DE3140058C2 - - Google Patents

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DE3140058C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 41 90 821 ist bereits eine derartige Datenüber­ tragungseinrichtung bekannt, bei der die erste, die Daten übertragende Reinigung am Eingang jeder Datenstation an einen zwei Zeitgeber umfassenden Detektor sowie an einen Da­ teneingang eines elektronischen Schalters angelegt ist. Der Ausgang des elektronischen Schalters ist einer Logikeinheit zugeführt, deren Ausgang an einen Dateneingang eines zweiten Schalters und über einen dritten Schalter an den Ausgang der Datenstation angelegt ist. Eine zweite, Taktsignale übertra­ gende Ringleitung ist einem zweiten Eingang der Datenstation zugeführt, der mit dem Dateneingang des zweiten Schalters sowie mit einem zweiten Detektor verbunden ist, der eben­ falls zwei Zeitgeber umfaßt. Der Ausgang des zweiten Schal­ ters ist an einen zweiten Dateneingang des ersten Schalters und über einen vierten Schalter an einen zweiten Ausgang der Datenstation geführt.
Die beiden Detektoren besitzen jeweils erste und zweite Steu­ ersignalausgänge die vom ersten bzw. zweiten Zeitgeber beauf­ schlagt werden. Dabei ist der erste Steuersignalausgang des ersten Detektors an den Schalteingang des ersten elektroni­ schen Schalters in der ersten Ringleitung geführt, während sein zweiter Steuersignalausgang an den vierten Schalter in der zweiten Ringleitung angeschlossen ist. Entsprechend ist der erste Steuersignalausgang des die zweiten Ringleitung überwachenden Detekors an einen Schalteingang des zweiten elektronischen Schalters angelegt und der zweite Steuersig­ nalausgang ist mit dem Signaleingang des dritten elektroni­ schen Schalters in der ersten Ringleitung verbunden.
Tritt nun in einer der beiden Ringleitungen eine Leitungsun­ terbrechung auf, so erhält der entsprechende Detektor in der unmittelbar hinter der Störstelle liegenden Datenstation keine Rückstellimpulse für die Zeitgeber mehr, wodurch nach Ablauf des ersten Zeitgebers in der entsprechenden Datensta­ tion die ungestörte Ringleitung auf die gestörte zurückge­ schleift wird. Nach Ablauf des zweiten Zeitgebers wird dann auch die ungestörte Ringleitung unterbrochen, worauf sich der Rückschleifvorgang in der unmittelbar vor der Störstelle liegenden Datenstation wiederholt wird. Somit wird unabhän­ gig davon, ob eine Unterbrechung der ersten, die Daten über­ tragenden oder der zweiten die Taktsignale übertragenden Ringleitung auftritt, eine komplette Rückschleife gebildet, so daß auch im Falle einer ungestörten ersten Ringleitung bei einer Unterbrechung der zweiten die den Logikeinheiten der Datenstationen zuzuführenden Daten nicht unmittelbar, sondern über die Rückschleife geleitet werden.
Damit wird zwar bei einer Leitungsunterbrechung sicherge­ stellt, daß sämtliche Datenstationen weiterhin mit Daten ver­ sorgt werden, jedoch müssen die Daten bei intakter Hauptlei­ tung und unterbrochener Hilfsleitung über die gebildete Rück­ schleife geführt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Da­ tenübertragungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter allen Betriebsbedingungen eine korrekte und weitgehend verlustfreie Weiterleitung des jeweiligen Da­ tenschlusses gewährleistet, wobei unnötige Schleifenbildun­ gen für den Datenfluß vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Schaltungsaufbau der Datenüber­ tragungseinrichtung wird sichergestellt, daß nach Ablauf jedes ersten Zeitgebers von jeder Datenstation Ersatzdaten über die gestörte Leitung ausgesendet werden, bevor in den Datenstationen eine Rückschleife gebildet wird. Damit werden in allen Datenstationen außer in der unmittelbar an die Un­ terbrechungsstelle der Leitung angrenzenden Datenstation die Zeitgeber zurückgestellt, so daß nur in der an die Störungs­ stelle angrenzenden Datenstation eine Rückschleife nach Ablauf des zweiten Zeitgebers gebildet wird. Außerdem werden auch in dem Fall, daß die Daten von der ersten, die Daten übertrgenden Ringleitung auf die zweite, normalerweise die Taktsignale übertragenden Ringleitung zurückgeschleift werden, die Daten weiterhin an die erste Ringleitung weiter­ geliefert.
