DE2536161A1 - Fernwirkeinrichtung mit einer zentralstation und einer vielzahl von unterstationen - Google Patents

Fernwirkeinrichtung mit einer zentralstation und einer vielzahl von unterstationen

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DE2536161A1 DE19752536161 DE2536161A DE2536161A1 DE 2536161 A1 DE2536161 A1 DE 2536161A1 DE 19752536161 DE19752536161 DE 19752536161 DE 2536161 A DE2536161 A DE 2536161A DE 2536161 A1 DE2536161 A1 DE 2536161A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Description

  • Fernwirkeinrichtung mit einer Zentralstation und einer Viel zahl von Unterstationen Die Erfindung bezieht sich aul eine Fernwirkeinrichtung mit einer Zentralstation und einer Vielzahl von zusammen mit der Zentralstation an ein und denselben Signalübertragungsweg angeschlossenen Stationen, wobei die Stationen im Aufrufbetrieb zyklisch aufrufbar sind und die Stationen jeweils eile Anreizschaltung enthalten, die auf Meldungsänderungen anspricht und dabei jeweils ein Anreizkriterium abgibt, das die betreffende Station zu einer durch ein Steurersignal auslösbaren Meldungsgabe außerhalb der Über-tragmg,szeiten des Aufrulzyklus veranlaßt. Solche Fernwirkeinrichtungen lassen sich insbesondere beim Nachrichten-Weitverkehr oder beispielsweise bei der Energieversorgung zur tiberniittlung von Neldungen vorteilhaft einsetzen. Bei der Fernwirkeinrichtung ist die Zen-tralstation eine Zentrale oder eine solche Station, die die Funktion einer Zentrale übernimmt. Der zyklische Aufruf der Stationen kann dadurch erfolgen, daß die Zentralstation die Stationen einzeln aufruft. Der Aufruf kann andererseits beispielsweise auch so vorgenommen werden, daß die Zentrale einen Aufrufzyklus auslöst, und der Aufruf von einer Station zur nächsten weitergegeben wird.
  • Eine im Aufrufbetrieb arbeitende Fernwirkeinrichtung ist bereits aus der DT-AS 1 169 009 bekannt. Bei dieser Fernwirkeinrichtung werden Signale von einer unter mehreren, einander gleichartigen Stationen zu allen anderen Stationen über einen gemeinsamen Signalkanal übertragen. Auf diesem Kanal darf inimer nur ein Gerät senden, während alle anderen empfangen.
  • Die eigentlichen Nachrichten der Stationen, also die Meldungen und Befehle, werden in der Regel nur bei Zustandsänderungen übertragen, damit der allen Geräten gemeinsam zur Verftigmg stehende Signalkanal nicht unnötig belegt wird.
  • Es ist ferner bereits bekannt, in Fernwirkanlagen, die aus einer Zentrale und mehreren Unterstationen bestehen, Veränderungen dann an die Zentrale zu melden, wenn die entsprechende Meldeeinrlchtung einer Unterstation durch eine Meldearlreizschaltung dazu veranlaßt wird (vgl. DT-PS 2 007 398).
  • In Fernwirksystemen nach dem Abfrageprinzip werden in Jedem Abfragezyklus von einer Zentrale nacheinander die Unterstationen abgefragt. Dieses Prinzip arbeitet sehr zuverlässig, da die Unterstationen laufend abgefragt werden und bei Jeder Abfrage ihren gesamten Melde zustand der Zentrale übermitteln.
  • Eine bei der Ubertragung verlorengegangene Nachricht über eine Meldungsänderung liegt dann beim nächsten Abfragezyklus in der Zentrale vor. Außerdem werden das Netz und die Stationen im Netz durch die Abfrage laufend überwacht.
  • Allerdings kann bei Anwendung des reinen Abfrageprinzips bei großen Fernwirkletzen eine beträchtliche Zeit vergehen, bis eine anstehende Mcldulgsänderung in die Zentrale uebertragen wird. Tritt z.B. an einer eben abgefragten Unterstation eine Meldungsändening auf, so wird diese erst nach einem vollen Abfragezyklus zur Zentrale übertragen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann man ein kombiniertes Abfrage-Anreiz-Prinzip verwenden. Solange keine Meldungsänderungen anstehen, arbeitet das System nach dem Abfrageverfahren.
