnetz in das Hauptnetz einbezogen ist. Eine solche Unterbrechung kann insbesondere dann unerwünscht lange andauern, wenn über das Bereichsnetz weitere Bereichsnetze nachgeordneter Netzebenen in das Hauptnetz einbezogen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Fernwirkeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I gc-
nannten Art mehrere asynchron arbeitende Bereichsnetze derart miteinander zu koppeln und zusammenarbeiten zu lassen, daß sich ein Informationsaustausch zwischen Hauptzentrale einerseits und Bereichszentralen und/oder weiteren Stationen andererseits mit möglichst geringer Beeinträchtigung des innerhalb der Bereichsnetze stattfindenden Informationsaustausches vornehmen läßt
Aus dem Buch Günther Swoboda: »Die Planung von Fernwirkanlagen.<, München-Wien, 1967, Seite 121 ist bereits eine Femwjkeinrichtung bekannt, bei der mehrere Linien mit gerichtetem Verkehr, Gegenverkehr oder Wechselverkehr in Serie angeordnet sind. Voraussetzung ist hierbei, daß die Signale in den Zwischenstationen in andere Signale umgesetzt werden und daß die Fernwirkempfänger jeder Zwischenstation die einzelnen Informationen speichern können. Dadurch können die Signale auf der nachgeschalteten Linie unabhängig von den Übertragungen der vorgeschalteten Linie weitergesendet werden. Eine Kopplung asynchron arbeitender Bereichsnetze ist dabei nicht vorgesehen.
Ferner ist aus »Brown Boveri Mitteilungen«, Band 52. 1956, Heft 5/6, Seite 410 Bild 6 bereits eine Femwirkeinrichtung bekannt, die zum Übertragen von Zählerständen in codierter Form dient Bei dieser Femwirkeinrichtung sind in der Nähe einer Unterstation gelegene kleinere Stationen bzw. Nebenstellen mit Hilfe einer sogenannten Nebenstellenschaltung an die Unterstation angeschlossen. Auf diese Weise werden der Unterstation weitere Zählerstände zugeführt Erteilt die Zentrale den Befehl zum Übertragen der Zählerstände, so übermittelt die Unterstation zunächst den Stand ihrer Zähler und sofort darauf die inzwischen von den Nebenstellen angeforderten Zählerstände. Eine Kopplung asynchron arbeitender Bereichsnetze liegt auch hier nicht vor.
Gemäß der Erfindung wird die Femwirkeinrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe in acr im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet.
Dabei werden — durch die Telegrammadresse gesteuert — die Meldungstelegramme der weiteren Stationen jeweils nur bis zur Bereichszentrale übertragen. Meldungstelegramme von Bereichszentralen, die nur durch ein Abfragetelegramm der Hauptzentrale ausgelöst sein können, werden dagegen — ebenfalls durch die Telegrammadresse gesteuert — durch die Zentralstationen bis zur Hauptzentrale weitergeleitet. Ein direkter Zugriff der Hauptzenirale zu den weiteren Stationen ist nur bei den Befehlstelegrammen vorgesehen. Die Sammelinformationen werden vorzugsweise von den Zentralstationen allein durch Alt-Neu-Vergleich gebildet. Es können jedoch gegebenenfalls durch Alt-Neu-Vergleich in den weiteren Stationen, die den betreffenden Meldungsgebern zugeordnet sind, zunächst ssationsbezogene Sammelinformationen und daraus in der Bereichszcntrale die auf das Bereichsnetz bezogenen Sammelinformationen gebildet werden. Sammelinformalionstelegramme werden jeweils von einer Zentralstation zur nächsten übertragen. Auf diese Weise wächst die Zahl der in den Zentralstationen gespeicherten Sammelinformationen mit wachsender Nähe zur Hauptzentrale immer mehr an. Insbesondere geben die Sammelinformationen darüber Aufschluß, ob die betreffende Zentralstation vorhanden ist oder nicht und ob in ihrem Bereich eine Meldungs- oder Zustandsänderung stattgefunden hat oder nicht.
In vorteilhafter Weise wird der innerhalb der Bereichsnetze stattfindende Informationsaustausch in besonderem Maße für den Informationsfluß zurHauptzentrale ausgenutzt Da durch die Hauptzentrale nur Zentralstationen direkt abgefragt werden, wird der Informationsaustausch innerhalb der Bereichsnetze jeweils nur kurzzeitig unterbrochen. Außerdem wirken beim Informationsaustausch zwischen der Hauptzentrale und den Zentralstationen die Zentralstationen als Regeneratoren, so daß Zwischenverstärker eingespart werden können. Geben die Sammelinformationen auch Auf-Schluß darüber, ob die betreffende Station oder Zentralstation vorhanden ist oder nicht, so ergibt sich zugleich eine Überwachung der Femwirkeinrichtung, ohne daß hierzu zusätzliche Maßnahmen, z. B. eine besondere Abfrage, erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils wenigstens einer der beiden Datenspeicher mit einer Einrichtung zur Datenverarbeitung versehen.
Die Datenspeicher bestehen jeweils insbesondere aus einem oder mehreren Mikrocomputern.
Man kann die Femwirkeinrichtung derart ausbilden, daß die Zentralstationen derart ausgeh?-Jet sind, daß sie Adressen der über die Zentralstation en dchbaren Zentralstationen speichern und Steuertelegramme derart abhängig von der Adresse weiterleiten oder blockieren, daß die Weiterleitung nur bei Übereinstimmung der Adresse m<t einer der gespeicherten Adressen erfolgt.
Dabei wird bei Fernwirkeinrichtungen mit mehr als zwei Netzebenen in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Telegramm nur auf dem zur betreffenden Station führenden Weg übertragen wird, so daß nur die auf diesem Wege liegenden Zentralstationen durch die Übertragung arbeitsmäßig belastet werden. Die anderen Bereichsnetze können währenddessen ohne Beeinträchtigung weiter arbeiten.
