DE2015813A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Über tragung von zweiwertigen Signalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Über tragung von zweiwertigen Signalen

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DE2015813A1 DE19702015813 DE2015813A DE2015813A1 DE 2015813 A1 DE2015813 A1 DE 2015813A1 DE 19702015813 DE19702015813 DE 19702015813 DE 2015813 A DE2015813 A DE 2015813A DE 2015813 A1 DE2015813 A1 DE 2015813A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/493Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by transition coding, i.e. the time-position or direction of a transition being encoded before transmission

Description

PATENTANWÄLTE
DR MOLLER-BORfi · DR. MANITZ · DR. DEUFEL 201 58 1 3
DIPL.-ING. FINSTERWALD - DIPL.-ING. GRÄMKQW —-.· MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 mffON22511Q ^
1. April 1970 Gs/Sv - C 2161
G ο I. T, -COMPAGNIE INDuSOJRlEtLE; DES
TELECOMüNI CATI OSTS 12, Iiue de la Baume, 75 Paris 8, itankreich
Verfahren und Vorrichtung zur übertragung von zweiwertigen
Signalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von zweiwertigen Signalen durch kodierte Impulse, z.B. von Signalen, wie. sie beim Telegrafieren oder bei der Übertragung von Daten eingesetzt werden. Die Erfindung umfaßt ebenfalls besondere Schaltungen, die zum Senden und Empfangen der Signale gemäß dem Verfahren verwendet werden.
Unter dem Namen Pulszahlmodulation (modulation par impulsions codees, MEC, pulse coded modulation, PCM) ist ein Modulationsverfahren bekannt, das daraus besteht, in regelmäßigen Intervallen Proben des au übertragenden Niederfrequenzsignales zu entnehmen und diese Proben bezüglich, eines Wertegitters zu quantifizieren, und zwar zweckmäßigerweise immer auf binärer Basis mit angenommen 2n Werten. Damit wird eine Folge von ή ·Impulsen veranlaßt, von denen jeder vom identifizierten Rang i entsprechend seinem .Rang ein Gewicht 21 be-
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sitzt. Das PCM-Verfahren ist also im wesentlichen ein Verfahren zum numerischen Kodieren des quantifizierten Augenblickswertes und zur Übertragung des Kodes in !form von Impulsen, die am häufigsten in Form einer Serienim-'pulskette vorliegen. Die Übertragung erfolgt mit Mitteln, die dazu dienen, die aufeinanderfolgende Werteproben kodierenden Ketten zu trennen und auf diese Weise die Wertigkeit Jedes Impulses einer Kette durch seinen Rang in der Kette zu identifizieren.
Bei den Telegrafiesystemen und den Systemen zur Übertragung von numerischen Daten liegen die Signale im allgemeinen in Form von zweiwertigen Wellen vor, deren Polarität sich periodisch im Rhythmus der Modulation ändert. Die zu übertragende Information liegt also in Fora von Rechtecken vor, deren logischer Wert eine 1 darstellt, deren Dauer veränderlich und deren Verteilung unbestimmt ist und (Se durch Stufen vom logischen Wert O getrennt sind. Der Anfang eines Rechtecks bildet einen Übergang 0-1 (oder - +) und das Ende einen Übergang 1-0 (oder + -). Die Übertragung einer derartigen Information in numerischer Form läuft darauf hinaus, den.Zeitpunkt jedes Überganges und seine Richtung zu übertragen.
Bei den meisten gebräuchlichen Fällen ist die Dauer der verschiedenen Signale, die einen gegebenen Wert besitzen (0 oder 1, oder auch negativ oder positiv) ein Vielfaches eines elementaren Zeitintervalles oder "Koiaentes" der Dauer T. Die Übertragungssysteme leiten diese Signale entweder in Qrigirjalform oder durch Modulation einer Trägerwelle v/eiter. Beim synchronen. Betrieb erfolgen die Übergänge
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immer zu Zeitpunkten, die durch Intervalle vom Vielfachen von T getrennt sind. Im Gegensatz dazu gibt es beim asynchronen oder ungleichmäßigen Betrieb kein absolutes Kennzeichen für den Zeitpunkt der Übergänge. Der Grundvorteil des synchronen Betriebes liegt darin, daß aufgrund der Verwendung von Einrichtungen zum Regenerieren der Signale sehr beträchtliche Verzerrungsspielräume zugelassen sind, die beinahe 100 % erreichen. Dagegen ist dieser Betrieb sehr starr und arbeitet nur bei einer gegebenen Geschwindigkeit, «as bei vielen Anwendungen stören kann. Der ungleichmäßige Betrieb ist dagegen viel anpassungsfähiger. Man kann die Systeme häufig bei verschiedenen Geschwindigkeiten ohne Änderung der Geräte arbeiten lassen. Sie entsprechen ebenfalls den Einsatzfällen, die man sehr häufig antrifft* Aber andererseits können die durch den Übertragungskanal hervorgerufenen Verzerrungen nicht integral kompensiert werden, und die Arbeitsspielräume sind viel stärker reduziert. Die "Transparenz" von Systemen, d.h. ihre Fähigkeit, die Telegrafierübergänge an ihrem Platz unabhängig von diesem Platz wieder herzustellen, läuft allgemein darauf hinaus, eine fortlaufende Inderungsmöglichkeit der Lage dieser übergänge sicherzustellen. In dieser Hineicht haben die transparenten KLnrichtungen trotz der Quantifizierung ihrer Amplitude einen "analogen" Charakter. .