  • Steht dagegen eine Meldungsänderung in einer Unterstation an, so geht diese auf Anreizbetrieb, d.h. sie sendet, auch wenn sie nicht von der Zentrale aufgerufen wurde, ein Meldetelegramm. Dazu muß die meldende Unterstation allerdings zeitlich richtig in eine dafür bereitgestellte Einspring-Zeit-Lücke einspringen. Es muß dabei verhindert werden, daß mehr als eine Station gleichzeitig auf Anreizbetrieb gehen kann, da sonst die Informationsübertragung gestört wird. Haben mehr als eine Station eine Meldungsänderung und wollen sie auf Anreizbetrieb gehen, so muß dafür gesorgt werden, daß des nacheinander geschieht. Dies ist möglich, indem man z.3. eine Staffelung einführt, d.h. jeder Station eine andere Wartezeit zuordnet. Da die maximale Wartezeit in diesem Fall gleich der Mindestwartezeit, multipliziert mit der Anzahl der Unterstationen ist, kann sich dabei eine zu große maximale bzw. Gesamtwartezeit ergeben. Ferner ergibt sich ein hoher Einstellaufwand, da in jeder Unterstation eine andere Wartezeit eingestellt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fernwirkeinrichtung mit Aufruf- und Anreizbefvrleb, bei der sich im Anreizbetrieb zu e.in und derselben Zeitpunkt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur eine einzige Station meldet, so auszubilden, daß die Stationen möglichst einander gleichen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Fernwirkeinrichtung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß im Aufrufzyklus Zeitspannen freigehalten sind, innerhalb derer eine der Stationen durch ein Anreizkriterium gesteuerte Meldungen abgeben kann, und daß die Stationen jeweils einen Zeitgeber enthalten, der bei Ansprechen der Anreizschaltung und Aktivierung eines den Beginn der freigehaltenen Zeitspannen signalisierenden Startzeitgebers startbar und durch eine Empfangseinrichtung beim Empfang von Meldungen einer anderen Station blockierbar ist, und daß der Zeitgeber als Quasi Zufalls-Zeitgeber ausgebildet ist, der innerhalb eines vorgegebenen, auf den Startzeitpunkt folgenden Zeitraumes zu einem praktisch zufälligen Zeitpunkt das Steuersignal zur Auslösung der Meldungsgabe abgibt, und daß der vorgegebene Zeitraum gleich der freigehaltenen Zeitspanne ist. Dabei wird das Senden der Unterstation um eine praktisch zufällige Zeit innerhalb der Einspring-Zeit-Lücke verzögert. Ist eine Station eingesprungen, so werden weitere aktive Zufallszeitgeber bis zur nächsten Einspring-Zeit-LEcke dadurch gesperrt, daß sie angehalten oder zurtickgestellt werden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß keine von Station zu Station unterschiedlichen Schalt- oder Einstellmaßnahmen erforderlich sind, da nicht in jeder Station eine andere Wartezeit eingestellt werden muß.
  • Ferner kann die Gesamtwartezeit kürzer werden, da im allgemeinen eine oder nur wenige Stationen im Netz gleichzeitig auf Anreizbetrieb gehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Fernwirkeinrichtung derart ausgebildet, daß die Anreizschaltung Jeweils mit einem Speicher für das Anreizkriterium versehen ist 7 der durch eine der Empfangseinrichtung der Station nachgeschaltete Auswerteeinrichtung, insbesondere bei Empfang eines Qilittiersignals, in seine Ruhelage gesetzt wird. Der Speicher £r das Anreizkriterium wird dabei dann in die Ruhelage gesetzt, wenn festgestellt wird, daß die von der Station gesendee Meldung nicht durch eine weitere, von einer anderen Station gleichzeitig gesendete Meldung verfälscht wurde. Die Feststellung kann dadurch getroffen werden, daß ein empfangenes Quittiersignal, ausgesendet von der Station, für die die Meldung bestimmt war, den richtigen Empfang einer Meldung bestätigt. Andererseits kann auch überwacht werden, ob auf dem Signalkanal gleichzeitig eine Meldung einer anderen Station empfangen wird. Das Fehlen einer derartigen Meldung kann dann andererseits als Kriterium für eine Rückstellung des Anreizspeichers dienen. Durch diese Maßnahmen ist in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß selbst in dem sehr unwahrscheinlichen Fall zweier gleicher Zufallszeiten die beiden betroffenen Stationen erneut ihre Zeitgeber starten, wobei sich diesmal höchstwahrscheinlich unterschiedliche Zufallszeiten ergeben und nur eine Station einspringt.
