DE3620407C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3620407C2 DE3620407C2 DE3620407A DE3620407A DE3620407C2 DE 3620407 C2 DE3620407 C2 DE 3620407C2 DE 3620407 A DE3620407 A DE 3620407A DE 3620407 A DE3620407 A DE 3620407A DE 3620407 C2 DE3620407 C2 DE 3620407C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- transmission
- control information
- coupling device
- route control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/46—Interconnection of networks
- H04L12/4604—LAN interconnection over a backbone network, e.g. Internet, Frame Relay
- H04L12/462—LAN interconnection over a bridge based backbone
- H04L12/4625—Single bridge functionality, e.g. connection of two networks over a single bridge
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/42—Loop networks
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/46—Interconnection of networks
- H04L12/4637—Interconnected ring systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Übertragung von Nachrichten in einem Übertragungssystem,
das aus mehreren ringförmigen Übertragungswegen
gebildet ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als ein bekanntes Verfahren, das mehrere ringförmige Über
tragungswege miteinander verknüpft, sei die japanische
Patentanmeldung Offenlegungsnummer 58-116837 genannt.
Bei diesem Verfahren werden mehrere ringförmige Übertra
gungswege miteinander durch eine Ringkoppelvorrichtung
verknüpft. Die Ringkoppelvorrichtung empfängt einen Rahmen ,
der die Einheit der zu übertragenden Daten bildet und dessen
Zielübertragungsring ein anderer ist, als sein Absenderring,
um diesen Rahmen zum Zielübertragungsring zu übertragen.
Außerdem informiert die Ringkoppelvorrichtung in einem
Fall, wo die Übertragung zwischen der Ringkoppelvorrichtung
und dem Zielring beispielsweise wegen eines Fehlers
nicht möglich oder der Zielring besetzt, ist, ein Terminal,
das eine Übertragungsanforderung ausgesendet hat, daß
die Kommunikation mit dem Zielring nicht möglich ist.
Beim Stand der Technik werden wie oben erwähnt, mehrere
ringförmige Übertragungswege miteinander so verknüpft,
daß eine Kommunikation zwischen Terminals verschiedener
Ringe ohne eine Wegesteuerung möglich ist, d. h., daß
zwischen zwei Terminals, die mehrere mögliche Übertragungswege
verbinden, keine Wegesteuerung den optimalen Weg
beispielsweise durch Auswerten von Besetztzuständen und
Fehlerpositionen auswählt. Außerdem werden beim herkömmlichen
Verfahren eine Vielzahl von Übertragungswegen miteinander
lediglich durch eine Ringkoppelvorrichtung verknüpft.
Deshalb wird bei einem derartigen System, das mehrere ringförmige Übertragungswege
miteinander durch mehrere Ringkoppelvorrichtungen
verknüpft, so daß die einzelnen ringförmigen Übertragungswege
selbst im Ring miteinander verbunden sind, eine
Bestimmung eines optimalen Übertragungswegs
zwischen zwei Terminals unter Einbeziehung der Besetzt-
Zustände und der Fehlerorte der Übertragungswege
nicht vorgenommen.
In einem solchen Fall, bei dem ein solches aus mehreren
ringförmigen Übertragungswegen im Ring verbundenes Übertragungsnetz
in organischer Weise gebildet ist, ergibt
sich die wichtige Aufgabe, eine effiziente Wegesuche für
die Verbindung zwischen zwei Terminals, die verschiedenen
Übertragungsringen angehören, durchzuführen.
Durch die DE-AS 22 09 539 ist eine digitale Übertragungsanlage
mit miteinander verbundenen Schleifen bekannt geworden bei der
jeder Schleife eine binäre Adresse zugeordnet ist. Jeder Nachrichtenblock,
der für die Übertragung vorgesehen ist, umfaßt einen
Schleifenadreßkode. Eine Datenblockvermittlungsschaltung spricht
auf ein Steuersignal an, das von der Schleifenkodeadresse
abgeleitet ist, und übergibt den Nachrichtenblock selektiv
an eine solche geschlossene Verbindungsübertragungsschleife,
daß der Übertragungsweg des Nachrichtenblocks möglichst kurz ist.
Eine Übertragung von einer zur anderen Schleife wird aber nur dann
durchgeführt, wenn der Hamming-Abstand zwischen der abgebenden und
der aufnehmenden Schleife abnimmt. Im Gegensatz zur vorliegenden
Erfindung ist jedoch bei dieser Übertragungsanlage eine flexible, sich
an den augenblicklichen Betriebsverhältnissen orientierende
Wegesteuerung nicht möglich.
