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Schaltungsanordnung für eine Sonderdienst-Teilnehmer-
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schaltung zur 1)urchführung des BernsprechauNtragsdienstes Die Erfindung
betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Sonderdienst-Teilnehmerschaltung zur
Durchführung des Fernsprechauftragsdienstes, wobei durch die Fernmeldeverwaltung
die Sonderdienst-Teilnehmerschaltung zu von dem mit dem Anschlußinhaber vereinbarten
Zeitpunkten eine ferngesteuerte An-bzw. Abschaltung an ein Sondernetz zur Verbindung
eines Anrufers mit einem Abfrageplatz erfolgt.
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Der Fernsprechauftragsdienst ist eine Dienstleistung der Fernmeldeverwaltung,
wobei bei Abwesenheit des Anschlußinhabers innerhalb von vorher vereinbarten Zeiträumen
Anrufe von einer besonderen Stelle entgegengenommen werden können. Zu diesem Zweck
wird der betreffende Teilnehmeranschluß vorbereitend mit einer besonderen Sonderdienst-Teilnehmerschaltung
verbunden, welche die Schnittstelle zu einem Sondernetz zur Verbindung mit den Auftragsplätzen
darstellt. Die Ein-bzw. Ausschaltung der Sonderdienst-2eilnehmerschaltung erfolgt
dabei ferngesteuert von den betreffenden Abfragestellen.
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Nähere Einzelheiten über die Durchführung des Fernsprechauftragsdienstes,
insbesondere die Anschaltung der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung und die ferngesteuerte
Umschaltung derselben lassen sich der Zeitschrift "Unterrichtsblätter der Deutschen
Bundespost" (3), Jahrgang 25 (1972) Beft 9 auf den Seiten 221 bis 228 und der Zeitschrift
"UN-Nachrichten", 1970, Heft 70 auf den Seiten 13 bis 16 entnehmen.
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Die Aufgabe besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben,
welche den Anschlußinhaber in die Lage versetzt, selbst die Umschaltung bzw. Rückschaltung
vorzunehmen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein derartiger Teilnehmeranschluß
mit einer Empfangs einrichtung für Wahlkennzeichen versehen ist, welche mit einer
Auswerteeinrichtung verbunden ist, welche einen Speicher mit einer bestimmten Rufnummer
aufweist und daß bei Empfang dieser durch den betreffenden Teilnehmeranschluß gewählten
Rufnummer durch die Auswerteeinrichtung Schaltmittel betätigt werden, welche eine
An-bzw. Abschaltung des Teilnehmeranschlusses an das Sondernetz veranlassen. Auch
wenn der geilnehmeranschluß auf den Auftragsdienst geschaltet ist, erhält er weiterhin
den Ruf bei einer ankommenden Verbindung und kann das Gespräch übernehmen. Mit der
Selbstumschaltung ist jedoch dem Anschlußinhaber die Möglichkeit gegebenvden den
Zeitpunkt der Anschaltung an den Fernsprechauftragsdienst ohne Absprache mit der
Verwaltung selbst zu bestimmen.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß von der Auswerteeinrichtung
ein weiteres Schaltmittel steuerbar ist, welches die Eeilnehmeranschlußleitung vom
Teilnehmeranschluß abtrennt und diese
mit einer Schleifenüberwachungseinrichtung
und mit der d-Ader des Eingangs des Sondernetzes verbindet.
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Durch die Wahl einer Rufnummer wird auch eine Verbindung innerhalb
des Fernsprechnetzes aufgebaut die in diesem Falle nicht erwünscht ist. Durch die
Abtrennung der Teilnehmeranschlußleitung vom Teilnehmeranschluß wird die betreffende
Verbindung wieder ausgelöst.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß das erste
Schaltmittel nach einer der Eingabe der bestimmten Rufnummer erfolgenden Nachwahl,
welche von der Schleifenüberwachungseinrichtung erkannt wird, aktiviert bzw. desaktiviert
wird. Während durch die Eingabe einer bestimmten Rufnummer der Umschaltevorgang
eingeleitet wird, wird dieser erst mit einer Nachwahl vollzogen. Bei dieser Nachwahl
kann es sich beispielsweise um die Wahl der Ziffer 1 handeln.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die bestimmte
Rufnummer jeweils die Rufnummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses ist. Die
Verwendung der eigenen Rufnummer als Kriterium zur Einleitung der Umschaltung hat
den Vorteil, daß bei der Eingabe dieser Rufnummer von Seiten des Teilnehmers auch
ein entsprechender Verbindungsaufbau innerhalb der Vermittlungsanlage/tollzogen
wird. Um nun nicht einen unbeteiligten GeilnehmeranschtuB zu beläStigen, wird der
eigene Teilnehmeranschluß angewahlt. Dies hat bekannt das Besetztzeichen zur Folge.
