DE2741584C2 - Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von Befehlstelegrammen im Zeitmultiplex auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von Befehlstelegrammen im Zeitmultiplex auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz

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DE2741584C2
DE2741584C2 DE19772741584 DE2741584A DE2741584C2 DE 2741584 C2 DE2741584 C2 DE 2741584C2 DE 19772741584 DE19772741584 DE 19772741584 DE 2741584 A DE2741584 A DE 2741584A DE 2741584 C2 DE2741584 C2 DE 2741584C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Übertragen von Befehlstelegrämmen im Zeitmultiplex auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz von untereinander gleichberechtigten, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisenden autonomen Geberstationen an die Empfänger von zu steuernden sich bewegenden Objekten, wobei in eiser Geberstation bereits vorhandene Befehlstelegramme im vorgegebenen Sendezyklus, geänderte Befählstelegramme jedoch bevorzugt übertragen werden.
Derartige Verfahren und Einrichtungen werden zum Fernsteuern von sich bewegenden Objekten, wie zum Beispiel Kranen oder Lokomotiven, verwendet Die Befehlstelegramme werden in einem festgelegten Sendezyklus abgestrahlt das heißt, jeder Geberstation ist innerhalb eines vorgegebenen Zeitrasters eine feste Position zugeordnet wobei die Synchronisation der Sendefolge durch Zeitkreise aufrechterhalten wird; vgl. die DE-AS 22 i 1 313.
Um Befehlsänderungen in einer Geberstation vorrangig übertragen zu können, ist es aus der DE-OS 23 54 067 bekannt die Sendezeiten für die einzelnen Befehlstelegramme um eine Totzeit zu verlängern, die so bemessen ist daß bei einer Änderung eines Befehlstelegrammes ir einer Geberstation diese nach Ende der Übertragungszeit der gerade abgestrahlten Befehlstelegramme eines Sendezyklus während der Totzeit gesendct werden kann. Hierdurch werden zwar Befehlsänderungen sofort übertragen, der Sendezyklus ist jedoch durch die Vielzahl der Totzeiten erheblich verlängert so daß der Anteil an Nutzinformation innerhalb eines Sendezyklus relativ klein ist.
Erfolgt gemäß DE-OS 24 49 660 das Einordnen der Sendezeiten der einzelnen Geberstationen in ein festes Zeitraster in den empfangenden Geberstationen aus einem empfangenen Identifikationsmerkmal, in dem die Position d°r gerade sendenden Geberstation innerhalb des Sendezyklus bestimmt und in Relation zur eigenen Position gesetzt wird, die ihrerseits durch ein eigenes Identifikationsmevkmal bestimmt ist, besteht also kein festes Zeitraster für die Geberstationen einer derartigen Übertragungsanordnung, so kann auf die oben genannte Art die Übertragung einer Befehlsänderung nicht unmittelbar nach einer Senderübertragung erfolgen, da erst die richtige Einordnung der Geberstation in das bestehende Zeitraster erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem cine Vielzahl von im Zeitmultiplex arbeitenden autonomc Geberstationen umfassenden Übertragungssystem der eingangs genannten Art innerhalb einer Geberstation vorhandene Befehlsänderungen bevorzugt zu übertragen, ohne die Zuordnung der einzelnen Geberstationen in einem vorgegebenen Zeitraster zu ändern oder diese Zuordnung oder Synchronisation zu stören und hierfür ein Verfahren fld eine Einrichtung zur Durchführung de« Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgäbe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung von Geberstationen, die ihre Sendeposition innerhalb des vorgegebenen Zeitrasters aus einem empfangenen Identifikationsmerkmal bestimmen, ein Befehlstelegramm einer Geberstation, bei dem eine Änderung festgestellt worden ist, unmittelbar nach Ende der Übertragung des im Sendezyklus vorausgehenden Befehlstelegrammes einer anderen Geberstaίο tion und das übergangene Befehlstelegramm erst im folgenden Sendezyklus übertragen wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird hierzu eine Geberstation bei Änderung eines eingegebenen Befehlstelegrammes innerhalb einer jedem Zeitfenster des Zeitrasters vorgeschalteten Prioritätszeit verfrüht zum Senden gebracht, so daß durch diese Sendung alle anderen Geberstationen des Übertragungssyrtems infolge Empfanges dieser Sendung selbst am Senden gehindert werden.
