DE2517594C3 - - Google Patents

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DE2517594C3
DE2517594C3 DE19752517594 DE2517594A DE2517594C3 DE 2517594 C3 DE2517594 C3 DE 2517594C3 DE 19752517594 DE19752517594 DE 19752517594 DE 2517594 A DE2517594 A DE 2517594A DE 2517594 C3 DE2517594 C3 DE 2517594C3
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Signalisieren des Gesamtausfalles einer programmgesteuerten elektronischen Datenwählvermittlungsanlage mit zumindest teilweise doppelt vorgesehenen Verarbeitungseinheiten, einer doppelt vorgesehenen Speichereinheit und einer doppelt vorgesehenen Programmsteuereinheit sowie mit mindestens einem Funktionszustandsregister, in welchem die Funktionszustände der Verarbeitungseinheiten, der Speichereinheiten sowie der Programmsteuereinheiten ständig gespeichert sind.
In den bekannten Telegrafienetzen, in denen zur Verbindung der Teilnehmer ein direkter und in der Regel über mehrere Ämter verlaufender Verbindungsweg hergestellt wird, ist es üblich, in den ankommenden ('° Leitungen eines Amtes jeweils einen sogenannten Drahtbruch-Schutzwiderstand vorzusehen, über den die amtsseitigen Relaisschaltungen an einen vom Leitungsstrom unabhängigen Stromkreis angeschaltet sind. Damit ist es möglich, die Relaisschaliurigen irn Amt irn Λί Störungsfall, z. B. bei einem Leitungsbruch oder bei einem Ausfall des Amtes selbst, in eine bestimmte Lage zu steuern und somit nicht nur Störungen zu erkennen, sondern auch eine Information über die Störung an andere angeschlossene Ämter weiterzugeben. Diese Information dient dazu, bei Betriebsausfall eines Vermittlungsamtes in den anderen angeschlossenen Ämtern den Ausfall dieses einen Amtes zu berücksichtigen.
Bei einer bekannten elektronischen Datenvermittlungsanlage, die z. B. in »Der Fernmelde-Ingenieur«, 26. Jahrgang, Heft 5 und 6, beschrieben ist und in der zwischen den rufenden und den gerufenen Teilnehmern kein direkter Verbindungsweg besteht, ist ein Drahtbruch-Schutzwiderstand nicht mehr vorgesehen. Um in einer solchen Anlage Fehlerfällen zu begegnen, sind daher die meisten Systemeinheiten doppelt vorgesehen. Wenn nun solche elektronischen Datenvermittlungsanlagen in einem größeren Netz mit anderen Vermittlungsämtern zusammenarbeiten, stellt sich das Problem, auf weiche Weise der Totalausfall einer solchen Anlage erkannt und an die anderen angeschlossenen Ämter signalisiert werden soll. Als Totalausfall wirkt es sich aus, wenn die beiden zentralen Speicher- und/oder die beiden Programmsteuereinheiten der Anlage ausfallen, da dann jede Aktivität unterbunden ist, also auch keine Signale, die den Totalausfall signalisieren könnten, abgegeben werden können. Unter normalen Umständen reicht die Verdoppelung der wesentlichen Systemeinheiten aus, um einen Totalausfall zu vermeiden. In besonders kritischen Situationen allerdings besteht keine Möglichkeit, die mit der Datenvermittlungsanlage verbundenen Teilnehmerstellen und Ämter über den Totalausfall zu informieren. Diese sehen dann die ausgefallene Vermittlungsanlage als weiterhin im Betrieb befindlich an und senden daher auch weiterhin Nachrichten an diese Vermittlungsanlage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Totalausfall einer programmgesteuerten elektronischen Datenwählvermittlungsanlage zu erkennen und ein an die angeschlossenen Ämter bei Totalausfall zu übertragendes Signal zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Funktionszustandsregister eine Logikschaltung zugeordnet ist, in der die den Ausfall zweier identischer Verarbeitungseinheiten, Speichereinheiten oder Programmsteuereinheiten kennzeichnenden Funktionszustandskriterien bewertet werden, daß jede Logikschaltung ein daraus gebildetes Signal über ein ihrem Ausgang nachgeschaltetes Verzögerungsglied und ein diesem nachgeschaltetes Mischgatter an die zum Anschluß von Datenleitungen vorgesehene Verarbeitungseinheit weiterleitet und daß dieses Signal in einer jeder Datenleitung zugeordneten Sendeschaltung die Aussendung des den Totalausfall kennzeichnenden Signals, vorzugsweise die Aussendung von Dauerstartpolarität, bewirkt.