DE2354067B2 - Verfahren und einrichtung zum fernsteuern von objekten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum fernsteuern von objekten

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DE2354067B2 DE19732354067 DE2354067A DE2354067B2 DE 2354067 B2 DE2354067 B2 DE 2354067B2 DE 19732354067 DE19732354067 DE 19732354067 DE 2354067 A DE2354067 A DE 2354067A DE 2354067 B2 DE2354067 B2 DE 2354067B2
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Hermann Dr.rer.pol. 4000 Düsseldorf; Wunderer Hans-Jürgen Ing.(grad.) 4010 Hilden Schulz
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Theimeg-Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • GPHYSICS
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    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fernsteuern von Objekten gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-OS 22 11313 ist ein Verfahren zum drahtlosen Steuern von Objekten mitteis einer einzigen Trägerfrequenz bekannt, wobei jedem fernzusteuernden Objekt jeweils eine räumlich getrennte Geberstation zugeordnet ist; die einzelnen Geberstationen können zyklisch nacheinander an die adressierte Empfangsstalion eines Objektes senden, wobei eine Sperrschaltung vorgesehen ist, derart, daß die übrigen Geberstationen während der Sendezeit der erstgenannten Geberstation gesperrt sind. Die Synchronisation der einzelnen Geberstationen erfolgt durch interne, die Sendezeit der jeweiligen Geberstation in den genannten Sendezyklen bestimmende Zeitkreise, die während der Sendezeit einer Geberstation jeweils auf Null rückgesetzt werden.
Bei Verfahren zur Fernsteuerung von Objekten mit einer Vielzahl von Geberstationen wird der Sendezyklus aller Geberstationen unter Umständen sehr groß. Im praktischen Einsatz hat sich gezeigt, daß Befehlsänderungen gegenüber etwa dem normalen Sendezyklus oder Abfragezyklus der Empfangsstationen vorrangig behandelt werden sollten, um möglichst unverzüglich die ferngesteuerten Objekte beeinflussen zu können. Dies ist mit dem bekannten Verfahren nicht möglich; um einen derartigen Sendevorrang zu erreichen, werden Fernsteuerungen mit einer einzigen Zentralstation und von dieser zentral gesteuertem Sendevorgang verwendet (vergleiche z.B. BBC-Nachrichten, Januar 1961, S. 3-9).
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren und einer Einrichtung der eingangs genannten Art mit mehreren selbsttätig synchronisierbaren, im gegenseitigen Einflußbereich angeordneten Geber- und Empfangsstationen unier Vermeidung gegenseitiger Störungen und unter optimaler Zeitausnutzung des Sendezyklus für die Nutzsignalübertragung trotz einer Vielzahl von Geberstationen die Informationen schneller zu übertragen als bisher.
Dies ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des ersten bzw. dritten Patentanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Damit ist es möglich, daß Befehls- oder Meldungsänderungen in einer Geberstation nahezu unverzüglich zur adressierten Empfangsstation übertragen werden. Nach Beendigung einer Übertragung einer Geberstation werden nämlich alle Geberstationen entsperrt und so auf etwaig anliegende Befehlsänderungen intern abgefragt; sind derartige Befehlsänderungen vorhanden, werden diese unter Sperrung der übrigen Geberstationen zuerst übertragen. Nach Übertragung der Befehlsänderung wird der unterbrochene Sendezyklus wieder « aufgenommen. Liegen keine Befehlsänderungen vor, so wird der normale, durch die Zeitkreise bestimmte Sendezyklus eingehalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. ω
Die Erfindung ist nicht nur bei drahtlosen Fernsteuersystemen, sondern auch uneingeschränkt bei leitungsgebundenen Fernsteuersystemen, so z. B. bei einer Signalübertragung über Zwei-Draht-Leitungen anwendbar. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines μ in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das eine Digital-Funkfernsteuer-Einrichtung betrifft; die Bezeichnungen sind daher speziell auf die Terminologie der Funkübertragungstechnik gerichtet, ohne daß die Erfindung auf diesen besonderen Anwendungsfall beschränkt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Gruppe voii /VGeber- und Empfangsstationen;
Fig.2 den Schaltungsaufbau — teilweise ais Blockschaltbild - einer der in F i g. 1 dargestellten Geberstationen;
Fig.3 den Schaltungsaufbau — teilweise als Blockschaltbild — einer der in F i g. 1 dargestellten Empfangsstationen und
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Beispieles für einen von einer Geberstation gelieferten Informationsblock (Impulstelegramm).
