DE2249670A1 - Anordnung zum vermindern der wahrscheinlichkeit der gleichzeitigen belegung eines uebertragungskanals - Google Patents

Anordnung zum vermindern der wahrscheinlichkeit der gleichzeitigen belegung eines uebertragungskanals

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DE2249670A1
DE2249670A1 DE19722249670 DE2249670A DE2249670A1 DE 2249670 A1 DE2249670 A1 DE 2249670A1 DE 19722249670 DE19722249670 DE 19722249670 DE 2249670 A DE2249670 A DE 2249670A DE 2249670 A1 DE2249670 A1 DE 2249670A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

L I ς E N T I A . . ■
Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Franlvfurt (Hain) 70, Theodor-Stern-JCai 224 9670
Ulm, 9. Qlttober 1972
POVUL/ScW
UL 72/25
"Anordnung zum Vermindern der Wahrscheinlichkeit der gleichzeitigen Belegung eines Übertragungskanals"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Vermindern der Tfalxrschexnlicl-ikeit der eine empfangsseitig auswertbare oder zumindest eine ungestörte Übertragung' verhindernden gleichzeitigen Belegung eines ilbertragungskanals durch zwei oder mehr als zwei an den Übertragungskanal angeschlossene, oder anschließbare Geber«
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung zur Belegungsbe~
- 2 - TJIi 72/2$
einflussung von Funkkanälen benutzbar, beispielsweise von solchen mit zum Teil mobilen Teilnehmerstationen, oder "beispielsweise "bei Fernst euer anlagen für Kräne und anderen ttttF eine» gemeinsamen Datenkanal arbeitenden Datenübertragungseinxicfctimgen, Jedoch findet die erfindungsgemäße Anordnung auch in Verbindung mit drahtgebundenen Übertragungskanälen vorteilhaften Einsatz,
Bei der Informationsübertragung besteht "bekanntlich wegen der Frecuenzknappheit die zwingende Notwendigkeit, isehreren an einen Informationsaustausch beteiligten Teilnelnaern den gleichen Funkkanal bz-tf, Übertragungskanal zuzuteilen. Soweit es sich um Funkkanäle handelt, ist n*cn, Haßgabe der Signalausbreitungsbedingunsen eine Entkopplung möglich, sofern die Teilnehmer v/eit genug voneinander entfernt sind»
For den allgemeinen Fall kann jedoch mit einer Entkopplung nicht gerechnet werden; es tritt" eine gegenseitige 3eiiin* derong und Beeinflussung des Informationsausteusolies ein. Bekannte Iiethoden, die eine (quasi-) gleichzeitig! Benutzung erlauben, sind Zeit- und Frequenziaultiplex-¥«rfata«n bei speziellen Funksystemen, weiterhin das Verfahr«», des Gleichkana? ^ersatzes und bei draht gebundenen das Verfahren der Anwendung verschiedener oxen.
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- 3 - UL 72/25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der einleitend genannten Art anzugeben, die auch dann gegenüber Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren hinsichtlich, störender Z-Tohrfachbelegungen vorteilhaft ist, wenn keine Möglichkeit besteht, die Teilnehmer untereinander zu synchronisieren, d. It.. wenn es nicht durchführbar ist, dem Teilnehmer Informationen über die gevrünschte Betriebsweise zu vermitteln.
Die Erfindung besteht bei einer Anordnung der einleitend genannten Art darin, daß jedem Geber Mittel zugeordnet sind, die nach einem vorgegebenen Programm oder nach einer zeitlichen Wahrscheinlichkeitsfunktion den Übertragungskanal für die einzelnen Geber mit zeitlicher Versetzung freigibt.
In Systemen., in denen ein bedingter Zugriff zu den Teilnehmern besteht (z. B. daß nur der Freizustand· signalisiert -wird) , tritt das Problem auf, daß alle auf Aussendung -wartenden Teilnehmer mit Erkennen des Freizeichens gleichseitig den Kanal belegen und sich gegenseitig behindern.
Zur Lösung dieses Problems bei einem seinen Freizustand autstatisch, ζ- Β. mittels eines Freizeichens, erkennbar machenden Ubertra^ungslcanal weist eine Anordnung, die eine Ausge-
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staltung der Erfindung darstellt, die Herta**!« at*f, daß der Übertragunßs-Freigabozeitpunkt für jeden d«r 'Geber »1« ein*
Freizustandes liegt, so daß sich die einzelnen Geber verzögert auf den Übertragungskanal aufgehalten*' sofern der Freizustand nach Ablauf dieser Verzögerung 'Wieder öder noeh existiert, wobei jedem der Geber eine un'teriiohiedltehe Verzögerung zugeordnet ist.
Vorzugsweise ist bei dieser Auführungsform der Erfindung jedem Teilnehmer eine Kennung zugeordnet. Mit Auftreten des Freizeichens belegt der Teilnehmer eret nach -einer·- alleine durch, die Kennungsziff er bestimmten - Verz$ger«ui# .den Ftimk« kanal, sofern-das Freizeichen nach Ablauf dieser Yerj&Ögertmg (oder noch) vorhanden ist. Die gleichzeitige Belegung wird dadurch verhindert, daß jedem Teilnehmet* aufgruad «einer Ken-,nung eine bestimmte Verzögerung in der Belegung des Kanals . zugeordnet ist.
Bei Übertragungskanälen» bei denen in k«l»#r Wein« ein Zu1-griff zu'den Teilnehmern hergestellt werdeft.kam»*, erreicht man ici Sinne der Erfindung eine Mlixaesarog der - VaJbartf ehelfili eh' keit der gleichzeitigen Belegung g.entäÖ einer weiterem Ättsfüh-
_ β
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rungsform der Erfindung dadurch, daß für die zeitliche Wahrscheinlichkeitsfunktion mindestens ein Zufallsgenerator vorgesehen ist, der die Übertragungs-Freigabezeitpunkte für jeden der Geber derart steuert, daß sich die möglichen "Wiederhoiu-ngsabstände der Aufschaltung der einzelnen Geber auf den Übertragungskanal um mindestens ein vorgegebenes Zeitintervall unterscheiden.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung "wird im Gegensatz zur zuvor beschriebenen Ausführungsform die Verzögerungszeit nicht durch die. Kennung des Teilnehmers oder ein anderes vorgegebenes Programm, sondern vorzugsweise vermittels eines Zufallsgenerators bestimmt, der den zeitlichen Wiederholungsabstand, mit dem sich der Geber auf den Übertragungskanal schaltet, entsprechend variiert.
Vorzugsweise befindet sich bei jedem der Geber der erfindungsgemäßen Anordnung ein eigener Zufallsgenerator, der den zeitlichen Wiederholungsabstand, mit dem sich der Geber auf den Übertragungskanal schaltet, derart variiert, daß sich die möglichen Wiederholungsabstände um ein vorgegebenes Zeitintervall voneinander unterscheiden.
Eine besonders vorteilhafte Blockschaltung eines zur Verwen-
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dung bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendbaren Zufallsgenerators zeigt die Abbildung, Dieser Zufallsgenerator fragt eine Flip-Flop-Teilerketter ab, die ohne jeglichen Zusammenhang uiit der zu übertragenden Information angesteuert wird und zum Aussendezeitpunkt einen der möglichen 2 Zustände annimmt. In Abwandlung hiervon, kann die Flip-Flop-Teilerkette mit einer beliebigen Information (Impulsfolge) ausgesteuert werden.
Der Zufallsgenerator besteht zweckmaßigerweise aus einem freilaufenden Oszillator mit beabsichtigter Inkonstanz und hoher Frequenz, dessen Taktfrequenz die Flip-Flop-Teilerkette taktet und dessen Takt dann abgeschaltet wird, wenn eine Aussendung gewünscht wird und anschließend während dee Ablaufs der Verzögerungszeit bis zum Beginn der InformationsausSendung.
Durch die 2 verschiedenen Zustände der n-teiligen Flip-Flop-Teilerkette werden bis 2 verschiedene Verzögerungszeiten ausgelöst, nach deren Ablauf frühestens die Aussendung beginnen kann, wobex die Zeitstaffelung genügend groß sein muß, um bei Übertragungen von verschiedenen Gebern einen genügend großen Versatz zu bekommen, daß sich die Aussendungen einander nicht
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zeitlich überlappen.
Die verschiedenen VerzögeruEgszeiten können vorteilhaft dadtirch realisiert werden» daß der Ausgang jeder Stufe des Teilers einen. Widerstand, dessen direkt abhängig von dem Binärwert der entsprechenden Teilerstufe ist und der ein Teil des Zeitgliedes ist, das die Verzögerungsdauer "bestimmt, über Entkopplungsdioden derart steuert, daß die Verzögerungszeit abhängig vom aufgeteilten Widerstands-wert des Zeitgliedes ist. " ·
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Claims (3)