Eine besonders vorteilhafte Lösung dieser Art besteht darin, daß die Telegramme jeweils mehrere Adressenbereiche enthalten, von denen der eine jeweils die Adresse einer Bereichszentrale und ein weiterer jeweils die Adresse einer der weiteren Stationen einhält und daß die Zentralstationen derart ausgebildet sind, daß sie die Adressen der über die Zentralstation erreichbaren BereLnszentralen speichern und Steuertelegramme oder Abfragetelegramme abhängig von der Zentralstations-Adresse weiterleiten oder blockieren.
Man kann die Adressen der über die Zentralstation erreichbaren weiteren Zentralstationen je nach Ausgestaltung, Bestückung oder Ausbaustufe des Fernwirknetzes in die Zentralstation zur Speicherung eingeben. Eine vorteilhaftere Lösung besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Adressen der über die Zentralstation erreichbaren weiteren Zentralstationen in der Zentralstation durch Auswertung der während eines vorgegebenen Zeitraumes empfangenen Sarrime'informationen feststellbar sind.
Bei einer Abfrage durch ein Abfragetelegramm der Hauptzentrale ist c; zweckmäßig, das Antwortteiegramm so schnell wie möglich zurückzumelden. Um auch in diesem Fall den Informationsaustausch innerhalb der Bereichsnetze möglichst wenig zu beeinträchtigen, wird die Femwirkeinrichtung zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß bei den Zentralstationen bei Weiterleitung eines Abfragetelegrammes der Hauptzentrale jeweils eine Wartezeitschaltung Jtartbar ist, und daß die Zentralstationen während der Wartezeit in der zur Hauptzentrale weisenden Übertragungsrichtung zur Weiterleitung von Antworttelegrammen ernpfangs- und sendebereit gehalten sind.
Dadurch, daß die Betriebszustände der durch die
Steuertelegramme steuerbaren Organe durch die Meldungseingänge der Bereichszentralen und/oder weiteren Stationen erfaßt sind, kann das Ergebnis der Steuerinformationsübermittlung durch die Hauptzentrale zu einem späteren Zeitpunkt von der betreffenden Bereichszentrale zu einem frei wählbaren Zeitpunkt abgefragt werden.
Zweckmäßigerweise sind in den Bereichszentrailen Einrichtungen zum Alt-Neu-Vergleich enthalten, so daß durch die Meldungstelegramme nur Änderungen von Meldungen übertragen zu werden brauchen. In Weiterbildung der Erfindung ist in diesem Fall vorgesehen, daß die Hauptzentrale nach Abfrage der Betriebszustände bei der Zentralstation ein Quittungstelegramm an die Zentralstation sendet, das dort eine Quittierung der Meldungsänderung in einem Alt-Neu-Vergleicher auslöst. Durch die Quittierung wird der Altspeicher in den Zustand des Neuspeichers überführt, so daß von den Zentralstationen keine Afiderürigsrniitcüuriger. mehr abgegeben werden.
Der gegenseitige Abstand der Zentralstationen ist insbesondere derart gewählt, daß die Signalübertragungswege zwischen den Zentralstationen frei von Verstärkern sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an wenigstens einer Stelle des Fernwirknetzes zwischen den Datenspeichern einer Zentralstation eine Einrichtung zur Steuerung und/oder zur Ausgabe von Meldungen angeschlossen werden. Dabei werden die von der Einrichtung zur Steuerung stammenden Steuer- und/oder Abfragetelegramme von den Zentralstationen in derselben Weise weitergeleitet, wie Steuer- bzw. Abfragetelegramme der Hauptzentrale. Auf diese Weise lassen sich gewisse Bereiche des Fernwirknetzes von weiteren Stellen aus steuern und/oder überwachen. Die zusätzliche Einrichtung, die vorzugsweise ein Prozeßrechner ist, erfaßt jeweils den Tei! des Fernwirknetzes. der über die betreffende Hauptzentrale erreichbar ist. d. h. das betreffende Bereichsnetz und die folgenden Bereichsnetze. In vorteilhafter Weise erhält die als Hauptzentrale dienende Bereichszentrale die auf die Steuerinformationen folgenden Rückmeldungen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an wenigstens eine der Bereichszentralen eine Einrichtung zur geographischen Steuerung mit Hilfe eines Lichtgriffels angeschlossen ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeiigt
F i g. 1 eine Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen in mehreren Netzebenen,
Fig.2 den Aufbau der in der Fernwirkeinrichlung verwendeten Telegramme und
F i g. 3 eine aus einem Datenspeicher und einer Einrichtung zur Ablaufsteuerung bestehende Hälfte einer Zentralstation.
F i g. 1 zeigt von einer Vielzahl von Bereichsnetzen zusammengesetzten Fernwirkeinrichtungen die Bereichsnetze 1 ... 7 der ersten drei Netzebenen. Jedes Bereichsnetz 1... 7 enthält eine Bereichszentrale Z1... Z 7 und mehrere weitere Stationen, von denen jeweils drei dargestellt sind. Abgesehen von der Hauptzentrale Z1 ist jeweils eine Bereichszentrale über eine der weiteren Stationen, die einer Bereichszentrale der nächst höheren Netzebene zugeordnet sind, verbunden. Gegebenenfalls ist die Bereichszentrale, der die genannte Station zugeordnet ist, wiederum mit einer der weiteren Stationen der nächst höheren Netzebene verbunden usw. Schließlich ist die Bereichszentrale der nächst höheren Netzebene über eine der weiteren Stationen eines ersten Bereichsnetzes verbunden. Die Bereichszentrale des ersten Bereichsnetzes dient als Hauptzentrale ZI und ist als solche mit dem Prozeßrechner R 1 verbundcn.
Das Fernwirknetz ist in mehrere Netzebenen £1 ... £3 usw. eingeteilt. Die erste Netzebene £1 ist der Prozeßrechner R 1 mit der Bereichszentrale Z1 und deren Datenspeicher Öl. Dabei sind Prozeßrechner R 1 und
ίο Bereichszentrale Zl über den Datenspeicher Dl miteinander verbunden.