Jede Befehisänderung wird sofort nach Ende des gerade übertragenen Befehlstelegrammes ausgestrahlt; weiterhin bleibt der Sendezyklus erhalten, da das geänderte Befehlstelegramm an die Stelle des im Sendezyklus normalerweise folgenden Befehlstelegrammes gesetzt wird. Auf diese Weise wird in jedem Sendezyklus eine dem vorgegebenen Zeitraster entsprechende konstante Anzahl von Befehlstelegrammen ausgesendet wobei als Sendezeit lediglich die tatsächliche Übertragungszeit für ein Befehlstelegramm vorgesehen sein muß. Im Befehlstelegramm wird zusätzlich ein Prioritätszeichen ausgesendet das alle anderen Geberstationen empfangen können. Das Prioritätszeichen führt dazu, daß andere Geberstationen bzw. ihre Sender sich nicht nach der gerade sendenden Geberstation umsynchronisieren. Die Geberstation, in deren Sendezeit die »Prioritätssendung« fällt wird dabei durch die an sich verfrühte Sendung der mit der Priorität behafteten Geberstation am Senden gehindert
Der Sendezyklus der Gesamtanordnung wird daher « nur um eine der Zykluszahl entsprechenden Anzahl dieser kurzen Prioritätszeichen veilängert Notwendig für dieses Verfahren ist es daher, daß die Abgabe eines solchen Prioritätszeichens empfangen und ausgewertet werden kann, und daß das im Sendezyklus »übergangene« Befehlstelegramm der unterdrückten Geberstation im folgenden Sendezyklus ausgestrahlt wird. Dies wird dadurch erreicht daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Geberstation, die ein- oder mehrmals nacheinander am Senden gehindert wurde, selbst in erso höhte Priorität gebracht wird und dann vorrangig senden kann.
Ε;Λβ Geberstation, die aufgrund einer Befehlsänderung »verfrüht«, also dazwischengesendet hat sendet daher innerhalb eihes Übertragungszyklus zweimal, da sie während der ihr zugeordneten »normalen« Sendezeit im Zeitrastor nochmals Gelegenheit zum Senden hat oder bereitr. schon vorher ihr Recht zum Sender? wahrgenommen hatte. Es ist damit Vorsorge dafür getragen, dali die Übertragung von einer übergangenen βο Geberstation nicht durch eine neuerliche Befehlsänderung eines weiteren Befehlstele3rammes weiter verhindertwird.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfinüung dadurch gekennzeichnet, daß jede Geberstation eine Einrichtung zum Feststellen einer Befehlsänderung im Befehlseingabeteil und eine Einrichtung zur Kennzeichnung eines infolge Befehlsänderung ausgesendeten Befehlstelegrcmmes sowie ein
5 6
Schaltglied zur Aufnahme des Prioritätszeichens von bracht, die verhindert, daß diese Geberstation nicht sendenden Geberstationen aufweist, das mit dem Infor- ständig durch andere Geberstationen, die Befehlsände· mationsverarbeitungsteil verbunden ist, um beim Emp- rungen anstehen haben, am Senden gehindert wird, fang eines Prioritätszeichens die Aktivierung des eige- Nunmehr sei anhand der F i g. 1 das erste Ausfühnen HF-Senders beim Erreichen des der Geberstation s rungsbeispiel beschrieben. Jede der hier nicht näher darzugeordneten Zeitfensters innerhalb des Zeitrasters zu gestellten Geberstationen weist ein Befehlseingabeteil verhindern, und daß der Informationsverarbeitungsteil 1, in den als Nutzinforniation das Befehlstelegramm einmit einem über ein ODER-Glied mit der Einrichtung gegeben wird, ein eine Befehlsänderung anzeigendes zum Feststellen einer Befehlsänderung verbundenen Teil 2, ein diesem nachgeschaltetes ODER-Glied 3. ei-Speicher verbunden ist, der über das Informationsverar- to nen Speicher 4 sowie eine Steuerlogik 5 auf. Ferner ist beitungsteil die Aussendung des unterdrückten Befehls- ein Informationsverarbeitungsteil 6 vorgesehen, dem telegrammes im nächsten Zeitfenster des Sendezyklus ein UND-Glied 7 nachgeschaltet ist. Ein von einer Takterzwingt, frequenz getakteter Parallel-Serien-Wandler 11 ist vor-
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus gesehen, um das in der Befehlseingabe parallel vorlie-
den Unteransprüchen. is gende Befehlstelcgramm in ein serielles umzuwandeln.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an- Dem UND-Glied ist ein HF-Sender 12 nachgeschaltet.