In KNAUFFELS, Franz-Joachim, Lokale Netze, Verlagsgesellschaft
Rudolf Müller, Köln-Braunsfeld 1984, Seiten 39 bis 43 und Seiten
207 bis 212, sind verschiedene Topologien von Nachrichtennetzen,
insbesondere auch ringförmiger, beschrieben. Im weiteren wird dort
die Verbindung von zwei Stationen in verschiedenen lokalen Netzen
über ein Gateway behandelt, wobei insbesondere ein Globaler-Netz-Header
(GNH) verwendet wird, der die Ziel- und Quell-Netz- und Hostadressen
von zwei Benutzern enthält. Das Gateway führt für die Wegesteuerung
zwischen den Netzwerken in Übereinstimmung mit dem GNH
durch. Die Wegesteuerinformation des Gateway (oder einer Ringkoppelvorrichtung)
ist jedoch im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung
festgelegt und es besteht keine Möglichkeit zur Änderung der
Wegesteuerung aufgrund von geänderten Betriebsverhältnissen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Nachrichten
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, womit
eine optimale Wegesteuerung unter Berücksichtigung des Betriebszustandes
der einzelnen Übertragungswege erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsart
des erfindungsgemäß zusammengesetzten ringförmigen
Nachrichtenübertragungssystems;
Fig. 2 schematisch ein Beispiel des Aufbaus eines
im Übertragungssystem gemäß Fig. 1 übertragenen
Rahmens;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Schaltungsaufbaus
eines Beispiels jeder Ringkoppelvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Koppelsteuereinheit
(CCE) in Fig. 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen
zusammengesetzten Ringübertragungssystems. Drei Übertragungsringe
(die im folgenden auch einfach Ringe genannt werden),
d. h. der erste Ring (LP 1) 10, der zweite Ring (LP 2) 11
und der dritte Ring (LP 3) 12 sind zu einem Übertragungsring
über drei Ringkoppelvorrichtungen zusammengesetzt,
nämlich die erste Koppelvorrichtung (CU 1) 30, die zweite
Koppelvorrichtung (CU 2) 31 und die dritte Koppelvorrichtung
(CU 3) 32.
Außerdem bezeichnen in Fig. 1 Bezugsziffern 21 und 22
Datenterminals (T₁₁ und T₁₂) im ersten Ring 10, 24 und 25 Datenterminals
(T₂₁ und T₂₂) im zweiten Ring 11, 27 und 28
Datenterminals (T₃₁ und T₃₂) im dritten Ring 12 und 20, 23
und 26 Verwaltungsterminals (MT₁, MT₂ und MT₃), die jeweils
mit dem ersten, zweiten und dritten Ring verbunden sind
und zum Einspeichern von Wegesteuerinformation zur
Wegesteuerung in der ersten, zweiten und dritten Ringkoppelvorrichtung
30 bis 32 dienen.
Fig. 2(a) zeigt den Aufbau des Rahmens der zwischen den
Terminals fließenden Information. Fig. 2(b) stellt das
Datenfeld des Rahmens in Fig. 2(a) in einem Fall dar,
wo mittels der Rahmenstruktur gemäß Fig. 2(a) Wegesteuerinformation
übertragen wird. Anders gesagt, zeigt Fig. 2(b)
Adresseninformation, die für die Wegesteuerung benötigt
und die von einem Verwaltungsterminal zu einer der drei
Ringkoppelvorrichtungen 30 bis 32 gesendet wird. Fig. 2(a)
enthält ein Zieladreßfeld (DAF), das die Zieladresse des
Rahmens angibt, ein Quelladreßfeld (OAF), das die Adresse
der Sendequelle des Rahmens angibt, eine Ringadresse (LPA),
eine Terminaladresse (TA), ein Befehlsfeld (CMD), das
einen Steuercode enthält, der jeweils Anforderung/
Antwort zwischen Terminals kennzeichnet und ein Datenfeld
(DT), in dem ggf. zusätzliche Information, die auf den
Inhalt des Steuercodes Bezug nimmt, gespeichert ist. Der
Steuercode ist beispielsweise ein Befehlscode, um die
Ausgabefunktion oder die Dateifunktion eines jeweiligen
Terminals zu verwenden.