Das vorgeschlagene Verfahren erlaubt die Nachteile der beiden weiter oben dargelegten Prinzipien zu überwinden. Dieses Verfahren gewährleistet eine quaai-volletändige "Transparenz" und kann für den Fall einer beliebigen ungleichmäßigen Folge verwendet werden. Dagegen "bleiben die Verzerrungen der Signale bei einem Arbeitsspielraum in der Fähe v&n 100 %
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unterhalb eines im voraus festgesetzten Wertes und so gering, wie man will. Dazu kommt, daß die Telegrafieverzerrungea nicht kumulativ sind, und zwar unabhängig von der Anzahl der in Kaskade geschalteten Systeme.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich ein Verfahren zur Kodierung eines zweiwertigen Signales, das ein Telegrafiesignal oder ähnliches sein kann und das die Form von Rechtecken vom Typ 0/1/0 oder -/+/- mit veränderlicher Dauer aufweist, die durch Übergänge getrennt sind, wobei die kürzest mögliche Dauer zwischen den Übergängen mindestens gleich einer bestimmten Dauer T ist, durch eine Teilung der Zeit in gleiche Intervalle oder Abschnitte, die eine feste, unter der kürzest möglichen Dauer T liegande Dauer θ besitzen, durch ein Unterteilen jedes dieser Intervalle in eine ganzζahlige Anzahl η von untereinander gleichen XInterint ervall en, die eine im Rahmen eines Intervalles zunehmende Ordnungsrummer erhalten, durch eine Probeentnahme des auftretenden Signales durch kurze Impulse, die die Unterintervalle abgrenzen, und durch das Indexieren eines Überganges, der in einem Intervall zwischen zwei Entnahmen gegebenenfalls auftreten kann, wobei die Indexieruiig durch Angabe der Ordnungsnummer des entsprechenden Unterintervalles erfolgt. Da die Dauer θ eines Abschnittes unterhalb der Dauer d& kürzest möglichen Rechteckes T liegt, folgt daraus, daß nie mehr als ein Übergang auftreten kann; d.h. entweder 0 oder 1.
Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung weist die Kodierung im Falle, daß ein Intervall eine gleichbleibende Wertigkeit ohne Ubfergang besitzt, eine Indexierung auf,
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die diese Wertigkeit kennzeichnet, nämlich ein Ganzes von zwei festen ItidexLerungen für die beiden^ möglichen Wertigkeiten. .
Gemäß einem anderen Kennzeichen wird der numerische Wert einer Indexierong in Form einer mit niedrigerem Takt als die .Mitnahmen ablaufenden Reihe von Impulsen geliefert, die bewertet und über das der indeatLerung folgende Inter vall gleichmäßig verteilt sind.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist der für die . rung verwendete Kode der rückbezügliche Binärkode mit k binären Ziffern, und die die vorgenannten Uhterintervalle bestimmenden jEntnahraeimpuise sind von 2 bis 2^-3 numeriert, wobei die Kombination 2 - 2 dassu dient, eine während eines verflossenen Int ervalles gleichbleibende Wertigkeit su indexie-. ren und die Kombination 2Γ - 1 dazu, die andere gleichbleibende Vfertigkeit au registrieren, während die Kombinationen 0 und 1 nicht zur IndexLerung verwendet werden.
Schließlich ist als weiteres Kennseichen die Synchronisation des Kodes durch die Identifizierung der Kombination des die höchste numerische Wertigkeit (2 - 1) besitzenden Kodes gewährleistet, die die einsige ist, bei der eine binäre Ziffer vom Wert 1 gefolgt von k - 1 binären Ziffern vom Wert 0 zugelassen ist.
Die vorausgegangene Beschreibung zeigt die Vorteile des vorgeschlagenen Prinzips. Zwar ist die Information vollständig kodiert, so daß die Identifizierung der Elements des Kodes notwendig ist, aber sie ist auoh ausreichend, um die Lage des Überganges mit einer im vorhinein festge-
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■ - - ; . if ■■
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setzten Genauigkeit zu bestimmen; mit sechs Kodeimpulsen geht die Verzerrung nicht über + 1,5 % hinaus, wie auch immer die Verformungen der Signale des Kodes selbst sind (so lange sie noch identifizierbar bleiben). Solange die Unterscheiaungsachwelle nicht erreicht ist, ist die Leistungsfähigkeit unabhängig vom Verhältnis Signal/ Rauschen. Man kann den Kode ohne zusätzlichen Verlust durch eine Vielzahl in Kaskade geschaltete Übertragungewege übertragen. Da die Verzerrung gleich bleibt, liegt der "Spielraum" in der Nähe von 100 %, solange der Kode identifizierbar ist und in geeigneter Weise dem Intervall zugerechnet wird, dem er zugeteilt ist. Außerdem ist ersichtlich, daß das System vollständig transparent ist, und bei jeder Telegrafiergeschwindigkeit arbeitet, die unterhalb der liegt, die der Dauer des Intervalles entspricht.
Dieses System ist, was die numerischen Signale oder die Telegrafiesignale betrifft, die Transposition von Systemen mit Impulsen, die mit Telefoniesignalen (MIO , PCI!) kodiert sind. Tatsächlich ist es in diesem Pail nicht mehr die (konstante) Amplitude, die kodiert ist, sondern die zeitliche Lage des Telegrafieüberganges. Es liegen alao die gleichen Vorteile wie die bekannten des PCM-Systemes (im französischen MIC) vor. Was jedoch diese letzteren betrifft, so gehen die gewonnenen Vorteile auf Kosten einer Erhöhung der notwendigen Bandbreite. In dem oben behandelten Fall setzt man sechs Kodeiiapulse an die Stelle eines Intervalleo, das etwas kürzer als das Moment der "Telegrafie-"Sendung ist: man multipliziert also im großen und ganzen die Bandbreite mit 6. Das behandelte Zahlenbeispiel zeigt, daß die
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Wiederhol frequenz der Kodeimpulse 10 kHz für das Kodieren einer Folge beträgt, deren Geschwindigkeit 1500 Bands ist«.
Die Erfindung wird im folgenden "beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: ■'
Figur 1 eine Signalfolge, die in Abschnitte aufgeteilt ist, die die Dauer eines Intervalles haben,
Figur 2 einen Teil der Fig. 1 im größeren' Maßstab mit der Identifizierung ,eines. Überganges in einem Unterintervall, -
Figur-3 im noch größeren Maßstab den Übergang von einem Intervall, zum folgenden Intervall und die entsprechenden Zählverfahren,
Figur 4· eine Tabelle des rückbezüglichen Binärkodes oder GEAY-Kbdes, der für des Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird,
Figur 5 die kodierten Impulse für die Indexierung der Übergange des Sigsales der Pig. 1,
Figur 6 ein Schema einer Ausführungsform eines Kodierers gemäß der Erfindung und
Figur 7 ein Schema einer Ausführungsform dee zugehöriges Dekodierers«,
Figur 1 zeigt eine Folge willkürlicher, zweiwertigem Signale, wie sie bei einer Telegrafiesendung oder einer beliebigen Aussendung von numerischen Daten vorkommen· Me einzige gemachte Annahme besteht darins daß das geaast© Signal einer gegebenen Wertigkeit (positiv oder eine Dauer besitzt, die größer oder gleich einer ten Dauer $ ist.
