DE2354067A1 - Verfahren und einrichtung zur uebertragung von fernsteuersignalen bei einer vorgegebenen frequenz zwischen geber- und empfangsstationen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur uebertragung von fernsteuersignalen bei einer vorgegebenen frequenz zwischen geber- und empfangsstationen

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Description

Theimeg Elektronikgeräte GmbH., 406 Viers'en 1, Clörather Str.3
Verfahren und Einrichtung zur Obertragung von Fernsteuersignalen bei einer vorgegebenen Frequenz zwischen Geberund Empfangsstationen.
In neuerer Zeit werden Förder- und Hebe-einrichtungen, Maschinenanlagen, Fahrzeuge usw. in immer größerem Umfang mit Fernsteuer- bzw. Fernbedienungseysteraen ausgestattet. Die Befehls- bzw. Signalübertragung zwischen der Geberstation und der Empfangestation erfolgt überwiegend draht' los durch Funk. Es sind verschiedene Funic-Fernsteuer-Syst bekannt, die eine fest vorgegebeneÜbertragung*frequenz verwenden und geberseitig mit einem handbetltigbaren Eing beteil, einer Umsetzeinrichtung und einem HF-Sender und empfangsseitig mit einem HF-Empfänger, einer Umsetzein*· richtung und einem Befehlsteil ausgestattet sind. Die sendeseitige Codierung der Eingabebefehle, deren Übertragung bei einer festgelegten Übertragungsfrequenz und die erapfangsseitige Decodierung und befehlsgemSße Betätigung der fernzusteuernden Anlage sind ebenfalls bekannte Maßnahmen.
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I.
Ein praktisches Problem, dem sich die Erfindung vor allem widmet, liegt darin, daß infolge der ständigen Zunahme von Funkfernsteuersystemen mehrere Einzelsysteme mit jeweils einer Geberstation und einer Empfangsstation in gegenseitigem Einflußbereich liegen können, wobei sich mehrere Sender bei Verwendung der gleichen vorgegebenen Übertragungsfrequenz gegenseitig überlagern und stören würden. Da in einem örtlich begrenzten Gebiet für die Zwecke der Wirtschaft und Industrie nicht beliebig viele Frequenzen genehmigt werden, sind dem Einsatz von Funkfernsteuersystemen bekannter Bauart relativ enge Grenzen gesetzt, zumal das System Gewähr dafür bieten muß, daß der Fernsteuerbefehl zum Empfänger übertragen und empfängerseitig nach der Dekodierung richtig ausgeführt wird.
In der Praxis hat man die eine in einem bestimmten Bereich zur Verfügung stehende Übertragungsfrequenz dadurch mehrfach auszunutzen gesucht, daß einer Gruppe von zu verschiedenen Einzelfernsteuersystemen gehörigen Sendern ein Muttersender zugeordnet wurde, der lageraäßig so angeordnet werden mußte, daß alle beteiligten Sender in seinem Sendebereich liegen. Die Einzelsender wurden von dem Muttersender nacheinander zur Übertragung freigegeben. Dieses bekannte System bietet zwar die Gewähr dafür, daß die Einzelsender nicht gleichzeitig senden und sich demgemäß auch nicht gegenseitig überlagern können, bedingt jedoch, neben dem zusätzlichen Investitionsaufwand für den Muttersender, die Einhaltung einer genauen räumlichen Zuordnung zwischen dem Muttersender und den beteiligten Einzelsendern (im Sendebereich des Muttersenders). Darüberhinaus ist die Arbeitsweise dieses Systems auch unökonomisch, da weitere Sendezeit dadurch verlorengeht, daß die Zwangskoordinierung über den Muttersender auch zwischen solchen Einzelsendern stattfindet, die sich aufgrund der gegenseitigen Entfernung an sich überhaupt nicht stören wurden.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte übliche Verfahren zur Übertragung von Fernsteuersignalen bei einer einzigen vorgegebenen Frequenz zwischen einer Geberstation und einer Empfangsstation so zu verbessern, daß mehrere in gegenseitigem Einflußbereich angeordnete Geber—Empfangsstationen im Parallelbetrieb praktisch ohne gegenseitige Störungen und unter optimaler Zeitausnutzung für die Niatzsignalübertragung arbeiten können. Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Signalübertragungseinrichtüng soll mit einfachen baulichen Mitteln realisierbar sein.