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß ein den Totalausfall kennzeichnendes Signal unabhängig von einem Programm und damit unabhängig von der Einsatzfähigkeit der Speicher- und Programmsteuereinheiten abgegeben wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer kurzzeitigen Betriebsunterbrechnung, die durch Fehlerbehandlungseinrichtungen innerhalb des Systems selbst wieder behoben wird, das Signal über den Ausfall des Systems nicht sofort an die angeschlossenen Teilnehmerstellen oder an andere Verrriittlurigsämter "esendst wirfl
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
■ ι einen Ausschnitt aus einer elektronischen iilgsanlage
Datenver^ ^ Funktionszustandsregister in Fig. 1 ^schaltete Logikschaltung,
ρ 3 einen weiteren Ausschnitt aus einer ekktroni- h 'rfbatenvermiülungsanlage als Variant- zu den in c I ι dargestellten Einrichtungen,
ι FiE 1 ist eine bekannte elektronische Datenver-■tilunesanlage mit den zum Verständnis der Erfindung m ,"pndieen Einzelheiten dargestellt. Im einzelnen sind ,. ü die Leitungsanschlußeinheit LE und die zwei gleich f ebauten und parallel arbeitenden Speichereinheiten CFI bzw SE2. Die einzelnen Teilnehmer bzw. die rfe-en Vermittlungsämter sind jeweils an die ihnen
ordneten Systemanschlußschaltungen SAE bzw. ^ cylinder Leitungsanschlußeinheit LEangeschlossen; \ hei ist die Systemanschlußschaltung SAE für den Pmnfane und die Systemanschlußschaltung SAA für das Agenden der Daten zuständig. Für jede ange:,;hlosse-
Datenleitung ist eine solche Systemanschlußschal- .·, Ig vorhanden, doch ist der besseren Ubersichthchkeit en hier nur jeweils eine Systemanschlußschaltung Iff der Dateneingangs- und eine auf der Datenausoängsseite dargestellt. In bekannter Weise sind den !«femanschlußschallungen jeweils Eingabe- und Aus- . Sodewandler ECW und ACW nach- bzw. vorgehaltet Über die aus Redundanzgrunden doppelt voreesehenen Übertragungsablaufsteuerungen UEASX A UEAS 2 haben die Eingabe- und AusgabecodenHlpr ECW und ACW direkten Zugriff zu den Sen Speichereinheiten SE 1 und SE2, in denen alle für den Betrieb der Datenvermitllungsanlage notwendigen Daten und Programme gespeichert sind.
Wie es durch die DT-OS 21 48 981 bereits bekannt .si. kt in ieder Speichereinheit SEI bzw. SE2 ein SnSioiszustandsregister FZRX bzw. FZ* 2 vorgesehen in dem die Funktionszustände der einzelnen Svst'emeinheiten des Gesamtsystems, also auch derjeni-S Systemeinheiten, die in F i g. 1 mehl dargestellt sind. jeweils gespeichert werden. Befindet sich demnach eine Cemeinheit im normalen Betriebszustand, so wird dies durch das Setzen einer dafür vorgesehenen Registerstelle innerhalb des Funktionszustandsreg.sters F7R 1 bzw FZR 2 kenntlich gemacht. Dies geschieht in Bleicher Weise auch bei der Einnahme anderer Funktionszustände, beispielsweise des Prüfzustandes Se, des Ausfallzustandes. Dabei sind die doppelt vorgesehenen Systemeinheiten oder die doppelt vorge-Sfnen Schaltungsteile innerhalb einer Systemeinheil η der Regel für einen störungsfreien Betrieb des Sesamtsystems unerläßlich. Fällt eine dieser doppelt vorgesehenen Einheiten aus, so wird der Betneb jeweils mit der nichtgestörten zweiten E.nhe.t so lange Sgethrt bisdie gestörte Einheit wieder^ergeste £ Fallen jedoch beide Einheiten e.ner solchen doppelt vorge ehenen Systemeinheit aus, so ist das Gesamtsystem nicht mehr betriebsfähig und es liegt ein Tolalausfall der Datenvermittlungsan.age vor, der ciunalkiprt werden muß.