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Die zu übertragende Signalfolge M iat in gleiche Elementarintervalle von der einheitlichen Dauer θ < T aufgeteilt, die unbegrenzt aufeinanderfolgen, wobei der Anfang der Intervallzeiten vollständig beliebig ist, d.h., der Anfang Jedes Intervalles weist keine Korrelation mit den Obergängen des Signales auf. In Fig. 1 3ind die dargestellten Intervalle mit I,., Ip, Is, I/,, Ir numeriert. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus einer Folge, die nach beiden Seiten verlängert werden kann. Beispielsweise nimmt man an, daß es sich um eine Telegrafieübertragung mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 1500 Bauds handelt, d.h. daß das Telegraf ieiaoment eine Dauer von 666 us besitzt: dies ist die oben erwähnte Dauer T. Unter diesen als Beispiel gegebenen Bedingungen wählt man für die Dauer eines Abschnittes 6CX) us.
Nachfolgend werden Betrachtungen über die Wahl des θ für ein gegebenes T entwickelt.
Es liegt ein Übergang (- +) i^ im Abschnitt I- vor, ein Übergang (+ -)ςΓ2 im Abschnitt I^ » ^eIn Übergang I», ein Ü ( ) Ü ( )^*
Übergang (- +)^μ. im Abschnitt I^f. ein Übergang (+ -)^*c ™ im Abschnitt Ic.
Gegenüber jedem Abschnitt ist eine Zahl angegeben: 21 gegenüber von /,p 27 gegenüber von (f ^ 40 gegenüber von</^, gegenüber VOnZ5. Gegenüber von I3, in dem kein Übergang erfolgt, ist ein - gesetzt, das tatsächlich die gleichbleibende Wertigkeit des Abschnittes I5 darstellt.
Die Zahl, die gegenüber einem Übergang steht, »teilt den ßang das Satnahmeimpulses dar, der dazu dient, eine Prob* des Signalee K zu entnehmen, das unmittelbar dem Übergang
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folgt· Diese Definition wird nachfolgend mit Sesüg auf Fig. 2 genauer festgelegt. >
In SIg. 2 ist im größeren Maßstab der Abschnitt X^. der Fig. .1 dargestellt.
Dieser Abschnitt ist in 60 TTnterintervalle. 91 mit einer einheitliehen Dauer von 10 us aufgeteilt. Diese Intervalle mit der Dauer Θ1 werden durch kurze Probeimpulse bestimmt, die in KLg. 2 durch dünne senkrechte-Striche gekeaa»ichn@t sind. Unter kurzem Impuls versteht man einen Impuls, der viel kurzer als das Intervall QV ist, z.B. von einer Dauer, die zwischen 0,5 und 0,8 ns liagt„'Die ersten Impulse, die dem Niveau.der Wertigkeit (») entsprechen, sind niedrig. Die anderen, die dem Rechteck-der Wertigkeit (+) entspre~ chen, sind hoch. Die Impulse, die au den Zeitpunkten 10 Θ1, 20 Θ1, 30 θ% 40 θ\ 50 θ», 60 Θ' auftreten, sind mit Punkten gekennzeichnet. Diese Sahlenwerte stellen im all~ gemeinen nicht die Ordnungszahlen der Impulse darr es liegt lediglich eine Verschiebung um eine Einheit vor. Die Erklärung dafür ist aus Pig«, 3 ersichtlich«
Der Übergang /^ erfolgt zwischen dem*19ten Impulö und dem 20sten Impuls. Sr tri.tt auf durch Polarität stauten-« rung der durch den 20sten Impuls entnommenen Probe gegen- c über der Polarität der durch den 19ten Impuls entnommenen Probe. Der 20ste Impuls trägt die Ordnungszahl 21.
Der übergangO^ ist mit 21 bezeichnet: diese Übertragung des Zahlenwertes 21 durch binär kodierte Serienimpulse stellt die Übertragung des Zeitpunktes des Überganges dar« Was den Richtungssinn betrifft, so ist er selbstverständlich bekannt, wenn dis vorausgehende Polarität bekannt ist« '
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- ίο -
Man sieht, daß das Verfahren mit einer großen Sicherheit gegen die Polaritätsfehler geschützt ist.
Da die Anzahl der verschiedenen, zu indexierenden und zu übertragenden Zahlenverte zwischen 32 und 64 liegt, handelt es sich um eine Kodierung mit sech3 "binären Ziffern mit einer maximalen Kapazität von 63.
Die sechs birären Ziffern, dia einen zu indexierenden Vert darstellen, werden der .Reihe nach im Laufe eines Intervalle£ in Form von Impulsen abgegeben, die gemäß ihrem Rang bewertet sind; für .eine vollständige Information bilden Impulse eine gleichförmige Abstandseinheit
Q
X a * 100 us.
6 <r
.Fig. 3 zeigt im noch größerei) Maßstab die Übergangszone zwischen einer.·. Abschnitt I^ und dem folgenden Abschnitt
Entnahmeimouls des Abschnittes I^ ist
*k + 1"
mit 61 gekennzeichnet} der vorletzte, zu einem um 10 ns früheren Zeitpunkt, ist mit 60 bezeichnet, der vorausgehende mit 59» usw. Der erste 'Entnahmeimpuls des Abschnittes Ik + ^ trägt die Ziffer 2, der zweite die Ziffer 3» usw.
Das vorletzte TJnterintervall des Abschnittes I. ist mit Stq bezeichnet, das letzte mit S^0, das erste Unterintervall, des Abschnittes I, * mit S., das zweite mit S2, usw.
Das erste Unterintervall S,. ist durch Impulse des Ranges 62, 63, 1, 2 in vier Segmente einer einheitlichen Dauer Θ" gleich 2,5/is unterteilt. Die Zustände 62, 63, 1 werden durch Hilfsimjmlse geliefert, der Zustand 2 wird durch
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— Λ Λ
einen normalen Eotnahmeimpuls dargestellt· Der Zustand O wird nicht gebildet (siehe die nachfolgende SIg. 6),
Ist im Laufe des Int ervalles I55. ein Übergang aufgetreten, so überträgt man an den Sender die Kode-Kombination, die diesen Übergang kennzeichnet» Wenn in dem Intervall J^ kein Übergang aufgetreten ist,- wird kein Impuls übertragen, wenn der Impuls-Sr·- 61 auftritt· In. diesem "falle überträgt man entsprechend der Polarität des Signales die Kombination 62 (positive Wertigkeit) oder die Kombination 65 (negative Wertigkeit). Die Werte 62 und 63 sind übertragbar. Im Gegensatz dazu sind die Werte 0 und Λ nicht übertragbar* Der erste übertragbare Wert nach 63 ist 2 (erster Wert des Abschnittes I^ + ^). Der Grund, dafür ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Fig. 4- ist eine Tabelle der Zäfclenwerte von O bis 63, die mit dem rückbezüglichen Binärkode, auch GRAY-Kode gekannt, kodiert sind.