Das Verfahren zur Übertragung von FernsteuerSignalen bei einer vorgegebenen Frequenz zwischen Geber- und Empfangs— Stationen zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch aus, daß Fremdsignale von im Parallelbetrieb arbeitenden Geberstationen bei Ankommen an einer Geberstation aufgenommen und zur Obertragungssperrung der das Fremdsignal aufnehmenden Geberstation verwendet werden. Unter dem Ausdruck "Parallelbetrieb" werden hier die Fernsteuerungen mehrerer getrennter Empfangsstationen verstanden, die gegenseitig zeitverschobene Sende- bzw. Informationsübertragungsintervalle haben. Die gegenseitige Zeitverschiebung ist dadurch gewährleistet, daß während der Übertragung einer Geberstation alle in deren Sendebereich liegenden GeberStationen gesperrt werden. Es kann also in vorteilahfter Weise eineÜbertragungssperrung nur dann stattfinden, wenn die übertragende Geberstation im Empfangsbereich liegt und damit grundsätzlich eine Störung bzw. Überlagerung des eigenen Sendesignals herbeiführen kann. Außerhalb der Fremdsignalphasen ist jede Geberstation zur Übertragung von Fernsteuersignalen bereit. . ■ =
Zur Unterscheidung der Fernsteuersignale untereinander und zur Zuordnung jeweils einer Geberstation und einer Empfangsstation ist in Weiterbildung der Erfindung -vorgesehen, daß bei jeder
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Signalübertragung ein die Geberstation einer bestimmten Empfängerstation zuordnender Identifizierungscode entwickelt wird, und daß an der Empfangsstation nur dem richtigen Iden— tifizierungscode zugehörige Signale in Steuerbefehle umgesetzt werden.
Bei im Parallelbetrieb arbeitenden Geber—Empfangsstationen, die wegen der einen, zur Verfügung stehenden Frequenz nur wechselweise übertragen können, ist es vor allem wichtig, EingabebefehlsSnderungen, d.h.· neue Steuersignale, zur Empfangsstation möglichst rasch durchzugehen. Hierfür schafft die Erfindung die Voraussetzung dadurch, daS die an den Geberstationen anstehenden Eingabebefehle von Station zu Station abgefragt und dabei die Eingabezustände zu den zugehörigen Empfangsstationen übertragen werden, und daß der Übertragung einer Änderung eines Eingabebefehls gegenüber der Abfragung und Zustandsiibertragung eine Priorität zugeteilt wird, die eine Unterbrechung der zyklischen Abfragung und Zuständsübertragung und eine bevorzugte Übertragung der Eingabebefehlsänderung bewirkt. Vorzugsweise erfolgt dabei die Prioritätszuteilung dadurch, daß in einer ersten Prioritltsebene alle im Parallelbetrieb arbeitenden GeberStationen auf Eingabebefehlsänderungen abgefragt werden und danach in einer zweiten Prioritätsebene mit der zyklischen Zustandsabfragung der Geberstationen fortfahren wird, wobei in der ersten Prioritätsebene befindliche Eingabefehlsanderiangen eten Übertragungszykiias in der zweiten Priöritätsebene unterbrechen* Es werden dahernach der Beendigung einer Übertragung und Entsperrung aller im Parallelbetrieb arbeitenden Geber zunächst etwa vorhandene neue Eingabebefehle bedient, und erst anschließend wird ein Abfragezyklus abgewickelt, bei dem die Zustände an den Eingabeteilen der im Parallelbetrieb arbeitenden Geberstationen nacheinander abgefragt und dabei zur zugehörigen Empfangsstation übertragen werden.
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Bei der Sign.alub.ertragungseinri.cht.uxig zur Durchführung dieses Verfahrens geht die Erfindung aus von der bekannten Signalübertragungseinrichtung zur Fernsteuerung von Empfangsstationen unter Verwendung einer vorgegebenen. Übertragungsfrequenz, mit Jeweils einander zugeordneten, örtlich getrennten Geber- und Empfangsstationen, wobei die Geberstation einen betätigbaren oder aussteuerbaren Eingabeteil, eine Umsetzeinrichtung und einen Geber und die Empfangsstation einen Empfänger, eine Umsetzeinrichtung und einen Befehlsteil· aufweisen. Diese Signalübertragungseinrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß zur parallelen Fernsteuerung mehrerer Einzelempfangs stat ionen über eine entsprechende Anzahl von GeberStationen jede Geberstation mit einem auf bei der vorgegebenen Übertragungsfrequenz empfangene Fremdsignale anderer Geberstationen ansprechenden Detektor ausgestattet ist, der bei Ansteuerung durch ein Fremdsignal die Übertragungsbereitschaft des Gebers unterbricht,,
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Eingabeteil und ein Ausgang des Detektors mit einer Steuereinheit gekoppelt sind, daß die den Geber zur Übertragung der jeweils anstehenden Eingabebefehle durchsteuernde Steuereinheit eine vom Detektor angesteuerte Zähleinrichtung aufweist, deren Zählablauf durch eine Zustandsänderung des Detektors auslösbar und durch eine entgegengesetzte Zustandsänderung rückstellbar ist. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die dem Detektor nachgeschaltete Zähleinrichtung einen von einem Taktgeber gesteuerten Zähler aufweist und daß der Detektor bei Aufnahme eines Fremdsignals bei der vorgegebenen Übertragungsfrequenz ein Sperrsignal an den Taktgeber und gleichzeitig ein Rücksetzsignal an den Zähler gibt. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Steuereinheit eine die Übertragungsphase des Gebers auslösende und zeitlich begrenzende Logikschaltung und ein den Ausgang des Eingabeteils mit
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einem Eingang der Lo.gikschaltung verknüpfendes Glied mit ÖDER-Funfction auf, das bei einer Eingabebefehlsänderung und gleichzeitiger Erfüllung einer von einer ersten Zählstellung abhängigen Konjunktionsbedingung die Logikschaltung zur Auslösung der Übertragungsphase des Gebers durchsteuert. Die Konjunktionsbedingung wird dabei über den Zähler gegeben, der selbst nur dann zählen kann, wenn der zugehörige Taktgeber vom Detektor freigegeben ist, also kein Fremdsignal am Detektor ansteht.
