DE3130192A1 - Zentral gesteuertes, stochastisches mehrfachzugriffsverfahren fuer dynamische endgeraetekonfigurationen, insbesondere fuer mobilkommunikationssysteme - Google Patents

Zentral gesteuertes, stochastisches mehrfachzugriffsverfahren fuer dynamische endgeraetekonfigurationen, insbesondere fuer mobilkommunikationssysteme

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DE3130192A1
DE3130192A1 DE19813130192 DE3130192A DE3130192A1 DE 3130192 A1 DE3130192 A1 DE 3130192A1 DE 19813130192 DE19813130192 DE 19813130192 DE 3130192 A DE3130192 A DE 3130192A DE 3130192 A1 DE3130192 A1 DE 3130192A1
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Klaus Dipl.-Math. 8000 München 22 Röttger
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI

Description

  • Zentral gesteuertes, stochastisches Mehrfachzugriffsverfah-
  • ren für dynamische Endgeratekonfigurationen, insbesondere für Mobilkommunikationssysteme Die vorliegende Erfindung betrifft ein zentral gesteuertes, stochastisches Mehrfachzugrifsverfahren für dynamische Endgerätekonfigurationen, insbesondere für Mobilkommun-ikationssysteme.
  • Sind zwischen einer zentralen Einrichtung, beispielsweise einer zentralen Station, nämlich einem Funkkonzentrator FUKO, und Teilnehmerstationen eines Mobilfunk-Kommunikationssystems, die zeitlich und örtlich keiner festen Konfiguration unterliegen, organisatorische Information betreftende Daten auszutauschen, so kann-dies in aller Regel über Nutzkanäle und/oder einen oder mehrere -separate Steuerkreise erfolgen. Dabei kann es auf-grund von selbsttätigen von den Teilnehmern eines derartigen Systems initiierten Zugriffen auf zentrale Einrichtungen zu Zugriffskollisionen kommen.
  • Bekannte Verfahren sehen vor, daß für die von den Mobilteilnehmergeräten initiierten Zugriffe feste Kanäle, nämlich Steuerkanäle oder Organisationskanäle, in Richtung zentrale Einrichtung verwendet werden und daß im Falle einer Zugriffskollision, die sich beispielsweise durch das Ausbleiben eines Quittungssignals dokumentiert, weitere Zugriffe gegenüber dem Basiszyklus des betreffenden Systems eine zusätzliche, stochastisch bestimmte zeitliche Verzögerung erfahren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zugriffsverfahren der genannten Art zu schaffen, das die zur Verfügung stehenden Zugriffskapazitäten optimal nutzt, um die Kollisionenhäufigkeit zu .vermindern und um die zeitfiliche Verzögerung bis zu einem fehlerfreien Zugriff zu mlnlmieten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein zentral gesteuertes, stochastisches Mehrfachzugriffsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale charakterisiert ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Zugriffsverfahrens liegt einerseits darin begründet, daß von der zentralen Einrichtung, auf die zugegriffen werden soll, aus initiierte Prozeduren in Steuer- und/oder Organisationskreisen ungestört abgewickelt werden können und andererseits für die von den Mobilteilnehmergeräten initiierten Zugriffe im Kollisionsfall weitere Zugriffsversuche gleichzeitig unternommen werden können, da der stochastische Zugriff von mehreren Teilnehmerstationen auf n Zugriffskanäle kollisionsmäßig äquivalent mit einer zusätzlichen stochastischen Verzögerung von 0 bis (n-l) Zugriffsintervallen bei weiteren Zugriffsversuchen ist.
  • Durch die Unsymmetrie bei der Datenübertragung (vornehmlich zu einem Mobilfunkteilnehmer) sind in Richtung zu einem Funkkonzentrator FUKO die freien Kapazitäten größer. Ferner können die Quittungen für die Datenübertragung direkt beim Zugriff gesendet werden (2 Zyklen !), was die Organisation entlastet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, Ausfuhrungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des e-rfindungsgemäßen Zugriffsverfahrens.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Blockdarstellung für einen Sendezyklus in einem Steuerkanal.