Bei dex· Beschreibung einer Ausführungsform sieht sam, d®B die Kodierung des Ranges eines Überganges mit. Hilfe eines die Entnahmeimpulae zählenden Zählers ausgeführt wird,-der. am Anfang jedes -Intarvalles auf lull gestellt ist tmd des- ~sen Inhalt beim Auftreten eines Überganges e&tnomen und übertragen wird. Aus nachfolgend dargelegten Gründen setzt man an die Stelle des durch den Zähler direkt, gelieferten natürlichen Binärkode den rückbezüglichen Binärkode, bei dem sich zwei nebeneinander liegende "Zahlen aur •durch eine Binärziffer unterscheiden. 'Tatsächlich können die Eigenschaften dieses ruckbesuglichesiBinarkcaes
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ausgenützt werden, nicht nur den Hang von Übergängen in einem Intervall anzugeben, sondern in gleicher Weise die Polarität des Signales und den Beginn der Abschnitte (Synchronisation der Kode-Elemente). Diese verschiedenen Informationen sind unentbehrlich, damit der Empfänger das durch den Sender kodierte Signal richtig wiederherstellen kann.
Die !Tabelle der Fig. 4 gibt die Kombinationen des rückbezüglichen Binärkodes an, wobei die «unehmende Numerierung von O bis 63 geht (für den beispielsweise gewählten Fall von sech3 binären Ziffern ; aber die verwendeten Eigenschaften sind absolut allgemein und direkt übertragbar, welche Anzahl von Ziffern dee Kodes auch immer verwendet wird).
Nach dem Verfahren semäß der Erfindung dienen zur Verwendung des Kodes folgende Hegeln:
a) von den 64 verfügbaren Kombinationen werden nur 60 dazu verwendet, die 60 Unteriatervalle von S^ ^8 S6i nach Fig. 3 zu bezeichnen. Die Übertragung einer dieser Kombinationen gibt an, daß ein Polaritätswecheel (Übergang) in dem vorausgegangenen Intervall stattgefunden hat.
b) Die Kombination O (000000) wird nicht gebildet; die Kombination 1 (000001) wird gebildet, aber nicht übertragen. Damit weist unter den übertragenen Kombinationen nur die Kombination 65 fünf aufeinanderfolgende Nullen auf.
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c) Die Kombination 62 (1OO0O1) gibt das Fehlen eines Überganges in dem vorangegangenen Intervall mit einer Polarität an, die zum Beispiel* positiv ist (permanent positiv), ■■■'■■■
d) Die Kombination 63 (100000) gibt ein Fehlen eines tiberganges in dem vorausgehenden Intervall mit negativer Polarität (permanent negativ) an.
Bei einer unbestimmten Folge von Kode-Kombinationen., die regelmäßig und ohne Trennung aufeinänderfοIgen, ist dia Kombination 63 ("permanent negativ", wenigstens in dem, betrachteten Intervall) ohne eine Zweideutigkeit erkennbar, wodurch der Kode beim Bapfaag synchronisiert wer» den kann, d.h. es kann die erste Ziffer ^eder Gruppe von sechs binären Ziffern* die einen Kode bilden, erkennt wer» den: tatsächlich ist außer der Kombination 63 keine Folge vorhanden, die aus einer "1" besteht, die von mindestens fünf Hüllen gefolgt ist,
Um dies zu zeigen, werden die verschiedenen möglichen Fäll® betrachtet;
i8ter Fell.·
Zwei aufeinanderfolgende übergänge in zwei benachbart liegenden Intervallen. Da die Sauer des Intervalles nach der Annahme unterhalb der kürzesten liegt, die zwei aufeinanderfolgende übergänge trennt, folg* daraus, daß der Rang des Überganges des Intervallee In '^ zwangsläufig über dem Rang des Überganges des Intervalles In liegt; od@r anders ausgedrückt, aus der Tabelle ist ersichtlich, daß eine Folge νοτ zwei Kennzahlen mit aufsteigenden Hängen nicht mehr al;j vier Hüllen aufweisen ksmns beispielsweise '
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3-4·» 3-51 7-·8, usw. In diesem ersten Fall ist es also unmöglich, eine Folge anzutreffen, die aus einer "1" und folgenden fünf Nullen besteht.
2ter Fall J
"Permanent" positiv ke/m von awoi beliebigen Kombinationen umfaßt sein. Da de:1 Kode 62 mit "1" beginnt und endet, ist es unmöglich, fünf aufeinanderfolgende Müllen vorzufinden.
5ter Fall:
"Permanent" negativ kann von zwei beliebigen Kombinationen umfaßt sein. Man findet offensichtlich nur fünf Nullen in der Folge einer "1" für die Kombination 63 selbst vor.
Man sieht, daß diese Zuweisung es erlaubt, die Polarität des Signales bei Fehlen eines Obergangs zu bestimmen und diese jede*» Hai zu bestätigen, wenn eine der Kombinationen 62 oder 65 ausgesandt ist. Dazu ist die Synchronisierung des Kodes jedes Kai gesichert und bestätigt, wenn man ein Intervall negativer Polarität antrifft, das keinen tJbergang aufweist: dieser mögliche Fall tritt .sehr bald auf, selbst wenn die negativen Signale alle eine minimale Dauer aufweisen, da das Intervall kurzer als das gesamte Elementarsignal ist und da keine Synchronisation zwischen der Zeit· basis der Probe und dem analysierten Signal erfolgt.
Ss ist offenbar, daß die Verwendung eines dem Verfahren gemäß der Erfindung zugeordneten GRAY-Kodes bemerkenswerte Erleichterungen für die Synchronisation des auf der Wortstufe empfangenen Kodes bietet, d.h. die Identifizierung von k bewerteten Impulslagen, die eine übertra-
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gung in eine trabestimmte Impuls folge indexiereä» Jedoch ist das Verfahren gemäß der Erfindung auch Kit eineia anderen Kode durchführbar, was jedoch ein® Erhöhung des Gerate«» aufwandes und einen Verlust an tJbertragungskapasität bedeutet.