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Zum Empfang der von Hochfrequenzsendern anderer *.
F i g. 1 ein Blockschaltbild der einen Sender und einen Geberstationen abgestrahlten Befehisteiegramme ist Empfänger aufweisenden Geberstation gemiiß einem ein Hochfrequenzempfänger 8 vorgesehen, dem ein von
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; 20 einer Taktfrequenz getakteter Serien-Parallel-Wandler
F i g. 2 ein Blockschaltbild gemäß einer zweiten Aus- 9 nachgeschaltet ist Ferner ist ein Adreßauswerter 10
führungsform der Erfindung; für die Ermittlung der für die Sendezeit der Gebcrsta-
F i g. 3 ein von einer Geberstation ausgesendetes Be- tion wichtigen Adresse vorhanden. Der Ausgang des
fehlstelegramm und Serien-Parallel-Wandlers 9 ist ferner mit einem Priori-
F i g. 4 ein Diagramm der Sendezeiten mehrerer Ge- 25 tätsauswertungsteil 13 verbunden, dessen Ausgänge zur
berstationen innerhalb eines Sendezyklus. Steuerlogik 5 und zum Informationsverarbeitungsteil 6
Um das Verständnis der noch zu beschreibenden Ein- führen.
richtung zu erleichtern, sei vorab ein Befehlstelegramm Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist
sowie der hier angewendete Sendezyklus in Verbindung folgende:
mit den F i g. 3 und 4 beschrieben. In der F i g. 3 ist ein 30 Jeder Hochfrequenzsender 12 einer jeden Geberstation
eine Impulskette darstellendes Befehlstelegramm des überträgt, wie bereits erwähnt den Zustand der Befehls-
Senders einer Geberstation gezeigt, das innerhalb der eingabe 1. Die dort parallel anstehenden Befehle wcr-
im sogenannten Zeitfenster eines vorgegebenen Zeitra- den jeweils in ein serielles Impulstelegramm umgewan-
sters liegenden Übertragungszeit ta ausgesendet wird. delt und dem HF-Sender 12 zugeführt, sofern das Infor-
Die Übertragungszeit setzt sich zusammen aus einer 35 mationsverarbeitungsteil 6 die Freigabe über das UND-
übertragungszeit iwon für das eigentliche, zuüi Beispie! Glied 7 gibt Der KF-Empfänger S werici hssrzu dss vor -■
Puls-Position-modulierte Befehlstelegramm, das seiner- den Sendern anderer Geberstationen abgestrahlten Be-
seits aus einem Synchronisationszeichen, eineim Adreß- fehlstelegramme aus. Die empfangene serielle Informa-
teil, einem Informationsteil und einem Schlußsynchroni- tion wird in eine Parallelinformation zurückgewandelt,
sationsteil besteht Vor die Übertragungszeit für das 40 Hieraus wird in der Adreßauswertung das das Zeitfen-
Befehlstelegramm ist eine Prioritätszeit tp gesetzt Wird ster bestimmende Identifikationsmerkmal, nämlich die
in einer Geberstation eine Befehlsänderung eingegeben, Adresse der gerade sendenden Geberstation, ermittelt
so wird während der Ptioritätszeit t„ beginnend das Be- und diese dem Informationsverarbeitungsteil 6 mitge-
fehlstelegramm mit dem darin enthaltenen Prioritätszei- teilt Das Informationsverarbeitungsteil bestimmt an-