Hierdurch wird zum einen erreicht, daß in dem Fall, in dem nur die zweite Ringleitung unterbrochen ist, die erste Ring­ leitung in der normalen Weise weiter betrieben wird, so daß kein unnötiges Umleiten der Daten über eine komplette Rück­ schleife erforderlich wird.
Andererseits wird hierdurch auch noch erreicht, daß in dem Fall, in dem bei ursprünglich gestörter erster Ringleitung, wenn deren Defekt behoben ist, die Daten wieder in der übli­ chen Weise fließen können, ohne daß gesonderte Maßnahmen zum Auflösen der Rückschleifen ergriffen werden müßten. Hier­ durch läßt sich die Leitungsüberwachung für die Datenübertra­ gungsleitung schaltungstechnisch vereinfachen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Daten­ übertragungseinrichtung mit zwei gegensinni­ gen Ringleitungen,
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung einer Un­ terbrechung der ersten Ringleitung,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit einr Unterbrechung der zweiten Ringleitung,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit einer Unterbrechung der ersten und der zwei­ ten Ringleitung,
Fig. 5A bis 5D Blockdarstellungen mit Beispielen von Unter­ rechungen der Ringleitungen die benachbart zur in Fig. 1 dargestellten Hauptstation auf­ treten,
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild der Hauptstation nach Fig. 1 und
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer der Daten­ stationen nach Fig. 1.
In dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild sind eine Haupt­ station M und mehrere abhängige Datenstationen R 1, R 2 . . . Rn gezeigt. Die Hauptstation M ist mit den Datenstationen R 1, R 2, R n durch eine erste und eine zweite Ringleitung L 1 und L 2 verbunden. Dabei werden über die erste Ringleitung L 1 Daten übertragen, während über die zweite Ringleitung (Überwachungs-) Signale gesendet werden, die durch Pfeile angezeigt in entgegengesetzter Richtung laufen. An die Datenstationen sind jeweils Datenverarbeitungseinheiten PU angeschlossen, die jeweils über die zugeordnete Datenstation mit der Haupt­ station M in Verbindung stehen. In den Datenverarbeitungsein­ heiten PU werden die von der zugeordneten Datenstation R 1, R 2, . . . bzw. R n gelieferten Daten verarbeitet und zu der zuge­ ordneten Datenstation zurückgeführt. Die Hauptstation M umfaßt ebenfalls eine Datenstation SB, die den abhängigen Da­ tenstationen R 1, R 2, . . . R n entspricht.
Es wird angenommen, daß in der ersten Ringleitung L 1, in der zweiten Ringleitung L 2 oder in beiden Ringleitungen L 1, L 2 eine Leitungsunterbrechung auftritt. Ein derartiger, einer Leitungsunterbrechung entsprechender Zustand, kann auch bei einer Unterbrechung der Stromversorgung in einer Datensta­ tion oder bei Fehlern der Geber- und/oder der Empfängerein­ richtungen der Datenstationen auftreten.
Es wird nun beschrieben, wie eine Leitungsunterbrechung erfaßt und die Weiterleitung der Daten trotz der Störung ge­ währleistet wird.
Die Hauptstation M sendet Daten bzw. Datensignale über die erste Ringleitung L 1 und (Überwachungs-)Signale über die zweite Ringlei­ tung L 2, wobei die Signale gegensinnig übertragen werden. Jede Datenstation R 1, R 2, . . . R n einschließlich der Datensta­ tion SB der Hauptstation M erhält über die erste Ringleitung Datensignale, die in der Datenstation empfangen, ggfs. zur angeschlossenen Datenverarbeitungsstation PU weitergeleitet, regeneriert und über die erste Ringleitung zur Nachbarsta­ tion weitergesendet werden. Die über die zweite Ringleitung L 2 empfangenen Signale werden von der jeweiligen Daten­ station R 1, R 2, . . . R n durchgeschleift.
