DE3436234C2 - Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen, insbesondere in Fernsprechwählnetzen - Google Patents
Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen, insbesondere in FernsprechwählnetzenInfo
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- DE3436234C2 DE3436234C2 DE19843436234 DE3436234A DE3436234C2 DE 3436234 C2 DE3436234 C2 DE 3436234C2 DE 19843436234 DE19843436234 DE 19843436234 DE 3436234 A DE3436234 A DE 3436234A DE 3436234 C2 DE3436234 C2 DE 3436234C2
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- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
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- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
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50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen,
insbesondere Fernsprechwählnetzen, mit für unterschiedliche Wahlverfahren getrennten Leitungsbündeln,
wobei in einer gehend belegten Anlage die Belegung der entsprechenden Leitungsbündel durch
entsprechende Auswertung der Wahlinformationen erfolgt, die anschließend ganz oder teilweise in kommend
belegten Anlagen zur weiteren Wegeeinstellung auswertbar sind.
In leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen der eingangs definierten Art sind oftmals unterschiedliche
Wahlverfahren, beispielsweise Impulswahl und Mehrfrequenzcodewahl (MFC), zum Verbindungsaufbau auszuwerten.
Diese bekannten Wahlverfahren unterscheiden sich im wesentlichen durch die erheblich verschiedenen
Verarbeitungszeiten innerhalb der Kommunikationsnetze. Sie sind aber immer dann parallel nebeneinander
eingesetzt, wenn einerseits kurze Wahlzeiten für sehr viele Teilnehmer modernerer Fernsprechwählnetze
ein sehr schneller Verbindungsaufbau mittels der Mehrfrequenzcodewahl gegeben ist, andererseits aber
— beispielsweise beim Ausstieg in das öffentliche Fernsprechnetz — derzeit weiterhin die sehr viel längeren
Impulswahlinformationen zur Einstellung der vorhandenen Schrittschaltwerke benötigt werden.
Auch die im Zusammenhang mit dem Verbindungsaufbau notwendigen Wahlwiederholungen, bei denen
möglichst eine geringe Rufverzugszeit angestrebt wird, haben dazu geführt, daß man in analogen Fernsprechwählanlagen
bei fester Stellennummerierung, d. h, sämtliche Teilnehmer sind mit gleicher Stellenzahl zu
erreichen, häufig die MFC-Signalisierung einsetzt und
bei Nummerierung mit variabler Stellenzahl die Obertragung
der Wahlinformationen impulsmäßig betreibt. Je nach dem gewünschten Wahlverfahren sind in den
entsprechenden Anlagen getrennte Leitungsbündel vorgesehen, deren Belegung durch die an sich bekannten
Wahlbewertungsvorgänge erfolgt.
Aus der DE-OS 15 12 058 ist außerdem ein Verfahren bekannt, bei dem ein Tastwahlteilnehmer mit einem vor
dem Aussenden der eigentlichen Wahlinformation erzeugten Sonderkennzeichen innerhalb der eigenen Anlage
das Anschalten einer entsprechenden Codeempfangseinrichtung zur Auswertung der Tonfrequenz bewirkt.
Bei dieser Anlage sind jedoch wegen der internen Wahlinformationsauswertung keine unterschiedlichen
Wahlverfahren zu anderen Anlagen weiter zu übertragen.
