DE3620407C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Nachrichten in einem Übertragungssystem, das aus mehreren ringförmigen Übertragungswegen gebildet ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als ein bekanntes Verfahren, das mehrere ringförmige Über­ tragungswege miteinander verknüpft, sei die japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 58-116837 genannt. Bei diesem Verfahren werden mehrere ringförmige Übertra­ gungswege miteinander durch eine Ringkoppelvorrichtung verknüpft. Die Ringkoppelvorrichtung empfängt einen Rahmen , der die Einheit der zu übertragenden Daten bildet und dessen Zielübertragungsring ein anderer ist, als sein Absenderring, um diesen Rahmen zum Zielübertragungsring zu übertragen. Außerdem informiert die Ringkoppelvorrichtung in einem Fall, wo die Übertragung zwischen der Ringkoppelvorrichtung und dem Zielring beispielsweise wegen eines Fehlers nicht möglich oder der Zielring besetzt, ist, ein Terminal, das eine Übertragungsanforderung ausgesendet hat, daß die Kommunikation mit dem Zielring nicht möglich ist.
Beim Stand der Technik werden wie oben erwähnt, mehrere ringförmige Übertragungswege miteinander so verknüpft, daß eine Kommunikation zwischen Terminals verschiedener Ringe ohne eine Wegesteuerung möglich ist, d. h., daß zwischen zwei Terminals, die mehrere mögliche Übertragungswege verbinden, keine Wegesteuerung den optimalen Weg beispielsweise durch Auswerten von Besetztzuständen und Fehlerpositionen auswählt. Außerdem werden beim herkömmlichen Verfahren eine Vielzahl von Übertragungswegen miteinander lediglich durch eine Ringkoppelvorrichtung verknüpft. Deshalb wird bei einem derartigen System, das mehrere ringförmige Übertragungswege miteinander durch mehrere Ringkoppelvorrichtungen verknüpft, so daß die einzelnen ringförmigen Übertragungswege selbst im Ring miteinander verbunden sind, eine Bestimmung eines optimalen Übertragungswegs zwischen zwei Terminals unter Einbeziehung der Besetzt- Zustände und der Fehlerorte der Übertragungswege nicht vorgenommen.
In einem solchen Fall, bei dem ein solches aus mehreren ringförmigen Übertragungswegen im Ring verbundenes Übertragungsnetz in organischer Weise gebildet ist, ergibt sich die wichtige Aufgabe, eine effiziente Wegesuche für die Verbindung zwischen zwei Terminals, die verschiedenen Übertragungsringen angehören, durchzuführen.
Durch die DE-AS 22 09 539 ist eine digitale Übertragungsanlage mit miteinander verbundenen Schleifen bekannt geworden bei der jeder Schleife eine binäre Adresse zugeordnet ist. Jeder Nachrichtenblock, der für die Übertragung vorgesehen ist, umfaßt einen Schleifenadreßkode. Eine Datenblockvermittlungsschaltung spricht auf ein Steuersignal an, das von der Schleifenkodeadresse abgeleitet ist, und übergibt den Nachrichtenblock selektiv an eine solche geschlossene Verbindungsübertragungsschleife, daß der Übertragungsweg des Nachrichtenblocks möglichst kurz ist. Eine Übertragung von einer zur anderen Schleife wird aber nur dann durchgeführt, wenn der Hamming-Abstand zwischen der abgebenden und der aufnehmenden Schleife abnimmt. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist jedoch bei dieser Übertragungsanlage eine flexible, sich an den augenblicklichen Betriebsverhältnissen orientierende Wegesteuerung nicht möglich.