  • Es kann sich zur Reduzierung der Zahl von sendewilligen Stationen ferner als zweckmäßig erefeisen3 der Anreizschaltung zur Bildung des Anreizkriteriums nur Meldungsänderungen vorgegebener Dringlichkeit zuzuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die .vernzfirkeinrichtung derart ausgebildet, daß der Zeitgeber den vorgegebenen Zeitraum in ein Zei.traster unterteilt und von den durch das Zeitraster besti.mn1ten Zeitpunkten nach Art eines Zufallsgenerators einen Zeitpunkt für das Einspringen der Station auswählt.
  • Man !runn zu diesem Zweck von mehreren Zeitgliedern jeweils eines mit Hilfe eines Zufallsgenerators auswählen. Als besonders zweckmäßig hat es ich andererseits erwiesen, die Fernwirkeinrichtung dabei derart auszubilden, daß der Zeitgeber einen als Vor'rtszähler und einen als Rückwärtszähler ausgebildeten Impulszähler und einen an die beiden Impuls zähler angeschlossenen Vergleicher enthält und daß einer der beiden Impulszähler wnmittelbar und der andere Impulszähler über eine Torschaltung an einen Taktgeber angeschlossen ist, und daß an den Ausgang des Vergleichers eine weitere Torschaltung angeschlossen ist, und daß die Torschaltungen durch den Startzeitgeber einschaltbar und durch das Ausgangssignal sperrbar sind, und daß die Impulszähler mit verschiedenen Tiktflanken des Steuertaktes fortschaltbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Fernwirkeinrichtung derart ausgebildet, daß die dem einen der beiden Impulszähler vorgeschaltete Torschaltung durch eine bistabile Kippstufe steuerbar ist, die durch den Startzeitgeber setzbar und vom Ausgang des Zeitgebers her rücksetzbar ist. Dabei kann die Rücksetsung des Zeitgebers vom Ausgang her unmittelbar oder über eine dem Ausgang nachgeschaltete Einrichtung erfolgen, die das Ausgangssignal mit weiteren Kriterien verknüpft. Ein solches Kriterium kann insbesondere die Aktivierung der gesteuerten Sendeeinrichtung sein.
  • Das Weiterschalten der beiden Impuls zähler mit unterschiedlichen Flanken des Fortschaltetaktes läßt sich in weiterer Ausbildung der Fernwirkeinrichtung vorteilhaft in der Weise erzielen, daß die dem einen der beiden Impulszähler vorgeschaltete Torschaltung ein Nand-Glied ist, das außer durch den Taktgenerator durch den Speicher für das Anreizkriterium und die bistabile Kippstufe steuerbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer Station einer Fernwirlreinrichiungt die im Aufnlf- und Anreizbetrieb arbeitet.
  • Die Station gehört zu einer Fernwirkeinrichtung, bei der eine Zentralstation über ein und denselben Signalkanal mit einer großen Zahl von Stationen verbunden ist0 Mit Rücksicht auf den gemeinsamen Signalkanal kann immer nur eine Station senden, während alle anderen empfangen, Die Fernwirkanlage arbeitet im Aufrufbetrieb, wobei die Stationen zyklisch abgefragt, bzw zur Abgabe von Meldungen aufgefordert werden. Zusätzlich kann die Fernwir.keinrichtung auch im Anreizbetrieb arbeiten. Dabei kann eine Station, bei der mit Hilfe einer Anreizschaltlrng eine Meldungsänderung festgestellt wird, veranlaßt werden, von sich aus Meldungen abzugeben. Zu diesem Zweck sind im Aufrufzyklus Zeitspannen freigehalten, während derer jeweils eine Station von sich aus senden kann.
  • Die freigehaltenen Zeitspannen können insbesondere jeweils mit dem Ende eines Stationstelegramms beginnen, wobei im Anschluß an Telegramme, die von einer Zentralstation stammen, keine Einspring-Zeit-Lücken vorgesehen zu sein brauchen. Der Startzeitgeber ermittelt aus dem Anfangszeitpunkt eines empfangenen Stationstelegraninis und der Telegrammdauer den Zeitpunkt, zu dem das Telegramm endet. Zu diesem Zeitpunkt veranlaßt er das Anlaufen des Quasi-Zufalls-Zeitgebers.