Die Erfindung ist nicht nur bei Funkfernsteuersystemen bzw. drahtlosen Fernsteuersystemen, sondern auch uneingeschränkt bei leitungsgebundenen Fernsteuersystemen, so z.B. bei einer Signalübertragung über Zwei-Draht-Leitungen anwendbar. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher, erläutert, das eine Dlgital-Funkfern'steuereinrichtung betrifft; die Bezeichnungen sind daher speziell auf die Terminologie der Funkübertragungstechnik gerichtet, ohne daß die Erfindung auf diesen besonderen Anwendungsfall beschränkt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein scheinetisches Blockschaltbild einer Gruppe von H for den Parallelbetrieb
vorgesehenen Sende- und Empfangsstationen;
Fig. 2 den Schalturigsaufbau - teilweise ale Blockschaltbild - einer der in Fig. 1 dargestellten Sendestationen;
Fig. 3 den Schaltungsaufbau - teilweise als
Blockschaltbild - einer der in Fig. 1 dargestellten Empfangsstationen; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die von einer Sendestation gelieferten Signalgruppe (Impulstelegramm).
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In Fig. 1 sind schematisch Gruppen iron im Parallelbetrieb arbeitenden Sende- und Empfangsstationen A bis N dargestellt, von denen zur Erleichterung der Öbersicht nur die Stationen A und N mit den wesentlichen Funktionsblöcken gezeigt sind. Alle Sende- und Empfangsstationen haben, wie sich aus der nachfolgenden Funktionserläuterung ergeben wird, glichen Schaltungsaufbau. Die Zahl der im Parallelbetrieb bei einer Übertragungsfrequenz arbeitenden Sende- und Empfangsstationen ist im Prinzip nicht beschränkt, wird jedoch zweckmäßigerweise auf die.Anzahl der zu übertragenden Befehle, die vorgesehene Übertragurigszeit, örtliche Gegebenheiten sowie geforderte Reichweite zwischen Sende- und Empfangsstation abgestimmt·
Jede Sendestation weist gemäß Fig. 1 einen Eingabeteil 1, eine Umsetzeinrichtung 2 und einen HF-Sender 3 mit zugehöriger Sendeantenne 4 auf; insoweit wird von den Gegebenheiten bei bekannten EinzeIfunkfernsteuersystemen Gebrauch gemacht. Die neue Signalübertragungseinrichtung unterscheidet sich sendeseitig von den bekannten Einrichtungen gleicher Gattung durch die Zuordnung eines auf die vorgegebene Sendefrequenz abgestimmten Detektors bzw. Empfängers 5 mit zugehöriger Empfangsantenne 6 und einer Steuereinheit 7, die die Sendezeiten des zugehörigen HF-Senders 3 bestimmt^ d.h. auslöst und beendet· Die aus den Elementen 1 bis 4 bestehende Baugruppe ist sowohl baulich als auch funktionell bekannt und braucht daher nicht mehr beschrieben zu werden. Die zu übertragenden Steuerbefehle werden in der Regel durch Handsteller im Eingabeteil 1 eingegeben und in der Umsetzeinrichtung 2 in elektrische Signale umgesetzt, die vom HF-Sender 3 aufgenommen und als Sendesignale übertragen werden können. Damit sich bei gleichzeitiger Eingabe von Fernsteüerbefehlen beispielsweise an den Sendestationen Ä und N die von den beiden zugehörigen Sendern abgestrahlten Signale nicht gegenseitig überlagern können.
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ist der Sendebetrieb des jeweiligen HF-Senders 3 von einem durch die Steuereinheit gelieferten Aktivierungssignal abhängig gemacht. Dieses Aktivierungssignal ist gesperrt, solange der Detektor 5 ein Fremdsignal der festen Sendefrequenz von einem der im Empfangsbereich liegenden parallelen Sender empfängt; wenn also beispielsweise der der Sendestation A zugehörige Sender 3 sendet, so fehlt die Aktivierung an allen in dessen Sendebereich liegenden anderen Sendern, da die zugehörigen Detektoren ein Fremdsignal empfang/und die Steuereinheit sperren. Neben dem über die Verbindung 8 dem Detektor 5 nachgeschalteten Eingang ist ein weiterer Eingang der Steuereinheit 7 vorgesehen, dem über eine Verbindung 9 Signale vom Eingabeteil stets dann zugeführt werden, wenn eine Eingabebefehlsänderung, d.h. eine Änderung der Schalterstellungen, in dem Eingabeteil 1 stattgefunden hat. Derartige Befehlsänderungen werden in der Steuereinheit 7 bei Fehlen einer Störsignalmeldung vom Detektor 5 bevorzugt behandelt, d.h. die Steuereinheit 7 gibt den zugehörigen Sendekanal für den eigenen Sender 3 bereits zu einem Zeitpunkt frei, der vor der zyklischen Zustandsabfragung und -übertragung der Eingangsbefehle liegt. Die schaltungsmäßige Realisierung dieser Funktionen sowie der zugehörigen Zeitstaffelungen wird anhand der Figur 2 beschrieben.