Da jedoch durch das zweite Schaltmittel die Teilnehmeranschlußleitung vom Teilnehmeranschluß
abgetrennt wird, wird damit auch die geschlossene Schleife aufgehoben, worauf die
Verbindung ausgelöst wird und der Teilnehmeranschluß in die Ruhelage zurückkehrt.
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zum eigenen Teilnehmeranschluß
Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung besteht auch darin, daß die Schleifenüberwachungseinrichtung einen
besonderenHb'cn einspeist, welcher mit dem Eintreffen eines Nachwahlkennzeichens
abgeschaltet wird. Zum Hinweis darauf, daß der Umschaltevorgang eingeleitet ist,
erhält der Teilnehmer einen besonderen Hörton.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß im umgeschalteten
Zustand mit dem Schließen der Teilnehmerschleife der Teilnehmerleitung durch die
Empfangseinrichtung ein besonderer Hörton eingespeist wird, der mit dem Eintreffen
des ersten Wahlkennzeichens abgeschaltet wird. Dieser Hörton dient dazu, den Teilnehmer
darauf hinzuweisen, daß sein Teilnehmeranschluß auf den Fernsprechauftragsdienst
geschaltet ist.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß nach Verbindung
der Teilnehmeranschlußleitung mit der Schleifenüberwachungseinrichtung ein Anreiz
des Eingangs des Sondernetzes verhindert wird. Durch die doppelte Ausnutzung des
zweiten Schaltmittels, welches einmal zur Vorbereitung des Umschaltevorgangs und
zum andern als Anrufrelais verwendet wird, muß der Anreiz des Eingangs des Sondernetzes
während des Umschaltevorgangs verhindert werden, so daß dieser nur bei einem ankommenden
Anruf wirksam wird.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Einrichtungen
zu einer Steckbare Zusatzeinrichtung zusammengefaßt sind. Da die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung keine zusätzlichen Einrichtungen einer normalen Sonderdienst-Teilnehmerschaltung
benötigt, können die für die durch den Anschlußinhaber vornehmbare Anschaltung an
den Fernsprech-
auftragsdienst benötigten Einrichtungen als steckbare
Zusatzeinrichtung vorgesehen werden. Ist diese Zusatzeinrichtung nicht gesteckt,
so wird die Sonderdienst-Teilnehmerschaltung wie bisher ferngesteuert von der Verwaltung
umgeschaltet. Erst durch den steckbaren Zusatz ist die Möglichkeit der Selbstumschaltung
gegeben.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert ~I
naher, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
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Die gezeigte Sonderdienst-Teilnehmerschaltung wird zwischen den Teilnehmeranschluß
und die Teilnehmeranschlußleitung TAL eingeschleift, wobei der Teilnehmeranschluß
selbst aus einer nicht gezeigten Teilnehmerschaltung und den Anschlüssen der a/b-Adern
an dem Eingang der Schaltstufe AS und den Ausgang der Schaltstufe tW angeschlossen
ist. Die Sonderdienst-2eilnehmerschaltung ist ausgangsseitig mit den Adern a,b,
c und d mit der Eingangsschaltstufe des Sondernetzes SAS verbunden. Weitere Einzelheiten
über den Anschluß der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung und den Aufbau des Sondernetzes
lassen sich den bereits genannten Literaturstellen "Unterrichtsblätterund ""PnT-Nacbrichten
entnehmen.
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Wird nun ein derart vorbereiteter Teilnehmeranschluß auf den Fernsprechauftragsdienst
geschaltet, so wird zu diesem Zweck über die Leitung E2 ein negativer Impuls angelegt,
worauf das Relais U anspricht und sich aufgrund seines bistabilen Verhaltens weiterhält.
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Außerdem wird über den Kontakt u2 hochohmig negatives Potential zur
Sicherheit gegen ein ungewolltes Abfallen an die Wicklung angelegt. Durch den Kontakt
ul
wird das Relais I mit seiner Wicklung vorbereitetend an die
a-Ader gelegt.