Die zweite Netzebene E2 sind die Bereichszentralen Z2, Z3 mit ihren Datenspeichern D2, D3. Die dritte Netzebene £3 enthält die Bereichszentralen Z4, Z5, Z6, Z7 mit den Datenspeichern £>4, D 5, D6, D7. Die vierte und die weiteren Netzebenen sind in der Figur nicht näher dargestellt.
Das aus den Bereichsnetzen zusammengesetzte Fernwirknetz hat Ba.umstruktur. An Verzweigungsslellen des Fernwirknetzes befinden sich sogenannte Zentralstationen, die aus einer Bereichszentrale, einem aus zwei in Kette geschalteten Datenspeichern und einer der weiteren Stationen eines weiteren Bereichsnetzes besteht. Andererseits können die Zentralstationen gegebenenfalls räumlich entfernt von Knoten des Fernwirknetzes angeordnet sein, sofern die Baumstruktur erhalten bleibt.
Eine ^ereichszentrale ist über eine der weiteren Stationen des folgenden Bereichsnetzes mit der nächsten Bereichszentrale verbunden. Die nächste Bereichszentrale ist über eine der weiteren Stationen des wiederum folgenden Bereichsnetzes mit der nächsten Bereichszentrale verbunden. Schließlich ist die Bereichszentrale über eine der weiteren Stationen des ersten Bereichsnetzes mit der Zentralstation Z1 verbunden, die eine Verbindung zum Prozeßrechner R 1 ermöglicht.
Das Fernwirknetz ist in mehrere Netzebenen £ 1 ... £3 usw. eingeteilt. Die erste Ebene E1 enthalt den Prozeßrechner R 1 und die Bereichszentrale Z1 mit dem Datenspeicher D 1. Die zweite Ebene enthält die Bereichszentralen Z2 und Z3 mit den Datenspeichern D 2 und D 3. Die dritte Ebene £3 umfaßt die Bereichszentralen Z4,Z5,Z6 und Z7 mit den Datenspeichern O4, D5, £>6, D7. Die vierte und die weiteren Ebenen sind in der Figur nicht dargestellt.
Bei den Bezugszeichen der Bereichszentralen Z gibt die Ziffer jeweils die Nummer des Bereiches an, bei den Stationen S die erste Ziffer die Nummer des Bereiches und die zweite Ziffer die Nummer der Station im betreffenden Bereich.
Zu jeder Bereichszentrale gehört ein Datea' ,ieicher D, dessen Zählnummer mit der der Bereichszentrale übereinstimmt Jede Station hat einen Datenspeicher C und daran angeschlossene Peripheriegeräte P, die mit jeweils derselben Zählnummer bezeichnet sind.
Die Datenspeicher von Stationen, die in Zentralstationen enthalten sind, d. h. die Datenspeicher D11, D14 D 21, D 23, D 31 und D 33 sind jeweils auf die Bereichsadresse 0 eingestellt. Dies bedeutet, daß diese Daten
speicher in beiden Übertragungsrichtungen TeIe gramminhalte von allen Fernwirktelegrammen unab hängig von der im Telegramm enthaltenen Bereichs adresse weiterleiten.
Die in Zentralstationen enthaltenen Stationen habei jeweils die Adresse von daran zusätzlich angeschlosse neu, in der Figur nicht dargestellten Peripheriegerätei oder eine eigene Adresse für die zyklische Abfragi durch die Bereichszentrale.
Die Datenspeicher der Bereichszentralen sind jeweils manuell mit Hilfe eines Codierschalters oder selbsttätig durch Auswertung empfangener Telegramme so eingestellt, daß sie Telegramminhalte nur von solchen Fernwirkteiegrammen weitergeben, deren Bereichsadresse entweder mit der Adresse der Bereichszentrale, der sie angehören oder mit einer Adresse der weiteren über sie erreichb..-en Bereichszentralen übereinstimmt.
Die Bereichsnetze haben jeweils weitere Stationen. An diese Stationen sind als Peripheriegeräte jeweils mehrere Signal-Eingabeeinrichtungen und/oder Signalausgabeeinrichtungen angeschlossen, die jeweils eine eigene, im Bereichsnetz nur einmal vorkommende Adresse haben. Die Stationen 5 12, 5 13, 522, 532, 541, 542, 551, 562, 571, 572 sind jeweils eine Einrichtung zur Ablaufsteuerung für die daran angeschlossenen Einrichtungen P12, P13. P22, P32, P41. P51, P62, P71. P72 und hat daher mehrere Adressen, die die Adressen der angeschlossenen Pcr;phcr;cgcrätc s;"d. Die z\v: sehen Station und Peripheriegeräten angeordnete Koppeleinrichtung ist vorzugsweise jeweils als Datenspeicher ausgebildet, der mit einer Einrichtung zur Datenverarbeitung versehen ist und in beiden Richtungen Telegramminhalte weitergibt. Die Signaleingabeeinrichtungen stellen den Meldungen der angeschlossenen Meldungsgeber ihre eigene Adresse voran. Die Station ergänzt die Adresse durch die Bereichsadresse der zugeordneten Bereichszentrale. In der anderen Übertragungsrichtung wertet der Datenspeicher die Bereichsadressen der von der Station übernommenen TeIe- grammi..halte aus und gibt die Daten nur solcher Telegramme weiter, deren Bereichsadresse mit der Adresse der Bereichszentrale übereinstimmt, der die Station zugeordnet ist. Die Bereichsadresse wird insbesondere mit Hilfe eines bei der Koppeleinrichtung vorgesehenen, als 8-Bit-Adreßschalter ausgebildeten Codierschalters einges!cl!·-
Bei einem Teil der Bereichszentralen, und zwar bei den Bereichszentralen ZS und Z6, ist jeweils eine Steuer- und/oder Ausgabeeinrichtung vorgesehen. Als derartige Einrichtungen dienen die Prozeßrechner R 5 bzw. RS, mit deren Hilfe der von der betreffenden Bereichszentrale ZS bzw. Z 6 erfaßte Bereich und die weiteren, über die betreffende Bereichszentrale erreichbaren weiteren Bereiche bedient werden können. Der Prozeßrechner ist jeweils an die Schnittstelle zwischen den beiden Datenspeichern der Zentralstation angeschlossen, der die betreffende Bereichszentrale angehört.