I?ig. 5 zeigt symbolisch und mit einem regelmäßigen Abstand zwischen den die verschiedenen. G-ewichte kodierenden Impulsen die charakteristischen aufeinanderfolgenden Kodes des Signales der Fig. 1* Die tatsächlich übertragenen Impulse sind durch senkrechte. Linien gekennzeichnet; die binären Stellen ohne Impuls sind durch Punkte markiert.
Das oben beschriebene Prinzip ist allgemein, da die Anzahl der binären Elemente des lodes nicht eingeht. Begnügt man sich s.B. mit einem Kode mit vier binären Elementen, so läßt man die beiden Kombinationen O (OGOO) und 1 (0001) nicht su, und men reserviert die Kombinationen 14 (1001) und 1ß (1000) cur Identifizierung von Intervallen ohne ■Übergang, die eine gegebene Polarität besitz en. Das Abschnitts int ervall ist dann in 12 Unterintervalle eingeteilt, wodurch die systematische Verzerrung auf ungefähr "+ 8 % begrenzt werden kann. Die Kombination 15 ist die einzige, die drei Nullen besitzt, die auf eine "1" folgen, und folglich kann das gleiche Verfahren aur Synchroni* sation des Kodes verwendet werden.
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BE8TIMKÖSG DES IOTERyALLSS θ - Dae vorangegangene Beiapi el bezieht sich auf einen Pall »it geringer Verzerrung: für eine Nenndauer des Telegrafiemomentes von 666^s ist 2uge~ lassen, daß die wirkliche Dauer immer deutlich in federn Fall über 600 als bleibt.
Aber im allgemeinen Fall kann es möglich sein, daß die Intensität von möglichen Störungen wesentlich größer ist, und dies zwingt dazu, ein wesentlich kleineres Schnittintervall vorzusehen. Es kann also vorteilhaft sein, als Äbschnittintervall ein Intervall zu nehmen, das gleich der Hälfte des Nennmomentes oder selbst noch ein wenig kurzer ist.
Aber dies geht auf Kosten der Bandbreite, die dann umfangreicher sein muß·
In dem vorausgegangenen Beispiel erfolgt die Übertragung der Information tatsächlich in Pbrm von sechs binären Positionen in 600 us, was im großen und ganzen eine Bandbreite in der Größenordnung von 10 kHz ergibt. Teilt man die Dauer des Intervalles durch awei, um dreißig "önterlntervolle pro Intervall su bekommen, so hat man fünf binär· Positionen pro Intervall zu übertragen, vas fünf Impulsen in 300^US oder zehn Impulsen in 600 /xb entspricht: die Bandbreite ist in diesem fall mit -^ *u multiplizieren.
Fig. 6 zeigt einen Logik-Schaltpϊβη beispielweise eines Kodierers, der eine Kodierung von Übergängen gemäß dem vorgenannten Verfahren liefert.
11, 12 und 13 sind bistabile Kippstuf enj 14, 15 und 16 sind raonostabile Kippstufen} 14· und 15 geben eine Verzögerung von 2,5^s; 16 gibt «ine Verzögerung unter 6/us;
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21, 22, 23 sind TJSD-Schaltungen mit zwei Eingängen j 24, 25, 26 sind ODER-Schaltimgen;
41 ist eine "Modulo 2"-Schaitung oder auch eine iSELÜSIY-ODEß-Sciialtung; ·
42 ist ein Oszillator, der'an-Ausgang ÜJaktimpulse H liefert; bei dem Beispiel ist die für die !»pulse E gewählte Frequenz 100 IcHa.
, 4J ist ein Organ, das nach den Impulsen H eine unbestimmte Impulslcette E' synchronisiert, deren ^aktfr©-« quenzen niedriger als die der Impulse H ist, wobed di© Holle dieses Organs nachfolgend erklärt wird« In dem vor» liegenden Pail ist das Organ 45 eia einfacher Seiler durch 10·
44 ist ein Binär sähler «it sech« Mnä£*if£ernj 45 ist ein Decodierer, der die Zustande 61, 62, 63 dee Zahlers dekodiert; 46 ist ein Speicher, in den der Zustand des Zah lers 44 unter der Steuerung eines an D as Ausgang der USB-Schaltung 26 auftretenden Impulses übertragen wird; 4? ein natürlich binär~rückbesügli£h bliiär»I&deumna&dler, den Inhalt dee Speichers 46 erhält; die umkodierten werden an das Ausgasgs-S&Jiieberegieter 49 durch tungen 48 unter der Steuerung el&jte bei 1 aa Jtaiegang der monostabilen Kippstufe 16 erscheinenden laspulsee übertragen. *
Die Iapulse H' werden zur Yorrückleitung des Schieberegisters 49 geleitet. Die bewerteten Begistrierimpulse werden an einer Klemme S erhalten* ' '- ■
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Die Funktionsweise ist folgendermaßen: der Zähler verarbeitet die Zustände 2 bis 61 unter der Steuerung von Impulsen H, die einen Abstand von 10 yus haben und durch 24 übertragen werden· Der Zustand 61/ der durch 45 dekodiert wird, erzeugt einen Impuls, der die monostabile Kippstufe 14 steuert, welche einen um Q* « 2,5/is verzögerten Ausgangsimpul3 liefert (Pig. 3)- Dieser Impuls wird dem Zähler 44 durch 24 wieder zugeleitet und veranlaßt ihn zum Vorrücken biß 62*
Der Ausgangsimpuls von 14 wird aufβ neue durch 15 mit einer Verzögerung von Θ' » 2,5^3 weitergeleitet; der Ausgangeimpuls von 15 gelangt seinerseits durch 24 in den Zähler, der auf 63 weiterruckt.
Der Ausgangsimpuls von 15 wird mit einer Verzögerung von 2,5/is durch 16 weitergeleitet; an P tritt ein Impuls auf, der den Zähler wieder auf 1 setzt. Der Zustand O wird durch den Zähler nie angezeigt. Dies ist der Grund dafür, daß die Position in Fig. 3 ausgelassen ist.