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Wird nun ein Wähler der Schaltstufe LW auf den betreffenden Teilnehmeranschluß
gesteuert, so spricht das Relais I über seine Wicklung 1 durch den auf der a-Ader
auftretenden Ruf-Wechselstrom an, wobei es sich über seine Wicklung2 und den Kontakt
i4 während der Rufpausen hält. Mit dem Kontakt i3 wird negatives Potential auf die
c-Ader und die Anlaßleitung an zur Schaltstufe des Sondernetzes SAS gegeben, worauf
ein Wähler angelassen wird, welcher auf den betreffenden über die c-Ader markierten
Anschluß aufprüft. Durch das Ansprechen des Relais I wurde die Deilnehmeranschlußleitung
TAL von dem Teilnehmeranschluß angetrennt und mit der Ader d des Sondernetzes SAS
verbunden. Inzwischen wurde über das Sondernetz SAS eine Verbindung zu einem freien
Fernsprechauftragsdienstplatz hergestellt, bis zum Eintreten dieses Platzes in die
Verbindung erhält die Teilnehmeranschlußleitung TAL Ruf strom, welcher über die
Ader d aus dem Sondernetz SAS eingespeist wird. Während dieser Zeit besteht für
den Teilnehmer die Möglichkeit, das Gespräch selbst zu übernehmen. Der Schleifenschluß
wird in dem Sondernetz SAS erkannt und durch Anlegen eines entsprechenden Potentials
auf der d-Ader durch das Sondernetz SAS das sich über seine zweite Wicklung haltende
Relais I abgeworfen. Damit ist die Teilnehmeranschlußleitung TAL über die Kontakte
il und i2 wirder mit dem Teilnehmeranschluß verbunden.
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Meldet sich jedoch der Teilnehmer nicht bevor sich der Fernsprechsonderdienstplatz
in die Verbindung einschaltet, so wird zu diesem Zeitpunkt vom Sondernetz SAS der
Ruf von der d-Ader abgetrennt. Das Relais I bleibt weiterhin über seine Wicklung
2 ge-
halten, es fällt erst mit dem Gesprächsende ab.
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Kann keine Verbindung über das Sondernetz SAS hergestellt werden,
da alle Wähler der Eingangsstufe belegt sind, so wird der Kontakt g des Gestellrahmens
GR geöffnet, wodurch ein Ansprechen des Relais I verhindert wird. In diesem Fall
erhält die Deilnehmeranschlußleitung TAL weiterhin den Ruf. Die Inanspruchnahme
des Fernsprechauftragsdienstes kann durch einen Impuls mit positivem Potential auf
der Leitung E2 wieder aufgehoben werden, welcher das Relais U abwirft.
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Bisher wurden die Funktionen einer normalen Sonderdienst-Teilnehmerschaltung
beschrieben, wie sie zur Zeit verwendet wird. Durch die Einfügung einer Zusatzeinrichtung
3, welche steckbar ausgebildet ist, wird der Anschlußinhaber in die Lage versetzt,
die vom Fernsprechauftragsdienst veranlaßte An-bzw. Abschaltung selbst zu vollziehen,
wobei die bisher beschriebenen Funktionen unverändert beibehalten werden.
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Die Zusatzeinrichtung B besteht aus einer Empfangseinrichtung E, einer
Schleifenüberwachungseinrichtung SU, einer Auswerteeinrichtung AW mit einem Speicher
SP und weiteren nicht gezeigten Einrichtungen. Die Empfangseinrichtung E nimmt die
auf den Sprechadern a/b seriell auftretenden Wahlkennzeichen auf und gibt diese
parallel an die Auswerteeinrichtung AW weiter. Dort findet ein Vergleich der gewählten
Rufnummer mit einer im Speicher SP eingespeicherten Rufnummer statt. Die Schleifenüberwachungseinrichtung
SU ist derart ausgebildet, daß diese eine Schleifenbildung bzw. Unterbrechung erkennt
und außerdem selbst das Schließen der /* eines Relais
Schleife
veranlassen kann. Die Empfangseinrichtung E und die Schleifenüberwachungseinrichtung
SU sind außerdem zum Einspeisen eines Hörtons ausgestattet, welcher über die Leitung
RT übermittelt wird.
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Mit dem Abheben des Handapparates der geilnehmerstation wird die Schleife
der Deilnehmerans¢hlußleitunz TAL geschlossen und damit
Schaltstufe AS angelassen. Die Übermittlung der von der Teilnehmerstation eingegebenen
Wahlkennzeichen erfolgt auf dem gleichen Weg, sie dienen zur Einstellung einer Verbindung
zu einem gewünschten Teilnehmer. Die Wahlkennzeichen werden außerdem durch die parallel
geschaltete Empfangseinrichtung E aufgenommen. Wünscht nun der Anschlußinhaber die
Entgegennahme zu erwartender Bnrure durch den Fernsprechauftragsdienst, so wählt
er hierzu seine eigene Rufnummer. In diesem Fall ergiht der Vergleich der gewählten
Rufnummer mit der im Speicher SP enthaltenen Rufnummer eine obereinstimmung, wodurch
in der Einrichtung B die Einleitung des Umschaltevorgangs erkannt wird. Mit dem
Erkennen der Ruf nummer des betreffenden Anschlusses wird über die Leitungen 2 und
4 das Relais I über seine Wicklung 1 gebracht und gehalten. Mit den gontakten i1
und i2 wird die Teilnehmeranschlußleitung TAL von dem Teilnehmeranschluß abgetrennt
und mit der Schleifenüberwachungseinrichtung SU verbunden.