In F i g. 4 sind schematisch Gruppen von Geber- und Empfangsstationen A bis N dargestellt, von denen zur Erleichterung der Übersicht nur die Geberstation A und N und die beiden zugehörigen Empfangsstationen mit den wesentlichen Funktionsblöcken gezeigt sind. Alle Geber- und Empfangsstationen haben, wie sich aus der nachfolgenden Funktionserläuterung ergeben wird, gleichen Schaltungsaufbau. Die Zahl der bei einer Übertragungsfrequenz arbeitenden Geber- und Empfangsstationen ist im Prinzip nicht beschränkt, wird jedoch zweckmäßigerweise auf die Anzahl der zu übertragenden Befehle, die vorgesehene Übertragungszeit, örtliche Gegebenheiten sowie geforderte Reichweite zwischen Geber- und Empfangsstation abgestimmt.
Jede Geberstation weist gemäß F i g. 1 einen Eingabeteil 1, eine Umsetzeinrichtung 2 und einen HF-Sender 3 mit zugehöriger Sendeantenne 4 auf. Ferner ist geberseitig ein auf die vorgegebene Sendefrequenz abgestimmter Detektor bzw. Empfänger 5 mit zugehöriger Empfangsantenne 6 und einer Steuereinheit 7 vorgesehen, die die Sendezeiten des zugehörigen HF-Senders 3 bestimmt, das heißt auslöst und beendet.
Die zu übertragenden Steuerbefehle werden in der Regel durch Handsteller im Eingabeteil 1 eingegeben und in der Umsetzeinrichtung 2 in elektrische Signale umgesetzt, die vom HF-Sender 3 aufgenommen und als Informationsblock übertragen werden können. Damit sich bei gleichzeitiger Eingabe von Femsteuerbefehlen beispielsweise an den Geberstationen A und Λ/die von den beiden zugehörigen Sendern abgestrahlten Informationsblöcke nicht gegenseitig überlagern können, ist der Sendebetrieb des jeweiligen HF-Senders 3 von einem durch die Steuereinheit gelieferten Aktivierungssignal abhängig gemacht. Dieses Aktivierungssignal ist gesperrt, solange der Detektor 5 ein Fremdsignal der festen Sendefrequenz von einem der im Empfangsbereich liegenden parallelen Sender empfängt; wenn also beispielsweise der der Sendestation A zugehörige Sender 3 sendet, so fehlt die Aktivierung an allen in dessen Sendebereich liegenden anderen Sendern, da die zugehörigen Detektoren ein Fremdsignal empfangen und die Steuereinheit und diese den HF-Sender sperren. Normalerweise senden die einzelnen HF-Sender der Geberstationen in einem sich durch interne Synchronisation mittels Zeitkreisen einstellenden Sendezyklus.
Neben dem über die Verbindung 8 dem Detektor 5 nachgeschalteten Eingang ist ein weiterer Eingang der Steuereinheit 7 vorgesehen, dem über eine Verbindung 9 Signale vom Eingabeteil stets dann zugeführt werden, wenn eine Steuerbefehlsänderung, das heißt eine Änderung der Schalterherstellungen in dem Eingabeteil 1 stattgefunden hat. Derartige Befehlsänderungen werden in der Steuereinheit 7 bei Fehlen einer
Störsignalmeldung vom Detektor 5 bevorzugt behandelt, das heißt, die Steuereinheit 7 gibt den zugehörigen Sendekanal für den eigenen Sender 3 bereits zu einem Zeitpunkt frei, der vor dem durch den Sendezyklus festgelegten Zeitpunkt liegt. Die schaltungsmäßige Realisierung dieser Funktionen sowie der zugehörigen Zeitstaffelungen wird anhand der F i g. 2 beschrieben.