Bei der hier beschriebenen Anordnung werden Steuerbefehle parallel eingegeben und in der Umsetzeinrichtung 2 in eine serielles Impulstelegramm umgesetzt . Fig. 4 zeigt als Beispiel drei verschiedene Impulstelegramme I, II, III, mit je einem aus 11 abstandsmodulierten Impulsen bestehenden Informationsblock. Ein solcher Informationsblock wird jeweils zur zugehörigen Empfangsstation übertragen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel sind zwischen je zwei Impulsen vier Impulsfolgevarianten t^, t2, t-, t. (mittel, kurz, lang, überlang) entsprechend vier Informationsvarianten möglich, wobei der überlange Impulsabstand
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t. der Information wSynchronpauseM zugeordnet ist und bei der Informationsübertragung die wStart-Stop-FunktionM sowie die Synchronisierung des Empfängers übernimmt. Die Impulse haben die gleichbleibende Impulsdauer tg. Beginnend mit dem Startimpuls können beispielsweise die ersten beiden Impulsinterhalle den Identifizierungscode Xfür den zugehörigen Empfänger und die sich anschließenden Impulsintervalle^, also der Anteil Y des Informationsblocks, die Befehlsinformation beinhalten-o,- Bei zwei dreifach variierbaren Intervallen stehen für die Identifizierung also
3 =9 verschiedene Adressen zur Verfügung, so daß 9 Sende-Empfangsstationen parallel betrieben und unterschieden werden können. Mit jedem Befehlsinformationsintervall wird einer von drei möglichen Befehlen (kurz, mittel, lang) übertragene
Auch die Empfangsstationen A bis N können übereinstimmende Ausführung habeno Es bedarf daher nur der Beschreibung einer Empfangsstation, zeBo der Empfangsstation A0 An dieser geht die übertragene Signalgruppe, zoBo ein Impulstelegramm gemäß Fig« 4, über die Empfangsantenne 11 am Empfänger 12 ein, wird in der Regel in einen Zwischenspeicher eingeschrieben und steht am Ausgang des Umsetzers 13 dem Befehlsteil 14 zur Verfügung,, Die Überführung der die Information beinhaltenden Signale in den Befehlsteil 14 wird vom Ergebnis einer Prüfung des die Information begleitenden, also roitübertragenen Identifizierungscodes abhängig gemacht. Diese Prüfung erfolgt in einer im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 als "Adresse" bezeichneten Identifizierungseinheit 15. Die Identifizierungseinheit 15 vergleicht die Identifizierungszeichen des empfangenen Signals mit dem Soll—Identifizierungscode und läßt die Befehlssignale nur unter der Bedingung zum Befehlsteil 14 durch, daß eine Signalgrüppe mit dem richtigen Identifizierungscode bzw» der richtigen Adresse ansteht. Wird keine
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Übereinstimmung festgestellt, so wird das gespeicherte Signal durch eine bei der nächsten Übertragung empfangene Signalgruppe gelöscht.
In Pig. 2 ist der Schaltungsaufbau einer Senderstation dargestellt, wobei die in Fig. 1 gezeigten Blöcke durch strichpunktierte Umrandung kenntlich gemacht sind. Der Eingabeteil 1, die Umsetzeinrichtung 2 und der HF-Sender 3 entsprechen in ihrer dargestellten Ausführung dem Sender mit der Typenbezeichnung TH 20-ds-S der Firma Theimeg-Elektronikgeräte GmbH., Viersen. Sie werden daher im folgenden Teil der Beschreibung nur insoweit erwähnt, als sie mit den neuen Schaltungselementen verknüpft sind.
Der Detektor 5 besteht aus einem HF-Empfänger 30 mit zugehöriger Erkennungseinrichtung 31, in der festgestellt wird, ob das empfangene Signal die Anlagen-spezifischen Merkmale hat. Wenn ein Signal mit der Anlagen-spezifischen Frequenz ansteht, d.h. ein im Empfangsbereich liegender Sender sendet, so wird am Ausgang der Erkennungseinrichtung 31 ein digitales Signal entwickelt, das über die Leitung 8 der Steuereinheit 7 zugeführt wird. Die Steuereinheit 7 weist einen Taktgeber 33 und einen von dessen Taktimpulsen getakteten Zähler 34 auf. Ein über die Leitung 8 bei Einlaufen eines Fremdsignals anstehendes digitales Signal sperrt den Taktgeber und setzt den Zähler 34 zurück. Sobald das Signal auf der Leitung 8 verschwindet, wird der Taktgeber 33 freigegeben, und der Zählerablauf beginnt. Der Zähler kann über einen nachgeschalteten Umsetzer 35 vier Ausgänge Al, Rl, A2 und R2 ansteuern. Die Ansteuerung dieser Ausgänge erfolgt nacheinander in verschiedenen Zählstellungen, die in der Darstelflung von lins nach rechts, also von Al nach R2 erreicht werden. Die Stellungen Al und A2 werden vorzugsweise für jeden Sender unterschiedlich fest codiert.