Ein derartiger Prozeßrechner kann bei einem Ausfall des zentralen Prozeßrechners R 1 dessen Funktion für einen Teil des Fernwirknetzes übernehmen, zusätzlich steuernd eingreifen oder den Informationsaustausch passiv auswerten und ausgeben bzw. zur Anzeige bringen. Greift einer der weiteren Rechner RS, R6 aktiv ein, so wird der Rechner R 1 mittels der aus dem betreffenden Teil des Fernwirknetzes einlaufenden Telegramme informiert
Alle Bereichszentralen fragen zyklisch die weiteren Stationen des Bereichsnetzes ab. Die Bereichszentralen sind untereinander nicht synchronisiert Alle Bereichszentralen geben nach jedem Zyklusende die Information »ich bin vorhanden« und »mein Bereichsnetz ist in Ordnung« oder die Information »ich bin vorhanden« und »mein Bereichsnetz ist nicht in Ordnung« an den Datenspeicher der weiteren Station des folgenden Bereichsnetzes ab, an der sie angekoppelt sind. Die Bereichszentralen der vierten Netzebene £4, d. h. die Bereichszentralen ZA, ZS, Z 6 und Z 7 geben über die zugeordnete Koppeleinrichtung jeweils auf ein Bereichsnetz bezogene Sammelinformationen an die in der betreffenden Zentralstation enthalti e weitere Station ab. Die Bereichszentrale Z2 der /.weiten Netzebene gibt Sammelinformationen der Bereichszentralcn Z4. Z5, die Bereichszentrale Z3 Sammelinformationen der Bereichszentralen Z6 und Z7 an die Hauptzentrale Z1 weiter.
Hat der Prozeßrechner R keine Steuerungsaufgabe, dann empfängt er dauernd Folgen aus je sieben Telegrammen, in denen die sieben Bereichszentralen Z1 ... Z 7 dem Prozeßrechner R 1 ihre Sammelinformationen mitteilen. Melden sich alle Bereichszentralen, dann erhält der Prozeßrechner R in bestimmten Abständen sieben Telegramme. Die Telegramme werden in den Zentralstationen jeweils nach ihren Bereichsadressen geordnet und kommen somit nacheinander entsprechend der Reihenfolge ihrer Bereichsadressen an.
E*; *»;l>* fi'mt Teleorammürtpn· Οας AKfraaptplp-
gramm, das Quittie/telegramm, das Zustandstelegramm, jeweils von Typ T2 nach Fig.2 und das Steuertelegramm und das Meldungstelegramm jeweils vom Typ Ti nach Fig.2. Dabei bedeuten in Fig. 2 jeweils ο ein Informations-Bit und χ ein Parity-Bit. Die Telegramme haben folgende Aufgaben.
Das Zustandstelegramm wird von den einzelnen Bereichszentralen über weitere Stationen und Zentralen höherer Netzebenen zum Prozeßrechner R 1 geführt und teilt dem Prozeßrechner R mit, ob eine Sammelmeldung vorliegt, insbesondere ob sich etwas geändert hat.
Das Abfragetelegramm ist ein Telegramm, das vom Prozeßrechner R 1 gesendet wird. Der Prozeßrechner R 1 sendet das Abfrageelement aus, sobald er von irgendeiner Bereichszentrale die Information empfangen hat, daß sich bei ihr etwas geändert hat.
Das Steuertelegramm ist ein Telegramm, das der Prozeßrechner R 1 aussendet, um in irgendeiner Station irgendeines Netzes etwas zu steuern.
Das Meldungstelegramm ist ein Telegramm einer Bereichszentrale an den Prozeßrechner R 1. Das Meldungstelegramm wird immer nach einem Abfragetelegramm des Prozeßrechners R 1 an eine Bereichszentrale ausgelöst.
Meldungstelegramme gibt es auch zwischen einer der weiteren Stationen und der zugeordneten Bereichszentrale. Abfragetelegramme gibt es auch zwischen einer Bereichszentrale und ihren Stationen.
Das Quittiertelegramm wird von dem Prozeßrechner R 1 ausgesendet. Es hat folgende Aufgabe: Der Prozeßrechner R 1 sendet ein Abfragetelegramm an eine Bereichszentrale. Die Bereichszentrale antwortet auf das Abfragetelegramm und teilt mit was sich in ihrem Bereichsnetz geändert hat. Erreicht das Abfragetelegramm den Prozeßrechner R 1, dann sendet der Prozeßrechner R 1 das Quittiertelegramm an die Bereichszentrale aus. Empfängt die Bereichszentrale das Quittiertelegramm, dann quittiert sie in ihrem Datenspeicher die Zustandsänderung und wird dann weiterhin nur noch aussenden, daß bei ihr keine Informationsänderung erfolgt
Kommt das Quittiertelegramm nicht bei der Bereichszentrale an, dann sendet sie weiterhin die nicht quittierte Sammelinformation aus.
Alle Telegramme haben zwei Adressenbytes. Im ersten Adressenbyte stecken die Adressen der weiteren Stationen der Bereichsnetze. Das zweite Adressenbyte enthält die Adressen der Bereichszentralen.