In KNAUFFELS, Franz-Joachim, Lokale Netze, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln-Braunsfeld 1984, Seiten 39 bis 43 und Seiten 207 bis 212, sind verschiedene Topologien von Nachrichtennetzen, insbesondere auch ringförmiger, beschrieben. Im weiteren wird dort die Verbindung von zwei Stationen in verschiedenen lokalen Netzen über ein Gateway behandelt, wobei insbesondere ein Globaler-Netz-Header (GNH) verwendet wird, der die Ziel- und Quell-Netz- und Hostadressen von zwei Benutzern enthält. Das Gateway führt für die Wegesteuerung zwischen den Netzwerken in Übereinstimmung mit dem GNH durch. Die Wegesteuerinformation des Gateway (oder einer Ringkoppelvorrichtung) ist jedoch im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung festgelegt und es besteht keine Möglichkeit zur Änderung der Wegesteuerung aufgrund von geänderten Betriebsverhältnissen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Nachrichten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, womit eine optimale Wegesteuerung unter Berücksichtigung des Betriebszustandes der einzelnen Übertragungswege erreicht wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsart des erfindungsgemäß zusammengesetzten ringförmigen Nachrichtenübertragungssystems;
Fig. 2 schematisch ein Beispiel des Aufbaus eines im Übertragungssystem gemäß Fig. 1 übertragenen Rahmens;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Schaltungsaufbaus eines Beispiels jeder Ringkoppelvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Koppelsteuereinheit (CCE) in Fig. 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Ringübertragungssystems. Drei Übertragungsringe (die im folgenden auch einfach Ringe genannt werden), d. h. der erste Ring (LP 1) 10, der zweite Ring (LP 2) 11 und der dritte Ring (LP 3) 12 sind zu einem Übertragungsring über drei Ringkoppelvorrichtungen zusammengesetzt, nämlich die erste Koppelvorrichtung (CU 1) 30, die zweite Koppelvorrichtung (CU 2) 31 und die dritte Koppelvorrichtung (CU 3) 32.
Außerdem bezeichnen in Fig. 1 Bezugsziffern 21 und 22 Datenterminals (T₁₁ und T₁₂) im ersten Ring 10, 24 und 25 Datenterminals (T₂₁ und T₂₂) im zweiten Ring 11, 27 und 28 Datenterminals (T₃₁ und T₃₂) im dritten Ring 12 und 20, 23 und 26 Verwaltungsterminals (MT₁, MT₂ und MT₃), die jeweils mit dem ersten, zweiten und dritten Ring verbunden sind und zum Einspeichern von Wegesteuerinformation zur Wegesteuerung in der ersten, zweiten und dritten Ringkoppelvorrichtung 30 bis 32 dienen.
Fig. 2(a) zeigt den Aufbau des Rahmens der zwischen den Terminals fließenden Information. Fig. 2(b) stellt das Datenfeld des Rahmens in Fig. 2(a) in einem Fall dar, wo mittels der Rahmenstruktur gemäß Fig. 2(a) Wegesteuerinformation übertragen wird. Anders gesagt, zeigt Fig. 2(b) Adresseninformation, die für die Wegesteuerung benötigt und die von einem Verwaltungsterminal zu einer der drei Ringkoppelvorrichtungen 30 bis 32 gesendet wird. Fig. 2(a) enthält ein Zieladreßfeld (DAF), das die Zieladresse des Rahmens angibt, ein Quelladreßfeld (OAF), das die Adresse der Sendequelle des Rahmens angibt, eine Ringadresse (LPA), eine Terminaladresse (TA), ein Befehlsfeld (CMD), das einen Steuercode enthält, der jeweils Anforderung/ Antwort zwischen Terminals kennzeichnet und ein Datenfeld (DT), in dem ggf. zusätzliche Information, die auf den Inhalt des Steuercodes Bezug nimmt, gespeichert ist. Der Steuercode ist beispielsweise ein Befehlscode, um die Ausgabefunktion oder die Dateifunktion eines jeweiligen Terminals zu verwenden.
Nun wird eine Wegesteuerung beispielshaft erläutert, die von den Verwaltungsterminals 20, 23 und 26 und den Ringkoppelvorrichtungen 30 bis 32 nach Fig. 1 durchgeführt wird.
Der Einspeicherungsvorgang für die Wegesteuerinformation für einen Weg l₁₂ von dem ersten Ring 10 zum zweiten Ring 11 wird zunächst erläutert.
Das Verwaltungsterminal 20 sendet die Wegesteuerinformation für den Weg l₁₂ zur ersten Ringkoppelvorrichtung 30, indem sie die Rahmenstruktur von Fig. 2(a) benutzt. Das heißt, daß die Adresse der ersten Ringkoppelvorrichtung 30 (das ist LPA = 1; TA = 3) in das Zieladreßfeld DAF, die Adresse des Verwaltungsterminals 20 (das ist LPA = 1; TA = 0) in das Quelladreßfeld OAF, ein Steuercode zum Kennzeichnen, daß eine Wegesteuerung erfolgt, in das Befehlsfeld CMD und eine Zieladresse über den Weg l₁₂ in das Datenfeld DT gesetzt werden. Fig. 2(b) zeigt, wie die Zieladressen in das Datenfeld gesetzt werden. Beispielsweise wird in einem Fall, wo die Adresse des Datenterminals 24 (das ist LPA = 2; TA = 1) in den ersten Abschnitt DAF 1, die Adresse des Datenterminals 25 (das ist LPA = 2; TA = 2) in den zweiten Abschnitt DAF 2 und die Adresse des Verwaltungsterminals 23 (das ist LPA = 2; TA = 0) in den dritten Abschnitt DAF 3 gesetzt werden, angegeben, daß nur der im ersten Übertragungsring 10 übertragene Rahmen, der an eines der Terminals 23, 24 und 25 adressiert ist, durch den Weg l₁₂ gehen kann.
Anders gesagt, sendet die erste Ringkoppelvorrichtung 30 nur den Rahmen, der an eines der Terminals 23 bis 25 adressiert ist, die im zweiten Übertragungsring 11 liegen, an den zweiten Übertragungsring 11 und gibt andere Rahmen zum ersten Übertragungsring 10 zurück.
Als nächstes wird die Setzprozedur für die Wegesteuerinformation für einen Weg l₁₃ vom ersten Übertragungsring 10 zum dritten Übertragungsring 12 erläutert.
Der Rahmen mit der Wegesteuerinformation für den Weg l₁₃, der vom Verwaltungsterminal 20 zur dritten Ringkoppelvorrichtung 32 zu senden ist, ist so gebildet, daß die Adresse der dritten Ringkoppelvorrichtung 32 (das ist LPA = 1; TA = 4) in das Zieladreßfeld DAF, die Adresse des Verwaltungsterminals 20 (das ist LPA = 1; TA = 0) in das Quelladreßfeld OAF, der Steuercode, der kennzeichnet, daß eine Wegesteuerung vorliegt, in das Befehlsfeld CMD, die Adresse des Datenterminals 27 (das ist LPA = 3; TA = 1) in den ersten Abschnitt DAF 1 des Datenfelds, die Adresse des Datenterminals 28 (das ist LPA = 3; TA = 2) in den zweiten Abschnitt DAF 2 des Datenfelds DT und die Adresse des Verwaltungsterminals 26 (das ist LPA = 31; TA = 0) in den dritten Abschnitt DAF 3 des Datenfelds DT gesetzt werden. Wenn die den Weg l₁₃ betreffende Wegesteuerinformation in die dritte Ringkoppelvorrichtung 32 durch den obigen Wegesteuerinformationsrahmen gesetzt wird, werden nur die Rahmen, die im ersten Übertragungsring 10 übertragen werden und die an eines der Terminals 26, 27 oder 28 adressiert sind, über den Weg l₁₃ übertragen.
Die Wegesteuerinformation für die jeweiligen Wege l₂₁, l₂₃, l₃₁, und l₃₂ kann in eine der Ringkoppelvorrichtungen in derselben Weise, wie sie oben beschrieben wurde, gesetzt werden. Somit wird Wegesteuerinformation über den Weg l₂₁ in die erste Ringkoppelvorrichtung 30 vom Verwaltungsterminal 23 gesetzt und gibt an, daß von dem im zweiten Übertragungsring 11 übertragenen Rahmen nur diejenigen Rahmen, die an eines der Terminals 20, 21 und 22 adressiert sind, vom zweiten Übertragungsring 11 zum ersten Übertragungsring 10 über die Ringkoppelvorrichtung 30 und den Weg l₂₁ gesendet werden können. Weiterhin wird Information über den Weg l₂₃ von dem Verwaltungsterminal 23 in die zweite Ringkoppelvorrichtung 31 gesetzt, so daß von den im zweiten Übertragungsring 11 übertragenen Rahmen nur diejenigen Rahmen, die an eines der Terminals 26, 27 und 28 adressiert sind, vom zweiten Übertragungsring 11 zum dritten Übertragungsring 13 über den Weg l₂₃ und die zweite Ringkoppelvorrichtung 31 übertragen werden können. Außerdem wird von dem Verwaltungsterminal 26 Wegeinformation über den Weg l₃₁ in die dritte Ringkoppelvorrichtung 32 gesetzt, so daß von den im dritten Übertragungsring 12 übertragenen Rahmen nur diejenigen Rahmen, die an eines der Terminals 20, 21 und 22 adressiert sind, vom dritten Übertragungsring 12 über den Weg l₃₁ und die Ringkoppelvorrichtung 32 an den ersten Übertragungsring 10 übertragen werden können. Schließlich wird Wegesteuerinformation über den Weg l₃₂ von dem Verwaltungsterminal 26 in die zweite Ringkoppelvorrichtung 31 gesetzt, so daß von den im dritten Übertragungsring 12 übertragenen Rahmen nur diejenigen, die an die Terminals 23, 24 und 25 adressiert sind, vom dritten Übertragungsring 12 zum zweiten Übertragungsring 11 über den Weg l₃₂ und die Ringkoppelvorrichtung 31 gesendet werden können.
Wie oben ausgeführt, setzt das jeweilige Verwaltungsterminal 20, 23 und 26 die Wegeinformation bezüglich der abgehenden Richtungen in diejenigen beiden Ringkoppelvorrichtungen, die mit dem Übertragungsring verbunden sind, in dem das jeweilige Verwaltungsterminal liegt. Somit kann jede der Ringkoppelvorrichtungen 30, 31 und 32 einen Rahmen empfangen, der zwischen zwei der Übertragungsringe 10, 11 und 12 zu übertragen ist und den Rahmen dann zum gewünschten Terminal senden.
Auf diese Weise kann bei dem zusammengesetzten Übertragungsring eine Wegesteuerung durchgeführt werden.
Gewöhnlich wird eine zuvor in den Verwaltungsterminals 20, 23 und 26 registrierte Wegesteuerinformation in die Ringkoppelvorrichtungen 30, 31 und 32, sobald die Stromversorgung der Verwaltungsterminals eingeschaltet wird, eingespeichert. Wenn man jedoch auftretende Fehler und einen Besetzt-Zustand des Übertragungswegs in Betracht zieht, kann Wegesteuerinformation jederzeit von einer Bedienperson über die Verwaltungsterminals 20, 23 und 26 in die Ringkoppelvorrichtungen 30 bis 32 eingespeichert werden.
Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau einer Ausführungsart der ersten Ringkoppelvorrichtung 30, wobei die zweite und dritte Ringkoppelvorrichtung 31 und 32 denselben Aufbau aufweisen.
Von den Verwaltungsterminals 20 bis 23 an die erste Ringkoppelvorrichtung 30 gesendete Wegesteuerinformation wird einer Koppelsteuereinheit (CCE) 305 über Steuerleitungen r₁₂ und r₂₁ übergeben und in der Koppelsteuereinheit 305 gespeichert. Die Koppelsteuereinheit 305 führt die Wegesteuerverarbeitung üblicherweise mittels eines programmgesteuerten Mikrocomputers aus. Im einzelnen hält die Koppelsteuereinheit 305 die Wegezustände bezüglich der Wege l₁₂ und l₂₁. Sobald eine erste Empfangsschaltung (RV 1) 301 im ersten Übertragungsring 10 übertragene Rahmen empfängt, sendet die Koppelsteuereinheit 305 nur denjenigen Rahmen, der die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₁₂ erfüllt, an den zweiten Übertragungsring 11 über eine zweite Sendeschaltung (TR 2) 302 und gibt Rahmen, die die obige Wegebedingung nicht erfüllen, dem ersten Übertragungsring durch eine erste Sendeschaltung (TR 1) 303 zurück, damit solche Rahmen wieder im ersten Übertragungsring 10 umlaufen können. Wenn ein zweites Empfangsglied (RV 2) 304 im zweiten Übertragungsring 11 umlaufende Rahmen empfängt, sendet die Koppelsteuereinheit 305 nur einen die Wegebedingung des Wegs l₂₁ erfüllenden Rahmen an den ersten Übertragungsring 10 durch das erste Sendeglied 303 und gibt die Wegebedingung nicht erfüllende Rahmen an den zweiten Übertragungsring 11 durch das zweite Sendeglied 302 zurück, damit solche Rahmen wieder im zweiten Übertragungsring 11 fließen können.
Nach der obigen Beschreibung werden durch den ersten und zweiten Übertragungsring 10 und 11 übertragene Rahmen von der Koppelsteuereinheit 305 der ersten Ringkoppelvorrichtung 30 aufgrund der Wegesteuerinformation, die in die Koppelsteuereinheit 305 gesetzt wurde, geprüft und jeweils einer der Wege vom ersten Empfangsglied 301 zum zweiten Sendeglied 302 und vom zweiten Empfangsglied 304 zum ersten Sendeglied 303 von der Koppelsteuereinheit 305 nur dann aktiviert, wenn ein die Wegebedingung bezüglich der Wege l₁₂ oder l₂₁ erfüllender Rahmen von der ersten Ringkoppelvorrichtung 30 empfangen wurde. Die von der zweiten und der dritten Ringkoppelvorrichtung 31 und 32 durchgeführte Operation ist mit der oben für die erste Ringkoppelvorrichtung 30 beschriebenen Operation funktionell gleichartig.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das die Steueroperation der Koppelsteuereinheit 305 der ersten Ringkoppelvorrichtung 30 darstellt. Wenn die Koppelsteuereinheit 305 in Schritt 401 einen im ersten oder zweiten Übertragungsring 10 oder 11 umlaufenden Rahmen empfängt, analysiert sie das Quelladreßfeld OAF des Rahmens im Schritt 402. Im Schritt 403 prüft sie, ob der Rahmen vom ersten Übertragungsring 10 kommt oder nicht. Wenn erkannt ist, daß der Rahmen vom ersten Übertragungsring 10 kommt, wird in Schritt 404 geprüft, ob der Rahmen die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₁₂ erfüllt. Wenn der Rahmen die obige Bedingung erfüllt, werden die Daten vom ersten Empfangsglied 301 zum zweiten Sendeglied 302 vom Schritt 405 übertragen und der Rahmen zum zweiten Übertragungsring 11 gesendet (Schritt 406). Wenn der Rahmen nicht die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₁₂ erfüllt, wird der Rahmen im Schritt 409 an den ersten Übertragungsring 10 zurückgegeben. Wenn der Rahmen vom zweiten Übertragungsring 11 kommt, wird in Schritt 407 geprüft, ob der Rahmen die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₂₁ erfüllt. Wenn der Rahmen die obige Bedingung erfüllt, werden die Daten vom zweiten Empfangsglied 304 zum ersten Sendeglied 303 im Schritt 408 übertragen, und der Rahmen im Schritt 409 zum ersten Übertragungsring 10 gesendet. Wenn der Rahmen die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₂₁ nicht erfüllt, wird der Rahmen an den zweiten Übertragungsring 11 im Schritt 406 zurückgegeben.
Wie oben schon erwähnt, dienen die Verwaltungsterminals zum Einspeichern der Wegeinformation bezüglich der abgehenden Richtungen in den Ringkoppelvorrichtungen. Auf diese Weise kann dann eine Wegesteuerung für all die mit dem zusammengesetzten Ringübertragungssystem verbundenen Terminals durchgeführt werden. Genauer gesagt werden Daten von einem Absenderterminal, wenn dieses die Ringadresse und die Stationsadresse eines Zielterminals kennzeichnet, an das Zielterminal, über einen Weg, der in der Ringkoppelvorrichtung eingespeichert ist, gesendet und somit kann ein Terminal eines Übertragungsrings mit einem Terminal eines anderen Übertragungsrings ohne Kenntnis des Wegs (nämlich der Wegewahl) verkehren.
Im folgenden wird ein Verfahren, um einen Weg zu ändern, beschrieben und zwar in einem als Beispiel angenommenen Fall, wo der den Weg l₁₂, der durch die erste Ringkoppelvorrichtung 30 geht, verwendende Verkehr nicht mehr möglich ist.
Zuerst fordert das Verwaltungsterminal 20 im ersten Übertragungsring 10 vom Verwaltungsterminal 26 im dritten Übertragungsring 12 die Festsetzung einer neuen Route. Das heißt, daß das Verwaltungsterminal 20 beim Verwaltungsterminal 26 den zusätzlichen Verkehr mit den Terminals 23, 24 und 25 zur Wegebedingung für den Weg l₃₂ unter Verwendung des Wegs l₁₃ anfordert. Hier muß bemerkt werden, daß wie bei der vorangehenden Erläuterung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Verkehr vom dritten Übertragungsring 12 mit den Terminals 23, 24 und 25 in der Wegebedingung für den Weg l₃₂ enthalten ist.
Deshalb wird die obige Anforderung vom Verwaltungsterminal 20 an das Verwaltungsterminal 26 gesendet, wenn die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₃₂ nicht den Verkehr mit den Terminals 23, 24 und 25 enthält. Danach instruiert das Verwaltungsterminal 20 die erste Ringkoppelvorrichtung 30, die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₁₂ zu löschen und diesen Weg l₁₂ zu sperren und ändert dann die Wegebedingung bezüglich des Wegs l₁₃, die in die dritte Ringkoppelvorrichtung 32 gesetzt wird, so daß der an eines der Terminals 23, 24 und 25 adressierte Rahmen durch den Weg l₁₃ gehen kann.
Das heißt, daß ein anderer Weg als der übliche Weg eröffnet wird und daß somit Daten von einem Terminal im ersten Übertragungsring 10 an ein Terminal im zweiten Übertragungsring 11 über die Wege l₁₃ und l₃₂ gesendet werden können.
Wie oben erwähnt, wird gewünschte Wegesteuerinformation dynamisch von einem Verwaltungsterminal an zwei der Ringkoppelvorrichtungen 30, 31 und 32 gesendet, wodurch der Übertragungsweg zwischen Terminals unterschiedlicher Übertragungsringe leicht geändert werden kann, sobald ein Fehler auftritt. Die oben beschriebene Schaltungskonfiguration und der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels sieht eine separate Verwaltungsterminalfunktion, wie in Fig. 1 dargestellt, gestellt, vor. Die Funktion der Verwaltungsterminals kann jedoch auch von einem Datenterminal (T n ) eines Übertragungsringes ausgeführt werden, mit dem das Verwaltungsterminal verbunden ist.
Die obige Beschreibung erläutert, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein Nachrichtenverkehr in und zwischen einer Vielzahl ringförmiger Übertragungswege, die ihrerseits ringförmig durch Koppelvorrichtungen zu einem zusammengesetzten Übertragungssystem verbunden sind, durch in die Ringkoppelvorrichtungen eingespeicherte Wegesteuerinformation durchführbar ist. Die dynamische Änderung der Wege zwischen den mit den Übertragungsringen verbundenen Terminals kann leicht durch Änderung der in den Ringkoppelvorrichtungen eingespeicherten Information durchgeführt werden. Da außerdem die Kommunikation zwischen Terminals verschiedener Übertragungsringe möglich ist, können die Ausgabe- und Dateifunktionen eines Terminals von anderen Terminals mitbenutzt werden. Das heißt, daß eine effiziente Nutzung der Betriebsmittel (z. B. Drucker und Platten), die mit dem zusammengesetzten Ringübertragungssystem verbunden sind, möglich ist.

Claims (3)

1. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten in einem Übertragungssystem, das aus mehreren ringförmigen Übertragungswegen (Übertragungsringen) gebildet ist, die miteinander über Ringkoppelvorrichtungen verbunden sind, die jeweils zwei Übertragungsringe verbinden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Einspeichern einer Wegesteuerinformation, die den Weg bestimmt, den Nachrichtenrahmen im Übertragungssystem einzuhalten haben, in eine Ringkoppelvorrichtung, die zwei Übertragungsringe miteinander verbindet, mittels eines Verwaltungsterminals, das in jedem Übertragungsring vorgesehen ist;
  • - Steuern der Übertragung des Nachrichtenrahmens von dem einen Übertragungsring zu dem anderen, der über die Ringkoppelvorrichtung mit diesem gekoppelt ist, aufgrund der im ersten Schritt eingespeicherten Wegesteuerinformation, wenn die von der Ringkoppelvorrichtung empfangene, im Nachrichtenrahmen angegebene Zieladresse in der in der Ringkoppelvorrichtung gespeicherten Wegesteuerinformation enthalten ist;
  • - Zurücksenden des Nachrichtenrahmens an den Übertragungsring, von dem die Ringkoppelvorrichtung diesen empfangen hat, wenn die im empfangenen Nachrichtenrahmen angegebene Zieladresse nicht in der in der Ringkoppelvorrichtung eingespeicherten Wegesteuerinformation enthalten ist; wobei
  • - die Wegesteuerinformation durch eine Betätigung des Verwaltungsterminals geändert werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesteuerinformation Daten, die das Ziel und den Ursprung (Quelle) eines zu übertragenden Nachrichtenrahmens betreffen, enthält.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsringe (10, 11, 12) jeweils mit ihnen verbundene Terminals (20, 21, 22; 23, 24, 25;26, 27, 28) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkoppelvorrichtungen (30, 31, 32) jeweils aufweisen:
  • - Empfangsglieder (301, 304), die den durch einen der beiden Übertragungsringe, die mit der jeweiligen Ringkoppelvorrichtung verbunden sind, übertragenen Nachrichtenrahmen empfangen;
  • - Sendeglieder (302, 303), die den jeweils empfangenen Rahmen aufgrund der Wegesteuerinformation an den mit der jeweiligen Ringkoppelvorrichtung verbundenen Übertragungsring senden;
  • - eine Koppelsteuereinheit (305), die entscheidet, ob ein empfangener Nachrichtenrahmen eine Wegebedingung aufweist, die in der Wegesteuerinformation vorgesehen ist oder nicht, und die den Nachrichtenrahmen bei positiver Entscheidung zu einem anderen Übertragungsring durch eines der Sendeglieder (303, 302) leitet, und
    bei negativer Entscheidung den Nachrichtenrahmen an den Übertragungsring zurücksendet, von dem er empfangen wurde; und daß
  • - jeder Übertragungsring (10, 11, 12) ein Verwaltungsterminal (20, 23, 26) aufweist, durch das die Wegesteuerinformation in die Ringkoppelvorrichtungen (30, 31, 32) eingespeichert und verändert werden kann.
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