Nun wird eine Wegesteuerung beispielshaft erläutert, die
von den Verwaltungsterminals 20, 23 und 26 und den Ringkoppelvorrichtungen
30 bis 32 nach Fig. 1 durchgeführt
wird.
Der Einspeicherungsvorgang für die Wegesteuerinformation für einen
Weg l₁₂ von dem ersten Ring 10 zum zweiten Ring 11 wird
zunächst erläutert.
Das Verwaltungsterminal 20 sendet die Wegesteuerinformation
für den Weg l₁₂ zur ersten Ringkoppelvorrichtung 30, indem
sie die Rahmenstruktur von Fig. 2(a) benutzt. Das heißt,
daß die Adresse der ersten Ringkoppelvorrichtung 30 (das ist
LPA = 1; TA = 3) in das Zieladreßfeld DAF, die Adresse
des Verwaltungsterminals 20 (das ist LPA = 1; TA = 0)
in das Quelladreßfeld OAF, ein Steuercode zum Kennzeichnen,
daß eine Wegesteuerung erfolgt, in das Befehlsfeld CMD
und eine Zieladresse über den Weg l₁₂ in das Datenfeld
DT gesetzt werden. Fig. 2(b) zeigt, wie die Zieladressen
in das Datenfeld gesetzt werden. Beispielsweise wird in
einem Fall, wo die Adresse des Datenterminals 24 (das
ist LPA = 2; TA = 1) in den ersten Abschnitt DAF 1, die
Adresse des Datenterminals 25 (das ist LPA = 2; TA = 2)
in den zweiten Abschnitt DAF 2 und die Adresse des Verwaltungsterminals
23 (das ist LPA = 2; TA = 0) in den
dritten Abschnitt DAF 3 gesetzt werden, angegeben, daß
nur der im ersten Übertragungsring 10 übertragene Rahmen, der
an eines der Terminals 23, 24 und 25 adressiert ist, durch
den Weg l₁₂ gehen kann.
Anders gesagt, sendet die erste Ringkoppelvorrichtung 30 nur
den Rahmen, der an eines der Terminals 23 bis 25 adressiert
ist, die im zweiten Übertragungsring 11 liegen, an den zweiten Übertragungsring
11 und gibt andere Rahmen zum ersten Übertragungsring 10 zurück.
Als nächstes wird die Setzprozedur für die Wegesteuerinformation
für einen Weg l₁₃ vom ersten Übertragungsring 10 zum dritten Übertragungsring
12 erläutert.
Der Rahmen mit der Wegesteuerinformation für den Weg l₁₃,
der vom Verwaltungsterminal 20 zur dritten Ringkoppelvorrichtung
32 zu senden ist, ist so gebildet, daß die Adresse der
dritten Ringkoppelvorrichtung 32 (das ist LPA = 1; TA = 4)
in das Zieladreßfeld DAF, die Adresse des Verwaltungsterminals
20 (das ist LPA = 1; TA = 0) in das Quelladreßfeld
OAF, der Steuercode, der kennzeichnet, daß eine Wegesteuerung
vorliegt, in das Befehlsfeld CMD, die Adresse
des Datenterminals 27 (das ist LPA = 3; TA = 1) in den
ersten Abschnitt DAF 1 des Datenfelds, die Adresse des
Datenterminals 28 (das ist LPA = 3; TA = 2) in den zweiten
Abschnitt DAF 2 des Datenfelds DT und die Adresse des Verwaltungsterminals
26 (das ist LPA = 31; TA = 0) in den
dritten Abschnitt DAF 3 des Datenfelds DT gesetzt werden.
Wenn die den Weg l₁₃ betreffende Wegesteuerinformation
in die dritte Ringkoppelvorrichtung 32 durch den obigen Wegesteuerinformationsrahmen
gesetzt wird, werden nur die
Rahmen, die im ersten Übertragungsring 10 übertragen werden und die
an eines der Terminals 26, 27 oder 28 adressiert sind,
über den Weg l₁₃ übertragen.