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Es sei zunächst angenommen, daß weder ein Fremdsignal von einem parallelbetriebenen Sender am Detektor 5 einläuft, noch eine Befehlsänderung infolge Änderung der Schalterstellungen in dem Eingabeteil 1 stattfindet,, In diesem Fall erreicht der Zähler 34 nach einer vorgegebenen Ablaufzeit die Stellung A2 ♦ Das am entsprechenden Ausgang des Zählers bzw. des Umsetzers 35 erscheinende Signal setzt einen bistabilen Multivibrator (Flipflop) FF5 "und über FF5 auch das Flipflop FF2. Durch FF2 wird der Sender 3 eingeschaltet und gleichzeitig über einen monostabilen Multivibrator MFl auf eine definierte Anfangsstellung (z.B. Q) gesetzt. Der Sender sendet jetzt aufeinanderfolgend die Informationszeichen QRS Synchronpause JKLMNOPQRS Synchronpause I. Durch das Zeichen N wird ein Flipflop FFl gesetzt und beim Zeichen I am Ende der zweiten Synchronpause wieder rückgesetzt. Dadurch wird auch FF2 rückgesetzt, und der Sender wird abgeschaltet.
Über FF2 ist während der Sendefolge ein Flipflop FF6 gesetzt worden, das Bestandteil einer Sperrschaltung bildet und ein erneutes Setzen von FF2 solange verhindert, bis der Zähler die Stellung R2 erreicht und das Flipflop FF6 über den Zählerausgang R2 rückgesetzt wird.
Die Stellungen A2 sind bei den im Parallelbetrieb arbeitenden Sendestationen zeitlich gestaffelt codiert. Der einer Geberstation, z.B. der Senderstation A zugeordnete Zähler erreicht die Stellung A2 folglich als erster und sorgt dafür, daß der ihm zugeordnete Sender 3 den Zustand des Eingabeteils überträgt und durch das abgestrahlte Signal die Zähler aller übrigen, sein Signal empfangenden Sendestationen zurücksetzt. Aufgrund der Sperrschaltung FF6 kann FF2 des eigenen Senders bei Erreichen von A2 nicht erneut gesetzt werden, so daß der Sender mit der seitlich nächstfolgenden Stellung von A2 als nächster zur Übertragung aufgerufen wird«,
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Erhält eine Sendestation eine neue Information an dem Eingabeteil 1, so wird ein zur Steuereinheit 7 gehöriges Flipflop FF4 über ein dynamisches ODER-Glied (Flankentor) 38 gesetzt. Das Setzen von FF4 allein reicht jedoch noch nicht zum Einschalten des Senders aus. Hierzu muß die Koinzidenzbedingung erfüllt sein, daß der Zähler 34 die zeitlich in jedem Falle vor der Stellung A2 liegende Zählstellung Al erreicht hat, bei der Ober den gleichnamigen Ausgang Al ein Signal an ein NOR-Glied 39 gegeben wird. Hierdurch wird FF2 gesetzt und der Sender in der oben beschriebenen Weise eingeschaltet.
Während der Sendung wird durch FF2 das Flipflop FF3 gesetzt und FF4 zurückgesetzt. Wird danach FF4 erneut gesetzt, so wird FF2 durch FF3 solange gesperrt, bis der Zähler die Stellung Rl erreicht hat. Die Stellung Rl des Zählers entspricht dem Ende einer ersten Prioritätsebene, in der Eingabebefehlsänderungen gegenüber Eingabezustandsübertragungen bevor* zugt abgefertigt werden. Rl liegt also in der von dem Zähler bestimmten Zeitstaffel in jedem Falle vor der kürzesten Zählerstellung A2. (Beginn einer zweiten Prioritätsebene). Bei Erreichen der Stellung Rl wird FF3 zurückgesetzt. Danach kann bei erneutem Erreichen der Stellung Al das Flipflop FF2 wiedergesetzt werden und der Sender eine neue Informationseingabe übertragen.
Bei der Ausführungsform der Sendestation gemäß Fig. 2 ist eine besondere Not-Atis-Schaltunf vorgesehen, deren Anordnung in Verbindung mit empfängerseitigen Elementen die Gewähr dafür gibt, daß selbst bei sendeseitigen Energieausfällen oder Übertragungsstörungen zwischen Sender und zugehörigem Empfänger Not-Aus-Relais empfangeseitig ausgelöst werden können. Bei jedem Erreichen der Zählstellung Al werden stets von dem entsprechenden Zählerausgang Ober ein ODER-Glied 42
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und einen Verstärker 43 eine Codierstufe Aind der HF-Sender angesteuert, wobei letzterer einen senderspezifischen Code sendete Bei der bevorzugt vorgesehenen Zeitstaffelung der Zähler 34 der im Parallelbetrieb arbeitenden Sendestationen endet die Übertragung des spezifischen Codes unmittelbar bevor der Zähler der in der Zeitstaffel nachfolgenden Senderstation die Zählstellung Al erreicht, so daß diese '"zweite18 Sendestation ihrerseits den senderspezifischen Code Obertragen kann, u.s.w. Die Detektoren 5 der im Parallelbetrö) arbeitenden Senderstationen sprechen also auf diese senderspezifischen Codes nicht an. Auf die zugehörigen Empfängerelemente zur Erkennung des Codes wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Empfängerstation gemäß Fig. 3 eingegangen.