  • Fig. 3 ze-igt ein Diagramm für Belegungs- oder Zugriffsversuche und den Zeitbedarf als Funktion der Anzahl der Belegungs- oder Zugriffsversuche.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Zugriffsverfahrens. Für dieses Zugriffsverfahren ist vorgesehen, daß für die von den Mobilteilnehmern initiierten, d. h. nicht von der zentralen Einrichtung aus steuerbaren Zugriffe zusätzlich freie Nutzkanäle in Richtung zentrale Einrichtung verwendet werden, wobei diese Nutzkanäle jeweils nur für einen oder mehrere Zyklen vergeben werden. Diese "Zugriffskanäle" werden von der zentralen Einrichtung über einen oder mehrere feste Kanäle, nämlich Steuerkanäle un-d/oder Organisationskanäle, bekanntgegeben.
  • Fig. 1 zeigt mehrere Informationsblöcke, die nach einem bevorzugten Ausführungsbeispie.l für die Erfindung in einem statischen Steuerkreis.STK (STAT) bzw. in dynamischen "Zugriffskanälen" ZK (DYN) übertragen werden. Im oberen Teil der Figur ist ein Informationsblock gezeigt der in der Ubertragungsrichtung Funkkonzentrator FUKO zu einem Teilnehmer TLN allgemeine Information ALLG. INF. über freie Kanäle (Zugriffskanäle FR. KAN. (ZK) und selektive Information SEL. INF., nämlich betreffend Aufrufe AUFR, Quittungen QUITT usw. beinhaltet. Ein in umgekehrter Richtung, nämlich in Richtung von dem Teilnehmer TLN zu dem Funkkonzen.trator FUKO, zu übertragender Informationsblock enthält als Reaktion auf eine selektive Information REAKT Antworten ANTW, Quittungen QUITT usw.. Erfindungsgemäß können derartige Informationsblöcke REAKT jedoch auch, wie dies Fig. 1 zu entnehmen ist, anstatt über den statischen Steuerkreis STK (STAT) über einen der als dynamische "Zugriffskanäle" ZK (DYN) wirkenden Nutzkanäle in Richtung von dem Teilnehmer TLN zu dem Funkkonzentrator FUKO übertragen werden.
  • Im folgenden werden zur Verdeutlichung der Vorteile des Erfindungsgegenstandes mehrere Berechnungsbeispiele vorgestellt.
  • Beispiel 1: "Sprachinterpolation" Voraussetzungen: 1) Auf je QO Kanälen werden zwischen dem Funkkonzentrator FUKO und Mobilfunkteilnehmern TLN gleichzeitig bis zu 120 Sprech- oder Datenübertragungsverbindungen mittels "Sprachinterpolation" abgewickelt; 2) für diese bis zu 120 Verbindungen steht ein statischer Steuerkreis STK (StAT) mit einer Übertragungsrate von 16 000 bit/s zur Verfügung; 3) jeder Kanal hat eine feste, ihm zugeteilte Kennung mit l2bfi;t; jeder Verbindung ist ebenfalls eine Kennung mit 8 biçt iugeordnet; 4) im Mittel werden pro Verbindung bis zu 40% der Verbindungszeit für Sprachoder Datenübertragung in einem Kanal benötigt; 5) eine Sprachphrase + Pause bzw. ein Datenabschnitt dau- ert im Mittel 2 s.
  • Folgerungen: a) Von den 60 Kanälen werden im Mittel nur bis zu 120 x 0.4 = 48 Kanäle glei-chzeitig benötigt, d. h. bis zu 12 Kanäle sind im Mittel frei (durch- die Unsymmetrie bei, der Datenübertragung - vornehmlich zum Mobilfunkteilnehmer -sind in Richtung Funkkonzentrator FUKO die freien Kapazitäten größer, und ferner können die Quittungen für die Datenübertragung direkt beim Zugriff gesendet werden (2 Zyklen. !), was die Organistion entlastet; b) auf die Kanäle wird in der Sekunde im Mittel bis zu 48 : 2 = 24mal zugegriffen.