Die Wegesteuerinformation für die jeweiligen Wege l₂₁, l₂₃,
l₃₁, und l₃₂ kann in eine der Ringkoppelvorrichtungen in derselben
Weise, wie sie oben beschrieben wurde, gesetzt
werden. Somit wird Wegesteuerinformation über den Weg l₂₁
in die erste Ringkoppelvorrichtung 30 vom Verwaltungsterminal
23 gesetzt und gibt an, daß von dem im zweiten Übertragungsring 11
übertragenen Rahmen nur diejenigen Rahmen, die an eines
der Terminals 20, 21 und 22 adressiert sind, vom zweiten Übertragungsring
11 zum ersten Übertragungsring 10 über die Ringkoppelvorrichtung
30 und den Weg l₂₁ gesendet werden können. Weiterhin wird
Information über den Weg l₂₃ von dem Verwaltungsterminal
23 in die zweite Ringkoppelvorrichtung 31 gesetzt, so daß
von den im zweiten Übertragungsring 11 übertragenen Rahmen nur diejenigen
Rahmen, die an eines der Terminals 26, 27 und 28 adressiert
sind, vom zweiten Übertragungsring 11 zum dritten Übertragungsring 13 über den
Weg l₂₃ und die zweite Ringkoppelvorrichtung 31 übertragen
werden können. Außerdem wird von dem Verwaltungsterminal
26 Wegeinformation über den Weg l₃₁ in die dritte Ringkoppelvorrichtung
32 gesetzt, so daß von den im dritten Übertragungsring
12 übertragenen Rahmen nur diejenigen Rahmen, die an eines
der Terminals 20, 21 und 22 adressiert sind, vom dritten Übertragungsring
12 über den Weg l₃₁ und die Ringkoppelvorrichtung 32
an den ersten Übertragungsring 10 übertragen werden können. Schließlich
wird Wegesteuerinformation über den Weg l₃₂ von dem Verwaltungsterminal
26 in die zweite Ringkoppelvorrichtung 31
gesetzt, so daß von den im dritten Übertragungsring 12 übertragenen
Rahmen nur diejenigen, die an die Terminals 23, 24 und
25 adressiert sind, vom dritten Übertragungsring 12 zum
zweiten Übertragungsring 11 über den Weg l₃₂ und die Ringkoppelvorrichtung
31 gesendet werden können.
Wie oben ausgeführt, setzt das jeweilige Verwaltungsterminal
20, 23 und 26 die Wegeinformation bezüglich der abgehenden
Richtungen in diejenigen beiden Ringkoppelvorrichtungen, die
mit dem Übertragungsring verbunden sind, in dem das jeweilige Verwaltungsterminal
liegt. Somit kann jede der Ringkoppelvorrichtungen
30, 31 und 32 einen Rahmen empfangen, der zwischen
zwei der Übertragungsringe 10, 11 und 12 zu übertragen ist und den Rahmen
dann zum gewünschten Terminal senden.
Auf diese Weise kann bei dem zusammengesetzten Übertragungsring
eine Wegesteuerung durchgeführt werden.
Gewöhnlich wird eine zuvor in den Verwaltungsterminals
20, 23 und 26 registrierte Wegesteuerinformation in die
Ringkoppelvorrichtungen 30, 31 und 32, sobald die Stromversorgung
der Verwaltungsterminals eingeschaltet wird,
eingespeichert. Wenn man jedoch auftretende Fehler und einen
Besetzt-Zustand des Übertragungswegs in Betracht zieht,
kann Wegesteuerinformation jederzeit von einer Bedienperson
über die Verwaltungsterminals 20, 23 und 26 in die Ringkoppelvorrichtungen
30 bis 32 eingespeichert werden.
Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau einer Ausführungsart
der ersten Ringkoppelvorrichtung 30, wobei die zweite und
dritte Ringkoppelvorrichtung 31 und 32 denselben Aufbau aufweisen.
Von den Verwaltungsterminals 20 bis 23 an die erste Ringkoppelvorrichtung
30 gesendete Wegesteuerinformation wird einer
Koppelsteuereinheit (CCE) 305 über Steuerleitungen r₁₂ und
r₂₁ übergeben und in der Koppelsteuereinheit 305 gespeichert.
Die Koppelsteuereinheit 305 führt die Wegesteuerverarbeitung
üblicherweise mittels eines programmgesteuerten
Mikrocomputers aus. Im einzelnen hält die Koppelsteuereinheit
305 die Wegezustände bezüglich der Wege l₁₂ und l₂₁.