Jede Datenstation R 1, R 2, . . . Rn n , außer der Datenstation SB der Hauptstation M besitzt für jede Ringleitung zwei rück­ setzbare Zeitgeber T 1 und T 2, wobei die Zeitkonstante des ersten Zeitgebers T 1 kleiner als die des zweiten Zeitgebers T 2 ist. Jeder Zeitgeber ist mit dem Ausgang eines Empfängers in der ersten bzw. der zweiten Ringleitung verbunden und überwacht dadurch, ob Signale auf den Ringleitungen L 1, L 2 vorhanden sind oder nicht.
Es wird nun angenommen, daß infolge einer Leitungsunterbre­ chung Signale ausbleiben. Daraufhin läuft der Zeitgeber T 1 in der direkt mit der unterbrochenen Ring­ leitung oder den unterbrochenen Ringleitungen verbundenen Datenstation ab, d. h., er wechselt z. B. von "H" zu "L". Das so erzeugte Ausgangssignal des Zeitgebers T 1 bewirkt, daß Füll- oder Ersatzsignale zu der in Datenübertragungsrichtung benachbarten Datenstation übertragen werden. Weiterhin laufen bei einer Leitungsunterbrechung die Zeitgeber T 1 aller restlichen Datenstationen, die mit Bezug auf die Lei­ tungsunterbrechung in Übertragungsrichtung vorne liegen, ab, bevor die Ersatzsignale auftreten, so daß auch diese Zeitge­ ber T 1 der restlichen Datenstationen ihr Ausgangssignal von "H" zu "L" ändern. Damit werden auch von diesen Datenstatio­ nen Ersatzsignale zu den benachbarten Datenstationen übertra­ gen.
Außer der Datenstation, vor der die Leitungsunterbrechung aufgetreten ist, werden infolge der Ersatzsignale die Zeitge­ ber T 1 der restlichen Datenstationen zurückgesetzt, d. h. ihr Ausgangssignal wechselt beispielsweise von "H" zu "L. Da an der direkt auf die Leitungsunterbrechung folgenden Datensta­ tion keine Ersatzsignale ankommen, ändert der in der direkt nach der Leitungsunterbrechung befindlichen Datentstation vor­ gesehene Zeitgeber T 2 sein Ausgangssignal von "H" zu "L". Dementsprechend erfaßt diese Datenstation, daß die Leitungs­ unterbrechung unmittelbar vor ihr stattgefunden hat.
Auf diese Weise ist es jeder Datenstation möglich, eine unmittelbar vor ihre erfolgte Leitungsunterbrechung zu erfas­ sen.
Im folgenden wird die Bildung einer Rückschleife nach dem Er­ fassen einer Leitungsunterbrechung beschrieben, und zwar sowohl für eine Leitungsunterbrechung in der ersten Ringlei­ tung L 1 als auch in der zweiten Ringleitung L 2 oder in beiden Ringleitungen L 1, L 2.
Zunächst wird angenommen, daß die Leitungsunterbrechung in der ersten Ringleitung L 1 aufgetreten ist. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, werden die auf der zweiten Ring­ leitung L 2 empfangenen Signale auf die erste Ringleitung L 1 zurückgeschleift. Gleichzeitig wird die Signalübertragung über die zweite Ring­ leitung unterbrochen. Bei den restlichen Datenstationen, die in bezug auf die Übertragungsrichtung in der zweiten Ring­ leitung L 2 "vorne" also hinter der Leitungsunterbrechung liegen, werden keine normalerweise über die zweite Ringlei­ tung L 2 übertragenen Taktsignale mehr empfangen. Damit erfaßt die Datenstation, die mit Bezug auf die Leitungsunter­ brechung der ersten Ringleitung vor der Leitungsunterbre­ chung liegt, eine Leitungsunterbrechung in der zweiten Ring­ leitung und schleift dementsprechend die Datensignale der ersten Ringleitung auf die zweite Ringleitung L 2 zurück.
Damit werden in den beiden Datenstationen, die der Leitungs­ unterbrechung benachbart liegen, Rückschleifen gebildet, wobei in der Datenstation R 1 vor der Leitungsunterbrechung die Datensignale der ersten Ringleitung L 1 auf die zweite Ringleitung L 2 zurückgeschleift werden und wobei in der Da­ tenstation R 2 hinter der Leitungsunterbrechung die über die zweite Ringleitung L 2 empfangenen Signale auf die erste Ring­ leitung L 1 zurückgeschleift werden. Jede abhängige Datensta­ tion R 1, R 2 . . . R n , die eine Leitungsunterbrechung erfaßt, also im beschriebenen Fall die Datenstationen R 1 und R 2 er­ zeugt ein die Leitungsunterbrechung anzeigendes Signal, das zur Hauptstation M übertragen wird.