Bei der hier beschriebenen Anordnung werden Steuerbefehle parallel eingegeben und in der Umsetzeinrichtung 2 in ein serielles Impulstelegramm umgesetzt. Fig.4 zeigt als Beispiel drei verschiedene Impulstelegramme I, II, III, mit je einem aus elf abstandsmodulierten Impulsen bestehenden Informationsblock. Ein solcher Informationsblock wird jeweils zur zugehörigen Empfangsstation übertragen.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Beispiel sind zwischen je zwei Impulsen vier Impulsfolge-Varianten /1, (2, (3, /4 (mittel, kurz, lang, überlang) entsprechend vier Informationsvarianten möglich, wobei der überlange Impulsabstand U der Information »Synchronpause« zugeordnet ist und bei der Informationsübertragung die »Start-Stop-Funktion« sowie die Synchronisierung der Empfangsstation übernimmt. Die Impulse haben die gleichbleibende Impulsdauer r5. Beginnend mit dem Startimpuls können beispielsweise die ersten beiden Impulsintervalle die Adresse X für den zugehörigen Empfänger und die sich anschließenden Impulsintervalle, also der Anteil Y des Informationsblockes, den Informatonsinhalt, das heißt die Befehlsinformation beinhalten. Bei zwei dreifach variierbaren Intervallen stehen für die Identifizierung also 32 = 9 verschiedene Adressen zur Verfügung, so daß neun Geber-Empfangsstationen parallel betrieben und unterschieden werden können. Mit jedem Befehlsinformations-Intervall wird einer von drei möglichen Befehlen (kurz, mittel, lang) übertragen.
Auch die Empfangsstationen können übereinstimmende Ausführung haben. Es bedarf daher nur der Beschreibung einer Empfangsstation, zum Beispiel der zur Geberstation A gehörigen Empfangsstation. An dieser geht der übertragene Informationsblock, z. B. ein Impulstelegramm gemäß F i g. 4, über die Empfangsantenne 1 am HF-Empfänger 12 ein, wird in der Regel in einen Zwischenspeicher eingeschrieben und steht am Ausgang der Umsetzeinrichtung 13 dem Befehlsteil 14 zur Verfügung. Die Überführung der die Information beinhaltenden Signale in den Befehlsteil 14 wird vom Ergebnis einer Prüfung der die Information begleitenden, also mitübertragenen Adresse abhängig gemacht. Diese Prüfung erfolgt in einer im Blockschaltbild gemäß Fig. I als »Adresse« bezeichneten Identifizierungseinheit 15. Die Identifizierungseinheit 15 vergleicht die empfangene Adresse mit der Soll Adresse und läßt die Befehlssignale nur unter der Bedingung zum Befehlsteil 14 durch, daß eine Signalgruppe mil der richtigen r>r> Adresse entsteht. Wird keine Übereinstimmung festgestellt, so wird der gespeicherte Informationsblock durch den bei der nächsten Übertragung empfangenen gelöscht.
In F i g. 2 ist der Schaltungsaufbau einer Geberstation wi dargestellt, wobei die in F i g. 1 gezeigten Blöcke durch strichpunktierte Umrandung kenntlich gemacht sind. Der Eingabetcil I, die Umsetzeinrichtung 2 und der HF-Sender 3 entsprechen in ihrer Ausführung einem bekannten Sender. Sie werden daher im folgenden Teil in der Beschreibung nur insoweit erwähnt, als sie mit den neuen Schaltungselementun verknüpft sind.
Der Detektor 5 besteht aus einem Hl'-Empfängcr 30 mit zugehöriger Erkennungseinrichtung 31, in der festgestellt wird, ob der empfangene Informationsblock die vorgegebene Frequenz aufweist, das heißt, ob ein im Empfangsbereich liegender Sender sendet. In diesem Fall wird am Ausgang der Erkennungseinrichtung 31 ein digitales Signal entwickelt, das über die Leitung 8 der Steuereinheit 7 zugeführt wird, und zwar einem Taktgeber 33 und einem von dessen Taktimpulsen getakteten Zähler 34, wodurch der Taktgeber gesperrt und der Zähler 34 zurückgesetzt wird. Sobald das Signal auf der Leitung 8 verschwindet, wird der Taktgeber 33 freigegeben und der Zählerablauf beginnt. Der Zähler kann über einen nachgeschalteten Umsetzer 35 vier Ausgänge /4 1, R1, Λ 2 und R2 ansteuern. Die Ansteuerung dieser Ausgänge erfolgt nacheinander in verschiedenen Zählstellungen, die in der Darstellung von links nach rechts, also von A 1 nach R 2, erreicht werden. Die Stellungen A 1 und A 2 werden für jede Geberstation unterschiedlich fest codiert.