Sobald eine erste Empfangsschaltung (RV 1) 301 im ersten Übertragungsring
10 übertragene Rahmen empfängt, sendet die Koppelsteuereinheit
305 nur denjenigen Rahmen, der die Wegebedingung bezüglich
des Wegs l₁₂ erfüllt, an den zweiten Übertragungsring 11 über eine
zweite Sendeschaltung (TR 2) 302 und gibt Rahmen, die die
obige Wegebedingung nicht erfüllen, dem ersten Übertragungsring durch
eine erste Sendeschaltung (TR 1) 303 zurück, damit solche
Rahmen wieder im ersten Übertragungsring 10 umlaufen können. Wenn
ein zweites Empfangsglied (RV 2) 304 im zweiten Übertragungsring
11 umlaufende Rahmen empfängt, sendet die Koppelsteuereinheit
305 nur einen die Wegebedingung des Wegs l₂₁ erfüllenden
Rahmen an den ersten Übertragungsring 10 durch das erste Sendeglied
303 und gibt die Wegebedingung nicht erfüllende Rahmen
an den zweiten Übertragungsring 11 durch das zweite Sendeglied
302 zurück, damit solche Rahmen wieder im zweiten Übertragungsring
11 fließen können.
Nach der obigen Beschreibung werden durch den ersten und
zweiten Übertragungsring 10 und 11 übertragene Rahmen von der Koppelsteuereinheit
305 der ersten Ringkoppelvorrichtung 30 aufgrund
der Wegesteuerinformation, die in die Koppelsteuereinheit
305 gesetzt wurde, geprüft und jeweils einer der Wege
vom ersten Empfangsglied 301 zum zweiten Sendeglied
302 und vom zweiten Empfangsglied 304 zum
ersten Sendeglied 303 von der Koppelsteuereinheit 305
nur dann aktiviert, wenn ein die Wegebedingung bezüglich
der Wege l₁₂ oder l₂₁ erfüllender Rahmen von der ersten
Ringkoppelvorrichtung 30 empfangen wurde. Die von der zweiten
und der dritten Ringkoppelvorrichtung 31 und 32 durchgeführte
Operation ist mit der oben für die erste Ringkoppelvorrichtung
30 beschriebenen Operation funktionell gleichartig.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das die Steueroperation
der Koppelsteuereinheit 305 der ersten Ringkoppelvorrichtung 30
darstellt. Wenn die Koppelsteuereinheit 305 in Schritt 401
einen im ersten oder zweiten Übertragungsring 10 oder 11 umlaufenden
Rahmen empfängt, analysiert sie das Quelladreßfeld OAF
des Rahmens im Schritt 402. Im Schritt 403 prüft sie,
ob der Rahmen vom ersten Übertragungsring 10 kommt oder nicht. Wenn
erkannt ist, daß der Rahmen vom ersten Übertragungsring 10 kommt,
wird in Schritt 404 geprüft, ob der Rahmen die Wegebedingung
bezüglich des Wegs l₁₂ erfüllt. Wenn der Rahmen die obige
Bedingung erfüllt, werden die Daten vom ersten Empfangsglied
301 zum zweiten Sendeglied 302 vom Schritt
405 übertragen und der Rahmen zum zweiten Übertragungsring 11 gesendet
(Schritt 406). Wenn der Rahmen nicht die Wegebedingung
bezüglich des Wegs l₁₂ erfüllt, wird der Rahmen im Schritt
409 an den ersten Übertragungsring 10 zurückgegeben. Wenn der Rahmen
vom zweiten Übertragungsring 11 kommt, wird in Schritt 407 geprüft,
ob der Rahmen die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₂₁
erfüllt. Wenn der Rahmen die obige Bedingung erfüllt,
werden die Daten vom zweiten Empfangsglied 304
zum ersten Sendeglied 303 im Schritt 408 übertragen,
und der Rahmen im Schritt 409 zum ersten Übertragungsring 10 gesendet.
Wenn der Rahmen die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₂₁
nicht erfüllt, wird der Rahmen an den zweiten Übertragungsring 11
im Schritt 406 zurückgegeben.
Wie oben schon erwähnt, dienen die Verwaltungsterminals
zum Einspeichern der Wegeinformation bezüglich der abgehenden
Richtungen in den Ringkoppelvorrichtungen. Auf diese
Weise kann dann eine Wegesteuerung für all die mit dem
zusammengesetzten Ringübertragungssystem verbundenen Terminals
durchgeführt werden. Genauer gesagt werden Daten
von einem Absenderterminal, wenn dieses die Ringadresse
und die Stationsadresse eines Zielterminals kennzeichnet,
an das Zielterminal, über einen Weg, der in der Ringkoppelvorrichtung
eingespeichert ist, gesendet und somit kann ein
Terminal eines Übertragungsrings mit einem Terminal eines anderen Übertragungsrings
ohne Kenntnis des Wegs (nämlich der Wegewahl) verkehren.
