DE3003944C2 - Notrufsystem - Google Patents
NotrufsystemInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
Description
Die Erfindung betrifft ein Notrufsystem, bestehend aus einer Anzahl Notrufstationen, die über das
befindliche Fernsprechnetz mit einer Notrufzentrale verbindbar sind, wobei der Notruf durch Betätigung
eines Sensors erzeugt wird, wobei die Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden und nach erfolgter
automatischer Wahl diejenige der Notrufzentrale durch die Notrufstation belegt werden, wobei von der
Notrufstation ein Notruftelegramm und von der Notrufzentrale ein Quittiertelegramm abgesetzt werden und wonach eine Sprechverbindung zwischen
Notrufzentrale und dem Notrufenden hergestellt wird und wobei der Notrufzentrale eine Sammelrufeinrichtung mit mehreren Fernsprechanschlußleitungen zu- «>
geordnet ist.
Bei solchen Notrufsystemen versucht das Bedienpersonal der Notrufzentrale bei Eintreffen eines Notrufes
mittels eines Gespräches mit dem Notrufenden zusätzliche Information über den Notfall zu erhalten, t>5
um den entsprechenden Helfer, mit den richtigen Anweisungen und weiterhelfenden Informationen versehen, zur schnellen Abhilfe beauftragen zu können.
Nachteilig ist jedoch, das in Zeiten, wenn etwa gleichzeitig viele Notrufe eintreffen, das Bedienpersonal
überlastet ist Bei größeren Notrufzentralen, die über mehrere Fernsprechanschlußleitungen zumeist mit
einer Sammelru feinrichtung verfügen, belegen die in der
Notrufzentrale einlaufenden, jedoch bei vollauf beschäftigtem Bedienpersonal nicht bearbeiteten Notrufe die
Fernsprechanschlußleitungen der Notrufzentrale. Bei weiteren eintreffenden Notrufen kann der Fall eintreten, daß sämtliche Fernsprechanschlußleitungen der
Notrufzentrale belegt sind und weitere Notrufe ein Besetztzeichen der Telefonzentrale vorfinden und somit
gar nicht abgesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Notrufsystem anzugeben, das eine Erhöhung der Erreichbarkeit der
Notrufzentralen gestattet und insbesondere eine Blokkade der Notrufzentrale bei nahezu gleichzeitigem
Eintreffen von vielen Notrufen verhindert wobei wichtige Notrufe, die eine schnelle AbOfe erfordern,
vorrangig bearbeitet werden können.
Die Lösung erfolgt durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mittel.
Durch die DE-PS 12 02 347 ist zwar eine Schaltungsanordnung zum Auswerten der bei einer Notrufzentrale
über Fernsprechwählleitungen einlaufenden Anrufe, die von normalen Fernsprechapparaten oder Notrufmeldern mit selbständig ablaufendem Impulsgeber zur
Wahl der Notrufnummer und zur Abgabe einer Standortkennung erfolgen, bekanntgeworden.
Bei dieser Notrufanlage ist die Notrufzentrale jedoch nicht teilnehmergleich angeschlossen, sondern über
einen Ausgang des Gruppenwählers im Orts-Vermittlungsamt erreichbar, also über eine Kennziffernvorausscheidung, wobei zur Verkürzung der Blindbelegungszeiten Freischaltemaßnahmen für den Eingang der
Notrufzentrale vorgesehen sind für die Fälle einer Falschwahl und, wenn ein anrufender Teilnehmer nach
einem Notrufgespräch vergißt, den Hörer aufzulegen. Die Freischaltung erfolgt mit zusätzlichen Mitteln im
Ortsvermittlungsamt wobei der betreffende Gruppenwählerauf Stellung 11 gebracht wird.
Durch die Erfindung wird die Erreichbarkeit von Notrufzentralen wesentlich erhöht, wobei bei nahezu
gleichzeitigem Eintreffen von mehreren Notrufen wichtige Notrufe, die schnelle Hilfe erforderlich
machen, vorrangig bearbeitet werden können. Durch das vorgeschlagene Notrufsystem wird außerdem
verhindert, daß dem Notrufenden eine unnötige Wartezeit zugemutet wird, in der zu seinen schon
vorhandenen physischen und seelischen Belastungen noch die Ungewißheit hinzukommt, ob der Notruf
richtig abgesetzt, d. h. bei der Notrufzentrale richtig angekommen ist und ob bzw. wann der Notruf in der
Zentrale bearbeitet werden wird.