  • An eine in der Figur nicht näher dergestellte Anreizschaltung ist der Setzeingang 31 eines Speichers 6 für das Anreizkriteriuin angeschlossen. Dieser Anreizspeicher 6 besteht aus den Nand-Gliedern 41 und 42, die zu einer bistabilen Kippstufe zusammengeschaltet sind.
  • Der Anreizspeicher 6 wird andererseits mit Hilfe einer in der Figur nicht naher dargestellten, dem Rücksetzeingang des Anrei.zspeichers vorgeschalteten Auswerteeinrichtung, die an die Empfangseinrichtung der Station angeschlossen ist, bei Empfang eines von der Zentrale gesendeten Quittiersignals in seine Ruhelage gesetzt0 Der in der Figur gezeigte Quasi-Zufalls-Zeitgeber enthält den Vorwärtszähler 1 und den Rückwärtszähler 3. An diese beiden als umlaufende Zahler geschalteten Impuls zähler, die als 4-3it-3inärzahler ausgebildet sin.d, ist der Vergleicher 2 anOeschlosse-n. Einer der beiden Impulszähler, und zwar der Vorwärtszähler 1, ist unmittelbar, der andere Impulszähler, nämlich der Rückwärtszähler 3, über die durch das tTand-Glied 45 gebildete Torschaltung an einen Taktgeber 5 angeschlossen. Dieser Taktgeber 5 besteht aus dem Schmitt-Trigger 40, dem Widerstand 11 und dem Kondensator 21. Gegebenenfalls kann als Takt ein systemeigener Takt Verwendung finden.
  • An den Ausgang des Vergleichers 2 ist eine weitere Torschaltung an geschlossen, die durch das Nand-Glied 46 gebildet ist.
  • Die Nand-Glieder 45 und 46 sind mit jeweils einem ihrer Eingänge an den Ausgang der aus den Nand-Gliedern 43 und 44 beste henden bistabilen Kippstufe 7 angeschlossen, Diese Kippstufe 7 wird von einem in der Figur nicht näher dargestellten Startzeitgeber gesetzt, der den Anfang der Einspring-Zeit-Lücken feststellt und jeweils zu diesem Zeitpunkt einen Impuls an den Eingang 33 der Kippstufe 7 abgibt und diese setæt.
  • Eine in der Figur nicht näher dargestellte Auswerteeinrichtung der Station, die von anderen Stationen empfangene Nachrichten auswertet, gibt für den Fall, daß eine Fremdstation sendet, an den Rücksetzeingang 34 der bistabilen Kippstufe 7 einen Impuls ab und sperrt damit den Zeitgeber bis zur nächsten Einspring-Zeit-Lücke. Die Nand-Glieder 45 und 46 lassen sich daher über die bistabile Kippstufe 7 durch den Startzeitgeber einschalten.
  • Außerdem wird die bistabile Kippstufe 7 vom Ausgang 35 des Zeitgebers her zurUckgesetzt-, wenn der Zeitgeber einen Impuls bzw. einen Sendebefehl abgibt. Zu diesem Zweck ist der Ausgang 35 des Zeitgebers über das Negationsglied 47 und den Kondensator 22 an einen Eingang des Nand-Gliedes 44 geführt, der einen Rücksetzeingang der bistabilen Kippstufe 7 bildet und der am Abgriff eines aus den Widerständen 12 und 19 bestehenden mit Gleichspannung + beaufschlagten Spannung.steilers liegt.
  • Das dem Rückwärts zähler 3 vorgeschaltete Nand-Glied 45 ist mit einem Eingang an die bistabile Kippstufe 7 angeschlossen.
  • In jeder Unterstation, die auf Anreizbetrieb gehen will, läuft bei Beginn der vorgesehenen Einspring-Zeit-Lücke der Zufalls-Zeitgeber bzw. Quasi-Zufalls-Zeitgeber an, welcher das Senden der Unterstation uin eine zufällige Zeit innerhalb der E.inspring-Zeit-Lücke verzögert. Die zunächst sendende bzw. eingesprungene Station sperrt die andere Station bzw. die anderen Stationen, bis das Senden beendet ist. Danach laufen deren Zufallsgeneratoren weiter bzw. wieder an und geben bei nehr als einer wartenden Station wieder einer davon den Vorrang.