Im folgenden wird ein Verfahren, um einen Weg zu ändern,
beschrieben und zwar in einem als Beispiel angenommenen
Fall, wo der den Weg l₁₂, der durch die erste Ringkoppelvorrichtung
30 geht, verwendende Verkehr nicht mehr möglich
ist.
Zuerst fordert das Verwaltungsterminal 20 im ersten Übertragungsring
10 vom Verwaltungsterminal 26 im dritten Übertragungsring 12 die Festsetzung
einer neuen Route. Das heißt, daß das Verwaltungsterminal
20 beim Verwaltungsterminal 26 den zusätzlichen
Verkehr mit den Terminals 23, 24 und 25 zur Wegebedingung
für den Weg l₃₂ unter Verwendung des Wegs l₁₃ anfordert.
Hier muß bemerkt werden, daß wie bei der vorangehenden
Erläuterung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der
Verkehr vom dritten Übertragungsring 12 mit den Terminals 23, 24 und
25 in der Wegebedingung für den Weg l₃₂ enthalten ist.
Deshalb wird die obige Anforderung vom Verwaltungsterminal
20 an das Verwaltungsterminal 26 gesendet, wenn die Wegebedingung
bezüglich des Wegs l₃₂ nicht den Verkehr mit
den Terminals 23, 24 und 25 enthält. Danach instruiert
das Verwaltungsterminal 20 die erste Ringkoppelvorrichtung
30, die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₁₂ zu löschen
und diesen Weg l₁₂ zu sperren und ändert dann die Wegebedingung
bezüglich des Wegs l₁₃, die in die dritte Ringkoppelvorrichtung
32 gesetzt wird, so daß der an eines der Terminals
23, 24 und 25 adressierte Rahmen durch den Weg l₁₃
gehen kann.
Das heißt, daß ein anderer Weg als der übliche Weg eröffnet
wird und daß somit Daten von einem Terminal im ersten Übertragungsring
10 an ein Terminal im zweiten Übertragungsring 11 über die Wege l₁₃ und
l₃₂ gesendet werden können.
Wie oben erwähnt, wird gewünschte Wegesteuerinformation
dynamisch von einem Verwaltungsterminal an zwei der Ringkoppelvorrichtungen
30, 31 und 32 gesendet, wodurch der
Übertragungsweg zwischen Terminals unterschiedlicher Übertragungsringe
leicht geändert werden kann, sobald ein Fehler auftritt.
Die oben beschriebene Schaltungskonfiguration und der
Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels sieht eine
separate Verwaltungsterminalfunktion, wie in Fig. 1 dargestellt,
gestellt, vor. Die Funktion der Verwaltungsterminals kann
jedoch auch von einem Datenterminal (T n ) eines Übertragungsringes ausgeführt
werden, mit dem das Verwaltungsterminal verbunden ist.
Die obige Beschreibung erläutert, daß gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Nachrichtenverkehr in und zwischen einer
Vielzahl ringförmiger Übertragungswege, die ihrerseits
ringförmig durch Koppelvorrichtungen zu einem zusammengesetzten
Übertragungssystem verbunden sind, durch in
die Ringkoppelvorrichtungen eingespeicherte Wegesteuerinformation
durchführbar ist. Die dynamische Änderung der Wege zwischen
den mit den Übertragungsringen verbundenen Terminals kann leicht durch
Änderung der in den Ringkoppelvorrichtungen eingespeicherten Information
durchgeführt werden. Da außerdem die Kommunikation zwischen
Terminals verschiedener Übertragungsringe möglich ist, können die
Ausgabe- und Dateifunktionen eines Terminals von anderen
Terminals mitbenutzt werden. Das heißt, daß eine effiziente
Nutzung der Betriebsmittel (z. B. Drucker und Platten),
die mit dem zusammengesetzten Ringübertragungssystem verbunden
sind, möglich ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten in einem Übertragungssystem,
das aus mehreren ringförmigen Übertragungswegen
(Übertragungsringen) gebildet ist, die miteinander über
Ringkoppelvorrichtungen verbunden sind, die jeweils zwei
Übertragungsringe verbinden,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Einspeichern einer Wegesteuerinformation, die den Weg bestimmt, den Nachrichtenrahmen im Übertragungssystem einzuhalten haben, in eine Ringkoppelvorrichtung, die zwei Übertragungsringe miteinander verbindet, mittels eines Verwaltungsterminals, das in jedem Übertragungsring vorgesehen ist;