Die Auslösung der Not-Aus-Schaltung 40 durch Betätigen, eines Not-Aus-Schalters 41 verhindert die Sendung des senderspezifischen Codes (Negativfunktion). Wird an der Empfängerstation der Code nicht mehr empfangen, so fallen die Not-^Aus-Relais
ab» :- -
Wenn einer Senderstation ein neuer Befehl (Befehlsänderung) eingegeben wird, sprechen alle im Sendebereich liegenden Detektoren an und stellen die zugehörigen Zähler zurück. Infolgedessen verzögert sich die Übertragung des senderspezifischen Codes für die in der Zeitstaffel nachfolgenden Senderstationen, die jedoch mit großer Sicherheit im folgenden Übertragüngszyklus zur Übertragung des senderspezifischen Codes aufgerufen werden.
In alternativer, in der Zeichnung nicht dargestellter Ausführung kann die Not-Aus-Schaltung so angeordnet werden, daß sie über einen Taster bzw. Schaltkontakt'die Schaltlogik überbrückt und unabhängig von der Zählerstellung für eine zwangsweise Einschaltung des Senders sorgt. Dabei strahlt
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der Sender ununterbrochen ein besonderes Signal ab. Alle im Sendebereich dieses durch die Not-Aus-Schaltung betätigten Senders liegenden Sender werden infolge Ansprechens ihres Detektors gesperrt, und die Not-Aus-Relais aller Empfänger fallen ab. Die Anordnung ist also so getroffen, daß jeder Sender den Not-Aus-Kanal aller im Parallelbetrieb befindlichen Sender betätigen kann.
Für den Fall, daß ein Sender von anderen Sendern, deren Zähler 34 die Zählstellung Al in der Zeitstaffel früher erreichen, aus beliebigen Gründen "zugestopft" wird, d.h. seinen Code bzw. seine neue Information nicht senden kann, wird ein weiteres Zeitglied MF 4 angestoßen (einstellbar, jedoch kürzer als die Not-Aus-Zeit). Dieses Zeitglied schaltet die Codierstufe und den HF-Teil ein, wodurch zwangsweise die Negativfunktion erhalten bleibt oder die neue Information abgeschaltet wird.
Der Aufbau einer Empfangsstation, zu der die Information übertragen werden soll, ist in Fig. 3 gezeigt. Die in Pig. I dargestellten Blöcke 12, 13, 14 sind in Fig. 3 strichpunktiert gezeigt und entsprechend bezeichnet. Der HF-Empfänger 12 und die Umsetzeinrichtung entsprachen in ihrer in Fig. 3 dargestellten Ausführung dem Empfänger der Typenbezeichnung Th-20-ds-E der Firma Theiraeg-Elektronikgeräte GmbH, und werden daher hier nicht näher erläutert. Eine Signalgruppe, z.B. ein Impulstelegramm gemäß Fig. 4, wird nach Empfang an~der Empfangsstation Und frequenzmäßiger Erkennung im Zwischenspeicher 50 eingeschrieben. Am Ende der Signalfolge einer Sendung wird die Gesamt-information mit der Adresse in einen Endspeicher 51 überschrieben.
Die beiden in der Signalfolge zuerst einlaufenden Information»= zeichen enthalten die Adresse. In einem Adressdecodierer 52,
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der dem Endspeicher im dargestellten Äusführungsbeispiel nachgeschaltet ;ist, erfolgt ein Adressenyergleich. Wird die tJbereinstimraurig der Adresse im Adressendecodierer festgestellt und damit die richtige Zuordnung der Sende= station zur Empfangsstation, bestätigt, so entwickelt der Ädressdecodierer an einem ersten Ausgang ein Signal, das über eine Leitung 53 einem Eingang einer Gruppe von UND-Gliedern 54 zugeführt wird· Ein anderer Eingang der Verknüpfungsglieder 54 liegt am Ausgang der die Informationszeichen speichernden Endspeieher .5%» Die einzelnen, in den Endspeichern 51 eingespeicherten Införmationssignale können bei Anstehen eines Freigabesignals über die Leitung 53 über die Verknüpfungsglieder 54 dem Befehlsteil 14 der Empfangsstation zugeführt werden und dort die ent= sprechenden Räais 60 betEtigen«
Ein zweiter Ausgang des Adresscodierers ist mit dem Eingang eines raonostabilen Multivibrators MF2 verbunden« Bei Feststellung der richtigen Adresse wird.MF2 getriggert und steuert über einen Verstärker 61 ein Relais 62 ah, das im Not—Aus-Kreis des Empfängers liegt. Über einen zweiten Verstärker63 stellt der monöstabile Multivibrator eine Selbsthaltung für die Relais 60 her. y
Normalerweise wird dermöriostabile Multivibrator HF2über den Ädressdecodierer laufend nachgetriggert, so daß sein Zustand erhalten bleibt. Wird jedoch durch eine Störung die richtige Adresse über längere Zeit nicht festgestellt, so kippt der monostabile Multivibrator^n seinen stabilen Zustand zurückj und alle Relais fallen ab.