Die Bereichszentrale Z1 ruft mit einem Abfragetele-
gramm z.B. die weitere Station SIl auf. Die weitere Station 511 antwortet mit einem eigenem Meldungstelegramm und den Zustandstelegramm der Bereichszentralen Z 2, ZA, ZS und Z 8 der zweiten, dritten und vierten Ebene. Die Zustandtelegramme dieser Bereichszentralen werden im Datenspeicher D1 der Bereichszentrale Z1 abgespeichert.
Die Reihenfolge der Zustandstelegramme ist die Reihenfolge der Adressen der Bereichszentralen. Das Zustandstelegramm besteht entsprechend F i g. 2 jeweils aus einem Steuerbyte, einem ersten Adreßbyte, das die Adresse der weiteren Station enthält und dem zweiten Adreßbyte, das die Adresse der Bereichszentrale enthält, einem Datenbyte, in dem die Sammelinformation enthalten ist, und dann anschließend einem Kontrollbyte.
Gibt der Prozeßrechner R eine Steuerinformation an die weitere Station S 62 des Bereichsnetzes 6, dann sendet er fin .Steuertelegramm aus, das entsprechend F i g. 2 aus einem Synchronbyte, einem Steuerbyte, einem ersten Adreßbyte, in dem die Adresse der weiteren Station 562 enthalten ist, einem zweiten Adreßbyte, in dem die Adresse der Bereichszentrale, also hier die Adresse 6 enthalten ist und drei Datenbytes, in denen die Steuerinformation enthalten ist, und dem Kontrollbyte besteht.
Das Steuertelegramm läuft zuerst über den Datenspeicher D 1 in die Bereichszentrale Zl, wird in einem geeigneten Augenblick ausgesendet und geht an alle weiteren Stationen des Bereichsnetzes 1. Der Datenspeicher D 2 der Bereichszentrale 2 weist das Telegramm zurück, weil der Datenspeicher D 2 bereits gespeichert hat, daß über ihn keine Bereichszentrale mit der Adresse 6 erreichbar ist. Der Datenspeicher D 3 der Bereichszentrale ZZ dagegen hat gespeichert, daß die Bereichszentrale Z 6 über ihn erreichbar ist und gibt das Telegramm weiter.
Die Bereichszentrale Z 3 sendet im geeigneten Augenblick das Telegramm an die weiteren Stationen ihrer Bereichsnetze. Die weiteren Stationen empfangen es und der Datenspeicher D 7 der Bereichszentrale Z 7 lehnt das Telegramm ab, weil er bereits gespeichert hat, daß die Bereichszentrale Z 7 über ihn nicht erreichbar ist.
Der Datenspeicher D 6 übernimmt jedoch den Telegramminhalt und seine Bereichszentrale Z 6 gibt das Telegramm zum geeigneten Augenblick an ihre weiteren Stationen. Die weitere Station 562 empfängt das Telegramm, das für sie bestimmt ist und führt die Steuerinformation des Prozeßrechners R 1 aus.
Die Datenspeicher der Bereichszentralen speichern, welche Bereichszentralen über sie erreichbar sind. Dadurch ergibt sich eine optimale Art der Wegesuche. Das vom Prozeßrechner ausgesendete Telegramm kann dabei keine Bereichszentralen unnötig an ihrer Abfrageroutine behindern.
Jeder Datenspeicher einer Bereichszentrale hat sowohl den Meldezustand des Bereichsnetzes, als auch den Status seiner Stationen gespeichert und bildet daraus eine Sammelinformation. Meldet eine Bereichszentrale, z. B. die Bereichszentrale Z5 an den Prozeßrechner Ri, daß sie vorhanden ist und daß sich in ihrem Bereichsneu etwas geändert hat, dann sendet der Prozeßrechner R1 ein Abfragetelegramm aus.
Das Abfragetelegramm des Prozeßrechners R1 besteht entsprechend F i g. 2 aus einem Steuerbyte, einem ersten Adreßbyte, das keine Adresse eruhält, einem zweiten Adreßbyte, das die Adresse der Bereichszentrale Z5 enthält und einem Datenbyte, in dem die Information enthalten ir», die Zentrale ZS möge mitteilen, was sich in ihrem Bereichsnetz an Informationen geändert hat. Der Weg des Telegrammes verläuft wiederum über die einzelnen Bereichszentralen. Nur die Datenspeicher der Bereichszentralen, die gespeichert haben, daß die Bereichszentrale ZS über sie erreichbar ist, geben das Telegramm weiter. Die anderen Bereichszentralen blokkieren das Telegramm.
ίο Durch das Telegramm wird ein Kanal vorbereitet, der entsprechend der Adresse im zweiten Adreßbyte des Telegramms aufgebaut wird. Im vorliegenden Fall, in dem das Telegramm zur Bereichszentrale Z 5 laufen muß, wird ein Kanal über die Bereichszentralen Z1 und
is Z 2 zur Bereichszentrale Z5 aufgebaut.
Wenn die Bereichszentrale Z1 das Telegramm an die Bereichszentrale Z2 weitergibt, dann erwartet sie ei::e Antwort für eine bestimmte Zeit. Wenn die Bereichszentrale Z2 das Abfragetelegramm an die Zentrale ZS weitergibt, erwartet sie auch eine Antwort für eine bestimmte Zeit. Die Zeit ist in den Datenspeichern der Bereichszentralen durch einen Timer festzulegen. Die Bereichszentrale ZS empfängt das Abfragetelegramm des Prozeßrechners R 1 und gibt dann die gewünschte Antwort zurück an die weitere Station 5 23. Die weitere Station 523 gibt das Telegramm weiter an ihre Bereichszentrale Z2. Die Bereichszentrale Z 2 gibt das Telegramm sofort weiter an die weitere Station 511 der Bereichszentrale Zi. Die weitere Station SH gibt es sofort an die Bereichszentrale Z1 weiter. Die Bereichszentrale Zl gibt es schließlich an den Prozeßrechner R 1 weiter.
