DE2633515C3 - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit verzögerter Anschaltung eines Besetztzeichensatzes - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit verzögerter Anschaltung eines Besetztzeichensatzes

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DE2633515C3
DE2633515C3 DE2633515A DE2633515A DE2633515C3 DE 2633515 C3 DE2633515 C3 DE 2633515C3 DE 2633515 A DE2633515 A DE 2633515A DE 2633515 A DE2633515 A DE 2633515A DE 2633515 C3 DE2633515 C3 DE 2633515C3
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Walter Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Oberhauser
Norbert 8021 Taufkirchen Springer
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit verzögerter Anschaltung eines Besetztzeichensatzes nach Freischaltung eines belegten Verbindungssatzes aufgrund einer Auslösung einer der beiden an einer Verbindung beteiligten Anschlußstellen.
Durch die DE-AS 12 42 275 ist L.-reits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der beim Nichtzustandekommen oder bei der Rückauslösung einer durch eine zentrale Einstelleinrichtung aufzubauenden bzw. aufgebauten Verbindung dem anrufenden Teilnehmer aus einem Besetztzeichensatz das Besetztzeichen übermittelt wird, das ihn zum Einhängen seines Hörers und damit zur Auslösung der gesamten Verbindung auffordert Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Anschaltung des Besetztzeichensatzes nach Freigabe des belegten Verbindungssatzes, und zwar zwecks Besetztzeichengabe und Einhängeüberwachung. Bevor die Auslösung des Verbindungssatzes eingeleitet wird, wird bei dieser bekannten Anordnung zuerst die noch nicht auslösende Teilnehmerstelle identifiziert, um die Verbindung dieser Teilnehmerstelle mit einem freien Besetztzeichensatz mittels der zentralen Einstelleinrichtung und unter Ausnutzung der Auswahlschaltmittel einer Sucheinrichtung sowie zur anschließenden Auslösung des Verbindungssatzes steuern zu können.
Ferner sind bei dieser bekannten Anordnung dem auszulösenden Verbindungssatz Zeitschaltmittel zugeordnet, welche die Ingangsetzung der zentralen Sucheinrichtung um eine bestimmte Zeitspanne verzögern können, damit die Anschaltung des besonderen Besetztzeichensatzes eingespart werden kann, wenn der betreffende Teilnehmer gleich nach der Feststellung des Verbindungsendes seinen Hörer einhängt
Bei dieser bekannten Anordnung soll einerseits die zentrale Steuereinrichtung für die Urnkopplung auf Besetztzeichensätze ausgenutzt werden. Eine Reduzier rung der Belegungzeiten der Verbindungssätze wird durch die eingeführte Zeitverzögerung für die Anschaltung des Besetztzeichensatzes nur zum Teile erreicht Auch die zusätzliche Belastungszeit im Koppelfeld infolge der längeren Belegung der Koppelpunkte für die Durchschaltung zum Verbindungssatz kann nicht reduziert werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß infolge der Bestimmungen der Post die Zahl der vorzusehenden Hausverbindungssätze größer ist, als der Verkehr es erfordert. Dagegen ist zumeist die Anzahl der Amtsübertragungen und Querverbindungsübertragungen zumeist genau
ίο dem Verkehrsaufkommen angepaßt Ferner hat sich gezeigt daß bei der Auslösung einer an einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstelle zumeist die andere Teilnehmerstelle wenn auch verzögert aber doch bestimmt ebenfalls die Verbindung auslöst Die
is Zeitspanne zwischen dem Auslösen der einen, z. B. anrufenden, Teilnehmerstelle und dem Auslösen der anderen, z. B. angerufenen, Teilnehmerstelle kann aber verhältnismäßig unterschiedlich und auch verhältnismäßig groß sein. Man muß daher als Zeitverzögerung eine möglichst große Zeitspanne vorsehen. Bei einer Anwendung in der bekannten Technik würde das aber eine noch längere zusätzliche Belegung der Verbindungssätze und des Koppelnetzwerkes bedeuten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zusätzliche Belegungszeit von Verbindungssätzen jeglicher Art Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen, Hausverbindungssatze und andere auf ein geringstes Maß zu verringern.