Infolge der Rückschleifenbildung in den beiden der Leitungs­ unterbrechung benachbarten Datenstationen R 1, R 2 wird der Da­ tensignalfluß so umgeleitet, wie in Fig. 2 durch X 1 darge­ stellt.
Die Hauptstation M erfaßt nur Daten, die von der in Übertra­ gungsrichtung der Ringleitung L 1 unmittelbar hinter der Lei­ tungsunterbrechung gelegenen Datenstation R 2 ausgesendet werden. Während sie die von der zweiten Ringleitung L 2 emp­ fangenen Signale zum Aussenden über die zweite Ringleitung L 2 weiterleitet, wenn sie eine Leitungsunterbrechung erfaßt.
Es wird nun eine Unterbrechung der zweiten Ringleitung L 2 be­ sprochen. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird angenommen, daß die Ringleitung L 2 zwischen den Datenstationen R 2 und R 1 unter­ brochen ist. Damit läuft wie oben beschrieben der erste Zeit­ geber t 1, der in der Datenstation R 1 der zweiten Ringleitung L 2 zugeordnet ist ab, woraufhin von der Datenstation R 1 Ersatz- oder Füllsignale über die Leitung L 2 gesendet werden. Nachdem dann auch der Zeitgeber t 2 abgelaufen ist, werden die auf der ersten Ringleitung L 1 empfangenen Daten einerseits auf die zweite Ringleitung L 2 zurückgeschleift und andererseits in üblicher Weise über die erste Ringlei­ tung L 1 an die anderen Datenstationen R 2 . . . R n weitergesen­ det.
Jede Datenstation einschließlich der Hauptstation M und der abhängigen Datenstationen R 1, R 2, . . . R n sendet die über die erste Ringleitung L 1 empfangenen Datensignale also zugleich über die erste Ringleitung L 1 und die zweite Ringleitung L 2 weiter. Damit fließen bei einer Leitungsunterbrechung in der zweiten Ringleitung L 2 die Datensignale, sowie in Fig. 3 durch X 2 gezeigt.
In diesem Fall kann die erste Ringleitung L 1 für den norma­ len Datenverkehr benutzt werden, wobei die die Unterbrechung anzeigende Information auf der zweiten Ringleitung L 2 zur Hauptstation M übertragen wird.
Falls wie in Fig. 4 gezeigt eine Leitungsunterbrechung in beiden Ringleitungen L 1 und L 2 auftritt, wird die Leitungsun­ terbrechung in beiden an den unterbrochenen Ringleitungs­ abschnitt angrenzenden Datenstationen R 1, R 2 erfaßt und die Rückschleifen werden gebildet. Die Verarbeitung der Signale geschieht in diesem Fall im wesentlichen in der gleichen Weise wie es beim Auftreten einer Leitungsunterbrechung der ersten Ringleitung L 1 der Fall ist. Dabei wird in der Daten­ station, die die Leitungsunterbrechung der ersten Ringlei­ tung L 1 erfaßt eine Rückschleife von der zweiten Ringleitung L 2 zur ersten Ringleitung gebildet, wobei gleichzeitig die Aussendung von Signalen über die zweite Ringleitung L 2 unter­ brochen wird.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß Leitungsunterbrechungen unmittelbar benachbart zur Hauptstation M auftreten.
Die Hauptstation M umfaßt für jede Ringleitung einen Zeitge­ ber mit einer Zeitkonstanten T 2. Jeder Zeitgeber ist mit dem Ausgang eines Empfängers verbunden, der in der ersten bzw. der zweiten Ringleitung L 1 bzw. L 2 vorgesehen ist. Dabei umfaßt die Hauptstation M keinen weiteren Zeitgeber mit einer Zeitkonstante T 1.
Wenn z. B. auf der Empfangsseite der zweiten Ringleitung L 2 eine Leitungsunterbrechung entsprechend Fig. 5A auftritt, be­ steht keine Behinderung beim Aussenden oder Empfangen der Da­ tensignale. Die Leitungsunterbrechung wird dadurch erfaßt, daß der der zweiten Ringleitung L 2 zugeordnete Zeitgeber nach einre Zeit T 2 ab­ läuft.