  • Betriebsmodus: In dem Steuerkanal werden in einem Sendezyklus von 4.5 ms drei Funkkanalkennungen freier Funkkanäle in Richtung Funkkonzentrator FUKO angeboten sowie eine Verbindungskennung und eine Funkkanalkennung gesendet. Die beiden letzten Kennungen stellen entweder die Aufforderung dar, in dem Funkkanal zu senden (Quittung für eine Belegung) oder den entsprechenden Funkkanal zu empfangen.
  • Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, schematisch eine Blockdarstellung für einen Sendezykl u s in, einem Steuerkan-al. In dieser Figur sind ein Synchronisierungsabschnitt SYN, mehrere Meldungsabschnitte für einen freien Kanal FR. KAN., mehrere informationsfreie Abschnitte F, ein Informationsabschnitt für eine- Verbindungsnummer oder -kennung VERB. und ein Informations.abschnitt für einen belegten Kanal BEL.
  • KAN. enthalten. Es ergibt sich folgende Zeitbilanz: 0-ter Zyklus (Synchronisation) 0.5 .. . 5.0 ms l-ter Zyklus (Block empfangen) 4.5 ms 2-ter Zyklus (Kanalbelegung) 4.5 ms 3-ter Zyklus (Quittung empfangen) 4;5 ms 14 ... 18.5 ms Wird die Kanal belegung nicht quittiert, so erfolgt anschließend eine erneute Kanal belegung: 4-ter Zyklus (Kanalbelegung) 4.5 ms 5-ter Zyklus (Quittung -empfangen) 4.5 ms 23 ... 27.5 ms Die Belegungszeit des betreffenden Kanals für n Zugriffsver-.
  • suche beträgt demnach (0.5' ... 5 + (2n + 1) x 4.5) ms oder (5 ... 9.5 + n x 9) ms.
  • Da ein freier Kanal, der belegt wurde, erst im übernächsten Zyklus quittiert wird, darf dieser nicht direkt zweimal hintereinander angeboten werden,.d. d. h. es müssen mindestens (bei voller Funktionsfähigkeit des Systems). sechs freie Kanäle zur Verfügung stehen. Das entspricht jedoch im Mittel höchstens 50% der freien Kapazitäten, so daß leichte Schwankungen ausgeglichen werden können. Durch die Unsymmetrie.bei der Datenübertragung (vornehmlich zum .Mobilfunkteilnehmer) sind in Richtung Funkkonzentrator FUKO die freien Kapazitäten größer. Ferner können die Quittungen für die Datenübertragung direkt beim Zugriff gesendet werden (2 Zyklen !), was die Organisation entlastet.
  • Kollisionswahrscheinlichkeit: Die Z-ugriffshäufigkeit auf'einen Belegungszyklus beträgt 0.108. Daraus resultiert eine Kollisionswahrscheinlichkeit von ca. 0.006 für das Intervall. Bei zwei oder drei gleichzeitigen Zugriffen ergibt sic.h insgesamt eine Kollisionswahrscheinlichkeit von ca. 0.002 -für den ersten Zugriffsversuch.
  • Bei einem weiteren synchronen Zugriff beträgt die weitere Kollisionswahrscheinlichkeit 1/3.
  • Speichert man'die Sprache für eine Zeit von 20 ms; bevor sie ausgesendet wird, so gehen bei einem zweiten-Zugriffsversuch zwischen 3.0 u. 7.5 ms Sprache verloren,-was kaum wahrnehmbar ist. Erst ab dem dritten Zugriffsversuch liegt eine merkliche Beeinträchtigung der Sprachqualität vor.