- 8 - UL 72/25 Pat ο η t a η s ρ r ü c h e
1. Anordnung zum Vermindern der Wahrscheinlichkeit der eine cmpfangsseltig auswertbare oder zumindest eine störte Übertragung verhindernden gleichzeitigen Belegung eines Fbertragungskanals, beispielsweise eines Funkkanals, durch zwei oder mehr als zwei an den Übertragungskanal angeschlossene oder anschließbare Geber, im Beispielsfall durch mehrere Funksender, dadurch gekennzeichn,et, daß jedem der Geber Mittel zugeordnet sind, die nach einem vorgegebenen Programm oder nach einer zeitlichen Wahrscheinlichkeitsfunktion den Übertragungskanal für die einzelnen Geber mit zeitlicher Versetzung freigeben·
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem seinen Freizustand automatisch, z. B. mittels eines Freizeichens, erkennbar machenden Übertragungskanal das vorgegebene Programm derart gewählt ist, /daß der Übertragungs-Freigabezeitpunkt für jeden der Geber um eine andere vorgegebene Zeitdauer nach dem jeweiligen Beginn des Freizustandes liegt, so daß sich die einzelnen Geber verzögert auf den Übertragungskanal aufschalten, sofern der Freizustand nach Ablauf dieser Verzögerung wieder oder noch
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- 9 - 'UD 72/25
existiert, wobei jedem der Geber eine unterschiedliche Verzögerung zugeordnet ist,
3. Anordnung nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, daß für die zeitliche Vahrscheinlichkeitsfunktion mindestens ein Zufallsgenerator vorgesehen ist, der die Übertragungs-Freigabezei-tpunkte für jeden der Geber derart steuert, daß sich die möglichen Wiederholungsabstände der Aufschaltung der einzelnen Geher auf den Übertragungskanal um mindestens ein vorgegebenes Zeitintervall unterscheiden.
a098 te
Le-erseite
DE19722249670 1972-10-11 1972-10-11 Anordnung zum Vermindern der Wahrscheinlichkeit der eine empfangsseitig auswertbare oder zumindest eine ungestörte Übertragung verhindernden gleichzeitigen Belegung eines Übertragungskanals Ceased DE2249670B2 (de)

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