- - Steuern der Übertragung des Nachrichtenrahmens von dem einen Übertragungsring zu dem anderen, der über die Ringkoppelvorrichtung mit diesem gekoppelt ist, aufgrund der im ersten Schritt eingespeicherten Wegesteuerinformation, wenn die von der Ringkoppelvorrichtung empfangene, im Nachrichtenrahmen angegebene Zieladresse in der in der Ringkoppelvorrichtung gespeicherten Wegesteuerinformation enthalten ist;
- - Zurücksenden des Nachrichtenrahmens an den Übertragungsring, von dem die Ringkoppelvorrichtung diesen empfangen hat, wenn die im empfangenen Nachrichtenrahmen angegebene Zieladresse nicht in der in der Ringkoppelvorrichtung eingespeicherten Wegesteuerinformation enthalten ist; wobei
- - die Wegesteuerinformation durch eine Betätigung des Verwaltungsterminals geändert werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wegesteuerinformation Daten, die das Ziel und den Ursprung
(Quelle) eines zu übertragenden Nachrichtenrahmens betreffen,
enthält.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, wobei die Übertragungsringe (10, 11, 12) jeweils mit ihnen
verbundene Terminals (20, 21, 22; 23, 24, 25;26, 27, 28)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkoppelvorrichtungen
(30, 31, 32) jeweils aufweisen:
- - Empfangsglieder (301, 304), die den durch einen der beiden Übertragungsringe, die mit der jeweiligen Ringkoppelvorrichtung verbunden sind, übertragenen Nachrichtenrahmen empfangen;
- - Sendeglieder (302, 303), die den jeweils empfangenen Rahmen aufgrund der Wegesteuerinformation an den mit der jeweiligen Ringkoppelvorrichtung verbundenen Übertragungsring senden;
- - eine Koppelsteuereinheit (305), die entscheidet, ob ein
empfangener Nachrichtenrahmen eine Wegebedingung aufweist,
die in der Wegesteuerinformation vorgesehen ist oder nicht,
und die den Nachrichtenrahmen bei positiver Entscheidung zu
einem anderen Übertragungsring durch eines der Sendeglieder
(303, 302) leitet, und
bei negativer Entscheidung den Nachrichtenrahmen an den Übertragungsring zurücksendet, von dem er empfangen wurde; und daß - - jeder Übertragungsring (10, 11, 12) ein Verwaltungsterminal (20, 23, 26) aufweist, durch das die Wegesteuerinformation in die Ringkoppelvorrichtungen (30, 31, 32) eingespeichert und verändert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60133289A JPS61290835A (ja) | 1985-06-19 | 1985-06-19 | ル−プ通信方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620407A1 DE3620407A1 (de) | 1987-01-02 |
DE3620407C2 true DE3620407C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=15101166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620407 Granted DE3620407A1 (de) | 1985-06-19 | 1986-06-18 | Verfahren und vorrichtung zur ringfoermigen nachrichtenuebertragung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4879550A (de) |
JP (1) | JPS61290835A (de) |
KR (1) | KR900006972B1 (de) |
DE (1) | DE3620407A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2658129B2 (ja) * | 1988-02-29 | 1997-09-30 | 日本電気株式会社 | データ伝送装置 |
FR2649269B1 (fr) * | 1989-06-30 | 1991-12-20 | Lespagnol Albert | Systemes complementaires de communication en mode sans-connexion pour reseau temporel asynchrone |
US5341372A (en) * | 1991-04-10 | 1994-08-23 | California Institute Of Technology | Protocol for multiple node network |
IT1272486B (it) * | 1993-07-23 | 1997-06-23 | Alcatel Italia | Rete di trasmissione dati ad alta capacita' e nodo di rete adatto allastessa |
US7809871B2 (en) * | 2006-12-07 | 2010-10-05 | Integrated Device Technology Inc. | Common access ring system |
US7814248B2 (en) * | 2006-12-07 | 2010-10-12 | Integrated Device Technology, Inc. | Common access ring/sub-ring system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3731002A (en) * | 1970-10-08 | 1973-05-01 | Bell Telephone Labor Inc | Interconnected loop data block transmission system |
US3710026A (en) * | 1971-03-01 | 1973-01-09 | Bell Telephone Labor Inc | Interconnected loop digital transmission system |
JPS57166756A (en) * | 1981-04-08 | 1982-10-14 | Hitachi Ltd | Transmission controlling method |
JPS58116837A (ja) * | 1981-12-29 | 1983-07-12 | Fujitsu Ltd | 多ル−プ通信方式 |