Es sei zunächst angenommen, daß weder ein Fremdsignal von einem parallelbetriebenen Sender am Detektor 5 einläuft, noch eine Befehlsänderung infolge Änderung der Schalterstellungen in dem Eingabeteil 1 stattfindet. In diesem Fall erreicht der Zähler 34 nach einer vorgegebenen Ablaufzeit die Stellung A 2. Das am entsprechenden Ausgang des Zählers bzw. des Umsetzers 35 erscheinende Signal setzt einen bistabilen Multivibrator (Flip-Flop) FF5 und über FF5 ein NOR-Glied 81 und ein ODER-Glied 82 auch das Flip-Flop FF2. Durch FF2 wird über eine Verstärkerstufe 83 der Sender 3 eingeschaltet und gleichzeitig über einen monostabilen Multivibrator MFl entsprechend des im Eingabeteil anliegenden Informationsblockes auf eine definierte Anfangsstellung gesetzt. Zu Beginn der Sendung wird durch einen Impuls der Umsetzeinrichtung ein Flip-Flop FFi gesetzt und am Ende der Sendung über ein NOR-Glied 84 wieder rückgesetzt. Dadurch wird auch FF2 zurückgesetzt und der Sender abgeschaltet.
Über FF2 ist während der Sendefolge über ein weiteres NOR-Glied 85 ein Flip-Flop FF6 gesetzt worden, das Bestandteil einer Sperrschaltung bildet und ein erneutes Setzen von FF2 so lange verhindert, bis der Zähler die Stellung R2 erreicht und das Flip-Flop FF6 über den Zählerausgang R 2 zurückgesetzt wird.
Die Stellungen A 2 sind bei den Geberstationen zeitlich gestaffelt codiert. Der einer Geberstation, z. B. der Station A zugeordnete Zähler erreicht die Stellung A 2 folglich als erster und sorgt dafür, daß der ihm zugeordnete Sender 3 den durch den Eingabeteil und die Umsetzeinrichtung festgelegten Informationsblock überträgt und durch das abgestrahlte Impulstelegramm die Zähler aller übrigen, das Impulstelegramm empfangenden Geberstationen zurücksetzt. Aufgrund der Sperrschaltung FF6 kann FF2 der eigenen Geberstation bei Erreichen von A 2 nicht erneut gesetzt werden so daß der Sender mit der zeitlich nächstfolgender Stellung von A 2 als nächster zur Übertragung aufgerufen wird.
Erhält eine Sendestation eine neue Information an dem Eingabeteil 1, so wird ein zur Steuereinheit 1 gehöriges Flip-Flop FF4 über ein dynamisches ODER-Glied (Flankentor) 38 gesetzt. Das Setzen von FFA allein reicht jedoch noch nicht zum Einschalten des Senders aus. Hierzu muß die Koinzidenzbedingung erfüllt sein, daß der Zähler 34 die zeitlich in jedem Falle vor der Stellung A 2 liegende Zählstcllung A 1 crreichl hat, bei der über den gleichnamigen Ausgang A 1 cir
Signal an ein NOR-Glied 39 gegeben wird. Hierdurch wird FF2 über das ODER-Glied 82 gesetzt und der Sender in der oben beschriebenen Weise eingeschaltet.
Während der Sendung wird durch FF2 und über ein weiteres NOR-Glied 86 ein Flip-Flop FF3 gesetzt und FF4 zurückgesetzt. Wird danach FF4 erneut gesetzt, so wird FF2 durch FFi so lange gesperrt, bis der Zähler die Stellung R1 erreicht hat. Die Stellung R1 des Zählers entspricht dem Ende einer ersten Prioritätsebene, in der Eingabebefehlsänderungen gegenüber Eingabezustandsübertragungen bevorzugt abgefertigt werden. R 1 liegt also in der von dem Zähler bestimmten Zeitstaffel in jedem Falle vor der kürzesten Zählerstellung A 2, bei der sozusagen eine zweite Prioritätsebene beginnt. Bei Erreichen der Stellung R1 wird FF3 zurückgesetzt. Danach kann bei erneutem Erreichen der Stellung A 1 das Flip-Flop FF2 wieder gesetzt werden und der Sender eine neue Informationseingabe übertragen.