  • Da bei einer Kollision keine Quittung gesendet wird, kann zusätzlich noch ein vierter Kanal angeboten werden, sofern kein Anruf für einen Empfangskanal vorliegt. Dadurch verringert sich zusätzlich die Wahrscheinlichkeit einer wiederholten Kollision bei mehreren Zugriffsversuchen.
  • Fig. 3 zeigt, wie bereits erwäh.nt, ein Diagramm für Belegungs- oder Zugriffsversuche und den Zeitbedarf t als Funk-' tion der Anzahl z der Belegungs- oderZugriffsversuche. Die sich ergebende Funktionsgerade ist, wie dies schematisch durch Klammern angedeutet ist, mit einer statistisch bedingten Streuung STR behaftet.
  • Beispiel 2: Organisationskreis Voraussetzungen: I) Blqcklänge für Funkblöcke = i28 bit 2) Kanalkennungslänge = 12 bit 3) Übe.rtragungsgeschwindigkeit: 16 000 bit/s Folgerung: Es sind 125 Zyklen/s mit einer Zykluslänge von 8 ms erforderl ich.
  • Betriebsmodus: In dem Organisationskanal zum Teilnehmer TLN werden in einem Zyklus vier freie Kanäle (48 bit) + Synchronisationszeiten je 16 bit (= 64 bit) und ein Funkübertragungsblock gesendet, d. h. eine Zykluslänge beträgt 192 bit bzw. 12 ms.
  • Daraus ergeben sich 83 1/3 Zyklen pro Sekunde bzw. 333 1/3 Zugriffsmöglichkeiten pro Sekunde. Die Zugriffskapazität erhöht sich damit um ca. 200% - abhängig von dem Verhältnis "Rufhäufigkeit/Meldehäufigkeit".
  • In dem Organisationskanal zu dem Funkkonzentrator FUKO werden nur Quittungen gesendet bzw. lokale Prozeduren zwischen dem Funkkonzentrator FUKO und dem Teilnehmer TLN zum Verbindungsaufbau abgewickelt. Die angebotenen Kanäle werden hierbei nicht benutzt.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentanprüche: 6. Zentral gesteuertes, stochastisches Mehrfachzugriffsverfahren für dynamische Endgerätekonfigurationen, insbesondere für Mobilkommunikationssysteme, in denen außer Nutzkanälen zur Übertragung von Nutzinformation jeweils auch zumindest ein Steuerkanal oder ein Organisationskanal vorhanden ist, zu dem die Endgerä.te einen stochastisch verteilten Zugriff haben, dadurch g e k e n n z e i c h n e. t , daß für die- von Endgeräten initiierten, nämlich nicht von einer zentralen Einrichtung, beispielsweise einem Funkkonzentrator (FUKO) in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem, aus steuerbaren Zugriffe auf diese zentrale Einrichtung oder eine dieser zentralen Einrichtung bei geordnete Hilfseinrichtung zusätzlich freie Nutzkanäle in R.ichtung von den Endgeräten, beispielsweise Teilnehmergeräten (TLN), verwendet werden.
  2. 2. Zentral gesteuertes, stochastisches Mehrfachzugriffsverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nutzkanäle bei Bedarf als dynamische Zug-riffskanäle (ZK (DYN)) jeweils nur für einen Zyklus oder eine begrenzte Anzahl von Zyklen einer Informationsaustauschperiode vergeben werden.
  3. 3. Zentral gesteuertes, stochastisches Mehrfachzugriffsverfahren nach Anspruch 1 oder'2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils für die als dynamische Zugriffskanäle .(ZK (DYN)) verwendeten Nutzkanäle über zumindest einen festen Organisationskanal oder einen statischen Steuerkanal (STK (STAT)) eine Information an die peripheren Einrichtungen des betreffenden Systems abgegeben wird.
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DE3334886A1 (de) * 1983-09-27 1985-04-18 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Mobilfunksystem mit einem buendel von sprechkanaelen, einem organisationskanal und zentraler kanalzuteilung

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