Dies wird dadurch erreicht daß durch die Auslösekennzeichnung einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Teilnehtnerstelle die zentrale Steuereinrichtung den belegten Verbindungssatz (Amtsübertragung, Querverbindungsübertragung, Hausverbindungssatz u. a.) sofort ausgelöst und für die Teilnehmerschaltung der noch nicht auslösenden Teilnehmerstelle der Nebenstellanlage den Fangzustand herstellt und durch den hergestellten Fangzustand angeregte Zeitschaltmittel der Teilnehmerschaltung nach Ablauf einer Verzögerungszeit die zentrale Steuereinrichtung anfordern und
■*o aufgrund des bestehenden Schaltzustandes in der Teilnehmerschaltung die Verbindungsdurchschaltung zu einem freien Hausverbindungssatz, wie bei einem abgehenden Verbindungsaufbau, zwecks Anschaltung des Besetztzeichens veranlassen.
Hierdurch wird nicht nur eine zusätzliche Belegungszeit der Verbindungssätze jeglicher Art, Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen, Hausverbindungssätze, wie diese bei der Anordnung nach dem Stand der Technik bekannt ist vermieden, sondern insbesondere auch das Koppelfeld sofort entlastet und echt nur dann wieder in Anspruch genommen, wenn die Teilnehmerstelle, die die Verbindung noch nicht ausgelöst hat, diese Auslösung nicht innerhalb der vorgesehenen maximalen Verzögerungszeit den Hörer einhängt. Nur in diesem Falle wird ein neuer Verbindungsaufbau zu einem freien Hausverbindungssatz notwendig. Dieser Verbindungsaufbau kann aber wie bei einer abgehenden Verbindung, d. h. ohne Änderung der Funktionen der zentralen Steuereinrich-
tung erfolgen. Der besondere Fangzustand der Teilnehmerschaltung veranlaßt über den Hausverbindungssatz die Besetztzeichenanschaitung. Hierdurch wird nicht nur ein besonderes Verfahren für die Verbindungsherstellung zwischen Teilnehmerstelle und dem das
Besetztzeichen gebenden Hausverbindüngssatz durch zusätzliche Identifizierung der Teilnehmerstelle, die mit dem Verbindungssatz verbunden war, vermieden, sondern sind auch keine besonderen Besetztzeichensät'
ze erforderlich. Im Gegenteil es wird das übliche Vorhandensein von mehr Hausverbindungssätzen als verkehrsmäßig erforderlich sind (Postbedingung) gusgenutzt.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dargestellt.
Zur Vereinfachung ist nur ein zweistufiges Koppelfeld dargestellt. Es ist jeweils nur eine Amtsübertragung Allen der vornandenen Amtsübertragungen, eine Querverbindungsübertragung QUen der vorhandenen Querverbindungsübertragungen und ein Hausverbindungssatz HVSn sowie eine der vorhandenen Teilnehmerstellen TL dargestellt Die Teilnehmerstelle TLx ist eine Teilnehmerschaltung TSx zugeordnet.
Weiterhin ist angenommen, daß jeweils für alle Amtsübertragungen eine den Arntsübertragungen gemeinsame Gruppensteuerung ASt, allen Querverbindungsübertragungen eine Gruppensteuerung QSt allen Hausverbindungssätzen eine gemeinsame Gruppensteuerung VSt und allen Teilnehmerstellen eine Gruppensteuerung 7Si zugeordnet sind. Diese Gruppensteuerungen geben die Informationen der Übertragungen zur zentralen Steuereinrichtung ZS und empfangen von der zentralen Steuereinrichtung ZS ein Befehle, die wiederum zur Veränderung von Schaltzuständen in den Verbindungssätzen, d. h. Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen, Hausverbindungssätzen und auch Teilnehmerschaltungen führen und veranlassen auch über die zentralen Steuereinrichtung ZS die Einstellung in dem zweistufigen Koppelfeld A.B.
In dem dargestellten Koppelfeld sind die möglichen Verbindungswege zwischen einem Teilnehmer TLx und einer Amtsübertragung Allen einer Querverbindungsübertragung QUen und einem Hausverbindungssatz HVSn dargestellt und und respektive bezeichmet mit 1, 2, 3. Die Weiterverbindung vom Hausverbindungssatz zu einer gerufenen Teilnehmerstelle, z. B. TLx 1 ist mit 4 bezeichnet.