Das Abfragetelegramm des Prozeßrechners R 1 an die Bereichszentrale ZS hat also einen Übertragungsweg aufgebaut, der von den einzelnen Bereichszentralen und Stationen z. B. für jeweils etwa eine Sekunde aufrecht erhalten wird. Das Anworttelegramm der Zentraie Z 5 erfoigt sofort, und die weiterer; Stationen und Bereichszentralen, die das Antworttelegramm weiterleiten, blockieren die Weiterzählung, bis das Telegramm oder die Telegramme durchgelaufen sind. Daran anschließend warten sie weiter, bis die Wt.tezeit abgezählt ist, fallen schließlich in den asynchronen Abfragezyklus zurück.
Es ist ein Unterschied, ob der Prozeßrechner R 1 ein Abfragetelegramm oder ein Steuertelegramm aussendet. Ein Abfragetelegramm hält den Kanal den das Abfragetelegramm durchläuft für die Dauer der Wartezeit aufrecht, um ein Antworttelegramm durchzulassen. Ein
so Steuertelegramm sucht sich zwar auch den Weg, aber der Weg bricht hinter dem Steuertelegramm sofort zusammen. Die Steuerinformation wird ausgeführt und erst in dem normalen Zyklus wird die Bereichszentrale, die die Steuerinformation ausgeführt hat, dem Prozeßrechner R1 mitteilen, daß sie bei ihr etwas geändert hau Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn der Prozeßrechner R1 eine Sammelsteuerung an mehrere Bereichszentralen absendet, damit der Prozeßrechner R 1 dann nicht mit den Informationen der Bereichszentralen überlastet wird, die im einzelnen mitteilen, welche Steuerinformationen ausgeführt wurden. Die Information, besagt zunächst nur »bei den Bereichszentralen hat sich etwas geändert«.
Der Prozeßrechner R1 kann dann eine Bereichszen-
<i5 trale nach der anderen abfragen, ob sie die richtigen Steueriniormaiiönen ausgeführt hat oder nicht Das geschieht in der vorstehend beschriebenen Weise, wobei nacheinander Abfragetelegramme an die Bereichszen-
tralen ausgesendet werden, wobei der Weg, den sich die Abfragetelegramme gesucht haben, für die Dauer der Wartezeit für die Rückantwort bestehen bleibt.
Der Prozeßrechner R 1 erhält von der Bereichszentrale Z 5 das Meldungstelegramm, daß sich etwas gerindert hat. Daraufhin sendet der Prozeßrechner k 1 ein Abfragetelegramm an die Bereichszentrale Z5. Der Übertragungskanai, der durch das Abfragetelegramm gebildet wird, wird für z. B. etwa eine Sekunde aufrecht erhalten, um die Antwort zurückzugeben. Empfängt der Prozeßrechner R 1 ordnungsgemäß die Antwort der Bereichszentrale Z 5, in der enthalten ist, was sich in ihr geändert hat, dann sendet der Prozeßrechner R 1 ein Quittiertelegramm an die Bereichszentrale Z5. Empfängt die Bsre'chszentrale Z5 ordnungsgemäß das Quittiertelegramm, dann quittiert ihr Datenspeicher D 5 die Meldungs- oder Zustandsänderung und die Bercichszentrale Z5 wird dann in ihrem nächsten Zustandstelegramm wieder dem Prozeßrechner R 1 mitteilen, daö sie vorhanden ist und daß alles quittiert ist.
Bei einem Fernwirknetz mit Baumstruktur ist es zweckmäßig, die Zweige zweidrähtig auszulegen und den Stamm und die dem Stamm naheliegenden Äste vierdrähtig auszuführen, weil in dem Stamm der Informationsfluß wesentlich größer ist, als in den Zweigen.
Für den Fall, daß die Bereichszentralen viele Stationen, z. B. bis zu 120 Stationen haben, ist es zweckmäßig, diese Bereichsnetze mit Anreizsystemen auszustatten, damit Zustandstelegramme schneller zu dem Prozeßrechner R 1 gelangen.
Die Baumstruktur des Fernwirknetzes hat unter anderem den Vorteil, daß an jeder Zentralstation eine Telegrammregeneration stattfindet, so daß bei längeren Strecken bzw. über größere Entfernungen hin Zweidraht- bzw. Vierdrahtverstärker eingespart werden und dadurch auch die Stabilität erhöht wird. Es ist besonders vorteilhaft, die Abstände der Zentralstationen derart zu nen durch; der Mikrocomputer 2 verarbeitet die Daten von dem anderen Datenspeicher der Zentralstation oder vom Mikrocomputer 1 und gibt sie nach einer bestimmten Prozedur weiter.
Der Datenaustausch zwischen den beiden Mikrocomputern 1 und 2 erfolgt so, daß der serielle Di ieo- bzw. Telegrammfluß an den seriellen Schnittstellen der Mikrocomputer nicht gestört wird. Der Mikrocomputer 1 bestimmt den Zeitpunkt des Datenaustausches zwisehen den Mikrocomputern 1 und 2. Die Daten werden byte- oder wortweise und in definierten Blöcken von mehreren Bytes übergeben. Da der Zeitpunkt der Datenabgabe und -annähme vom Mikrocomputer 1 bestimmt wird, haben die Interrupte Int 1 und Int 2 Priorita: vor allen Interrupten des Mikrocomputers 2. Außerdem ist der Mikrocomputer 2 nach Auftreten eines Interruptes Int 1 oder Int 2 innerhalb einer bestimmten Zeit bereit, die Datenblöcke vom Mikrocomputer 1 anzunehmen oder an den Mikrocomputer 1 abzugeben.
Von der Fernleitung bzw. Leitung 11 kommt ein serielles Fernwirktelegramm entweder asynchron, wobei jedes Byte in einem Anlauf und Trennschritt verpackt ist oder entsprechend F i g. 2 synchron mit einem Datenblock von acht Bytes BD 1 ... BD 4, der mit einem Synchronbyte Syn beginnt und mit einem Byte K für die Fehlerkontroiie endet.