Tn öl her Totalausfall des Gesamtsystems kann nun unmSar am Inhalt des Funktionszustandsreg.ster FZR'abgelesen werden. Aus diesem Grunde ist den ■■ des Funktionszustandsreg.sters hZR
angeben,inaen dciuch ομ>=
erzeugt wird. Dieses Signa' wird jeweils über ein Verzögerungsglied Vl bzw. V2 an die beiden UND-Verknüpfungsglieder Gl und GI gemeinsam gesendet. Die Verzögerungsglieder Kl und V2 haben die Aufgabe, daß die Ausgangssignale der Logikschaltungen L 1 und L 2 bei einem kurzzeitigen Totalausfall des Gesamtsystems, der durch die innerhalb desselben vorhandenen Fehlerbehandlungseinrichtungen, beispielsweise in Form des Wiedereinschaliezustands automatisch behoben wird, nicht an die nachgeschalteten Einrichtungen weitergesendet werden. Durch die UND-Verknüpfungsglieder G t und G 2 werden jeweils die Ausgangssignale der Logikschaltungen LX und L2 miteinander verknüpft und ausgangsseitig an die Adressengeneratoren AGl und AG2 weitergesendet. Durch die Adressengcneratoren AGi und AG 2 können sämtliche ausgangsseitigen .Systemanschlußschaltungen SAA über die Übenragungsablaufsleuerungen UEASi und UEAS2 und den Ausgabecode- - wandler ACW angesteuert werden. Dabei werden die Systemanschlußschaltungen SAA so angesteuert, daß auf den abgehenden Leitungen Startpolarität gesendet wird. Hierdurch werden die angeschlossenen Ämter bzw. Teilnehmer über den Ausfall des Vermittlungs-'·; systems inlonriert.
Der Aufbau der Logikschaltungen ist in F i g. 2 am Beispiel der mit dem Funktionszustandsregister FZR 1 zusammenarbeitenden Logikschaltung L 1 dargestellt. Diese besteht jeweils aus mehreren UND-Verknüp- >j fungsgliedern, die ihrerseits durch eine ODER-Bedingung miteinander verknüpft sind. Die UND-Verknüplungsgliedcr haben jeweils zwei Eingänge, die mit den beiden jeweils doppelt vorhandenen gleichartigen Systemeinheiten zugeordneten Registerstellen des .^ Funktionszustandsrcgisters FZR X verbunden sind. Ein Totalausfali des Gesamtsystems tritt immer dann auf, wenn die beiden gleichartigen, für den laufenden Betrieb notwendigen Systemeinheiten nicht betriebsbereit sind. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn sich die 4'> beiden Speiehereinheiten SEI, SE2 und/oder die beiden Übertragungsablaufsteuerungen UEAS1, iJEAS2 und/oder die beiden Programmsteuereinheiten PEt, PE2 in. Ausfallzustand befinden. Diese Zustände der Sysiemeinheiten sind im Funktionszustandsregister FZR 1 gespeichert [UEAS 1 (A), UEAS 2 (A); SE 1 (A), SEI [A); PEl (A), PE2 (AJ\, wobei allerdings die Programmsteuereinheiten PEl, PE2 in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die beiden Eingänge der UND-Verknüpfungsglieder der Logikschaltung L 1 sind jeweils mit zwei Registerstellen des Funktionszustandsregis'.ers FZR 1 verbunden, in denen die den Totalausfali des Gesamtsystems angebenden Funktionszustände gespeichert sind. Über das nachgeschaltete ODER-Verknüpfungsglied wird somit bei Vorliegen von Funktionszuständen, die den Gesamtausfall des Systems repräsentieren, am Ausgang der Logikschaltung L1 ein Signal erzeugt, das durch nachgeordnete Schaltungseinrichtungen an die Systemanschlußschaltungen SAA gesendet wird und dort das Aussenden der Startpolarität auf allen • abgehenden Leitungen bewirkt. In analoger Weise werden über die gleichaufgebaute zweite Logikschaltung auch die im zweiten Funktionszustandsregister gespeicherten Funktionszustände bewertet. Ebenfalls wird im Falle eines Totalausfails ein entsprechendes > Signal erzeugt und an die Systemanschlußschaltungen
gesendet.