Bei der Ausführungsform der Sendestation gemäß F i g. 2 ist eine besondere Not-Aus-Schaltung vorgesehen, deren Anordnung in Verbindung mit empfängerseitigen Elementen die Gewähr dafür gibt, daß selbst bei sendeseitigen Energieausfällen oder Übertragungsstörungen zwischen Sender und zugehörigem Empfänger Not-Aus-Relais empfangsseitig ausgelöst werden können. Bei jedem Erreichen der Zählstellung A 1 werden stets von dem entsprechenden Zählerausgang über ein ODER-Glied 42 und einen Verstärker 43 eine Codierstufe 44 und der HF-Sender angesteuert, wobei letzterer einen senderspezifischen Code sendet. Bei der bevorzugt vorgesehenen Zeitstaffelung der Zähler 34 der im Parallelbetrieb arbeitenden Geberstationen endet die Übertragung des spezifischen Codes unmittelbar bevor der Zähler der in der Zeitstaffel nachfolgenden Geberstation die Zählstellung A 1 erreicht, so daß diese »zweite« Geberstation ihrerseits den spezifischen Code übertragen kann, usw. Die Detektoren 5 der übrigen, nicht sendenden Geberstation sprechen also auf diese senderspezifischen Codes nicht an. Auf die zugehörigen Empfängerelemente zur Erkennung des Codes wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Empfängerstation gemäß F i g. 3 eingegangen.
Die Auslösung der Not-Aus-Schaltung 40 durch Betätigen eines Not-Aus-Schalters 41 verhindert die Sendung des senderspezifischen Codes (Negativfunktion). Wird an der Empfängerstation der Code nicht mehr empfangen, so fallen die Not-Aus-Relais ab.
Wenn einer Geberstation ein neuer Befehl (Befehlsänderung) eingegeben wird, sprechen alle im Sendebe- reich liegenden Detektoren an und stellen die zugehörigen Zähler zurück. Infolgedessen verzögert sich die Übertragung des senderspezifischen Codes für die in der Zeitstaffel nachfolgenden Geberstationen, die jedoch mit großer Sicherheit im folgenden Sendezyklus zur Übertragung des senderspezifischen Codes aufgerufen werden.
In alternativer, in der Zeichnung nicht dargestellter Ausführung kann die Not-Aus-Schaltung so angeordnet werden, daß sie über einen Taster bzw. Schaltkontakt die Schaltlogik überbrückt und unabhängig von der Zählerstellung für eine zwangsweise Einschaltung des Senders sorgt. Dabei strahlt der Sender ununterbrochen ein besonderes Signal ab. Alle im Sendebereich dieses durch die Not-Aus-Schaltung betätigten Senders liegenden Sender werden infolge Ansprechens ihres Detektors gesperrt und die Not-Aus-Relais aller Empfänger fallen ab. Die Anordnung ist also so getroffen, daß jeder Sender den Not-Aus-Kanal aller im Parallelbetrieb befindlichen Sender betätigen kann.
Für den Fall, daß ein Sender von anderen Sendern, deren Zähler 34 die Zählstellung A 1 in der Zeitstaffel früher erreichen, aus beliebigen Gründen »zugestopft« wird, das heißt, seinen Code bzw. seine neue Information nicht senden kann, wird ein weiteres Zeitglied MF4 angestoßen, dessen Zeitkonstante einstellbar, jedoch kürzer als die Not-Aus-Zeit ist. Dieses Zeitglied schaltet die Codierstufe 44 und den HF-Sender ein, wodurch zwangsweise die Negativfunktion erhalten bleibt oder die neue Information abgeschaltet wird.
Der Aufbau einer Empfangsstation, zu der die Information übertragen werden soll, ist in Fig.3 gezeigt. Die in Fig. 1 dargestellten Blöcke 12, 13, 14 sind in F i g. 3 strichpunktiert gezeigt und entsprechend bezeichnet. Der HF-Empfänger 12 und die Umsetzeinrichtung 13 entsprechen einem bekannten Empfänger und werden daher nicht näher erläutert. Ein Informationsblock, z.B. ein Impulstelegramm gemäß Fig.4, wird nach Empfang an der Empfangsstation und frequenzmäßiger Erkennung in einem Frequenzdetektor 49 nach entsprechender Serien-Parallel-Wandlung im Zwischenspeicher 50 eingeschrieben. Am Ende der Signalfolge einer Sendung wird die Gesamtinformation mit der Adresse in einen Endspeicher 51 überschrieben.