Zur Erkennung des im Zusammenhang mit der bevorzugten Not-=Aus~Schaltung 40 erwähnten sender spezifischen .Codes
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dient eine Schaltstufe 70 des HF-Empfängers 12, die bei Aufnahme des Codes einen monostabilen Multivibrator MF3 anstößt. Infolge des zyklischen Aufrufs und der Sendung des spezifischen Codes wird MF3 bei jedem Übertragungszyklus nachgetriggert und hält dadurch seinen gesetzten Zustand bei. Der monostabile Multivibrator MF3 wird vorzugsweise so eingestellt, daß seine rechtzeitige Nachtriggerung auch dan gewährleistet ist, wenn innerhalb eines Übertragungszyklus kein senderspezifischer Code empfangen wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. ) Verfahren zur Übertragung von Fernsteuersignalen bei exner vorgegebenen Frequenz zwischen Geber-« und Empfangs* Stationen, da du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß Fremdsignale von im Parallelbetrieb arbeitenden Geberstationen bei Ankommen an einer Geberstation aufgenommen und zur Übertragungssperrung der das Fremdeignal aufnehmenden Geberstation verwendet werden«
    2, Verfahren nach Anspruch tr dadurch gekennzeichnet ι bei jeder Signajübertragung ein die Geberstation einer bestimmten Empfangsstation.zuordnender Identifiaierungscode entwickelt wird und daß an der Empfangsstation nur dem richtigen Identifizierungscode zugehörige Signale in Steuerbefehle umgesetzt werden.
    3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Geberstationen anstehenden Eingabebefehle von Station zu Station abgefragt und dabei die Eingabezustände zu den zugehörigen' Empfangsstationen übertragen werden, und daß der Übertragung einer Xnderung eines Eingabebefehls gegenüber der zyklischen■ Abtragung und Zustanclsübertragung eine Priorität zugeteilt wird, die eine Unterbrechung der zyklischen Abfragung und Zustandsübertragung und ein· . bevorzugte Übertragung der EingabebefehlaHnderung bewirkt,
    4, Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätszuteilung dadurch erfolgt, daß in einer ersten Prioritätsebene alle im Parallelbetrieb arbeitenden Geberstationen auf Eingabebefehlsänderungen abgefragt werden und danach in einer zweiten Priorit&tsebene mit der zyklischen Zustandsabfragung der Geberstationen fortgefahren
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    wird, wobei in der ersten Prioritätsebene befindliche Eingabebefehlsänderungen den Übertragungszyklus in der zweiten Prioritätsebene unterbrechen»
    5. Signalübertragungseinrichtung zur Fernsteuerung von Empfangsstationen unter Verwendung einer vorgegebenen Ubertragungsfrequenz, mit jeweils einander zugeordneten, örtlich getrennten Geber— und Empfangsstationen, wobei die Geberstation einen betätigbaren oder ansteuerbaren Eingabeteil, eine Umsetzeinrichtung und einen Geber und die Empfangsstation einen Empfänger, eine Umsetzeinrichtung und einen Befehlsteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur parallelen Fernsteuerung mehrerer Einzelempfangsstationen (A,..N) über eine entsprechende Anzahl (N) von Geberstationen (A,..N) jede Geberstation mit einem auf bei der vorgegebenen Ubertragungsfrequenz empfangene Fremdsignale anderer Geberstationen ansprechenden Detektor (5) ausgestattet ist, der bei Ansteuerung durch ein Fremdsignal die Übertragungsbereitschaft des Gebers (3) unterbricht.
    6. Signalubertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweils vom Geber (3) übertragene Signalgruppe (Fig. 4) aus Befehls- (Y) und Identifizierungscodes (X) besteht, wobei der Identifizierungscode jeder Geberstation (A...N) diejenige Einzelempfangsstation zuordnet, an die das Fernsteuersignal gerichtet ist und daß jede Einzelempfangsstation eine Identifizierungseinheit (15) aufweist, die am zugehörigen Empfänger (12) anstehende und in-der Umsetzeinrichtung (13) umgesetzte Signale nur unter der Bedingung zum Befehlsteil (14) durchsteuert, daß die übertragende Signalgruppe den Soll-Identifizierungscode enthält.
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    7. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil (1) und ein Ausgang des Detektors (5) mit einer Steuereinheit (7) gekoppelt sind, daß die den Geber (3) zur Übertragung der jeweils anstehenden Eingabebefehle durchsteuernde Steuer- , einheit (7) eine vom Detektor (5j angesteuerte Zähleinrichtung (33, 34) aufweist, deren Zählablauf durch eine Zustandsänderung des Detektors auslösbar und durch eine entgegengesetzte Zustandsänderung rückstellbar ist.