Der Peripherie-Baustein 12. z. B. vom Typ SAB 8251, dient als Serien-Parallelumsetzer. Er speichert das einlaufende Byte und bietet es parallel dem Prozessor 17 des Mikrocomputers 1 an, während das nächste Byte einläuft und zwischengespeichert wird. Ist das letztgenannte Byte eingelaufen, überschreibt es das vorhergehende Byte. Der Prozessor 17 im Mikrocomputer 1 muß also das /7-te parallel anliegende Byte abholen, solange das n+ 1-te Byte einläuft, sonst wird es überschrieben.
Die im Mikrocomputer 1 gespeicherten Adreß- und Datenbytes eines Telegramms werden auf Parity-Fehler
UtlU/UUCI ULTCI \ΛΛΛ I\Utl Il yjll UJT
CtUI LVlU 1.1111.1
Die Nahtstelle zwischen Prozeßrechner R1 und Mensch wird besonders vorteilhaft durch eine graphische Anzeige realisiert die den Zustand des Fernwirknetzes anzeigt Steuerinformationen, die in das Fernwirknetz gesendet werden, werden in diesem Fall zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Lichtgriffels über einem geographischen Sichtgerät ausgelöst
F i g. 3 zeigt den Aufbau einer Bereichszentrale oder Station einer Zentralstation. Die Schaltungsanordnung enthält zwei Mikrocomputer 1 und 2, wobei der Mikrocomputer 1 als Ablaufsteuerung die Telegramme auf Seiten der Fernleitung 11 seriell sendet, empfängt und auswertet der Mikrocomputer 2 als Datenspeicher die Daten der Telegramme speichert und gegebenenfalls verarbeitet und sie über die Schnittstelle S seriell an die Schnittstelle S einer weiteren gleichartigen Schaltungsanordnung weitergibt oder Daten von der weiteren Schaltungsanordnung seriell empfängt und sie für den Mikrocomputer 1 zum Aussenden als Fernwirktelegramm bereithält Der Mikrocomputer 1 enthält den Programmspeicher 13, den Timer 14, den Datenspeicher 16 und den Mikroprozessor 17, die an den Bus 15 angeschlossen sind. Der Mikrocomputer 2 enthält den Programmspeicher 23, den Timer 24, den Datenspeicher 26 und den Mikroprozessor 27, die am Bus 25 liegen. Die Mikrocomputer 1 und 2 können in vorteilhafter Weise, beide für sich, für ihre speziellen Aufgaben programmiert werden. Insbesondere führt der Mikrocomputer 1 irgendeinen Telegrammaustausch mit anderen Statiosucht Bei Fehlerfreiheit ruft der Mikrocomputer 1 über Interrupt Int 1 den Mikrocomputer 2 auf und gibt die fünf Bytes nacheinander, jedes Bytes mit einem Strobeimpuls Strobe 1 versehen, über den Peripherie-Baustein 81 des Mikrocomputers 1, z. B. vom Typ SAB 8255, an den Peripherie-Baustein 82 des Mikrccompu ^rs 2, im genannten Beispiel ebenfalls vom Typ SAB 8255.
Mit dem Strobeimpuls wird das am Peripherie-Baustein 81 anliegende Byte in den Peripherie-Baustein 82 gespeichert und gibt für den Prozessor 62 des Mikrocomputers 2 einen Interrupt aus, der bis zum nächsten
so Strobeimpuls bedient werden muß, sonst wird das gespeicherte Byte vom nächsten Byte überschrieben.
Hat der Mikrocomputer alle fünf Bytes angenommen, so gibt der Peripherie-Baustein 22 die Daten mikroprozessorgesteuert seriell an den Datenspeicher weiter.
Während der Peripherie-Baustein 22 die Daten an den anderen Datenspeicher weitergibt, kann über Interrupt Int 2 eine Anforderung nach Datenabgabe an den Mikrocomputer 1 gestellt werden. Hat der Mikrocomputer 2 keine Daten weiterzugeben, dann legt er an den Peripherie-Baustein 81 des Mikrocomputers 1 ein vorgegebenes Byte, z. B. das Byte FF hexadezimal an. Der Mikrocomputer 1 erkennt dies und nimmt seine Byteanfordemng zurück. Bietet der Mikrocomputer 2 jedoch ein Byte an, das nicht gleich FF hexadezimal ist, so nimmt es der Mikrocomputer 1 an und fordert mit den Strobeirnpulsen Strobe 2 die nächsten vier Bytes an. Diese insgesamt fünf Bytes sendet der Mikrocomputer 1 anschließend in einem Telegrammrahmen als Fernwirk-
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telegramm aus und fordert über Interrupt Int 2 die nächsten fünf Bytes an. Gibt der Mikrocomputer 2 das vorgegebene Byte, z. B. FF ab, so wird die Anforderung beendet
Während der M;krocomputer 2 die Byteanforderung des Mikrocomputers 1 bedient, kann er gleichzeitig die Datenübergabeprozedur vom oder zum anderen Datenspeicher abwickeln, da die parallele Obergabe von fünf Bytes vom oder zum Mikrocomputer 1 schneller ist als die zeitliche Dauer eines von oder zum anderen Datenspeicher laufenden seriellen Bytes.
Das serielle Byte hat bei einer üblichen Bitrate von 2400 Bit/s eine zeitliche Länge von 4,6 ms; die Datenübergabe von fünf zeitlich aufeinander folgenden Bytes jeweils parallel erfolgt, z. B. bei Verwendung des Penpherie-Bausteines SAB 8255, in etwa 360 us.
Entsprechend F i g. 3 sind die im Pufferspeicher enthaltenen Datenregister in zwei Peripherie-Bausteinen enthalten, mit denen die beiden Mikrocomputer versehen sind. Jeder der beiden Peripherie-Bausteine 81, 82 enthält J2 Übertragungsrichtung ein Register. Das Senderegister des einen ist jeweils mit dem Empfangsregister des anderen Mikrocomputers verbunden.