Gleiches gilt für die aus der DE-PS 25 18 126 bekannte
Einrichtung, die ebenfalls innerhalb einer Anlage Gleichstromimpuls-Wahlzeichen und Code-Wahlzeichen
zur Verbindungsdurchschaltung auswertet. Auch hier besteht nicht die Notwendigkeit, unterschiedliche
Wahlverfahren über Verbindungsleitungen zu weiteren Anlagen zu übertragen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem die durch
die unterschiedlichen Wahlverfahren bedingten zusätzlichen Leitungsbündel entfallen bzw. die Verkehrsleistung
bei unveränderter Zahl der Leitungsbündel erheblich gesteigert werden kann, ohne auf die Vorteile
der unterschiedlichen Wahlverfahren — bei M FC-Verfahren schneller Verbindungsaufbau, bei Impulswahl-Verfahren
problemlose Anpassung an die öffentliche Fernsprechtechnik — verzichten zu müssen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Mit der Ausscheidungskennung, die stets vor Abgabe der eigentlichen Wahlinformation von der gehend belegten
Anlage zu der kommend belegten Anlage übertragen wird, sind die Leitungsbündel nicht mehr nach
den zu übertragenden Wahlverfahren zu unterscheiden, sondern jede in die gewünschte Richtung führende Leitung
eines Leitungsbündels kann belegt und mit der Ausscheidungskennung in der Zielanlage die entsprechende
Empfangseinrichtung eingeschaltet werden. Als erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang anzusehen,
daß die Ausscheidungskennung leitungsbündelunabhängig ist und somit bei unveränderter Anzahl
der Leitungsbündel die Verkehrsleistung einer derartigen Anlage: wesentlich erhöht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, die Ausscheidungserkennung durch unterschiedlich lange Belegungsartimpulse als die
Normalbelegung mit einer Zeitdauer fl und als die Weichenbelegung mit einer Zeitdauer ί 2
> ί 1 zu realisieren und die Normalbelegung für die Wahlinformalion
eines Zieles mit unbekannter Stellenzahl und die Weichenbelegung für die Wahlinformation eines Zieles
mil bekannter Stellenzahl vorzusehen. Das schnelle MFC-Wahlverfahren kommt so allen Verbindungsaufbauten
im Feststellen-Nummern-Sehema zugute. Der Verbindungsaufbau im Netz beginnt dann, wenn in der
gehend belegten Anlage (Ursprungsanlage) die gesamte
Wahlinformation vorliegt Dagegen braucht bei Zielen mit unbekannter Rufnummernlänge nicht auf das Ende
der Wahlinformation gewartet zu werden, das naturgemäß nur durch den Ablauf eines Zeitschalters simuliert
werden könnte. Sobald feststeht, daß das Ziel nicht zum Feststellen-Nummern-Kreis gehört, kann eine entsprechende
Verbindungsleitung belegt und die Wahl zügig, d. h. impulsweise ausgesendet werden.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei lediglich die
zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen im Blockschaltbild dargestellt sind.
Inder Figur ist eine Teilnehmereinrichtung Tl dargestellt,
die zu der gehend belegten Anlage GA gehört. Über ein Leitungsbündel LB ist die gehend belegte Anlage
GA mit der kommend belegten Anlage KA verbunden, die ihrerseits über die Amtsleitung AL den Ausstieg
zum öffentlichen Fernsprechnetz gestattet und außerdem über eine weitere nicht bezeichnete Leitung mit
der Zielanlage ZA und dem dort angeschalteten zweiten Teilnehmer TI verbunden ist Die dargestellten Anlagen
sind als Auszug eines Kommunikationsnetzes zu verstehen, deren weitere Verknüpfung untereinander
nicht dargestellt ist. In der kommend belegten Anlage KA ist angedeutet, daß unterschiedliche Empfangseinrichtungen
EEi, EE2 die von der gehend belegten Anlage GA übertragene Wahlinformation auswerten können.
Wünscht der erste Teilnehmer Tl der gehend belegten Anlage GA beispielsweise ein Amtgespräch zu führen,
so wühlt dieser mil der Ausschcidungskcnnung
ΛΚ i beispielsweise die Null, und gelangt somit über
das Leitungsbündel LB zu der kommend belegten Anlage KA, in der erstmalig die Möglichkeit des Ausstiegs
zum öffentiichten Amt über die Amtsleitung AL gegeben
sein soll. Die Ausscheidungskennung AK 1, die als Normalbeiegung NB der kommend belegten Anlage
KA übertragen wird, bewirkt dort die Anschaltung der Wahlimpulse erkennenden Empfangseinrichtung EEi,
die anschließend nach Belegung der Amtsleitung AL die eingegangene Wahlinformation zeitverzögert über die
Amtsleitung A aussendet.