Im folgenden wird das vorgeschlagene Notrufsystem
näher beschrieben. Zunächst wird die Normalfunktion des Notrufsystems beschrieben. Bei Betätigung eines
Notrufsensors einer Notrufstation durch einen Notrufenden wird ein Notruf in der Notrufstation erzeugt und
zunächst zwischengespeichert. Nach dem Umschalten der Fernsprechanschlußleitung vom Telefonapparat an
die Notrufstation wird bei vorhandenem Wähltön automatisch die Notrufzentrale angewählt, deren zu einer
Sammeleinrichtung zusammengefaßten Fernsprechanschlußleitungen jeweils über einen Rufempfänger
verfügen. Nach ankommender Belegung einer freien Fernsprechanschlußleitung der Notrufzentrale erfolgt
eine Kenntonprozedur zwischen Notrufstation und
-zentrale, die der Prozedur gleicht, wie sie beim Aufbau einer Datenverbindung verwendet wird. Ist die Datenverbindung
zwisc:*in Notrufstation und -zentrale
betriebsbereit, so findet die Übertragung des Notruftelegramms, das die Teilnehmerkennung des Notrufenden,
eventuell seine Telefonnummer und Daten über die technische Ausstattung seiner Teilnehmerstation und
eventuell biomedizinische Daten enthält, zur NDtrufzentrale statt, in der die Notrufdaten mit Eintreffdatum und
-uhrzeit gespeichert werden. Der Empfang des Notruftelegramms in der Notrufzentrale wird durch Abgabe
eines Quittungstelegramms an die Notrufstation quittiert In der Notrufzentrale wird das Notruftelegramm
auf Drucker und/oder Sichtgerät ausgegeben. Durch eine freie Bedienperson wird daraufhin die Datenverbindung
zwischen Notrufstation und Notrufzentrale in eine Sprechverbindung zwischen Notrufendem und der
zentralen Bedienperson zur weiteren Bearbeitung des Notrufes umgeschaltet. Das ist dann sofort möglich,
wenn die betreffende Notrufstation mit einer Lauisprecheinrichtung
ausgerüstet ist Ist letzteres nicht der Fall, so kann eine Sprechverbindung nur über den Telefonapparat
des Notrufenden erfolgen, wozu «ine entsprechende Anschaltung des Telefonapparates an die
Fernsprechanschlußleitung veranlaßt werden muß.
Im Besetztfall des Bedienpersonals wird jedoch dem Quittungstelegramm an die Notrufstation, das den
richtigen Empfang des Notruftelegramms bestätigt, zusätzlich ein Auslösebefehl zur Auftrennung der
Datenverbindung beigefügt. In der Notrufstalion wird die Empfangsbestätigung angezeigt und die Auftrennung
der Gleichstromschleife sowie die Umschaltung der Fernsprechanschlußleitung des Notruf«., den von
seiner Notrufstation auf seinen Teleionapparat veranlaßt
Da die Kenntonprozedur tnd die Übertragung der Telegramme sehr kurz sind (Größenor. jiung Sekunde),
ist die Belegungsdauer der Fernsprechanschlußleitung der Notrufzentrale klein, wodurch die Erreichbarkeit
wesentlich erhöht wird. Sobald eine Bedienperson frei ist, um den Notruf weiter zu bearbeiten, wird sie seine
relevanten Daten beispielsweise dem zwischenspeichernden Sichtgerät entnehmen, um dem Notrufenden
mittels Telefon auf normalem Wege zurückzurufen. Eine Auslösung dieser Art ist vorteilhaft für Notrufstationen
ohne Lautsprecheinrichtung.
Für Notrufstationen mit Lautsprecheinrichtung ergeben sich in den Ausgestaltungen der Erfindung weitere
vorteilhafte Möglichkeiten. Hierbei ist eine derart, daß die Empfangsbestätigung für das Notruftelegramm
durch eine entsprechende Ausgabe eines entsprechenden Textes mit Hilfe eines automatischen Gebers durch
die Zentrale an die Notrufstation erfolgt, wobei jedoch die Datenverbindung in eine Sprechverbindung umge
wandelt werden muß. Dies kann beispielsweise durch eine einfache Steuertonprozedur erfolgen. In einer
besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Textgeber em Anrufbeantworter mit Tonspeicherung,
so daß der Notrufende nach entsprechender Aufforderung weitere Informationen auf Band sprechen
kann, wonach die Verbindung ausgelöst wird. In einer
anderen Ausgestaltung der Erfindung bleibt die Auslösung der Entscheidung des Bedienpersonals
vorbehalten, das beispielsweise währet der Beacbeitung
eines anderen Notrufes sich die eingetroffenen und auf Drucker oder Sichtgerät ausgegebenen Notruftexte
ansieht, Abarbeitungspriorität festlegt und dem Notrufenden
mit Hilfe entsprechender Tasteneingabe mitteilt, wann ein Rückruf seitens der Notrufzentrale an den
No'rufenden erfolgen wird. Diese Zeitinformation ist mittels eines Quittiertelegramms oder mit Hilfe der
Sprachausgabe an die Notrufstation übertragbar, wobei der letzteren gleichzeitig der Befehl gegeben wird, die
Verbindung auszulösen. Nach Ablauf der sogenannten Rückstellzeit bzw. Freiwerden des Bedienpersonals der
Zentrale wird durch Tastatureingabe ein automatischer Rückruf bei dem betreffenden Notrufenden veranlaßt
In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Notrufstation nach Auslösung
der Verbindung nicht von der Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden abgeschaltet, so daß Telefonanrufe
von dritter Seite, die den Telefonapparat des Notrufenden belegen und somit die weitere Bearbeitung
des Notrufes verzögern würden, nicht stören. Aufgrund der Kenntonprozedur ist es allein der Notrufzentrale
möglich, zur weiteren Bearbeitung des Notrufes die Verbindung mit der Notrufstation wieder herzustellen.