Wie Fig. 5B zeigt, wird bei einer Leitungsunterbrechung, die auf der Sendeseite in der ersten Ringleitung L 1 auftritt, die Leitungsunterbrechung in der abhängigen Datenstation R erfaßt, die die über die erste Ringleitung L 1 übertragenen Datensignale empfangen soll. Da die Datensignale infolge der Leitungsunterbrechung nicht zur Datenstation R gelangen können, wird in dieser eine Rückschleife gebildet, so daß die eine Leitungsunterbrechung anzeigende Information zur Hauptstation M übertragen wird. Wenn die beiden Ringlei­ tungen L 1 und L 2 gleichzeitig unterbrochen sind, werden die anhand von Fig. 4 beschriebenen Rückschleifen im wesentlichen gleichzeitig gebildete, so daß eine geschlossene Ringleitungs­ schleife gebildet ist und keine Behinderung bei Senden oder Empfangen der Datensignale besteht.
Falls eine Unterbrechung der zweiten Ringleitung L 2 benach­ bart zur Empfangsseite der Hauptstation M auftritt, wird, wie Fig. 5C zeigt, eine Rückschleife in der entsprechenden Datenstation R gebildet, wie dies für eine Unterbrechung der zweiten Ringleitung anhand von Fig. 3 bereits beschrieben wurde. Falls auf der Empfangsseite der ersten Ringleitung L 1 eine Leitungsunterbrechung vorliegt, erfaßt die Hauptstation M diese Leitungsunterbrechung und hört gleichzeitig auf, über die zweite Ringleitung L 2 zu senden. Die be­ nachbarte abhängige Datenstation R am empfangsseitigen Ende der ersten Ringleitung verhält sich so, als ob in der zwei­ ten Ringleitung L 2 eine Leitungsunterbrechung stattgefunden hat. Auf diese Weise wird, wie in Fig. 5D gezeigt, eine Rück­ schleife in der beschriebenen Art gebildet. Da über die erste Ringleitung L 1 in der Hauptstation M kein Datenempfang stattfindet, erfolgt der Empfang der Datensignale in der Hauptstation über die zweite Ringleitung L 2.
Nachfolgend werden Einzelheiten der Hauptstation M und der abhängigen Datenstation R anhand der Fig. 6 und 7 erläu­ tert.
Fig. 6 zeigt ein teilweise als Blockdiagramm ausgeführtes Schaltbild des Innenaufbaus der Hauptstation M. Eine Sende­ steuereinheit 6 enthält einen Seriell/Parallel-Wandlerkreis. Die über die erste Ringleitung (L 1) 12 und über die zweite Ringleitung (L 2) 13 ankommenden Signale werden durch die Empfänger 8 A bzw. 8 B aufgenommen. Diese em­ pfangenen Signale werden an den Zeitgeber 9 A bzw. 9 B ange­ legt, der eine Zeitkonstante T 2 aufweist. Das eine Unterbre­ chung in der ersten Ringleitung (L 1) 12 anzeigende Signal, das als Ausgangssignal des Zeitgebers 9 A gebildet wird, wird an die Sendesteuereinheit 6 übertragen.
Jedes Ausgangssignal der Empfänger 8 A und 8 B und das Aus­ gangssignal des Zeitgebers 9 A wird an einen elektronischen Schalter LG 1 angelegt. Der elektronische Schalter LG 1 umfaßt drei Logikglieder AND 1, AND 2 und OR 1 sowie einen Inverter IN 1. Die in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen erzeug­ ten Ausgangssignale des elektronischen Schalters LG 1 werden an die Übertragungssteuerschaltung 6 weitergeleitet.