chen P ausgesendet und von den übrigen vorhandenen 45 hand dieser Information den Zeitpunkt der Übertra-
Geberstationen verarbeitet gungszeit ta und schaltet über das UND-Glied 7 den Sind beispielsweise fünf Geberstationen und damit HF-Sender 12 ein, sobald das richtige Zeitfenstcr im
fünf Sender vorhanden — vgl. F i g. 4 —, so umfaßt ein Sendezyklus erreicht ist. Die Sendung des in der Be-
Sendezyklus fünf Zeitfenster und die Sender senden im fehlseingabe anstehenden Befehlstelegrammes P'folgt ν Normalfall, das heißt, wenn in keiner Geberslation Be- 50 zum Fernsteuern eines hier nicht dargestellten Objek-
fehlsänderungen vorliegen, nacheinander innerhalb ih- tes, zum Beispiel einer Lokomotive, : ■.
res im Sendezyklus vorgesehenen Zeitfensters — je- Die Synchronisation der Geberstation in das vorge- |]
weils verzögert um die Zeit tpihre Informationen ab. gebene Zeitraster des Sendezyklus ist in der genannten gj
Wird nun während der Übertragungszeit der Gebersta- DE-OS 24 49 660 beschrieben und dargestellt g
«on 2 der Geberstation 5 eine Befehlsänderung einge- 55 Wird in der Befehlseingabe 1 ein Befehl geändert, so s
geben, so sendet diese Geberstation nach Ablauf der wird diese Eingabeänderung bei 2 erfaßt und in dem Ά
Übertragungszeit der Geberstation 2 das Befehlstele- Speicher 4 — Setzeingang S — gespeichert Der Spei- |j
gramm mit dem Prioritätszeichen P sofort Hierdurch eher meldet dies dem Informationsverarbeitungsteil 6. ;||
wird die im Zeitraster nachfolgende Geberstation 3 ge- Sobald das Zeitfenster der gerade sendenden Gebersta- f|
sperrt und statt dessen die Geberstation 5 freigegeben, eo tion im Zsitraster abgelaufen ist gibt nun der Informa- Jg
In der F i g. 3 ist dies für die Geberstation 5 durch ein tionsverarbeitungsteil über das UND-Glied 7 den HF- fj Kreuz markiert Der übrige Sendezyklus wird dadurch Sender 12 zum Senden frei, das heißt, der eigene HF- fg
nicht gestört, so daß nach der »dazwischensendenden« Sender wird während der Prioritätszeit tp einer anderen
Geberstation 5 die Geberstalionen 4, 5, 1, 2, 3 usw. Geberstation zum Ssndcn gebracht und sendet sein Im-
nacheinander freigegeben werdea 65 pulstelegramm ab; VgL auch F i g. 4. Das Ende der eige-
Die Geberstation, der durch das Dazwischensenden nen Übertragung — Sendezeit tameldet der Informa-
keine eigene Sendezeit verblieben ist, hier also die Ge- tionsverarbeitungsteil 6 der Steuerlogik 5, die die Spei-
berstation 3, wird in eine Vorrangigkeitsstellung ge- cherung im Speicher 4 — Riicksetzeingang R — wieder
aufhebt.
Zur Kennzeichnung, daß ein »Dazwischensenden« wegen »Befehlsänderung« vorliegt, wird in dem Impulstelegramm eine Kennmarke, das sogenannte Prioritätszeichen P gesetzt, und zwar über den Ausgang 20 der SteueHogik 5 auf den Eingang des Parallel-Serienwandlersli.