Die in der Signalfolge zuerst einlaufenden Informationszeichen enthalten die Adresse. In einem Adressdecodierer 52, der dem Endspeicher im dargestellten Ausführungsbeispiel nachgeschaltet ist, erfolgt ein Adressenvergleich. Wird die Übereinstimmung der Adresse im Adreßdecodierer festgestellt und damit die richtige Zuordnung der Sendestation zur Empfangsstation bestätigt, so entwickelt der Adreßdecodierer an einem ersten Ausgang ein Freigabesignal, das über eine Leitung 53 einem Eingang einer Gruppe von UND-Gliedern 54| bis 54„ zugeführt wird. Der andere Eingang der UND-Glieder 54 liegt jeweils an einem Parallelausgang des die Informationszeichen der übertragenen Impulstelegramme speichernden Endspeichers 51, Wenn die Leitung 53 ein Freigabesignal führt, können die einzelnen Informationszeichen über die UND-Glieder 54| bis 54„ dem Befehlsteil 14 der Empfangsstation zugeführt werden und dort entsprechende Relais 6Oi bis 6On betätigen.
Ein zweiter Ausgang des Adreßdecodierers ist mil dem Eingang eines monostabilen Multivibrators MFI verbunden. Bei Feststellung der richtigen Adresse wird MF2 geschaltet und steuert über ein ODER-Glied 55 und einen Verstärker 61 ein Relais 62 an, das im Not-Aus-Kreis des Empfängers liegt. Über einer zweiten Verstärker 63 stellt der monostabile Multivibrator eine Selbsthaltung für die Relais 6Oi her.
Normalerweise wird der monostabile Multivibratoi MF2 über den Adreßdecodierer laufend nachgetrig gert, so daß sein Zustand erhalten bleibt. Wird jedoch durch eine Störung die richtige Adresse über längere Zeit nicht festgestellt, so kippt der monostabile Multivibrator in seinen stabilen Zustand zurück, und alle Relais fallen ab.
Zur Erkennung des im Zusammenhang mit dei bevorzugten Not-Aus-Schaltung 40 erwähnten senderspezifischen Codes dient eine Schaltstufe 70 in HF-Empfänger 12, die bei Aufnahme des Codes einer monostabilen Multivibrator MF3 anstößt. Infolge des zyklischen Aufrufes und der Sendung des spezifischer Codes wird MF3 bei jedem Sendezyklus nachgetriggen
hält dadurch seinen gesetzten Zustand bei. Der ;
lostabile Multivibrator MF3 wird vorzugsweise so j
gestellt, daß seine rechtzeitige Nachtriggeruiig auch j
η gewährleistet ist, wenn innerhalb eines Sendezykein senderspezifischer Code empfangen wird. 5
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Fernsteuern von Objekten, denen jeweils eine räumlich getrennte Geberstation zugeordnet ist, mit denen auf der gleichen Trägerfrequenz aus Adresse und Informationsinhalt bestehende Informationsblöcke zyklisch gesendet werden können, wobei eine gerade sendende Geberstation die übrigen Geberstationen sperrt und die Synchronisation des Sendezyklus der Geberstationen untereinander selbständig durch Zeitkreise mit unterschiedlichen, die Sendefolge der Ceberstationen festlegenden Zeitkonstanten erzwungen wird, wobei die Zeitkreise jeweils bei Beendigung der Übertragung eines Informationsblockes durch eine Geberstation auf Null rückgesetzt und neu ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ablaufes der Zeitkreise zu Zeitpunkten, die durch jeweils zweite, wiederum für alle Geberstationen unterschiedliche Zeitkonstanten der einzelnen Zeitkreise festgelegt sind, wobei die größte dieser zweiten Zeitkonstanten kleiner als die kleinste der die übliche Sendefolge der Geberstationen festlegende Zeitkonstante ist, die Geberstationen intern nach einer Änderung eines zur Sendung bereitstehenden Informationsblockes gegenüber dem vorher ausgesendeten abgefragt werden, und daß von derjenigen Geberstation, in der eine diesbezügliche Änderung eines Informationsblockes festgestellt worden ist, der durch die erste Zeitkonstante vorgegebene Sendezyklus der nachfolgenden Geberstationen unterbrochen und der geänderte Informationsblock ausgesendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zeitkreis mit der jeweils kürzesten Zeitkonstanten bei gleichzeitigem Vorliegen einer Änderung eines Informationsblockes ein Signal abgegeben wird, durch das die Sendebereitschaft der zugehörigen Geberstation hergestellt wird. "to