Das Ausgangssignal des Empfängers 8 B gelangt auch zu dem Zeitgeber 9 B, der eine Zeitkonstante T 2 aufweist. Das Aus­ gangssignal des Zeitgebers 9 B wird als Signal 22 an die Über­ tragungssteuerschaltung 6 angelegt und zeigt eine Unterbre­ chung der zweiten Ringleitung 13 an. Ein Schaltersteuersig­ nal 14 und die Datensignale 19 werden von der Übertragungs­ steuerschaltung 6 ausgesendet und gelangen, wie auch die Aus­ gangssignale der Zeitgeber 9 A und 9 B zu einem elektronischen Schalter LG 2. Der elektronische Schalter LG 2 umfaßt drei Lo­ gikglieder AND 3, AND 4 und OR 2 sowie einen Inverter IN 2. Ein weiterer als Unterbrecher dienender elektronischer Schalter AND 5 ist an einem Eingang vom Ausgangssignal des zweiten elektronischen Schalter LG 2 und gleichzeitig am anderen Ein­ gang vom Ausgangssignal des Zeitgebers 9 A beaufschlagt, das auch an einem Eingang des Logikgliedes AND 1 über den Inver­ ter IN 1 des elektronischen Schalters LG 1 anliegt. Das Aus­ gangssignal des elektronischen Schalters LG 2 wird über den weiteren elektronischen Schalter AND 5 an einen Sender 7 B wei­ tergegeben, dessen Ausgangssignal über die zweite Ringlei­ tung (L 2) 11 weitergegeben wird. Die Datensignale 19 werden einem Sender 7 A zugeführt, dessen Ausgangssignal an der ersten Ringleitung (L 1) 10 anliegt.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die abhängigen Datenstationen R, R 1, R 2, . . . R n so aufgebaut, daß sie Empfänger 28 A und 28 B ent­ halten, die jeweils der ersten bzw. der zweiten Ringleitung (L 1) 12 bzw. (L 2) 13 zugeordnet sind. Das Ausgangssignal des Empfängers wird einem Zeitgeber 15 A mit einer Zeitkonstanten T 1 und einem Zeitgeber 29 A mit einer Zeitkonstanten T 2 zuge­ führt. Die Ausgangssignale der Zeitgeber 15 A und 29 A werden an eine Ersatzsignal-Sende-Torschaltung 16 A angelegt. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 29 A wird weiter einer als Über­ tragungssteuerschaltung 26 dienenden Logikeinheit als Signal 21 zugeleitet, das eine Leitungsunterbrechung in der ersten Ringleitung (L 1) 12 anzeigt. Die Ausgangssignale der Empfän­ ger 28 A und 28 B sowie das Ausgangssignal des Zeitgebers 29 A werden an einen ersten elektronischen Schalter LG 3 angelegt. Dieser umfaßt drei Logikglieder AND 6, AND 7 und OR 3 sowie einen Inverter IN 3. Die am Ausgang f 1 des ersten elektroni­ schen Schalters LG 3 anstehenden Datensignale werden als Da­ tensiganle 18 der Übertragungssteuerschaltung 26 zugeführt. Das Ausgangssignal des Empfängers 28 B wird weiter an die Zeitgeber 29 B (Zeitkonstante T 2) und 15 B (Zeitkonstante T 1) angelegt. Die Ausgangssignale dieser Zeitgeber 29 B und 15 B werden einer Ersatzsinal-Sende-Torschaltung 16 B zugeführt. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 29 B wird auch der Übertra­ gungssteuerschaltung 26 als Signal 22 zugeleitet, das eine Unterbrechung der zweiten Ringleitung (L 2) 13 anzeigt.
Die auszusendenden Datensignale 19 und das Sendetorsignal 20, die von der Übertragungssteuerschaltung 26 erzeugt werden, und das am Ausgang f 1 des ersten elektronischen Schalters LG 3 anstehende Signal werden einem zweiten elektro­ nischen Schalter LG 4 zugeführt, der drei Logikglieder AND 8, AND 9 und OR 4 sowie einen Inverter IN 4 umfaßt.
Das Ausgangssignal des zweiten elektronischen Schalters LG 4 und das eine Unterbrechung der zweiten Ringleitung (L 2) 13 anzeigende Signal vom Ausgang des Zeitgebers 29 B werden einem vierten elektronischen Schalter LG 5 zugeführt, der drei Logikglieder AND 10, AND 11 und OR 5 umfaßt. Das Ausgangs­ signal des vierten elektronischen Schalters LG 5′ das Aus­ gangssignal der Ersatzsignal-Sende-Torschaltung 16 B und das Ersatzsignal 17 von der Übertragungssteuerschaltung 26 werden einem sechsten elektronischen Schalter LG 6 zugeführt, der drei Logikglieder AND 12, AND 13 und OR 6 sowie einen Inver­ ter IN 6 umfaßt. Das Ausgangssignal des sechsten elektroni­ schen Schalters LG 6 wird an einen Sender 27 B angelegt, dessen Ausgangssignal über die zweite Ringleitung (L 2) 11 ge­ sendet wird. Das Ausgangssignal der Ersatzsignal-Sende-Tor­ schaltung 16 A, das Ausgangssignal des zeiten elektronischen Schalters LG 4 und die Ersatzsignale 17 von der Übertragungs­ steuerschaltung 26 werden an einen fünften elektronischen Schalter LG 7 angelegt, welcher drei Logikglieder AND 14, AND 15 und OR 7 sowie einen Inverter IN 7 umfaßt. Das Ausgangs­ signal des fünften elektronischen Schalters LG 7 wird an einen Sender 27 A weitergeführt, dessen Ausgangssignal über die erste Ringleitung (L 1) 10 ausgesendet wird.