Das zu übertragende Signal Π wird bei JS dem Eingang der Kippstufe 11 zugeleitet; die eine Hekopierkippetufe ist und außerdem die Taktimpulse H empfängt. Der Auagangszustand A von 11 wird nach 41 geführt, und zwar ebenso wie der Ausgangszustand der Kippstufe 12", die einerseits A erhält und andererseits die Taktimpulse H. Der Aufbau 11, 12, 41 dient dazu, die Polaritäten von zwei aufeinanderfolgenden und im.Takt H durchgeführten Entnahmen des Signales M zu vergleichen.
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Wenn ein Polaxitätswech3el (übergang) auftritt„ läßt ein Axisgangsimpuls von 41, der nach. JD durch 26 übertragen wird, den Zustand des entsprechenden Zählers in den Sp©£~ eher 46 gelangen* Ebenso setzt der Impuls D die Kippstmf© 13 auf 0, die demzufolge nicht über 23 nach 26 und D in dem Fall überträgt, wenn in dem Intervall ein Übergase aufgetreten ist„
Ist in dem Intervall kein Übergang aufgetreten, wenn der Zustand 61 des Zählers erscheint, so befindet sich die ( Kippstufe 13 in Arbeitsstellung. Die UKD-Scfaaltung 2$ iat folglich durchlässig. Einer der durch 25 übertragenen Zustand© 62 oder 63 wird dann nach D übertragen. Der Zustand 62 wird durch 21 für A « 1 (positive Polarität) übertragen, während der Zustand 63 durch 22 für A « 1 (negative Polarität) übertragen wird.
Der Impuls F setzt die Kippstufe 13 am Ende jedes Intervalles wieder In Arbeitsstellung- Die bewerteten Impulse werden in Serie durch das Ausgangsregister 49 mit einem Takt H' abgesetzt, der niedriger ist als der Entnahmetakt. Beim PCM-Verfehren ist es umgekehrt ί die bewerte- , ten Impulse werden mit einem Takt abgegeben, der höher als die Entnahme ist·
? zeigt ein Schaltbild eines Oapfängera, der die von einem Empfänger vom Typ nach Fig. δ empfangenen Signale dekodiert.
Die in rückbezüglichen Binärkode kodierten Signale, di© an einer Klemme E1 ankommen, werden in einen Schieberegister 51 eBipfaaagßn, das einerseits mit eine» Bekod&iSiw 52 der Zustände "62" und "63" und «ndererseit® alt Φΐΐιβκ
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rückbezüglichen Binärkode natürlichen Binärkode-Kode wandler 53 in Verbindung steht- Der Iahalt des Kodewandlere 53 kann durch eine Einheit von sechs ÜHD-Gattern. 5b in einen Speicher 55 übertragen werden. Eine Gruppe von aechs Koaparatoren 56 ("Modu).o 2"-Schaltungen oder auch "eadclusivee ODEH") dient dazu, die gespeicherten Zeichen mit den Zuständen der Kippstufen eines Zählers 57 der Kapazität 63 zu vergleichen, der an 3einem Eingang Taktimpulse H der gleichen Frequenz wie die der Impulse H des Kodierers erhält (RLg. 6), die * erhalten werden, wie es nachfolgend beschrieben wird.
58 ist ein Zähler mit der Kapazität 5 t &θ? »it einem Dekodierer 59 der Position Null in Verbindung steht. Der Zähler 58 erhält Impulse H* der gleichen frequenz wie die Impulse H* des Kodierers (Big. 6).
71 ist eine Schaltung zur Synchronisation des örtlichen !Paktes, die einen Generator für Taktimpulse und an sich bekannte Kittel zum Abstimmen der Taktimpulse (frequenz 100 kHz) auf die an Ξ1 ankommenden Impulse aufweist. Vom Organ 71 gehen die oben erwähnten Impulse H ab, die durch den Zähler 57 gezählt werden. 72, dfts ein dem Organ 43 des Kodierers (Fig. 6) identisches Organ ist, liefert die Impulse H* mit einer geringeren Taktfolge als die von H; die Impulse H' werden durch den Zähler 58 empfangen.
73 ist eine UND-Schaltung mit sechs Eingängen, die einen Steuerimpuls an eine mit einer Ausgangsklemme S* versehene Ausgangskippstufe 74 überträgt, an der das Signal wieder erscheint, das durch die Steuerung der sechs Konparatorschaltungen 56 übertragen wird.
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Biβ Auegangsklejniae "63" des Dekodierer8 52 ist ait einem Eingang "Setzen auf Hull" des Zählers 58 verbunden. Diese Klemme ist in gleicher Weise mit einer Klemme X "Set«en auf 1" der Ausgangskippstufe 74· verbunden.
Die Ausgangsklemme "62" des Dekodierers 52 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 75 verschaltet» dessen anderer Eingang ein Signal des Dekodierers 59 der Position Full erhält. Der Ausgang dieses DBD-Gatters ist mit einem Eingang Y "Setzen auf Hull" der Ausgangekippatufe ?4 verbunden.
Das Ausgangssignal des Dekodierera 59 wird in gleicher Weise, nur mit einer durch eine »onostabile Kippstufe ?6 gegebenen leichten Verzögerung an dem Eingang der sechs UID-Gatter 54 und an die Klemme "Setzen auf Hull* von fünf Stufen dee aus sechs Stufen bestehenden Zählers 57 übertragen, wodurch auf diese Weise ein Setzen auf 1 des Zustandes des Zählers ausgeführt wird.
76 ist eine monostabile Kippstufe, die dasu dient, die Übertragung des Ausgangssignales des Dekodierers 59 um die für die Ausbreitung in den Organen 55, 5^ notwendige Zeit zu verzögern. . ;
Die Arbeitsweise ist folgendermaßen: Das Organ 71 führt die Synchroni»atioa auf des Hvesu der Probenehmung durch. Der Zähler 57 ist «in Zähler der Entnahmezeit, und der Dekodierer 59 führt die Srnchronisation auf dem Hiveau des Wortes mit sechs Zeichen durch.
Bei jedem Durchgang durch Null des Zählere 58 sendet der Dekodierer 59 ein Signal aus, das, durch 76 versiert, suf die ÜHD-öatter 54- übertragen und zum Zurüoksetfceß des 57 in den Zustand 1 verwendet «ird.