    8. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch" gekennzeichnet, daß die dem Detektor (5) nachgeechaltete Zähleinrichtung einen von einem Taktgeber (33) gesteuerten Zähler (34) aufweist und daß der Detektor bei Aufnahme eines Fremdsignals bei der vorgegebenen Übertragunsfrequenz ein Sperrsignal an den Taktgeber und gleichzeitig ein Rücksetzsignal an den Zähler gibt. ;
    9. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) eine die Übertragungsphase des Gebers (3) auslösende und zeitlich begrenzende Logik schaltung (FFl... »FF6,.MFl,- 39) und ein den Ausgang des Eingabeteils (1) mit einem Eingang (FF4) der Logikschaltung verknüpfendes dynamisches Glied (38) mit ODER-Funktion aufweist, das bei einer Eingabebefehlsänderung und gleichzeitiger Erfüllung einer von einer ersten Zählstellung (Al) des Zählers (34) abhängigen Konjunktionsbedingung die Logifcschaltung zur Auslösung der Übertragungsphase des Gebers durchsteuert.
    10. Signalübertragungselnrichtüng nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (34) in den im Parallelbetrieb arbeitenden Geberstationen (A...N) derart codiert sind, daß die die Konjunktionsbedingung herstellende Zählstellung (Al) zu unterschiedlichen Zählerlaufzeiten getastet wird.
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    11. Signalübertragunseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (34) bei Erreichen einer zweiten Zählstellung (A2), die gegenüber der ersten Zählstellung (Al) zeitverzögert ist, die Logikschaltung unter Auslösung der Übertragungsphase des Gebers (3) ansteuert und daß die Zählez3aufzeiten bis zum Erreichen der zweiten Zählstellungen in den parallelbetriebenen Geberstationen' (A...N) zeitlich gestaffelt eingestellt sind.
    12. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Zählstellung des Zählers (34) eine Bestandteil der Steuereinheit (7) bildende Sperrschaltung (FF6) ansteuerbar ist, die bis zum Rücksetzen die Ansteuerung der Logikschaltung (FFl...) bei wiederholtem Erreichen der zweiten Zählstellung sperrt, und daß die Sperrschaltung am Ende der größten Zählerlaufzeit (Wartezeit R2) der parallel betriebenen Geberstationen durch ein Zählersignal rücksetzbar ist.
    13. Signalübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Zählstellung (Al) des Zählers (34) eine Codierstufe (44) ansteuerbar ist, die den Geber (3) zur Übertragung eines senderspezifischen Codes veranlaßt, daß jeder Empfänger (12) zur Erkennung des senderspezifischen Codes eine Schaltstufe (70) aufweist, die eine Not-Aus-Relais steuernde Multivibratorschaltung (MF3) triggert, und daß geberseitig eine Not-Aus-Schaltung (40) vorgesehen ist, die bei Betätigung eines ihr zugeordneten Not-Aus-Schalters (41) die Übertragung des senderspezifischen Codes sperrt.
    14. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der der ersten Zählstellung
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    zugeordnete Zählerausgang (Al) mit einem Zeitglied (MF4) gekoppelt ist* das; nach Ablauf einer einstellbaren Zeit ohne Ansteuerung Über den Zählerausgang (Al) die zugehörige Codier stufe (44) und den Geber einschaltet.
    15. Signalübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche .5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Logikschaltung CPFIv...) überbrückende Not-Aus-Schaltung zwischen dem Eingabeteil (1) oder dem Ausgang der Umsetzeinrichtung (2) und dem Geber (3) angeordnet ist, durch die der Geber unabhängig von der Zählerlaufzeit ansteuerbar .ist.
    16. Signalübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (2) eine parallele Signaleingabe und eine serielle Signalausgabe zum Geber (3) hat und daß eine Rückmeldungsverbindung (100) von der Signalausgabe zur Logikschaltung (PPI···) vorgesehen ist, über die nach der Übertragung eines bestimmten Signalblocks (Fig. 4) die Logikschaltung zum Ausschalten des Gebers sperrbar ist.
    17. Signalübertragunseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Empfangsstation (A...N) zugeordnete Identifizierungseinheit (14) als binärer Adresadecodierer (52) ausgebildet ist, dem der den Identifizierungscode-enthaltende Anteil der in der Empfängerstation aufgenommenen Signalgruppe aus einem Speicher (51) zu— führbar ist, und daß der Adressdecodierer ausgangsseitig mit einer Schalteinrichtung (53, 54) gekoppelt ist, die " bei Ansteuerung durch den Adressdecodierer eine Verbindung zwischen die Nutzsignalinformation beinhaltenden Speichereinheiten (51) und dem Befehlsteil (15) herstellt.
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    PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBBR . ESSEN 1, ALFREDSTRAS5E383 · TEL.: (O2T41) 472687 Seite J
    .18. Signalöbertragunseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung den Einzelausgängen der Speichereinheiten (51) nachgeschaltete UND-Glieder (54) aufweist, die mit jeweils einem Eingang parallel mit dem Ausgang des Adressdecodierers (52) verbunden sind.
    19. SignalObertragungseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17j dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ausgang des Adressdeeodierers ein monostabiler Multivibrator angeschaltet ist, dessen Ausgangssignal einen Selbsthaltekreis (63) für die Schaltvorrichtungen (60) des Befehlsteils (15) schließt.
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    Lee rseit e
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