Der Aufbau und der Betrieb der Datenstationen R ist nun beschrieben. Bei einer Leitungsunterbrechung, wie einer Un­ terbrechung der ersten Ringleitung L 1, einer Unterbrechung der zweiten Ringleitung L 2 oder beider Ringleitungen L 1, L 2 werden entsprechende Rückschleifen gebildet, so daß es da­ durch ermöglicht ist, die Übertragungsfunktion aufrechtzuer­ halten.

Claims (1)

  1. Datenübertragungseinrichtung mit einer Hauptstation und mehreren Datenstationen, die durch zwei gegensinnige Ringleitungen verbunden sind, wobei im Normalfall die erste Ringleitung der Übertragung von Daten dient, wobei in den einzelnen Datenstationen der Empfangseingang für die erste Ringleitung normalerweise über einen ersten elektronischen Schalter mit einer Logik-Einheit verbun­ den ist, deren Datenausgang normalerweise über zumindest einen zweiten elektronischen Schalter an den Sendeaus­ gang für die erste Ringleitung der betreffenden Datensta­ tion geführt ist, während der Empfangseingang für die zweite Ringleitung normalerweise über einen dritten und zumindest einen vierten elektronischen Schalter an den Sendeausgang für die zweite Ringleitung der betreffenden Datenstation und an einen zweiten Dateneingang des ersten elektronischen Schalters angelegt ist, wobei jede Datenstation jeweils einen ersten und einen zweiten mit den entsprechenden Empfangseingängen für die erste bzw. die zweite Ringleitung verbundenen, auf von der Hauptsta­ tion ausgesandte Zeitsignale ansprechenden Zeitgeber auf­ weist, wobei die Zeitkonstante des ersten Zeitgebers kleiner als die Zeitkonstante des zweiten Zeitgebers ist, wobei bei Ablauf eines der Zeitgeber dessen Aus­ gangssignal bei einer empfangsseitigen Unterbrechung in einer Ringleitung den Empfangseingang der ungestörten Ringleitung mittels des entsprechenden elektronischen Schalters mit dem Sendeausgang der unterbrochenen Ring­ leitung verbindet und wobei bei einer empfangsseitigen Unterbrechung der ersten Ringleitung das Ausgangssignal eines der zugeordneten Zeitgeber mittels des dritten elektronischen Schalters die zweite Ringleitung unter­ bricht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ablauf jedes ersten Zeitgebers (15 A, 15 B), dessen Ausgangssig­ nal durch Umschalten eines zusätzlichen fünften, dem zweiten Schalter (LG 4) bzw. eines sechsten, dem vierten Schalter (LG 5) nachgeordneten Schalters (LG 7 bzw. LG 6) anstelle der Zeitsignale Ersatzsignale auf die zugehöri­ ge Ringleitung (L 1, L 2) schaltet, daß bei Ablauf jedes zweiten Zeitgebers (29 A, 29 B) der fünfte bzw. sechste Schalter (LG 7 bzw. LG 6) zurückgeschaltet wird, und daß bei Ablauf des zweiten Zeitgebers (29 A) der ersten Ring­ gleitung (L 1) dieser den ersten elektronischen Schalter (LG 3) umschaltet und den dritten elektronischen Schalter (AND 7′) öffnet, bzw. das bei Ablauf des zweiten Zeitge­ bers (29 B) der zweiten Ringleitung (L 2) dieser den vier­ ten elektronischen Schalter (LG 5) umschaltet, dessen zweiter Dateneingang mit dem Ausgang des zweiten elektro­ nischen Schalters (LG 4) verbunden ist.
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