Ist angenommen, daß die Teilnehmerstelle TLx 1 eine Verbindung beispielsweise über eine Querverbindungsübertragung QUen zu einer anderen Nebenstellenanlage hat und der Teilnehmer der anderen Nebenstellenanlage zuerst auslöst, so wird dieses Auslösekennzeichen in der Querverbindungsübertragun? empfangen und von der Gruppensteuerung erkannt Diese GruppenSteuerung bewirkt die Auslösung der Querverbindungsübertragung und über die zentrale Steuereinheit ZS die Herstellung des Fangzustandes in der Teilnehmerschaltung TSt 1. Hierzu wird beispielsweise in der Teilnehleerschaltung die gleichzeitige Einschaltung der Relais R und Tin bekannter Weise bewirkt Gleichzeitig mit der Hertellung dieses Verbindungszustandes in der Teilnehmerschaltung wird auch ein Zeitschaltmittel z. B. V wirksam, das nach Ablauf einer bestimmten
ίο vorgegebenen Zeit die erneute Anforderung der zentralen Steuereinrichtung ZS bewirkt und die bei einer abgehenden Belgung der Teilnehmerstelle, z. B. TLx 1, die Anschaltung eines freien Hausverbindungssatzes //VSn an diese Teilnehmerschaltung TSx 1 nach Identifizierung dieser Teilnehmerstelle TLx 1 bewirkt. In der zentralen Steuereinrichtung ZS sind somit keine besonderen Maßnahmen für die Ankopplung des Hausverbindungssatzes, z. B. HVSn, m die Teilnehmerschallung erforderlich. Nach der Ankopplung des freien Hausverbindungssatzes HVSn an die Teilnehmerschaltung TSx 1 wird von der Teilnehme ,ruppensteuerung TSx zur Verbindungssaizsteuerung VSt der Fangzustand der Teilnehmerschaltung TSx 1 signalisiert und daraufhin von der Verbindungssatzsteuerung VSr 1 im Hausverbindungssatz HVSn die Besetztzeichenanschaltung dt.cch Einschaltung der Besetztzeichenübertragungs- und Anschaltemittel BZveranlaßt
Auf diese wird also nicht nur die zusätzliche Belegungszeit der vorhandenen Verbindungssätze, d. Ii die Amtsübertragungen, Querverbindungsübertragungen und Hausverbindungssätze nach Auslösung einer nicht zur Nebenstellenanlage gehörenden Sprechstelle bzw. im Hausverbindungsverkehr einer der an der Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen die sofortige Freigabe des belegten Verbindungssatzes bewirkt und auch die für die Verbindung dieses Verbindungssatzes mit der noch nicht auslösenden Teilnehmerstelle belegten Koppelpunkte freigegeben, sondern es wird auch zusätzlicher Aufwand für die Umschaltung auf einen Hausverbindungssatz zwecks Besetztzeichengabe in der zentralen Steuereinrichtung ZS vermieden. Der zu dtzliche Aufwand ist nun zwar je Teilnehmersatz erforderlich, jedoch besteht dieser lediglich in einer Verzögerungsschaltung je Teilnehirersatz. Durch die Verwendung elektronischer Schaltmittel ist dieser Aufwand aber gering.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für eine Ferrimelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit verzögerter Anschaltung eines Besetztzeichensatzes nach Freischaltung eines belegten Verbindungssatzes aufgrund einer Auslösung einer der beiden an einer Verbindung beteiligten Anschlußstellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auslösekennzeichnung einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Teilnehmerstelle (TLx 1) die zentrale Steuereinrichtung (ZS) den belegten Verbindungssatz (z.B. AUen) sofort auslöst und für die Teilnehmerschaltung (TSx 1) der noch nicht auslösenden Teilnehmerstelle (TLx 1) den Fangzustand herstellt und durch den hergestellten Fangzustand angeregte Zeitschaltmittel (V) der Teilnehmerschaltung (TSx 1) nach Ablauf einer Verzögerungszeit die zentrale Steuereinrichtung (ZS) anfordern und aufgrund de=, bestehenden Schaltzustandes in der Teilnehmerschaltung (TSx 1) die Verbindungsdurchschaltung zu einem freien Hausverbindungssatz (HVSn), wie bei einer abgehenden Belegung zwecks Anschaltung des Besetztzeichens veranlassen.
DE2633515A 1976-07-26 1976-07-26 Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit verzögerter Anschaltung eines Besetztzeichensatzes Expired DE2633515C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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