Will der erste Teilnehmer Tl beispielsweise den zweiten Teilnehmer T2 der Zielanlage ZA erreichen, so
kann als Ausscheidungskennung AK 2 beispielsweise eine Ziffer ungleich Null vorgesehen sein, die dann über
das gleiche Leitungsbündel LiB die Weichenbelegung
WB in die kommend belegte Anlage KA überträgt. Dort wird die Empfangseinrichtung EE2 an die Leitung angeschaltet,
um die nachfolgende M FC-Wahlinformation zu empfangen und entsprechend auszuwerten. Erst
wenn die gesamte Wahlinformation in der kommend belegten Anlage KA vorliegt, wird der Verbindungsweg
zur Zielanlage ZA durchgeschaltet und innerhalb der Zielanlage ZA der zweite Teilnehmer T2 gerufen.
Beide Wahlverfahren, das Impulswahlverfahren und das MFC-Wahlverfahren, können ungeachtet des Leitungsbündels
über ein und dieselbe Leitung übertragen werden. Damit muß sowohl in der gehend belegten Anlage
GA als auch in der kommend belegten Anlage KA nicht mehr zwischen Leitungsbündel unterschieden
werden, die nur eins von beiden Wahlverfahren übertragen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leiiungsgebundenen
Kommunikationsnetzen, insbesondere in Fernsprechwählnetzen, mit für unterschiedliche
Wahlverfahren getrennten Leitungsbündeln, wobei in einer gehend belegten Anlage die Belegung
der entsprechenden Leitungsbündel durch entsprechende Auswertung der Wahlinformationen
erfolgt, die anschließend ganz oder teilweise in kommend belegten Anlagen zur weiteren Wegeeinstellung
auswertbar sind, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der Merkmale
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1.1 in den gehend belegten Anlagen (GA) ist durch eine an sich bekannte unterschiedliche Wahlverfahren
markierende Ausscheidungskennung (AK 1, AK 2) eine vom Wahlverfahren unabhängige
Belegung von Leitungsbündeln (LB) realisiert,
\2 die an sich bekannte Ausscheidungskennung (AK 1,AK 2) bewirkt in den kommend belegten
Anlagen (KA) die gezielte Anschaltung von die jeweiligen Wahlverfahren auswertenden Empfangseinrichtungen
(EE \, EE2) an eine in einem ausgewählten Leitungsbündel (LB) enthaltene
Leistung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
2.1 die Ausscheidungskennung (AKi, AK 2) ist
durch unterschiedlich lange Belegungsartimpulse als die Normalbelegung (NB) mit einer Zeitdauer
(t 1) und als die Weichenbelegung (WB) mit einer Zeitdauer (t 2
> ti) realisiert,
2.2 die Normalbelegung (NB) entspricht der Wahlinformation eines Zieles mit unterschiedlicher
Stellenzahl,
2.3 die Weichenbelegung (WB) entspricht der Wahlinformation eines Zieles mit fest vorgegebener
Stellenzahl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436234 DE3436234C2 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen, insbesondere in Fernsprechwählnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436234 DE3436234C2 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen, insbesondere in Fernsprechwählnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3436234A1 DE3436234A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3436234C2 true DE3436234C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6246981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843436234 Expired DE3436234C2 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Verfahren zur bilingualen Signalisierung in leitungsgebundenen Kommunikationsnetzen, insbesondere in Fernsprechwählnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3436234C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910533C1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-07-26 | Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1512058A1 (de) * | 1966-09-26 | 1969-04-03 | Georg Vogel | Verfahren zur Zeichengabe von Teilnehmerstellen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
US3917913A (en) * | 1974-06-03 | 1975-11-04 | Ibm | Telephone calling signal translating circuitry |
-
1984
- 1984-09-28 DE DE19843436234 patent/DE3436234C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910533C1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-07-26 | Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3436234A1 (de) | 1986-04-17 |
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