Soll die Übertragung des Ausgangssignals der beiden Logikschaltungen L 1 und L 2 an die Systemanschluß-
schaltungen SAA im Gegensatz zu F i g. 1 nicht über die bereits vorhandenen Adressengeneratoren -4Gl und AG 2 erfolgen, so besteht die Möglichkeit, dieses Signal über gesonderte Signalleitungen direkt an die Systemanschlußschaltungen SAA zu senden. Ein solcher Aufbau ist in Fig.3 dargestellt. Hier werden die Ausgangssignale der Logikschaltungen L 1 und L 2, die über die Verzögerungsglieder Vl und V 2 verzögert weitergesendet werden, unmittelbar jeweils über ein UND-Verknüpfungsglied G 3 an die Systemanschlußschaltungen SAA gesendet. Dabei ist jeweils pro Systemanschlußschaltung SAA ein UND-Verknüpfungsglied G 3 erforderlich. Der in F i g. 3 dargestellte Aufbau empfiehlt sich insbesondere dann, wenn auch die Fehlerwirkung der Adressengeneratoren AG 1 und AG 2 von vornherein eleminiert werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Signalisieren des Gesamtausfalles einer programmgesteuerten elek- ς tronischen Datenwählvermittlungsanlage mit zumindest teilweise doppelt vorgesehenen Verarbeitungseinheiten, einer doppelt vorgesehenen Speichereinheit und einer doppelt vorgesehenen Programmsteuereinheit sowie mit mindestens einem h> Funktionszustandsregister, in welchem die Funktionszustände der Verarbeitungseinheiten, der Speichereinheiten sowie der Programmsteuereinheiten ständig gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Funktions^ustands- > s register (FZR 1, FZR2) eine Logikschaltung (LX, L2) zugeordnet ist, in der die den Ausfall zweier identischer Verarbeitungseinheiten, Speichereinheilen oder Programmsteuereinheiten kennzeichnenden Funktionszustandskriterien bewertet werden, 2" daß jede Logikschaltung (Li, Ll) ein daraus gebildetes Signal über ein ihrem Ausgang nachgeschaltetes Verzögerungsglied (Vi, V2) und ein diesem nachgeschaltetes Mischgatter (G 1, C 2; G 3) an die zum Anschluß von Datenleitungen vorgesehene Verarbeitungseinheit (LE) weiterleitet und daß dieses Signal in einer jeder Datenleitung zugeordneten Sendeschaltung (SAA) die Aussendung des den Totalausfall kennzeichnenden Signals (Dauerstartpolarität) bewirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Mischgatters (G i,G2)mit einer Adressiereinrichtung (AGi, AG 2) verbunden ist und daß die Adressiereinrichtung jeweils nur bestimmte Sendeschaltungen (SAA) zur Aussendung des den Totalausfall kennzeichnenden Signals auswählt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Mischgatters (G 3) direkt mit den Sendeschaltungen (SAA) verbunden ist.
DE19752517594 1975-04-21 1975-04-21 Schaltungsanordnung zum signalisieren des gesamtausfalles in programmgesteuerten elektronischen datenwaehlvermittlungsanlagen Granted DE2517594B2 (de)

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DE2517594B2 DE2517594B2 (de) 1977-05-26
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