Alle übrigen empfangenden Geberstationen des Übertragungssystems dekodieren zusätzlich zur Adresse noch dieses Prioritätskennzeichen im Teil 13. Hier- durch wird jeweils der Steuerlogik 5 und dem Informationsverarbeitungsteil 6 mitgeteilt, daß eine vorrangige Übertragung einer Befehlsänderung vorliegt, die den vorhandenen Übertragungszyklus nicht beeinflussen darf; das heißt, im Infcmationsverarbeitungsteil 6 wird die empfangene Adresse nicht zur Synchronisierung des Sendezyklus benutzt.
Die Geberstation, bei der »dazwischengesendet« wurde, erfaßt darüber hinaus in ihrer Steuerlogik 5 nach Dekodierung der Prioritätenerkennung im Teil 13 diese Information und zählt, ob ein- oder mehrmals dazwischengesendet wurde. In der Steuerlogik S ist je nach Betriebserfordernis in geeigneter Weise fest eingestellt, wie oft die eigene Geberstalion im eigenen Sendezyklus unterdrückt werden darf. Diese Einstellung wird in der Steuerlogik 5 mit der Anzahl der »Unterdrückungen« im eigenen Sendezyklus verglichen; stimmen beide übercin. wird über einen Ausgang 21 und über das ODFR-Glied 3 der Speicher 4 gesetzt Damit ist die Geberstation auf »Priorität« gesetzt und der Vorgang läuft nun ab, wie es für die Änderung in der Befehlseingabe beschrieben ist.
In dem in Fi g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind gleiche Schaltungsteile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Auch üben diese Schaltungsteile die gleichen bcfciis beschriebenen Funktionen aus, 50 daß auch hier alle empfangenden Geberstationen zusätzlich zur Adresse noch das Prioritätskennzeichen in der Prioritätenauswertung 13 dekodieren. Hierdurch wird dem Informationsverarbeitungsteil 6 mitgeteilt, daß eine vorrangige Übertragung einer anderen Geberstation vorliegt, die den vorhandenen Übertragungszyklus nicht beeinflussen darf, das heißt, im Informationsverarbeitungsteil 6 wird die empfangene Adresse nicht zur Synchronisierung des Sendezyklus benutzt.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel wird im zweiten Ausführungsbeispiel in der Geberstation, bei der »dazwischengesendet« wurde, über ein UND-Glied 14 ein Speicher 15 gesetzt Hierzu ist das UND-Glied der Prioritätenauswertung 13 nachgeschaltet und sein so Ausgang führt zum Setzeingang 5des Speichers IS. Der Ausgang dieses Speichers führt zu einer weiteren Steuerlogik 16. deren Ausgänge mit dem ODER-Glied 17 und mit dem Informationsverarbeitungsteil 6 verbunden sind. Ferner führt ein Ausgang des Informationsverarbeitungsteiles 6 zur Steuerlogik 16.
Das Informationsverarbeitungsteil 6 teilt nun der Steuerlogik 16 mit wenn beim nächsten Sendezyklus die im Zeitraster vorangehende Geberstation ihre Sendung beendet hat bzw. den Beginn des eigenen Zeitfensters im Zeitraster. Die Steuerlogik 16 gibt dann, wenn der Speicher 15 gesetzt ist, eine Meldung an das Informationsverarbeitungsteil 6, daß beim Erreichen des eigenen Zeitfensters im Zeitraster uns ätz Zeit tp verfrüht vorrangig gesendet werden soll und gibt gleichzeitig wieder über das ODER-Glied 17 das Prioritätskennzeichen P an den Parallel-Serien-Wandler 11. Nach dem Ende der Sendung des anstehenden Befehlstelegram mcs gibt das Informationsverarbeitungsteil 6 der Steuerlogik 5 diese Meldung weiter. Die Steuerlogik 5 setzt dann den Speicher 15 über den Rückstelleingang R auf Null.