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Die in dem Hegister 51 gespeicherten Kodeimpulse werden durch den Kodewandler 55 von dem rückbezüglichen Binärkode in den natürlichen Binärkode und dann durch die UND-Gatter 54- an das Speicherregister 55 am Anfang des Intervallea übertragen, das dem Erscheinen der vollständi-' gen Kombination des Kodes folgt» Der Zähler 57» der im Rhythmus der Impulse Π weiterrückt, verarbeitet die 60 Zahlen von 2 bis 61, und der Komparator 56 stellt Binärziffer für Binärziffer f<?st} welcher Zahl der gespeicherte fe Kode zugehörig ist* Zu dem Augenblick, zu dem der Zähler die Kombination g&mäß dem gespeicherten Kode erreicht, wird der Euäand der Ausgangskippstufe 74· gewechselt, wodurch zum vorgeschriebenen Zeitpunkt die Regeneration des Telegraf ieüberganges erfolgt.
Venn ein Zustand 63 C permanent negativ) auftritt, wird ein Signal zur?! FückeSeile» auf 1 direkt der Kippstufe 74- zugeführt-
Wenn ei». Zustand 62 ( permanent positiv) gleichzeitig mit einer durch den Dekodierer 59 (Synchronismus erreicht) _ dekodierten KuIl auftritt, wird ein Signal sum Bückstellen ™ auf Hull direkt durch das Gatter 75 aur Kippstuf· 7* gelei tet .
Der Zähler 57 gelangt nie in die Zustände 62, 63 und 0.
Die Einrichtung kann nach einem Kode arbeiten, der von de» rückbezüglichen Binärkode verschieden ist, s.B. is natürlichen Binärkode« Aber in diesem fall wird die Synchronisation des Dekodierers wesentlich schwieriger und koatet wesentlich mehr Übertragungskapazität;· Die Terwendung de*
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rückbezüglichen Binärkodes» wie er nier eingesetzt ist, erlaubt es, den größten Nutzen aus der Erfindung zu ziehen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Kodierung eines ankommenden, zweiwertigen Signales, das ein Telegrafiesignal oder ähnliches sein kann und das die Form von Rechtecken von Typ 0/1/O oder */+/- mit veränderlicher Dauer aufweist, die durch Übergänge getrennt sind, wobei die kürzest mögliche Dauer zwischen den Übergängen mindestens gleich einer bestimm«- ten Dauer fJ? ist, gekennzeichnet durch ein Teilen der Zeit in gleiche Intervalle oder Abschnitte, die eine feste, unter der kürzest abglichen Dauer T liegende Dauer θ besitzen, durch ein Unterteilen Jedes dieser Intervalle in eine ganzaahlige Anzahl η von untereinander gleichen'Unterintervallen, die eine la Bereich eines Intervalles zunehmende Ordnungszahl erbalten, durch eine Probeentnahme des ankommenden Signal βε durch kurze Impulse, die die ünterintervalle bestimmen, und durch das indexieren eines Überganges, der in einem Intervall zwischen zwei Entnahmen gegebenenfalls auftreten kann, wobei die IndexLerune mittels der Ordnungszahl des entsprechenden Unterintervalles erfolgt.
    2. Verfahren siur Kodierung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Kodierung lsi Till·, daß ein Intervall eine gleichbleibende Wertigkeit ohne Üborgang besitzt, eine diese Wertigkeit kennzeichnende Indexierung aufweist, nämlich ein ganzes von zwei festen Indexierung en für die beiden möglichen Wertigkeiten.
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    5. Verfahren zur Kodierung nach Anspruch 1, dadurch g β - -kennzeich η e t, daß der numerische Wert eines? Index!erung in Form einer mit langsamerem Takt al* die Entnahme ablaufenden Seihe von Impulsen geliefert wird, die bewertet und über das der Indexierung folgende Intervall gleichmäßig verteilt sind·
    4. Verfahren zur Kodierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung einer während eines verflossenen Intervalles gleichbleibenden Wertigkeit zwischen dem letzten fiatnahmeimpuls de· " verflossenen Int ervall es und dem ersten Sitnahmeimpule des folgenden Intervalles durchgeführt wird.
    5* Verfahren zur Kodierung nach Anspruch/A-, bei des der für die Indexierung verwendetet Kode der ruckbesügliche Binärkode mit k binären Ziffern ißt» dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß di· die Untertnter*· valle abgrenzenden Satnahmeimpulee von 2 biß 2* - 3 numeriert sind, daß die Kombination 2Γ - 2 dazu dient, eine während eines verflossenen Intervallee gleichbleibende Wertigkeit zu indexieren, daß die Kombination 2k - 1 dazu dient, die wahrend eines verfloss·- <j nen Intervalles gleichbleibende ander© Wertigkeit *u indeiieren, und daß die Eoiabinationen 0 «nd 1 für die Indexierung nicht verwendet werden·
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation des Kodes durch die Identifizierung der Kombination des den höchsten numerischen Wert (2k - 1) besitzenden Kodes gewährleistet wird, der der einsig· ist, bei d«m eins binäre Ziffer dos Wertes 1 gefolgt von k - 1 binären Ziffern des Wertes 0 zugelassen ist.
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    7. Kodierer für einen Kode gemäß dem Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in funktioneller Verbindung aufweist:
    ein Organ zur Entnahme von Proben durch Taktimpulse B in ' regelmäßiger Taktfolge und ein Organ zum Vergleich der Wertigkeit von zwei aufeinanderfolgenden Proben; ein Zäh!organ mit k binären Stufen, das die Taktimpulse zwischen einem minimalen Hang und einem maximalen Bang zählt, und zwar rückläufig beim Fortechreiten um η Schritte im Verlaufe einen einheitlichen Intervalles der gleichartigen Dauer Θ, die kurzer ist,als die kürzeet mögliche Bauer T einer unveränderten Wertigkeit/äea zu kodierenden Signal, wobei die Entnahmeimpulse durch Unterintervalle θ gleich θ/η voneinander getrennt Bind;
    ein Übertragungaorgen, das in einen Speicher mit k binären Ziffern den Zustand des Zählers unter der Steuerimg eines Befehles übertragen kann, der durch das Vergleicheorgan bei Vorhandensein einer Wert .IgK** tsdifferens zwischen den "beiden verglichenen Proben ausgesandt wird.