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Fernsteuern von Objekten unter Verwendung einer vorgegebenen Übertragungsfrequenz mit mehreren jeweils einen Eingabeteil, eine Umsetzeinrichtung und einen HF-Sender umfassenden Geberstationen sowie diesen zugeordneten, an den Objekten angeordneten Empfängerstationen, wobei die Geberstationen je einen auf Fremdsignale von anderen Geberstationen ansprechenden Detektor aufweisen, der bei der Aufnahme eines Fremdsignals die Übertragungsbereitschaft der Geberstation über eine Steuereinheit unterbricht und einen die jeweilige Sendezeit der Geberstation im Rahmen des gesamten Sendezyklus aller Geberstationen bestimmenden Zeitkreis auf Null zurücksetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkreise mittels Taktgebern (33) gesteuerte, vom Detektor (5) rücksetzbare Zähler (34) sind, die jeweils eine einem Prioritätsabgriff zugeordnete erste Zählerstellung (A]) aufweisen, die vor der die normale Sendezeit einer Geberstation innerhalb des Sendezyklus bestimmenden zweiten Zählerstellung (A2) gelegen ist, daß die dem Prioritätsabgriff zugeordneten ersten Zählerstellungen (A\) bei allen Geberstationen (A bis N) unterschiedlich sind und ns daß der Prioritätsabgriff mit einer Logikschaltung (FFi bis FF6, MFl, 39) verbunden ist, die die sofortige Sendebereitschaft und Übertragung bei Anliegen einer Meldungs- oder Befehlsänderun.g einleitet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (FFi bis FF6, MFi, 39) mit einem Ausgang des Eingabeteiles (1) über ein dynamisches Glied (38) mit ODER-Funktion verknüpft ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (34) bei Erreichen der zweiten Zählerstellung (A2), die gegenüber der ersten Zählerstellung (Ai) zeitverzögert ist, die normale Sendezeit der zugehörigen Geberstation auslöst und daß die Zeitkonstanten der zweiten Zählerstellung in den parallel betriebenen Geberstationen (A bis N)zeitlich gestaffelt eingestellt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Zählerstellung (Ai) des Zählers (34) eine Sperrschaltung (FF6) ansteuerbar ist, die bis zum Rücksetzen die Ansteuerung der Logikschaltung bei wiederholtem Erreichen der zweiten Zählerstellung sperrt, und daß die Sperrschaltung am Ende der größten Zählerlaufzeit (War'ezeit R2) der parallel betriebenen Geberstationen durch ein Zählersignal rücksetzbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Zählerstellung (A\) des Zählers (34) eine Codierstufe (44) ansteuerbar ist, die den HF-Sender (3) zur Übertragung eines senderspezifischen Codes veranlaßt, daß jede Empfängerstation zur Erkennung des senderspezifischen Codes eine Schaltstufe (70) aufweist, die eine ein Not-Aus-Relais steuernde Multivibratorschaltung (MF3) triggert, und daß geberseitig eine Not-Aus-Sehaltung (40) vorgesehen ist, die bei Betätigung eines ihr zugeordneten Not-Aus-Schalters (41) die Übertragung des senderspezifischen Codes sperrt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der ersten Zählerstellung zugeordnete Zählerausgang (A\) mit einem Z^itglied (MF4) gekoppelt ist, das nach Ablauf einer einstellbaren Zeit ohne Ansteuerung über den Zählsrausgang (A\) die zugehörige Codierstufe (44) und den HF-Sender (3) einschaltet.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Logikschaltung überbrückende Not-Aus-Schaltung zwischen, dem Eingabeteil (1) oder dem Ausgang der Umsetzeinrichtung (2) und dem HF-Sender (3) angeordnet ist, durch die der HF-Sender (3) unabhängig von der Zählerlaufzeit ansteuerbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (2) eine parallele Signaleingabe und eine serielle Signalausgabe zum HF-Sender (3) hat und daß eine Ruckmeldungsverbindung (100) von der Signalausgabe zur Logikschaltung vorgesehen ist, über die nach der Übertragung eines bestimmten Informationsblockes (Fig.4) die Logikschaltung zum Ausschalten des HF-Senders (3) sperrbar ist.
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