Diese optimale Ausgestaltung besteht allerdings nur bei Teilnehmerstationen mit abgehender und kommender
Belegungseigenschaft. Verfügt die Notrufstation nur über abgehende Belegungseigenschaft, so wird vorteilhaft
eine Sofortauslösung mit Hilfe eines Quittier-/Befehl-Telegramms
von der Notrufzentrale an die Notrufstation veranlaßt, wobei der Notrufstation
befohlen wird, nach einer bestimmten Rückstellzeit, die sich aus der Warteschlange bzw. aus der Entscheidung
des Bedienpersonals ergibt, die Notrufzentrale nochmals anzuwählen. Nach Quittierung dieses Befehls
durch die Notrufstation wird die Gjeichstromschleife aufgetrennt. Da auch hier die Übertragung der
Telegramme und die automatische Ansage bzw. die Entscheidung des Bedienpersonals, ob Rückstellung'
oder Vorziehung des Notrufes, nur relativ kurze Zeit erfordern, wird die Beiegungsdauer der Fernsprechanschlußleitung
sowie der anderen Mittel und des Bedienpersonals der Notrufzentrale stark reduziert,
wodurch eine hohe Erreichbarkeit erzielt wird.
Claims (6)
1. Notrufsystem, bestehend aus einer Anzahl Notrufstationen, die über das befindliche Fernsprechnetz mit einer Notrufzentrale verbindbar sind, ϊ
wobei der Notruf durch Betätigung eines Sensors erzeugt wird, wobei die Fernspreehanschlußleitung
des Notrufenden und nach erfolgter automatischer Wahl diejenige der Notrufzentrale durch die
Notrufstation belegt werden, wobei von der in Notrufstation ein Notruftelegramm und von der
Notrufzentrale ein Quittiertelegramm abgesetzt werden und wonach eine Sprechverbindung zwischen Notrufzentrale und dem Notrufenden hergestellt wird, und wobei die Notrufzentrale über π
mehrere Fernsprechanschlußleitungen, insbesondere mit einer Sammelrufeinrichtung, verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß im Besetztfall
des Bedienpersonals der Notrufzentrale die durch einen Notruf erfolgte Belegung der Fernsprechan-Schlußleitungen auslösbar ist
2. Notrufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung nach Registrierung
bzw. Ausgabe der Notrufdaten in der Notrufzentrale erfolgt
3. Notrufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung nach Ausgabe
eines Textes an den Notrufenden erfolgt
4. Notrufsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung nach Herstellung jo
der Sprechverbindung zwischen einem Anrufbeantworter in der Notrufzentrale und dem Notrufenden
erfolgt
5. Notrufsysiem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslö- is
sung in Abhängigkeit von der Entscheidung des Bedienpersonals erfolgt
6. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
erfolgter Auslösung die Notrufstation an der ίο
Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden angeschaltet bleibt.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19803003944 DE3003944C2 (de) | 1980-02-04 | 1980-02-04 | Notrufsystem |
EP80105522A EP0033758B1 (de) | 1980-02-04 | 1980-09-15 | Notrufsystem |
AT80105522T ATE10793T1 (de) | 1980-02-04 | 1980-09-15 | Notrufsystem. |
BR8100638A BR8100638A (pt) | 1980-02-04 | 1981-02-03 | Sistema de alarme |
DK047281A DK155266C (da) | 1980-02-04 | 1981-02-03 | Noedopkaldsystem |
FI810301A FI810301L (fi) | 1980-02-04 | 1981-02-03 | Noedanropningssystem |
NO810359A NO153028C (no) | 1980-02-04 | 1981-02-03 | Noedropsystem. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003944 DE3003944C2 (de) | 1980-02-04 | 1980-02-04 | Notrufsystem |
Publications (2)
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---|---|
DE3003944A1 DE3003944A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3003944C2 true DE3003944C2 (de) | 1983-06-01 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129080C2 (de) * | 1981-07-23 | 1984-02-16 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Verfahren zur Übermittlung von Notrufen von hilfebedürftigen Personen |
-
1980
- 1980-02-04 DE DE19803003944 patent/DE3003944C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003944A1 (de) | 1981-08-13 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
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