Die Steuerlogik 16 ist so konzipiert, daß die Vorrangigkeitsschaltung mit Aussenden des Prioritätskennzeichens P erst nach ein- oder mehrmaligem Schalten der Geberstation im eigenen Sendezyklus ausgesendet wird.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird, wenn eine Geberstation im eigenen Sendezyklus ein- oder mehrmals unterdrückt wird, diese Geberstation auf »Priorität« geschaltet, so als wenn eine Befehlsänderung anstehen würde; dies bedeutet »Senden« im nächsten Zeitfenster des Zeitrasters, wodurch die Sendung einer anderen Geberstation unterdrückt wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel dagegen erfolgt die Einschaltung einer besonderen Vorrangigkeit, sobald eine Geberstation ein- oder mehrmals im eigenen Sendezyklus unterdrückt wurde, in der Art, daß nur im eigenen Zeitfenster des Zeitrasters, aber um die Prioritätszeit tp verfrüht, gesendet wird.
Beiden Ausführungsformen ist aber gemeinsam, daß eine Geberstation, die in besonderer Vorrangigkeit oder Priorität sendet, um die Zeit tp früher startet und alle übrigen Geberstationen eines Übertragungssystems über ihre Informationsverarbeitungsteile 6, die über die HF-Empfänger die gerade sendende Geberstation empfangen, selbst am Senden gehindert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Obertragen von Befehlstelegrammen in Zeitmultiplex auf einer einzigen hoch- s frequenten Trägerfrequenz von untereinander gleichberechtigten, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisenden autonomen Geberstationen an die Empfänger von zu steuernden sich bewegenden Objekten, wobei in einer Geberstation be- ίο reits vorhandene Befehlstelegramme im vorgegebenen Sendezyklus, geänderte Befehlstelegramme jedoch bevorzugt fibertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Geberstationen, die ihre Sendeposition innerhalb des vorgegebenen Zeitrasters aus einem empfangenen Identifikationsmerkmal bestimmen, ein Befehlstelegramni einer Geberstation, bei dem eine Änderung festgestellt worden ist unmittelbar nach Ende der Übertragung des im Sendezyklus vorausgehenden Befehlstelegrammes einer anderen Geberstation und das Gbergangene Befehlstelegramm erst im folgenden Sendezyldus übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geberstation bei Änderung eines eingegebenen Befehlstelegrammes innerhalb einer jedem Zeitfenster des Zeitrasters vorgeschalteten Prioritätszeit (tp) verfrüht zum Senden gebracht wird, und d?,ß durch diese Sendung alle anderen Geberstationen des Übertragungssystems infolge Emp- fanges dieser Sendung selb» am Senden gehindert werden.
3. Verfahren nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorrangige Übertragung eines Befehlstelegrammes durch ein Prioritätszeichen gekennzeichnet wird, durch das in den empfangenden Geberstationen das Auslösen eines Synchronisationsvorganges verhindert wird
4. Verfahren natih Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geberstation, die °n- oder mehrmals am Senden innerhalb des ihr zugeordneten Zeitfensters eines Sendezyklus infolge einer anderen Priori ta tssendung gehindert wurde, selbst in einen Prioritätszustand geschaltet wird und während des nächsten Zeitfensters um die Prioritätszeit verfrüht bevorzugt zum Senden gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geberstation, die ein- oder mehrmals am Senden innerhalb des ihr zugeordneten Zeitfensters eines Sendezyklus infolge einer an- deren Prioritätssendung gehindert wurde, selbst in einen Prioritätszustand geschaltet wird und innerhalb des ihr zugeordneten Zeitfensters innerhalb des Zeitrasters eines Sendezyklus um die Prioritätszeit verfrüht bevorzugt zum Senden gebracht wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit mehreren, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisenden Geberstationen zum Übertragen von Befehlstelegrammen an mehrere, jeweils einen adressierbaren «> Empfänger aufweisende, fernsteuerbare Objekte mittels einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz im Zeitmultiplex und zum Empfangen von Befehlstclegrnmmen von sendenden Geberstationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Geberstation tr> eine Einrichtung (2) zum Feststellen einer Bcfchlsänderung im Befehlseingabeteil (1) und eine Einrichtung (Informationsverarbeitungsteil 6, Steuerlogik 5, Leitung 20) zur Kennzeichnung (Prioritätszeichen P) eines infolge Befehlsänderung ausgesendeten Befehlstelegrammes sowie ein Schaltglied (13) zur Aufnahme des Prioritätszeichens (PJvon sendenden Geberstationen aufweist, das mit dem Informationsverarbeitungsteil (6) verbunden ist, um beim Empfang eines Prioritätszeichens die Aktivierung des eigenen HF-Senders (12) beim Erreichen des der Geberstation zugeordneten Zeitfensters innerhalb des Zeitrasters zu verhindern, und daß der informationsverarbeitungsteil mit einem über ein ODER-Glied (3) mit der Einrichtung (2) znm Feststellen einer Befehlsänderung verbundenen Speicher (4) verbunden ist, der über das Informationsverarbeitungsteil die Aussendung des unterdrückten Befehlstelegrammes im nächsten Zeitfenster des Sendezyklus erzwingt (vgl.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) einen SeU- und einen Rücksetzeingang (S, R) aufweist, von denen der Setzeingang (S) mit dem ODER-Glied (3) und der Rücksetzeingang (R) mit der Steuerlogik (5) und der Setzausgang mit dem Informationsverarbeitungsteil (6) und der Rücksetzausgang mit der Steuerlogik (S) verbunden sind„rferen Ausgänge zum Informationsverarbeitungsteil, zum ODER-Glied und zum der Befehlseingabe (1) nachgeschalteten Parallel-Serien-Wandler(li) führen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsverarbeitungsteil (6) mit dem HF-Empfänger (8) und über ein UND-Glied (7) mit dem HF-Sender (12) verbunden ist, und daß der zweite Eingang des UND-Gliedes mit dem Ausgang des von der Befehlseingabe (1) gespeisten Paraiiei-Serien-Wandiers (ii) verbunden ist
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 unö t, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltglied (13) zur Aufnahme des Prioritätszeichens über ein UND-Glied (14) ein weiterer Speicher (15) und eine nachgeschaltete weitere Steuerlogik (16) zugeordnet sind, deren Ausgänge mit dem Informationsverarbeitungsteil (6) und mit einem ODER-Glied (17) verbunden sind, dessen anderer Eingang mit der Steuerlogik (S) verbunden ist. die dem der Einrichtung (2) zur Feststellung einer Befehlsänderung nachgeschalteten Speicher (4) zugeordnet ist, daß der Ausgang des ODER-Gliedes mit dem der Befehlseingabe (1) nachgcschaltcten Parallel-Serien-Wandler (11) verbunden ist, und daß das Informationsverarbeitungsteil (6) mit dem UND-Glied (14), mit der Steuerlogik (5), mit der Adressenauswertung (10), mit dem HF-Empfänger (8) sowie mit dem Schaltglied (13) und dem Setzausgang des ersten Speichers (4) verbunden ist, dies alles in derartiger Anordnung, daß nach Unterdrükkung der eigenen Sendung eines Befehlstelegrammes infolge Empfang eines Prioritätszeichens über die Steuerlogik (16) und das Informationsverarbeitungsteil (6) der eigene HF-Sender (12) zur Aussendung des Befehlstelegrammes im nächsten Sendezyklus bei Erreichen des eigenen Zeitfensters bereits bei Beginn der Prioritätszeit (tp) aktiviert wird (vgl. F ig. 2).
10. Einrichtung mich Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch der weitere Speicher (15) einen Setz- und einen Rücksetzeingang (S, R)aufweist, und daß der Rücksetzeingang (R) mit der mit dem Rück-
setzeingang des ersten Speichers (4) in Verbindung stehenden Steuerlogik (5) Verbunden ist
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (5 bzw. 16) eine das Auslösesignal für die Aktivierung des HF-Senders (12) nach erfolgter Unterdrückung der Aussendung eines Befehlstelegrammes um eine voreinstellbare Anzahl von Schaltspielen verzögernde Speicherschaltung aufweist
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