  • Sobald eine Station im Fernwirknetz ein Telegramm sende', werden eventuell aktive Zufalls-Zeitgeber i.n anderen Stationen angehalten. Diese Station bzw Stationen warten dann bis zur nächsten Einspring-Zeit-Liicke Ein Anreizspeicher 6 in jeder Sation, der bei einer Meldungsänderung durch einen an den Eingang 31 gelegten Anreizimpuls in die Arbeitslage gestellt wird, wird nach dem Aussenden des Statioiistelegramms und nach dem Empfang eines Quittiertelegramms aus der Zentralstation, das der, richtigen Empfang des Stationstelegramms bestätigt, durch einen an den Eingang 32 gelegten Impuls einer das Quittiertelegramm auswertenden Auswerteschaltung wieder in seine Ruhelage gestellt Damit ist sichergestellt, daß bei einem unwahrscheinlichen gleichzeitigen Einspringen zweier Unterstationen die Anreizspeicher nicht glöscht werden, da die Zentralstation dann ein gestörtes Telegramm empfängT. und nicht quittiert.
  • Bei der nächsten Zeit-Lücke springt dann eine Station höchstwahrscheinlich früher ein, sperrt damit die andere Station bis zur übernächsten Zeit-Lücke und überträgt ihre Meldungsänderung.
  • Sind Stationen im Netz, deren Meldungsänderungen nicht sofort übertragen werden müssen, so kann durch Sperrung des Anreizteiles dieser Stationen erreicht werden, daß sie nur auf Abfrage senden. Andererseits ist es auch möglich, daß nur die wichtigen Meldungen in einer Station diese auf Anreizbetrieb schalten können. Anderungen der übrigen Meldungen werden dann im Abfragebetrieb übertragen.
  • Die beschriebene Steuerung der Stationen bei Anrelzbetrieb durch einenZufalls-Zeitgeber in Verbindung mit einem kombinierten AbQrage-Anreiz-Betrieb eignet sich besonderes für Fernwirknetze mit vielen Stationen.
  • Derzufalis-Zeitgeber soll während einer bestimmten Zeit, nämlich innerhalb der Einspring-Zeit-Lücke, mvglichst statistisch verteilt einen Impuls abgeben. Der in der Figur gezeigte Zufallszeitgeber unterteilt daher die Einspring-Zeit-Lücke in acht gleiche Teile. Eine Erhöhung oder Ver.ringerx der Teilung ist durch Einsatz anderer Zähler mit größerer oder kleinerer Zählkapazität ohne weiteres möglich. Die Schaltung läßt sich vorteilhaft und mit einem geringen Aufwand mit TTL-Schaltkreisen verarqrk.lichen.
  • Ein über ein RC-Glied 11, 21 rückgekoppelter Schmitt-Trigger 40 arbeitet als freilaufender Taktgeber. Die Taktfolgezeit des Taktgebers ist höchstens der n-te Teil der Einspring-Zeit-Lücke, wobei n die halbe Zählkapazität eines der Zähler ist, d.h. bei den bis 16 zählenden 4-Bit-Zählern den Wert 8 hat.
  • Der Takt schaltet den Vorwärts zähler ständig weiter. Der zweite, beliebig stehende Rückwärtszähler 3 wird über das Nand-Glied 45 nur dann an den Takt gelegt, wenn 1. ein Anreiz am Anreizspeicher ansteht und 2. eine Einspring-Zeit-Lücke beginnt.
  • Beide Kriterien bereiten außerdem das Nand-Glied 46 zum Schalten vor.
  • Zweckmäßigerweise ist im Hinblick auf das gewünschte Zufallsverhalten wenigstens einer der beiden Impulszähler nicht rUcksetzbar. Im Ausführung'CSbeispiel trifft dies für beide Impulszähler zu.
  • Die beiden entgegengesetzt laufenden Zähler 1 und 3 haben spätestens nach acht Taktimpulsen den gleichen Ausgangszustand, worauf der Vergleicher 2 einen Impuls abgibt, der über das Nand-Glied 46 das Kriterium Senden bildet.
  • Dieses löst in der Unterstation das Aussenden eines Meldetelegxammes aus und stellt außerdem über das Negationsglied 47 mit der Rückflanke die Kippstufe 7 wieder in die Ptffielage.
  • Springt eine andere Station früher ein, so wird diese Kippstufe durch einen an den Eingang 34 gelegten Impuls einer den Empfang von Signalen auswertenden Auswerteeinrichtung für den Fall, daß eine Fremdstation sendet, in die Ruhelage gestellt und damit der Zufallszeitgeber bis zur nächsten Einspring-Zeit-Lücke gesperrt.