US4596982A (en) * | 1983-02-14 | 1986-06-24 | Prime Computer, Inc. | Reconfigurable ring communications network |
US4597078A (en) * | 1983-10-19 | 1986-06-24 | Digital Equipment Corporation | Bridge circuit for interconnecting networks |
GB8407102D0 (en) * | 1984-03-19 | 1984-04-26 | Int Computers Ltd | Interconnection of communications networks |
US4621362A (en) * | 1984-06-04 | 1986-11-04 | International Business Machines Corp. | Routing architecture for a multi-ring local area network |
JPH0618374B2 (ja) * | 1985-03-18 | 1994-03-09 | 株式会社日立製作所 | マルチネツトワ−クシステムのデ−タ伝送方法 |
-
1985
- 1985-06-19 JP JP60133289A patent/JPS61290835A/ja active Pending
-
1986
- 1986-05-23 KR KR1019860004031A patent/KR900006972B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-06-09 US US06/871,995 patent/US4879550A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-06-18 DE DE19863620407 patent/DE3620407A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4879550A (en) | 1989-11-07 |
KR870000815A (ko) | 1987-02-20 |
KR900006972B1 (ko) | 1990-09-25 |
DE3620407A1 (de) | 1987-01-02 |
JPS61290835A (ja) | 1986-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3041600C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen an Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Datensignalsendern und Datensignalempfängern | |
DE19532422C1 (de) | Lokales, nach dem asynchronen Transfermodus (ATM) arbeitendes Netzwerk mit wenigstens zwei Ringsystemen | |
EP0632617A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Unterstützung des Netzwerkmanagements | |
EP0170336B1 (de) | Anordnung zur Informationsübertragung mit Rekonfiguration | |
EP0121188A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen Teilnehmerstellen eines Datennetzes | |
DE2827270A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage | |
DE3041556C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermittlung von Daten zwischen Datenendgeräten | |
DE3620407C2 (de) | ||
EP0448734A1 (de) | Schaltungsanordnung für die Routineprüfung einer Schnittstelle zwischen Anschlussgruppen und dem Koppelnetz eines PCM-Fernmeldevermittlungssystems | |
DE60301854T2 (de) | Nachrichtentransfer-teilepunktcodeabbildungsverfahren | |
DE2743765A1 (de) | Modulares verbindungsnetzwerk | |
EP0338640B1 (de) | Vermaschtes Fernmeldenetz | |
DE2710100A1 (de) | Leitungssteuereinheit fuer sprach- und datennetze | |
DE3041566C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage | |
DE3626870C2 (de) | ||
EP0454218B1 (de) | Zeitvielfachübermittlungssystem | |
EP0027557B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale zwischen mit unterschiedlichen Datenübertragungsprozeduren und mit unterschiedlichen Datenformaten arbeitenden Sende- und Empfangsvorrichtungen | |
DE3228359A1 (de) | Schaltungsanordnung zum adressieren eines plattenspeichers in einer datensignale verarbeitenden anlage, insbesondere fernschreib- und datenvermittlungsanlage | |
DE19532421C1 (de) | Lokales, nach dem asynchronen Transfermodus (ATM) arbeitendes Netzwerk zur Erzeugung von priorisierten Zellen | |
DE3041541A1 (de) | Schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen jeweils zwei datenendgeraeten einer datenuebertragungsanlage | |
DE3233221A1 (de) | Schaltungsanordnung zum uebertragen von signalen zwischen teilnehmeranschlussleitungen und wenigstens einer uebertragungsleitung einer dienstintegrierten fernmeldeanlage | |
EP0058758B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weiterleitung von mit relativ hoher Geschwindigkeit auftretenden Datensignalen in einem Datenvermittlungsnetz | |
DE3431762A1 (de) | Verfahren zum uebertragen von datensignalen zwischen teilnehmerstellen einer datenvermittlungsanlage | |
EP1035738A1 (de) | Verfahren und Netzelement zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzes | |
EP0144583B1 (de) | Verfahren zum Übertragen von bezüglich der Dauer des Bestehens einer Verbindung ermittelten Angaben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |