DE2730624A1 - Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2730624A1
DE2730624A1 DE19772730624 DE2730624A DE2730624A1 DE 2730624 A1 DE2730624 A1 DE 2730624A1 DE 19772730624 DE19772730624 DE 19772730624 DE 2730624 A DE2730624 A DE 2730624A DE 2730624 A1 DE2730624 A1 DE 2730624A1
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DE19772730624
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English (en)
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Reinald Ing Grad Quintenz
Andreas Ing Grad Reinhold
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den Verbindungsverkehr
  • zwischen Fernmeldeverinittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevertnittlungsanlagen mit Verbindungsverkehr, insbesondere zwischen Fernsprechnebenstellenanlagen und öffentlichen Vermittlungsstellen, wobei der Austausch der vermittlungstechnischen Informationen auf den Verbindungsleitungen mittels Schleifenkennzeichen erfolgt und im Falle einer Störung einer Vermittlungsanlage einige Teilnehmeranschlüsse für die Dauer der Störung fest mit den Verbindungsleitungen verbunden werden und in der Gegenanlage die Verbindungsleitungen in diesem Fall wie Teilnehmeranschlüsse der eigenen Vermittlungs anlage behandelt werden und bei Beendigung der Störung die Teilnehmeranschlüsse von den Verbindungsleitungen wieder abgetrennt werden.
  • Fernsprechnebenstellenanlagen werden bekanntlich über Amtsleitungen an öffentlichen Vermittlungsatellen angeschlossen, wobei sich die Leitlmgskriterien nicht von denen einer öffentlichen Teilnehmeranschlußleitung unterscheiden. Dies gilt besonders für Nebenstellenanlagen mit handbedienten Vermittlungs einrichtungen.
  • Soll es nun möglich sein, einen Nebenstellenteilnehmer ohne Einschaltung einer Bedienungsperson mittels Durchwahl von der öffentlichen Vermittlungsstelle zu erreichen, so sind besondere Signalisierungsmaßnahmen auf der Amtsleitung zur Durchführung des Durchwahlverfahrens notwendig.
  • I Entsprechei en Vorschriften der Fernmeldeverwaltungen zufolge besteht die Forderung, auch im Falle einer Störung innerhalb der Fernsprechnebenstellenanlage Verbindungen zur öffentlichen Vermittlungsstelle herstellen zu können. Diese Aufgabe wird bekanntlich dadurch gelöst, daß bestimmte Nebenstellenteilnehmer für die Dauer der Störung fest mit den Amtsleitungen verbunden werden und diese dann wie Teilnehmer der öffentlichen Vermittlungsstelle arbeiten. Dies ist ohne weitere Maßnahmen innerhalb der öffentlichen Vermittlungsstelle solange möglich, wie auf den Amtsleitungen Signalisierungsverfahren verwendet werden, die auch auf den übrigen Teilnehmeranschlußleitungen der öffentlichen Vermittlungsstelle benutzt werden.
  • Sind diese Jedoch unterschiedlich, wie z.B. bei der Durchwahl zur Nebenstelle, so müssen auch in der öffentlichen Vermittlungsstelle für die Dauer der Störung in der Fernsprechnebenstellenanlage entsprechende Maßnahmen getroffen werden, wenn im Störungsfall ein eingeschränkter Verkehr möglich sein soll, um die mit den Amtsleitungen verbundenen Nebenstellenteilnehmeranschlußleitungen wie öffentliche Teilnehmeranschlußleitungen zu behandeln. Das bedeutet, daß in der öffentlichen Vermittlungsstelle auf ein anderes Signalisierungsvera}iren, nämlich auf das für öffentliche Teilnehmeranschlußleitungen umgeschaltet werden muß.
  • Dies setzt natürlich in der öffentlichen Vermittlungsstelle Einrichtungen voraus, welche den Zustand der Fernsprechnebenstellenanlage bzw. der Amtsleitungen überwachen und im Falle einer Störung in derselben eine Umschaltung auf ein anderes Signalisierungsverfahren in der öffentlichen Vermittlungsstelle veranlassen.
  • Einrichtungen dieser Art können als bereits bekannt vorausgesetzt werden.
  • SB kann nun der Fall eintreten, daß während einer Störung ein solcher mit einer Amtsleitung fest verbundener Nebenstellenteilnehmer-Anschluß an einer Verbindung mit der öffentlichen Vermittlungsstelle beteiligt ist und während des Gesprächs die Störung innerhalb der Fernsprechnebenstellenanlage beendet ist. Es erfolgt eine Abtrennung des betreffenden Nebenstellenteilnehmeranschlusses von der Amtsleitung und eine Anschaltung der Amtsleitung an die zugehörige Amtsübertragung, welche die bestehende Amtsverbindung übernimmt. Ist in der öffentlichen Vermittlungsstelle nun eine Auslösung einer Verbindung nur durch den rufenden Teilnehmer möglich, so kann, wenn es sich bei dem Teilnehmer der öffentlichen Vermittlungsstelle um den gerufenen Teilnehmer handelt, durch diesen, der bekanntlich von dem Nebenstellenteilnehmer in der Nebenstellenanlage mit Beendigung der Störung abegtrennt worden ist, die Verbindung nicht ausgelöst werden, was zur Folge hat, daß in der Fernsprechnebenstellenanlage u.U. weiterhin Gebührenimpulse eintreffen. Eine Auslösung dieser Verbindung kann nur noch durch den Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage erfolgen.
  • In der weiteren Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die An- und Abschaltung der Teilnehmeranschlüsse an Verbindungsleitungen im Störungsfall der Fernsprech-Nebenstellenanlage ohne Rücksicht darauf erfolgt, ob die betreffenden Teilnehmeranschlüsse an einer Gesprächsverbindung beteiligt sind. Dies hat zur Folge, daß bestehende Gespracheverbindungen sowohl mit dem Beginn der Störung als auch am Ende der Störung durch die Jeweilige Umschaltung unterbrochen werden. Die Umschaltung selbst kann dabei sowohl manuell als auch autonatisch durch beispielsweise eine Uberwachung der Betriebsspannung erfolger Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Lösungsweg anzugeben, welcher verhindert, daß in dem geschilderten Pall eine Blockierung einer Amtsleitung eintritt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den an den Verbindungsleitungen angeschlossenen Leitungssätzen (oder Amtsübertragungen) Schaltmittel vorhanden sind, welche nach Beendigung der Störung durch den Rufzustand (kommende Belegung) auf der-Verbindungsleitung beeinflußt werden und in der Leitungsübertragung eine Auslöseprozedur veranlassen, worauf in der betreffenden Leitungsübertragung ein Kennzeichenaustausch über die Verbindungsleitung eingeleitet wird.
  • Dadurch wird ein entsprechender Kennzeichenaustausch durchgeführt und die Verbindung innerhalb der Vermittlungsstelle freigeschaltet. Außerdem dient der Kennzeichenaustausch dazu, in der Gegenanlage (öffentliche Vermittlungsstelle) eine Umschaltung auf die normale Signalisierung (Durchwahl zur Ncbenstelle) zu veranlassen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß durch ein Signal, welches den Ruf zustand (kommende Belegung) einer Verbindungsleitung markiert, und durch ein Signal, welches das Ende einer Störung in der Fernsprechnebenstellenanlage für eine bestimmte Zeit markiert, bei gleichzetigem Auftreten in der betreffenden Leitungsübertragung (Amtsleitung) eine Auslöseprozedur (Kennzeichenaustausch) dadurch veranlaßt wird, daß beide Signale über ein Koinzidenzgatter miteinander verknüpft sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß durch ein Signal, welches den Rufzustand (kommende Belegung) auf einer Verbindungsleitung markiert und durch den nächsten auf dieser Verbindungsleitung eintreffenden Gebührenimpuls bei gleichzeitigem Auftreten in der betreffenden Leitungsübertragung eine Auslöseprozedur (Kennzeichenaustausch) dadurch veranlaßt wird, daß beide Signale über ein Koinzidenzgatter miteinander verknüpft sind. Die Verknüpfung dieser beiden Signale ist deshalb möglich, da im normalen Betrieb im Anrufzustand niemals Gebührenimpulse auftreten können.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es wird nur eine von einer Anzahl von Amtsübertragungen AUe einer Nebenstellenanlage NSt gezeigt.
  • Der Sprechweg ist der Einfachheit halber nur einadrig dargestellt.
  • Weiterhin wird davon ausgegangen, daß die Nebenstellenanlage NSt gestört ist und der Teilnehmer A für die Dauer der Störung mit der Amtsleitung AL durch den Kontakt nl fest verbunden ist. Dieser Teilnehmer A wird nun wie ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle VSt behandelt, da die Schleifenerkennungsschaltung S in der VSt die Störung der Nebenstellenanlage NSt erkannt hat und daraufhin in der Vermittlungsstelle VSt auf die Signalisierung umgeschaltet wurde, die auf normalen Teilnehmeranschlußleitungen benutzt wird.
  • Der Teilnehmer A kann nun beispielsweise über die Veriittlungsstelle VSt mit dem Teilnehmer B verbunden sein, wobei von dem Teilnehmer A der Verbindungsaufbau veranlaßt worden ist.
  • Wird äetzt während dieser Gesprächsverbindung die Störung in der Nebenstellenanlage NSt gehoben, so spricht dort das Relais N an. Dieses Relais kann beispielsweise zur Uberwachung der Betriebsspannung dienen, wobei es bei Vorhandensein der Betriebsspannung ständig eingeschaltet ist.
  • Mit dem Ansprechen des Relais N schaltet der Kontakt nl um, worauf die Anschaltung des Teilnehmers A an die Amtsleitung AL unterbrochen wird und eine Anschaltung der Amtsübertragung AUe an die Amtsleitung AL erfolgt.
  • Die Verbindung der beiden Teilnehmer wird damit abgeschaltet. Ist nun die Vermittlungsstelle VSt derart ausgebildet, daß Verbindungswege nur durch den rufenden Teilnehmer ausgelöst werden können, so wird der Verbindungsweg nicht ausgelöst, wenn der Teilnehmer B einhängt.
  • Dies hat zur Folge, daß der Verbindungsweg in der Vermittlungsstelle VSt bestehen bleibt und u.U. weiterhin Gebührenimpulse in der Amtsübertragung AUe eintreffen.
  • Diese Gebührenimpulse (16 kHz) erregen jeweils über den KondensatorC das Relais J.
  • Mit der Anschaltung der Amtsübertragung AUe an die Amtsleitung AL wurden auch die Schleifenindikatoren (Relais K und G) angeschaltet.DieandieAmtsleitung AL innerhalb der Vermittlungsstelle VSt angeschlossene Einrichtung S zur Schleifenüberwachung (Empfang und Aussendung der Schleifenkennzeichen) erkennt nur den Belegungszustand der Amtsleitung, an dem sich auch durch die Beendigung der Störung in der Nebenstellenanlage nichts geändert hat, d.h. sie ist nicht in der Lage, das Ende der Störung zu erkennen.
  • In der Amtsübertragung AUe der Nebenstellenanlage NSt dagegen hat das betreffende Indikatorrelais K angesprochen, da der Leitungszustand der Amtsleitung, die bekanntlich weiterhin durch die in der Vermittlungsstelle VSt noch nicht ausgelösteVerbindung belegt ist, dem Schleifenkennzeichen Kommende Belegung" entspricht.
  • Es ist nun notwendig, von der Nebenstellenanlage NSt aus die bestehende Verbindung auszulösen, da dies - wie bereits gesagt - nur von der rufenden Seite aus möglich ist. Zu diesem Zweck ist ein Kontakt des Indikatorrelais K mit dem Eingang eines Koinzidenzgatters KG1 verbunden, an dessen zweitem Eingang ein Verzögerungsglied VZ angeschlossen ist, welches durch einen Kontakt n2 des Uberwachungarelais N betätigt wird. Sind nun beide Kontakte gleichzeitig geschlossen, so erscheint am Ausgang des Koinzidenzgatters KG1 ein Signal auf der Leitung AP, welches in der betreffenden Amtsübertragung AUe eine Auslöseprozedur in Form eines Kennzeichenaustausch zwischen der Nebenstellenanlage NSt und der Vermittlungsstelle VSt auf der betreffenden Amtsleitung AL veranlaßt.
  • Das Verzögerungsglied VZ kann beispielsweise als monostabile Kippstufe ausgebildet sein, welche mit dem Schließen des Kontaktes n2 ein Signal von bestimmter Länge erzeugt.
  • Ist während der Dauer dieses Signals der Kontakt k geschlossen, d.h. befindet sich während dieser Zeit die Amtsübertragung AUe im Rufzustand, so erscheint am Ausgang des Koinzidenzgatters KG1 auf der Leitung kP ein Signal.
  • Es ist auch eine weitere Ausführungsform denkbar, die darin besteht, daß anstelle des Kontaktes des Uberwachungsrelais N ein Kontakt des Gebührenimpulsrelais J an dem einen Eingang des Koinzidenzgatters KG angeschlossen ist. Diese Ausführung wird an dem Koinzidenzgatter KG2 gezeigt.
  • Hat nun das Schleifenindikatorrelais K angesprochen, so wird mit dem nächsten auf der Amtsleitung Al eintreffenden Gebührenimpuls (16 kz) das Relais J über den Kondensator C erregt, worauf der Kontakt i schließt und die UtID-Bedingung des Koinzidenzgatters KG 2 erfüllt wird. Dabei erscheint am Ausgang auf der Leitung A ein Signal, welches ebenfalls eine Auslöseprozedur veranlaßt.
  • Der Kennzeichenaustausch hat in der ermittlungsstelle VSt zur Folge, daß die von dort noch bestehende Belegung der Amtsleitung beendet und die Verbindung zum Teilnehmer B, der sehr wahrscheinlich mit der Abschaltung des Teilnehmers A durch das Umschalten des Kontakts n2 in der Amtsiibertraglmg (AUe) bereits eingehängt hat, ausgelöst wird. Außerdem wird in der Verinittlungsstel)e VSt eine Umschaltung auf das Schleifenkennzeichenverfahre-n für Durchwahl zur Nebenstelle zur Signal 1-sierung auf der Amtsleitung AL veranlaßt. Anschließend können nun in gewohnter Weise Durchwahlverbindungen über die Amtsleitung AL abgewickelt werden.
  • Die angegebene Schaltungsanordnung kann sowohl in doppelt als auch in einfach gerichteten Pmtsübertragungen angewendet werden. Dabei ist sichergestellt, daß die Auslöseprozedur auch in anderen denkbaren Fällen, wie beispielsweise die Auftrennung einer direkten Amtsverbindung im Rufzustand (Rufwechselspannung auf der Amtsleitung AL) bei Beendigung der Störung in der Nebenstellenanlage NSt geschieht. Durch die Umschaltung auf die Amtsübertragung AUe kann in der Vermittlungsstelle VSt der Eindruck erweckt werden, daß der gerufene Teilnehmer ausgehängt hätte, dies könnte ebenfalls eine Blockade der Amtsleitung zur Folge haben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit Verbindungsverkehr, insbesondere zwischen Fernspreci nebenstellenanlagen und öffentlichen Vermittiungsstellen wobei der Austausch der vermittlungstechnischen Informationen auf den Verbindungsleitungen mittels Schleifenkennzeichen erfolgt unll im Falle einer Störung einer Vermittlungsanlage einige Teilnehmeranschlüsse fiir die Dauer der Störung fest mit Verbindungsleitungen verbunden werden und in der Gegenanlage diese Verbindungsleitungen in diesem Fall wie Teilnehmeranschlüsse der eigenen Vermittlungsanlage behandelt werden, und bei Beendigung der Störung die Teilnehmeranschlüsse von den Verbindungsleitungen wieder abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den an den Verbindungsleitungen (AL) angeschlossenen Leitungssätzen (AUe) Schaltmittel vorhanden sind, welche nach Beendigung der Störung durch den Rufzustand (kommende Belegung) auf der Verbindungsleitung (AUe) beeinflußt werden und im Leitungssatz (AUe)eine Auslöseprozedur veranlassen, worauf in der betreffenden Leitungsübertragung (AUe) ein Eennzeichenaustausch über die Verbindungsleitung eingeleitet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Signal (k), welches den Rufzustand (kommende Belegung) auf einer Verbindungsleitung (ÄL) markiert und durch ein Signal ion), welches das inde einer Störung für eine bestimmte Zeit mmrtiBrt, bei gAeichzeitigem Auftreten in der betreffenden Leitungsubertragung eine Auslöseprozedur (Kennzeichenaustausch) dadurch veranlaßt wird, daß beide Signale über ein toinzidenzgatter (KG1) miteinander verknüpft sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Signal (k), welches den Rufzustand (kommende Belegung) auf einer Verbindungsleitung markiert und durch den nächsten auf dieser Verbindungsleitung eintreffenden Gebührenimpuls (i) bei. gleichzeitigem Auftreten in der betreffenden Leitungsübertragung eine Auslöseprozedur (Kennzeichenaustausch) dadurch veranlaßt wird, daß das Signal und der Gebührenimpuls über ein Koinzidenzgatter (KG2) miteinander verknüpft sind.
DE19772730624 1977-07-07 1977-07-07 Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen fernmeldevermittlungsanlagen Withdrawn DE2730624A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034985A1 (de) * 1980-09-17 1982-05-06 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung fuer eine doppelt gerichtete verbindungsleitungsuebertragung
DE3309286A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin Verfahren zum betriebsumschalten von fernsprechnebenstellenanlagen bei stoerungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034985A1 (de) * 1980-09-17 1982-05-06 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung fuer eine doppelt gerichtete verbindungsleitungsuebertragung
DE3309286A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin Verfahren zum betriebsumschalten von fernsprechnebenstellenanlagen bei stoerungen

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