    8. Kodtarer nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Farallel-Serien- Konversionsorgan aufweist, und zwar vorzugsweise ein Schieberegister, das aus de« Speicher die k binären Ziffern bei einem gleichförmigen Takt von rf - —|_ unter der Steuerung der Impulse H1 entnimmt, die mit den Impulsen E synchronisiert werden.
    9« Eodierer nach Anspruch 7, gekennzeichnet' durch Schaltungen zum Erzeugen von drei aufeinanderfolgen» den Impulsen während eines UnterIntervalle« zwischen dem letzten Entnahmeiapuls' eines vergangenen Intervalles und dem.ersten Entnahmeimpuls des folgenden Intervalles und
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    durch Schaltungen zum Leiten der beiden ersten der drei Impulse zur Zählschaltung und zum Einsetzen des dritten als Befehl zum Hucksteilen des Zählers auf 1.
    10. Kodierer nach Anspruch 8, dadurch g e k' e. η η ζ e i c h η e te daß er einen natürlich binär-rückbezüglich binär-EodeusLwandler zwischen dem Speicher und dem Konversionsorgan besitzt.
    11. Kodierer nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ eic h net, daß er übertra^ungsorgane a^ifweist, um den umkodierten Inhalt des Speichers in das Konversionsorgan au ubertr&gentund zwar einmal pro Intervall der Bauer Θ, vorzugsweise unter der Steuerung des Impulses zur Bückst ellung des Zahlers auf 1.
    12. Kodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge ken η ζ e i c h η e t, daß er einen drei Ausgang· aufweisenden Sekodierer der Zustände 2^- 3» 2 - 2, 2^ - Ί des Zählers besitzt, wobei der erste Ausgang des Dekodierers mit dem Eingang einer Verzögerungsschaltung der Gesaaitver-
    θ
    zögerung unter. — verbunden ist, die einen den Iepuls xum Zurückstellen des Zählers auf Ί liefernden Ausgang und svei Zwischenabgriffe besitzt.
    Kodierer nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch ge k e η η ζ e i c h η β t, daß die beiden Zwischenabgriffe Bit de» Eingang des Zählers über Logikelemente verbunden sind', die ebenfalls die Impulse H ββρfangen, wobei der erste Iapuls H eines Intervalles den Zähler von 1 auf 2 weiter schaltet und die anderen von 2 auf 1+ η *· 2k - 3, und die von den Zwi-
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    schenabzweigungen empfang««*«1 Impulse den Zähler von 2* - 3 nach 2* - 2 bzw· von 2* - 2 nach 2* - 1 welter schalten.
    14. Kodierer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß er logikeleaente aufweist, um einen Befehl zur übertragung in den Speicher zur Anwendung kommen zu lassen, und zwar entweder herrührend von der Kojnparatorschaltung, oder von der Auegangaklemme 2^-1 oder von der AusgaiigskleiBme 2Γ - .2 des Bekodierere des Zustandes, wobei diese Steuerung durch das Ausgangssignal der bistabilen Rekopierkippstufe oder seines Komplementes erfolgt.
    15· Kodierer nach Anspruch 16, dadurch gekennaeich-
    net, daS er Logikeleiaente sum Sperren jeder Steuerung der Übertragung durch die dekodierten Zustände 2^-2, 2^-1 aufweist, wenn die exklusives-ODBK-Schaltung im Laufe eines Intervalles einen Übertragungsbefehl euegesandt hat»
    1G. Dekodier er für einen Kode goanäfi des Verfahren nach Anspruch 6, der in Verbindung mit »ine· lodierer n*oh den Anaprüchen 7 bis 17 arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß er in funktioneller Yerbindung aufweist: am Eingang ein Serien-Parallel-Ionvereioneorgan, und zwar voreugsweiee ein Schieberegister, Organe zur t)bertragung und suä Speichern, ein Zähl- ' organ mit k Stufen, das die Impulse empfängt, dl« mit den zur Basistaktfolge H erhaltenen Impulsen synchronisiert sind, k Vergleicbsorgane mit rwei Äingängen, voa denen einer mit dem Speicher und der andere mit dem Zähler Verbunden ist,
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    ein UBB-Gatter mit k Eingängen, die mit den Ausgängen der Vergleichsorgane verbunden sind und eine Ausgangskippstufe, die mit dem Ausgang der UITD-iSchaltung verbunden ist.
    17· Dekodierer nach .'Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er in Verbindung mit dem Eingangsregister einen Dekodierer der Zustande 2-2 und 2^-1 aufweist.
    ·" · ■■ . ■ ·. I
    18.- Dekodier er nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er in Verbindung mit dem Eingangeregister einen rückbezüglich binär-natürlich-binär !Codeumwandler aufweist.
    19c Dekodierer nach Anspruch 1?» dadurch gekennzeichnet, daß iie Vorrückleitung des Schieberegisters Impulse des Taktes H* empfängt, die durch empfangene Impulse der Basistakt/ S synchronisiert sind.
    20. Dekodierer nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gβ -kennzeichnet, daß der Ausgang "2 - 1" dieses ^ Dekodierers dee Zuetandee mit einem Eingang "Rückstellen auf 1" der Auegangekippetufe verbunden ist.
    21. Dekodierer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß er Organe zum Synchronisieren auf dem Niveau der Vor te aufweist, wobei die Organe einen zweiten Zähler mit k Positionen enthalten, der Impulse mit dem Takt H' erhält, durch die Kodierung des Wertes ..2^1- 1 'durch den Dekodierer des Zußtandes auf RuIl gestellt wird und der einem zweiten Dekodie- ,-■-rer des Zustandeβ Null zugeordnet isfc> der an die Übertragungsscnaltungen einen Übertragungebefehl und einen
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    Befehl zum Zurückstellen dee ersten Zählers mit k binären Stufen auf 1 liefern kann.
    22. Dekodierer nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η ζ eichnet, da3 er Orgarie zum Zurücksetzen der Ausgangskippstufe auf Null unter der Wirkung der Koinzidenz der Dekodierung Null durch den zweiten Zustandsdekodierer und der Dekodierung des Zustandes "2T - 2" durch den ersten Zustandsdekodierer.
    23. Dekodierer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, daß eine monostabile Kippstufe am Ausgang des zweiten Zustandsdekodiarers eingefügt ist, die bei der übertragung des Übertragung3befehles und des Befehles zur Rückstellung des Zählers mit k Stufen auf 1 eine Verzögerung von wenigstens gleich der Laufzeit der Signale in den Schaltungen herbeiführt.
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