Andererseits kann jeder der beiden Peripherie-Bausteine für die Senderichtung ein Register enthalten oder es kann jeder der beiden Peripherie-Bausteine ein Register enthalten, wobei ein Register des einen Peripherie-Biusteines mit einem Register des anderen Peripherie-Bausteines verbunden ist Im letztgenannten Fall ist bei Datenübergabe vom Mikrocomputer 1 zum Mikrocomputer 2 das Register des Mikrocomputers 1 auf Senden und das Register des Mikrocomputers 2 auf Empfang gesteuert Bei Datenübergabe vom Mikrocomputer 2 zum Mikrocomputer 1 ist das Register des Mikrocomputers 2 auf Senden und das Register des Mikrocomputers i auf Empfang gesteuert.
Der Datenaustausch zwischen der Station und dem Mikrocomputer 2 wird zwischen längerer. Pausen sehr schnell durchgeführt, da zwischen den beiden Mikrocomputern eine parallele Datenübergabe vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen, die jeweils eine Bereichszenlrale und mehrere, über einen gemeinsamen Signalübertragungsweg an die Bereichszentrale angeschlossene weitere Stationen enthalten und für Abfragebetrieb oder Abfrage- und Anreizbetrieb ausgebildet sind und bei denen die Bereichszentrale und die zugeordneten weiteren Stationen jeweils mit wenigstens einer Adresse versehen sind und mit Hilfe von Fernwirktelegrammen in zeitlicher Folge Informationen austauschen, wobei das aus den Bereichsnetzen zusammengesetzte Fernwirknetz Baumstruktur hat am Stamm des lö Fernwirknetzes eine als Hauptzentrale dienende Bereichszentrale vorgesehen ist und die weiteren Bereichszentralen jeweils über eine Koppeleinrichtung mit einer der weiteren Stationen eines der weiteren Bereichsiittze gekoppelt sind, so daß sie zusammen mit der Regeleinrichtung und der weiteren Station eine Zentralstation bilden, wobei mittels der Zentralstationen in der einen Übertragungsrichtung Steuertelegramme und Abfragetelegramme der Hauptzentrale und in der anderen Übeitragungsrichtung Meldungstelegramme von Zentralstationen weiterleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung zwei miteinander gekoppelte Datenspeicher (D 2, D11; D 3, D14; D 4, D 21; DS, Z? 23; D6, D3i;D7, D 33; DS, D52-.D9, D 61) enthalt, von denen der eine an die Bereichszentrale (Z 2 ... Z 7) und der andere an die weitere Station (SU. 514, 521, 52ä, 531, S33, 552) angeschlossen ist und daß in -eder Zentralstation einerseits für jede der weiteren Suiionen (SU ... S14; 521...523:S31...533;541,542;551,552; 561, 562; 571, 572) des eigenen Bereichsnetzes (1 ...T) die einzelnen Meldungen und eine Sammelinformation und andererseits Sammelinformationen aller über die betreffende Zentralstation erreichbaren <o weiteren Zentralstationen speicherbar sind und daß die Sammelinformation jeweils als Telegramminhalte von der Bereichszentrale (ZX ... Zl) über die Koppeleinrichtung an die zugeordnete weitere Station (S 11 ...514:521 ...523; 531 ...533; 541, 542; 551, 552; 561, 562; 571, 572) übertragbar und in dieser weiteren Station (511 ... 514; 5 21 ... 523; 531 ... 533; 541, 542; 551, 552; 561, 562; 5 71,5 72) als abrufbare Telegramminhalte speicherbar sind.
2. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens einer der beiden Datenspeicher (D2, DlI; D3, D14; D4, D21; D 5, D23; D 6, DM; DT, Z?33; Di, D 52; D9, D61) mit einer Einrichtung zur Datenverarbeitung versehen ist.
3. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Telegramme jeweils mehrere Adressenbereiche enthalten, von denen der eine jeweils die Adresse einer Bereichszentrale (Z 1 ... ZT) und ein weiterer jeweils die Adresse einer der weiteren Stationen (S 11 ... 514; 521 ... 523; 531
... 533; 541, 542; 551. 552; 561, A 62; 571, 572) enthält und daß die Zentralstationen derart ausgebildet sind, daß sie die Adressen der über die Zentralstation erreichbaren Bereichszentralen speichern und Steuertelegramme oder Abfragcielegramme abhängig von der Zcntralstations-Adresse weiterlei
ten oder blockieren.
4. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der über die Zentralstation erreichbaren weiteren Zentralstationen in der Zentralstation durch Auswertung der während eines vorgegebenen Zeitraumes empfangenen Sammelinformationen feststellbar sind
5. Fernwirkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Zentralstationen bei Weiterleitung eines Abfragetelegramms der Hauptzentrale (Zi) jeweils eine Wartezeitschaltung startbar ist, und daß die Zentralstationen während der Wartezeit in der zur Hauptzentrale (ZX) weisenden Übertragungsrichtung zur Weiterleitung von Antworttelegrammen empfangs- und sendebereit gehalten sind.
6. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzentrale (Zi) nach Abfrage der Betriebszustände bei der Zentralstation ein Quittungstelegramm an die Zentralstation sendet, das dort eine Quittierung der Meldungsänderung in einem Alt-Neu-Vergleicher auslöst.
7. Fernwirkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Zentralstationen derart gewählt ist, daß die Signalübertragungswege zwischen den Zentralstationen frei von Verstärkern sind.
8. Fernwirkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stelle des Fernwirknetzes zwischen den Datenspeichern (DS, D23; D6,D3i) einer Zentralstation eine Einrichtung (R 5, R 6) zur Steuerung und/oder zur Ausgabe von Meldungen angeschlossen ist
9. Fernwirkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens eine der Bereichszeniraien (Zi) eine Einrichtung (B) zur geographischen Steuerung mit Hilfe eines Lichtgriffels angeschlossen ist
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