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Außerdem wird die Ader a der Teilnehmeranschlußleitung TAL mit der
Ader d des Sondernetzes SAS verbunden. Um zu verhindern, daß mit dem Kontakt i3
ein Wähler des Sondernetzes SAS angelassen wird, wird durch ein entsprechendes Gegenpotential
auf der Leitung 4 das Anlasspotential der Ader c des Sondernetzes unterdrückt. Zum
Zeichen, daß der Umschaltevorgang eingeleitet ist, erhält der Teilnehmer aus der
Schleifenüberwachungseinrichtung SU einen besonderen Hörton.
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Durch die Nachwahl einer Ziffer, beispielsweise einer 1, wird der
Umschaltevorgang vollzogen, in dem durch die Auswerteeinrichtung AW über die Leitung
1 das Relais U gebracht wird, welches aufgrund seines bistabilen Verhaltens in Selbsthaltung
geht. Mit dem Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung TAL wird die Verbindung in
der Vermittlungsanlage (Schaltstufen AS,LW) wieder aufgetrennt. Sobald in der Empfangseinrichtung
E die Ruhelage erkannt wird, stellt diese eine Schleife zwischen den Sprechadern
a/b her, worauf in der Schaltstufe LW der betreffende Teilnehmeranschluß als besetzt
gekennzeichnet wird.
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Durch eine taktweise Anschaltung des Hörtons an die Sprechadern durch
die Schleifenüberwachungseinrichtung SU kann der Teilnehmer auf den umgeschalteten
Zustand seines Anschlusses hingewiesen werden. Das Einhängen wird ebenfalls von
dieser Einrichtung erkannt, worauf das Relais I abgeworfen wird. Bei einem ankommenden
Anruf über die Schaltstufe LW laufen die Vorgänge unverändert in der bereits beschriebenen
Form ab. Wird nun im umgeschalteten Zustand der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung
der Handapparat abgehoben, so wird über die Empfangseinrichtung E ein besonderer
Hörton eingespeist, welcher zusammen mit dem Wählton aus der Schaltstufe AS der
Deilnehmeranschlußleitung TAL zugeführt wird. Mit diesem besonderen Ton wird der
Teilnehmer auf den Umschaltzustand hingewiesen. Bei dem besonderen Hörton RT kann
es sich beispielsweise um einen Ton von 800Hz handeln.
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Wie bereits beschrieben, werden drei unterschiedliche Hörtöne benötigt
und zwar zur Markierung des Umschaltezustandes, zur Markierung, daß die Umschaltung
eingeleitet ist, und zur Markierung, daß die Umschaltung vollzogen ist. Für alle
drei Zustände kann beispielsweise der gleiche Hörton verwendet werden, da im ersten
Fall, wie bereits beschrieben
der Hörton zusammen mit dem Wählton
auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL gelangt, im zweiten Fall der Hörton als Dauerton
angelegt werden kann und im dritten Fall die Anschaltung desselben rhgthmisch erfolgen
könnte.
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Die Aufhebung der Umschaltung erfolgt in gleicher Weise, in dem der
Teilnehmer seine eigene Rufnummer wählt. Er erhält daraufhin wieder den besonderen
Hörton. Durch wiederum eine Nachwahl der gleichen Ziffer (1) oder auch einer anderen
Ziffer oder auch nur durch den Einhängevorgang kann die Umschaltung aufgehoben werden,
indem von der Auswerteeinrichtung AW ein positiver Impuls auf die Leitung 1 gegeben
wird, welcher das Relais U abwirft.
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Da für die durch den Anschlußinhaber selbst vorzunehmende Umschaltung
der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung keine zusätzlichen zu den bereits vorhandenen
Schaltmitteln benötigt werden, kann die Einrichtung B als steckbare Zusatzeinrichtung
betrieben werden, wobei im nicht gesteckten Zustand die Sonderdienst-Teilnehmerschaltung
in bekannter Weise arbeitet und erst in Verbindung mit der Einrichtung B eine Selbstumschaltung
ermöglicht.
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