  • Der Anreizimpuls wird in der Kippstufe 6 bis zur Quittierung durch die Zentralstation zwischengespeichert.
  • Da das den Rückwärts zähler 3 vorgeschaltete Tor ein Nand-Glied ist, wird einer der beiden Zähler durch den negierten Takt gegenüber dem anderen Zähler zeitlich versetzt geschaltet.
  • Schaltet der Vorwärts zähler z.B. von 4 auf 5 und der RUckwärtszähler von 5 auf 4, so gibt der Vergleicher auch dann einen Impuls ab, da die Zähler mit verschiedenen Taktflanken geschaltet werden.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (,1 Fprnwirkeinrichtung mit einer Zentralstation und einer Vielzahl von zusammen mit der Zentralstation an ein und denselben Signalübertragungsweg angeschlossenen Stationen, wobei die Stationen in Aufrufbetrieb zyklisch aufrufbar sid und die Stationen jeweils eine Anreizschaltung enthalten, die auf Meldungsänderungen anspricht und dabei jeweils ein Anreiskriterium abgibt, das die betreffende Station zu einer durch ein Steuersignal auslösbaren Meldungsgabe außerhalb der Ubertragungszeiten des AufruS-zyklus veranlaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß im Aufrufzyklus Zeitspannen freigehalten sind, innerhalb derer eine der Stationen durch ein Anreizkriterium gesteuerte Meldungen abgeben kann, und daß die Stationen jeweils einen Zeitgeber enthalten, der bei Ansprechen der Anreizschaltung und Aktivierung eines den Beginn der freigehaltenen Zeitspannen signalisierenden Startzeitgebers startbar und durch eine Empf2ngseinrichtung beim Empfang von Meldungen einer anderen Station sperrbar ist, und daß der Zeitgeber als Quasi-Zufalls-Zeitgeber ausgebildet ist, der innerhalb eines vorgegebenen> auf den Startzeitpunkt folgenden Zeitraumes zu einem praktisch zufälligen Zeitpunkt das Steuersignal zur Auslösung der Meldungsgabe abgibt, und daß der vorgegebene Zeitraum höchstens gleich der freigehaltenen Zeitspanne ist.
  2. 2. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t , daß die Anreizschaltung jeweils mit einem Speicher (6) für das Anreizkriterium versehen ist, der durch eine der Empfangseinrichtung der Station nachgeschaltete Auswerteeinrichtung, insbesondere bei Empfang eines Quittiersignals, in seine Ruhelage gesetzt wird.
  3. 3. Fernwirkeinrichtung cach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anreizschaltung zur Bildung des Anreizkriteriums nur Meldungsänderungen vorgegebener Dringlichkeit zugeführt sind.
  4. 4. Fornwirkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zeitgeber den vorgegebenen Zeitraum in ein Zeitraster unterteilt und von den durch das Zeitraster bestimmten Zeitpunkten nach Art eines Zufallsgenerators einen Zeitpunkt für das Einspringen der Station auswählt.
  5. 5. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 42 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zeitgeber einen als Vorwärtszähler (1) wld einen als Rückwärtszähler (3) ausgebildeten Impulszähler und einen an die beiden Impulszähler (1, 3) angeschlossenen Yergleicher (2) enthält und daß einer der beiden Impuls zähler (1) unmittelbar und der andere Impulszähler (3) über eine Torschaltung (45) an einen Taktgeber (11, 21, 4o) angeschlossen ist, und daß an den Ausgang des Vergleichers (2) eine weitere rorschaltrlng (46) angeschlossen ist, und daß die Torschaltungen (45, 46) durch den Startzeitgeber einschaltbar und durch das Ausgangssignal sperrbar sind, und daß die Impulszähler (1, 3) mit verschiedenen Taktflanken des SteuertaRtes fortschaltbar sind0
  6. 6. Fernwirkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem einen der beiden Impulszähler (3) vorgeschaltete Torschaltung (45) durch eine bistabile Kippstufe (7) steuerbar ist, die durch den Startzeitgeber setzbar und vom Ausgang (35) des Zeitgebers her rücksetzbar ist.
  7. 7. Fernwirkeinrichtung nach Anspruch 2, 5 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem einen der beiden Impulszähler (1, 3) vorgeschaltete Torschaltung (45) ein Nand-Glied ist, das außer durch den Taktgenerator (5) durch den Speicher (6) für das Anrcizw kriterium und die bistabile Kippstufe (7) steuerbar ist.
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